DE3837564A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden mit einem Unter­ boden und einem von diesem durch Distanzelemente getrenn­ ten Oberboden, wobei die Distanzelemente von napfförmigen Vertiefungen in einer plattenförmigen Kunststoffolie ge­ bildet sind.
Bei einem bekannten Hohlraumboden der vorstehend genannten Art wird bei der Erstellung des Hohlraumbodens die Kunst­ stoffolie als verlorene Schalung für einen Fließestrich benutzt, der die Vertiefungen ausfüllt, so daß die Distanz­ elemente nach dem Erhärten der Estrichmasse eine hohe Trag­ kraft besitzen. Die Tragkraft der Kunststoffolie allein würde nicht ausreichen, insbesondere im Hinblick auf die Brandschutzvorschriften, da das Kunststoffmaterial bei Er­ hitzung schmilzt. Nachteilig an der bekannten Lösung ist, daß die Herstellung eines Fließestrichbodens relativ teuer ist und daß große Sorgfalt darauf verwandt werden muß, das Eindringen von Feuchtigkeit oder gar Estrichmasse beim Aufbringen des Fließestrichs in den Hohlraum zwischen Unterboden und Oberboden zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlraum­ boden der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach und preiswert in der Herstellung ist sowie eine hohe Tragkraft besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die napfförmigen Vertiefungen durch keramische Stützkörper verstärkt sind.
Hinsichtlich der Tragkraft und der Feuerfestigkeit ist die erfindungsgemäße Lösung mit der bekannten Lösung ver­ gleichbar. Sie ist jedoch in der Herstellung wesentlich einfacher und preiswerter. Es kann nun jeder beliebige Oberboden verlegt werden. Insbesondere kann der Oberboden aus vorgefertigten Platten hergestellt werden, so daß die Verlegung des Oberbodens erheblich weniger Zeit und Auf­ wand beansprucht als das Aufbringen eines Fließestrichs.
Bei einer bevorzugten Lösung sind die keramischen Stütz­ körper in die Vertiefungen eingesetzt, wobei sie gegen ein Herausfallen dadurch gesichert sein können, daß sie von an den Vertiefungsrändern ausgebildeten Rastnasen in den Vertiefungen gehalten sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die keramischen Stützkörper ihrerseits als Näpfe auszubilden, welche die von den Vertiefungen gebil­ deten Folienvorsprünge aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, die Kunststoffolie entweder mit nach unten offenen Vertiefungen oder mit nach oben offenen Vertiefungen auf den Unterboden aufzusetzen.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß zwei von je einer mit Stützkörpern verstärkten Kunststoffolie gebildete Distanzplatten mit den einander zugekehrten Vertiefungsböden aufeinandergesetzt werden können. Zum einen bietet sich die Möglichkeit, durch eine seitliche Versetzung der Distanzplatten relativ zueinander die Anzahl der Distanzelemente pro Fläche zu verdoppeln und dadurch die Tragkraft des Bodens zu erhöhen. Zum ande­ ren kann die Höhe des Hohlraums verdoppelt werden, wenn die Distanzelemente der einzelnen Distanzplatten exakt aufeinandergesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung hat also gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Lösung den großen Vorzug, daß sie bei mindestens gleicher Tragkraft und Feuerfestigkeit unter­ schiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Hohlraumbodens erlaubt, wobei der Aufbau des Hohlraumbodens mit geringerem zeitlichen und finanziellen Aufwand erfolgen kann, da kein Naßestrich für den Oberboden erforderlich ist.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Distanzplatte,
Fig. 2 bis 5 jeweils einen schematischen Querschnitt durch einen Hohlraumboden unter Verwen­ dung der in Fig. 1 dargestellten Distanz­ platte und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß den Fig. 2 bis 5 mit einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Distanz­ platte.
In Fig. 1 erkennt man eine plattenförmige Kunststoff­ olie 10 mit in regelmäßigen Abständen ausgebildeten kegelstumpfförmigen Vertiefungen 12, die auf der entgegen­ gesetzten Plattenseite zu entsprechenden kegelstumpf­ förmigen Ausstülpungen führen. Die Vertiefungen 12 können durch Tiefziehen hergestellt werden. In jede der Vertie­ fungen 12 ist ein in seiner Form an die Vertiefungen 12 angepaßter kegelstumpfförmiger keramischer Stützkörper 14 eingesetzt, der in der Vertiefung 12 durch Rastnasen 16 ge­ halten wird, die am Vertiefungsrand ausgebildet sind. Damit kann die Kunststoffolie 10 mit den Stützkörpern 14 bestückt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie beim Verlegen der Platten wieder herausfallen. Die Stützkörper 14 können massiv oder napfförmig ausgebildet sein, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt einen Hohlraumboden, der unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Distanzplatte hergestellt wurde. Die Platte ist auf einen Unterboden 18 derart auf­ gesetzt, daß sie mit den Böden 20 der Vertiefungen 12 auf dem Unterboden 18 aufliegt und auf ihrer Flachseite einen Oberboden 22 trägt, der in beliebiger Seite ausge­ staltet sein kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach Fig. 2 dadurch, daß die Distanzplatte umge­ dreht ist, so daß die Kunststoffolie 10 mit ihrer Flach­ seite auf dem Unterboden 18 aufliegt und der Oberboden 22 auf den Böden 20 der Vertiefungen 12 ruht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zwei Distanz­ platten so aufeinandergesetzt, daß die Böden 20 ihrer Vertiefungen 12 aneinander anliegen. Dadurch ergibt sich ein Hohlraum von der doppelten Höhe gegenüber den Ausfüh­ rungsformen gemäß Fig. 2 und 3. Dies kann vorteilhaft sein, wenn man mehr Raum zum Hindurchleiten von Luft oder zum Verlegen von Installationen benötigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind ebenfalls zwei Distanzplatten zwischen dem Unterboden 18 und dem Oberbo­ den 22 angeordnet, die jedoch seitlich so gegeneinander versetzt sind, daß die Ausstülpungen der einen Platte zwischen Ausstülpungen der anderen Platte eingreifen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich besonders, wenn von dem Boden eine hohe Tragkraft erwartet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die keramischen Stützkörper 14 nicht in die Vertiefungen 12 eingesetzt, sondern nehmen die Ausstülpungen der Kunststoffolie 10 auf. Auch bei dieser Ausführungsform der Stützkörper 14 kann die Distanzplatte in der in den Fig. 3 bis 5 be­ schriebenen Weise angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für Räume, deren Verwendungszweck und Aufteilung nicht von vorn­ herein und unumstößlich festliegt. Die hohe Tragkraft des Bodens bietet die Möglichkeit, Zwischenwände auch nach­ träglich zu errichten. Ferner können Installationen in dem Hohlraum auch nachträglich noch ohne Mühe verlegt werden, wenn der Oberboden nicht mit einem Fließestrich hergestellt wurde.

Claims (10)

1. Hohlraumboden mit einem Unterboden (18) und einem von diesem durch Distanzelemente getrennten Oberboden (22), wobei die Distanzelemente von napfförmigen Vertiefungen (12) in einer plattenförmigen Kunststoffolie (10) ge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmigen Vertiefungen (12) durch keramische Stützkörper (14) verstärkt sind.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die keramischen Stützkörper (14) in die Vertiefungen (12) eingesetzt sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützkörper (14) von an den Vertiefungsrändern ausgebildeten Rastnasen (16) in den Vertiefungen (12) gehalten sind.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die keramischen Stützkörper (14) die von den Vertiefungen (12) gebildeten Folienvorsprün­ ge umgeben.
5. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) und die keramischen Stützkörper (14) jeweils die Form eines Kegelstumpfes haben.
6. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (10) mit ihrer flachen Seite auf dem Unterboden (18) aufliegt.
7. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (10) mit ihrer flachen Seite den Oberboden (22) trägt.
8. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von je einer Kunststoffolie (10) und Stützkörpern (14) gebildeten Distanzplatten mit den einander zugekehrten Vertiefungs­ böden (20) aufeinandergesetzt sind.
9. Hohlraumboden nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungsböden (20) bzw. die Stützkörper (14) der beiden Distanzplatten aufein­ andergesetzt sind.
10. Hohlraumboden nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (12) der beiden Distanzplatten seitlich gegeneinander versetzt sind.
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