DE3510756C2 - - Google Patents

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DE3510756C2
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Rudolf 7407 Rottenburg De Appenzeller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Estrich, bei welchem die Dämmschicht eine profilierte Oberfläche auf­ weist.
Schwimmende Zementestriche sind auf wärme- und/oder trittschalldämmende Schichten und nicht unmittelbar auf eine Rohdecke aufgebracht. Sie neigen während ihrer Ab­ binde- und Austrocknungsphase zu einer sogenannten Auf­ schüsselung, bei welcher sich die eben aufgebrachte Estrichschicht in den Randbereichen von ihrer Unterlage abhebt und aufbiegt. Ursache dieser weitverbreiteten Estrichverformung sind beim Abbinden und Austrocknen des Estrichmaterials in der Estrichschicht auftretenden Schwindspannungen. Eine besonders starke Aufschlüsselung ergibt sich bei einer raschen Trocknung der Oberfläche, beispielsweise wegen Zuglufteinwirkung. Dabei können die Schwindspannungen die Zugfestigkeit der zuerst ausge­ trockneten Oberflächenbereiche überschreiten, so daß sich Risse in der Estrichschicht bilden. Die Aufschüsse­ lung ist besonders nachteilig, weil sie in den Rand­ bereichen eines Wohnraumes auftritt, wo im allgemeinen eine besonders starke Belastung des Bodens durch Möbel­ stücke auftrifft. In vielen Fällen müssen die ausgewölb­ ten Randzonen niedergebrochen und die auftretenden Risse mit Kunstharz vergossen werden, um wieder eine ebene Estrichschicht zu erhalten.
Es sind durch Ausformung von Vertiefungen versteifte Folien als dampfsperrende Schichten bekannt (DE-AS 11 23 817), die auch zwischen einer Schicht aus Dämmate­ rial und einem Estrichboden als Sperrschicht angebracht werden können, wodurch die Estrichschicht zwangsläufig eine ungleichmäßige Stärke erhält. Hier sind die auftre­ denden Erhöhungen und Vertiefungen jedoch ausschließlich auf die Erzielung einer möglichst guten Versteifung der Sperrschichtfolie bemessen und nicht im Hinblick auf die Lösung des vorstehend beschriebenen, bei schwimmenden Estrichböden auftretenden Problems. So sind die Folien­ ausformungen scharfkantig, was Rißbildungen im Estrich­ material von diesen Kanten ausgehend begünstigt.
Durch die DE-OS 32 01 085 ist auch eine Hohlboden-Kon­ struktion bekannt, die sich aus verschiedenartigen Mate­ rialien zusammensetzt, nämlich einem Unterboden als erste Schicht, einer darauf aufliegenden Druckverteil­ schicht und einer wiederum darauf aufgesetzten verlore­ nen Schalung, die aus der tragfähigen Kunststoffolie geformt ist. Die Schalung weist gerichtete Wellungen auf. Sie endet zwar mit Abstand von den Bodenrändern, so daß sich dort beim Aufgießen von Estrich eine stär­ kere Estrichschicht ergibt als in dem von der Schalung bedeckten Bereich. Die Strukturierung der Schalung ist aber nicht so, daß sich damit Risse in der Estrich­ schicht vermeiden lassen. An den Rändern treten recht­ winklige und damit scharfe Übergänge zwischen dem Rand­ bereich des Estrichs und dem angrenzenden Mittelbereich auf, und im Bereich der gewellten Schalung entstehen entlang der Wellenkämme ganze Streifen dünnerer Estrich­ schichten,die ein rascheres Abbinden und Austrocknen erfahren, wodurch wiederum zwangsläufig eine Rißbildung in diesen relativ großflächigen Bereichen im Estrich auftreten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der DE-AS 11 23 817 die die Unterlage für einen schwim­ menden Estrich bildende Dämmschicht so zu gestalten, daß der aufgebrachte Estrich beim Trocknen weder die ge­ nannte Aufschüsselung noch eine Rißbildung erfährt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Dämmschicht aus einer Platte besteht, die einen nach außen schräg abfallenden Randbereich und ent­ lang von sich kreuzenden Geraden Vertiefungen sowie sich auf ihrer Oberfläche erhebende, mit Abständen vonein­ ander angeordnete abgerundete Vorsprünge aufweist, wobei die Höhe der Vorsprünge etwa der halben Estrichdicke entspricht.
Durch die spezielle Strukturierung der Dämmschicht wer­ den in der aufgebrachten Estrichschicht großflächige Dünnschichtbereiche und scharfkantige Übergänge zwischen den Bereichen vermieden und lassen sich die durch Feuch­ tigkeitsdifferenzen in der Estrichschicht während der Abbinde- und Austrocknungsphase auftretenden Spannungen zeitlich und geometrisch so verteilen, daß weder eine Verformungsneigung im Sinne einer Aufschüsselung noch eine Rißbildung auftreten. Dabe wurde die Tatsache be­ rücksichtigt, daß mit abnehmender Stärke der Estrich­ schicht ihre Verformungsneigung zunimmt und früher ein­ tritt, während dicke Estrichschichten sich weniger und später verformen und die größte Verformungsgefahr zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn die Estrichschicht etwa zur Hälfte von oben nach unten ausgetrocknet ist.
Zweckmäßig können die auf der Dämmschicht ausgebildeten Vorsprünge aus einzelnen, auf der Oberfläche verteilten Noppen bestehen und die Vertiefungen schräge Ränder auf­ weisen. Dadurch wird erreicht, daß in der entsprechend ungleich starken Estrichschicht während des gesamten Abbinde- und Austrocknungszeitraumes die beim Trocken­ schwinden auftretenden Verformungsspannungen zu ver­ schiedenen Zeitpunkten und an verschiedenen Stellen auf­ treten und wieder abklingen, so daß zu keinem Zeitpunkt in der oberen Zone der Estrichschicht eine von Wand zu Wand durchgehende ununterbrochene Schwindspannung auf­ tritt, wie die für das Aufschüsseln herkömmlicher Estriche ursächlich ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten schwim­ menden Estrichs wirken sich besonders bei der Verwen­ dung von Fließestrichen aus, die wegen ihrer gleichmäßi­ gen Dichte besonders verformungs- und reißgefährdet sind. Es läßt sich durch die Erfindung das mit höherem Arbeitsaufwand verbundene, bisher übliche erdfeuchte oder steifplastisch aufgebrachte und glattgestrichene Estrichmaterial durch fließfähiges nässeres Estrichmate­ rial ersetzen, das grundsätzlich höhere Festigkeiten entwickelt.
Die entlang von sich kreuzende Geraden und entlang der Ränder angeordneten Vertiefungen der Dämmschicht führen zur Bildung von stegartigen Estrichbereichen mit über durchschnittlicher Schichtstärke, die Übergänge ohne scharfe Kanten aufweisen, wodurch die Gefahr einer Riß­ bildung beseitigt ist. So lassen sich in nachträglich durch Möbel stärker belasteten Randbereichen eines Estrichbodens stärkere Estrichschichten als im übrigen Bereich bilden. Vorteilhafterweise kann der schwimmende Estrich in seinem Randbereich einen in die Estrich­ schicht eingelegten Armierungsstab aufweisen, der mit­ tels Distanzstegen an der Dämmschicht abgestützt ist. Zwar sind Armierungen im Estrich grundsätzlich bekannt, der erwähnte Armierungsstab wirkt hier aber gezielt einer Aufschüsselungsneigung des Estrichs quer zu seiner Längsrichtung entgegen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines schwim­ menden Estrichs mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dämmschicht anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufschicht auf eine als Dämm­ schicht für einen schwimmenden Estrich dienende, im Eckbereich eines Raumes angeordnete profilierte Platte;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Platte und die aufliegende Estrichschicht ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine quadratische, als Dämmschicht für einen schwimmenden Estrich dienende Fertigplatte 10, deren Abmessungen unter Berücksichtigung von Normbaumaßen gewählt sind. Die Fertigplatte 10 kann aber auch als rechteckige Platte 10 a ausgebildet sein, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Sie besteht aus einer ebenen untere Dämmplatte 11 mit durchgehend glei­ cher Stärke, die zur Auflage auf die Rohrecke 12 eines Raumes kommt. Zwischen der Fertigplatte 10 und den Seiten­ wandungen 13 eines Raumes können ebenfalls Dämmplatten 14 gelegt sein. Auf die Dämmplatte 11 ist eine in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt ersichtliche Struktur­ dämmplatte 15 aufgebracht, die bei der Verwendung von Fertigplatten in passender Weise mit der unteren Dämmplat­ te 11 fest verbunden ist, während sie bei der Herstellung des schwimmenden Estrichs an Ort und Stelle lose auf der Dämmplatte 11 aufgelegt sein kann. Die Platten 11 und 15 können auch aus einem Stück hergestellt sein. Die Struk­ turdämmplatte 15 weist auf ihrer Unterseite eine durch­ gehende oder unterbrochene ebene Auflagefläche 16 auf, mit welcher sie großflächig auf der unteren Dämmplatte 11 ab­ gestützt ist. Auf ihrer Oberfläche 20 ist sie mit abgerun­ deten Vorsprüngen in Form von versetzt zueinander angeord­ neten runden Noppen 17 und/oder mit Rippen 18 versehen. Die Vorsprünge sind mit Abstand vom Außenrand 19 der Strukturdämmplatte 15 angeordnet, an welchen sich bis zur Oberfläche 20 ansteigende schräge Außenrandbereiche 21 anschließen. Neben den Vorsprüngen 17 und 18, die in Fig. 1 nur auf einen Teil der Strukturdämmplatte 15 eingezeich­ net sind, ist die Strukturdämmplatte auch noch mit Vertie­ fungen in Form von zwei zentralen, entlang ihrer beiden Symmetrieebenen verlaufenden und sich kreuzenden Rinnen 22 und 23 versehen.
Auf die Strukturdämmplatte 15 ist das Estrichmaterial als Fließestrichschicht 24 mit ebener Oberfläche 25 und einer Stärke aufgebracht, welche beim dargestellten Ausführungs­ beispiel von der Oberfläche 20 der Strukturdämmplatte aus gesehen der doppelten Höhe der Noppen 17 entspricht. Die Schnittdarstellung der Fig. 2 zeigt deutlich die durch die Strukturdämmplatte 15 bewirkte unterschiedliche Stärke der Fließestrichschicht 24 mit ihrem besonders dicken Randbe­ reich 26 und einem weiteren Verstärkungsbereich 27 im Bereich der rinnenartigen Vertiefungen 22 und 23 der Strukturdämmplatte 15. Im dicken Randbereich 26 der Fließ­ estrichschicht 24 ist in Fig. 2 ein Armierungsstab 28 ein­ gezeichnet, der mittels Distanzstegen 29 an der Struktur­ dämmplatte 15 und an der äußeren Dämmplatte 14 abgestützt ist. Mit strichpunktierten Linien ist außerdem eine Git­ terarmierung 30 angedeutet, deren Gitterstäbe auf den Vor­ sprüngen 17 und 18 aufliegen und mit welcher der Estrich verstärkt sein kann.
Beim Abbinden der aufgebrachten Fließestrichschicht 24 treten Schwindspannungen zuerst über den Vorsprüngen 17 und 18 auf, weil die fortschreitende Austrocknung des Estrichs von oben nach unten an diesen Stellen zuerst etwa einen halben Stärkebereich der unterschiedlichen Stärke der Estrichschicht erreicht hat. Diese Schwindspannungen können jedoch nicht verformend wirken, weil die die Vor­ sprünge 17 und 18 umgebende Estrichschicht weniger, d. h. erst zu einem Viertel, ausgetrocknet ist und daher noch stabilisierend wirkt. Wenn die Austrocknung weiter nach unten voranschreitet, sind die über den Vorsprüngen auf­ getretenen Schwindspannungen bereits wieder durch das von der Strukturdämmplatte 15 erlaubte Schwinden bzw. durch Kriechen des Estrichmaterials abgebaut, wenn sich Schwind­ spannungen in tieferen Bereichen der Fließestrichschicht 24 ausbilden. Es kann also ohne Gefahr einer Aufschüs­ selung in der oberen Hälfte der Estrichschicht eine Schwindverkürzung eintreten, weil in den aus Dämmstoff­ material gebildeten Vorsprüngen ausreichend Schwindraum vorhanden ist. Die in den einzelnen Bereichen der Fließ­ estrichschicht 24 während des Abbinde- und Austrocknungs­ prozesses auftretenden unterschiedlichen Verformungsspan­ nungen können sich nie über die gesamte Fließestrich­ schicht auswirken.
Die Vorsprünge müssen nicht unbedingt Noppenform haben. Sie können auch als Rippen ausgebildet sein. Auch muß die Verteilung der Vorsprünge nicht gleichmäßig sein. Die Strukturdämmplatte 15 kann auch im Bereich der Vorsprünge mit Hohlräumen 31 versehen sein, wie in Fig. 2 an einer Noppe 17 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Für die Dämmplatte 11 und die Strukturdämmplatte 15 eignen sich für diese Zwecke übliche Dämmaterialien verschiedener Art, wobei die Strukturdämmplatte 15 mindestens im Bereich ihrer Vorsprünge geringfügig elastisch zusammenpreßbar sein sollte. Insbesondere bei größeren Räumen können auch unterschiedliche Strukturdämmplatten Verwendung finden, beispielsweise in Bereichen verstärkter Bodenbelastung Strukturdämmplatten mit ungleichmäßig hohen Vorsprüngen und/oder größeren Abständen zwischen den einzelnen Vor­ sprüngen. Auch die verstärkten Bereiche 26, 27 können, je nach vorgesehener Belastung, schmäler oder breiter aus­ geführt werden.

Claims (4)

1. Schwimmender Estrich, bei welchem die Dämmschicht eine profilierte Oberfläche aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämmschicht (15) aus einer Platte besteht, die einen nach außen schräg abfallenden Randbereich und entlang von sich kreuzenden Geraden Vertiefungen (22, 23) sowie sich auf ihrer Oberfläche (20) erhebende, mit Abständen voneinander angeordnete abgerundete Vorsprünge (17, 18) aufweist, wobei die Höhe der Vorsprünge (17, 18) etwa der halben Estrichdicke (24) entspricht.
2. Estrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Dämmschicht (15) aus einzelnen, auf der Oberfläche (20) verteilten Noppen (17) beste­ hen und die Vertiefungen (22, 23) schräge Ränder auf­ weisen.
3. Estrich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er in seinem Randbereich einen in die Estrichschicht (24) eingelegten Armierungsstab (28) aufweist, der mittels Distanzstangen (29) an der Dämmschicht (15) abgestützt ist.
4. Estrich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämmschicht (15) im Bereich der Vorsprünge (17, 18) Hohlräume (31) aufweist.
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