DE3709714A1 - Bodenplatte fuer eine freie kabelverlegung - Google Patents
Bodenplatte fuer eine freie kabelverlegungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur, insbesondere
eine Bodenplatte, die an einem Aufstellungsort für
elektrische Einrichtungen, wie z. B. Computer oder
Büroautomatisierungseinrichtungen, Verwendung findet und
dem Verlegen von Kabeln, wie z. B. Stromzuführungskabeln,
Signalkabeln oder Kommunikationskabeln, dient, die mit den
Computern oder Einrichtungen in Verbindung stehen bzw. diese
miteinander verbinden.
Eine derartige Bodenstruktur ist insoweit bekannt, als daß
diese einen auf einem Unterboden errichteten Doppelboden
darstellt, wobei die Kabel auf dem Unterboden verlegt werden.
So beschreibt beispielsweise die JP 1 12 954/1985 den Aufbau
eines Doppelbodens, der aus einer Vielzahl von Bodenplatten
besteht, die mit Hilfe mehrerer fest auf einem Unterboden
angeordneter Abstandselemente, wie z. B. Blöcke oder Sockel,
über dem Unterboden gelagert werden. Die verschiedenartigen
Kabel, wie z. B. Stromzuführungsleitungen, die Signalleitungen
und die Kommunikationsleitungen, werden in den zwischen dem
Unterboden und der Bodenplatte ausgebildeten Raum gelegt und
können an den gewünschten Stellen zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung mit den Einrichtungen oder Computern
über die Bodenplatten herausgezogen werden.
Bei derartigen, früher vorgeschlagenen Bodenstrukturen
besteht die Neigung, daß die Kabel in dem unter den
Bodenplatten befindlichen Raum ungeordnet ausgelegt sind.
Befinden sich in einem solchen Fall die Signal- oder
Kommunikationsleitungen in unmittelbarer Nähe einer
Stromzuführungsleitung, kann in den Signal- oder
Kommunikationsleitungen infolge der von der
Stromzuführungsleitung induzierten Spannungen ein Rauschen
oder ähnliche Störungen zufälligerweise erzeugt werden.
Darüber hinaus können die Signal- oder Kommunikationsleitungen,
die mit der Stromzuführungsleitung in Berührung stehen, eine
ernste Gefahr für die Geräte oder die Bedienungspersonen
hervorrufen. Außerdem ist eine solche ungeordnete oder
gemischte Kabelverlegung nicht erwünscht da, falls die
Kabelverlegung geändert oder ein oder mehrere Kabel bei
einer Neuverteilung oder Erweiterung der elektrischen
Einrichtungen angeschlossen werden sollen, es Schwierigkeiten
bereitet, festzustellen, mit welcher Einrichtung ein bestimmtes
Kabel tatsächlich verbunden ist.
Bei der vorstehend erwähnten Bodenstruktur ist außerdem sehr
viel Geschick und Arbeit erforderlich, um die Höhe der auf
dem Unterboden befestigten Abstandselemente so einstellen
zu können, daß die Bodenplatten eine ebene Fläche bilden.
Ferner besteht bei der so erhaltenen horizontalen Fläche
bei längerer Benutzung die Tendenz, daß diese von der
richtigen Höhe abweicht, so daß ein Höhennachstellvorgang
erforderlich wird, der wiederum eine ganze Menge Geschick
und Arbeit erforderlich macht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Bodenplatte
vorzuschlagen, mit deren Hilfe der Aufbau über dem
Unterboden und der Kabelverlegevorgang produktiv ausgeführt
und die gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen
Kabelarten minimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bodenplatte besteht aus einem Halteelement
aus einem flexiblen Material, aus einer Vielzahl von Blöcken,
die von dem Halteelement so gehalten werden, daß ein Abschnitt
durch wenigstens einen Block gebildet wird, wobei ein
Kabelverlegeraum zwischen den Abschnitten begrenzt wird,
und aus einem über den Kabelverlegeräumen liegenden
Abdeckelement, dessen Oberfläche die Oberfläche der Blöcke
zur Ausbildung einer im wesentlichen ebenen Oberfläche der
Bodenplatte fortsetzt.
Gemäß der Erfindung kann die Bodenplatte aus mehreren
rechteckigen, modularen Bodenplatten bestehen, die zumindest
eine bestimmte Form und Größe aufweisen, und es werden
mehrere solche modulare Bodenplatten zumindest eines Typs
auf dem Fußboden eines Gebäudes zur Ausbildung eines
fortlaufenden Kabelverlegeraums installiert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
mehrere Arten von modularen Bodenplatten mit unterschiedlichen
Typen von Kabelverlegeräumen ausgebildet, wobei diese
modularen Bodenplatten wahlweise entsprechend der Anforderung
an die Kabelverlegung, z. B. entsprechend dem Volumen der
zu verlegenden Kabel, installiert werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
ein zusätzlicher Raum durch selektives Entfernen der auf
einer flachen Platte befestigten Blöcke gebildet werden.
Dieser zusätzliche Raum kann mit den Kabelverlegeräumen
in Verbindung stehen und zur Aufnahme von
Kabelverlegeeinrichtungen oder elektrischen Einrichtungen
verwendet werden. Der zusätzliche Raum, der somit die
elektrischen Einrichtungen aufnimmt, kann mit einem
Abdeckelement abgedeckt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann an der Kreuzungsstelle der Kabelverlegeräume ein
Abstandselement vorgesehen werden, um die sich kreuzenden
Kabel voneinander zu trennen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
jeder Block eine Halteeinrichtung zum Halten eines flachen
Trennplattenelements an wenigstens einer Zwischenposition
längs der Höhe der Blöcke auf, wodurch der Kabelverlegeraum
in mehrere Nebenräume oder Lagen unterteilt wird.
Die Erfindung sieht eine auf den Fußboden eines Gebäudes
auszulegende, dem Einlegen von Kabeln dienende Bodenplatte
vor, die umfaßt: eine Vielzahl von Blöcken aus festem
Material; eine Halteeinrichtung aus flexiblem Material
zum Halten der Blöcke, so daß die Blöcke eine Vielzahl
von Abschnitten bilden, wobei jeder der Abschnitte
wenigstens einen Block enthält und zwischen benachbarten
Abschnitten ein Kabelverlegeraum begrenzt wird, und ein
Abdeckelement, das zumindest von einem Teil der Blöcke
abgestützt wird und zum Abdecken von wenigstens einer
oberen Öffnung des Kabelverlegeraums dient, wobei das
Abdeckelement eine Oberfläche darstellt, die die Oberfläche
der Blöcke fortsetzt, so daß sich eine in hohem Maße ebene
Oberfläche der Bodenplatte ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeipiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Bodenplatte in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Bodenplatte in
perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der strichpunktierten
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 alternative Ausführungsbeispiele der Bodenplatte
in der Fig. 3 ähnlichen Schnittansichten,
Fig. 6 und 7 schematische Draufsichten, die ein Beispiel für
die am Verlegeort ausgelegten Bodenplatten
wiedergeben,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene, perspektivische
Ansicht, die ein Beispiel für die am Verlegeort
ausgelegten Bodenplatten zeigt,
Fig. 9 und 10 perspektivische Ansichten in auseinandergezogener
Darstellung, die ein Beispiel einer Bodenplatte
wiedergeben, bei dem diese mit einer elektrischen
Einrichtung betrieblich verbunden ist,
Fig. 11 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Bodenplatte
in teilweise geschnittener, perspektivischer Ansicht,
Fig. 12 und 14 eine Modifikation einer Abdeckplatte, die bei der
Bodenplatte Verwendung findet, in perspektivischen
Ansichten,
Fig. 13 einen Teil einer Bodenplatte gemäß einem weiteren
alternativen Ausführungsbeispiel in perspektivischer,
auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 15 ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel der
Bodenplatte schematisch in Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist ein spezielles
Ausführungsbeispiel der Bodenplatte 10 im Grunde eine im
wesentlichen quadratische oder rechteckige flache Tafel (12)
mit geringer Dicke, eine Vielzahl von Blöcken (14), die
jeweils eine im wesentlichen kubische Form aufweisen und an
einer der Hauptflächen der Tafel befestigt sind, und eine
Abdeckplatte (18) auf, die dem Abdecken von Kabelverlegekanälen
(16 a und 16 b) dient, die zwischen Gruppen dieser Blöcke (14)
ausgebildet werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder Block
(14) im großen und ganzen eine parallelepipedische Form auf
und besteht aus einem festen Material, wie z. B. hartem
Kunststoffmaterial oder einem durch Zumischen von Sägespänen,
Schaum oder Perlit in Mörtel oder Zement hergestellten
Leichtbeton. Die Blöcke können auch die Form einer Säule,
wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, oder die Form eines
rechteckigen Pfeilers oder Prismas, wie dies in Fig. 13
gezeigt ist, haben.
Die Tafel (12) kann z. B. die Form eines Rechtecks von
40 cm/60 cm mit geringer Dicke aufweisen und aus irgendeinem
geeigneten, flexiblen Material, wie z. B. normalem oder hartem
Kunstharz, Gummi, Stahl oder Aluminium, hergestellt sein.
Die Tafel (12) wird als Substrat verwendet, auf dem die vielen
Blöcke fest gelagert werden, und zwar derart, daß die Tafel
(12) flexibel genug bleibt, um sich an die natürlichen
Unebenheiten der Fußbodenoberfläche des Gebäudes anpassen
zu können. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden viele solcher Platten (12) mit gleicher Form als
Module oder Einheiten hergestellt und auf dem Fußboden Seite
an Seite ausgelegt, um den auf Dauer festen Boden bzw.
Unterboden des Gebäudes, der irgendein beliebiges Oberflächenmaß
aufweist, abzudecken. Es ist zu bemerken, daß die Tafel als
länglicher Tafelstreifen mit vorgeschriebener Breite oder
als Dielung ausgebildet werden kann, die die gleiche Form
wie der Gebäudeboden aufweist. Die Bodenplatte (10) kann am
Gehäuseboden mit Hilfe eines Klebers oder eines doppelseitigen
Klebebandes dauerhaft befestigt werden, der oder das an den
Unterseiten der Blöcke (14) und/oder der Tafel (12)
aufgebracht wird. Die Bodenplatte (10) kann auch lösbar am
Gebäudeboden befestigt werden, indem vorübergehende
Befestigungen, wie z. B. druckempfindliche Kleber oder
Oberflächenbefestigungen, verwendet werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie dargestellt,
die Blöcke (14) in vier Gruppen oder Abschnitte (14 a, 14 b,
14 c und 14 d) an den vier Ecken der quadratischen Platte (12)
angeordnet, wobei jede Gruppe (14 a bis 14 d) aus mehreren
Blöcken (14) besteht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind in jedem dieser Abschnitte neun Blöcke (14) in einem
Rechteckmuster angeordnet. Falls ein Abschnitt einen
kleineren Flächenbereich oder ein kleineres Flächenmaß
aufweist, kann dieser lediglich aus einem einzigen Block
bestehen, der die gleiche Form wie der Abschnitt hat, d. h.
er besteht in diesem Fall nicht aus mehreren Blöcken.
Diese Gruppen bzw. Abschnitte von Blöcken sind voneinander
durch in Kreuzform angeordnete Kabelverlegekanäle (16 a und
16 b) getrennt, die jeweils eine vorbestimmte Breite a bzw.
b aufweisen. Diejenigen Blöcke, die die Kabelverlegekanäle
(16 a und 16 b) ausbilden, nämlich sechs Blöcke (14 A) der neun
Blöcke (14) eines Abschnitts, die den Kanälen (16 A bis 16 C)
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gegenüberliegen, sind
jeweils auf einer Seite oder an beiden Seiten, die eine
Ecke bilden, mit einer Stufe oder Schulter (26) ausgebildet.
Die Stufen (26) dienen der Abstützung einer Kante (28) der
Abdeckplatte (18). Mit Ausnahme einer Stufe (26 a) des Blocks
(14 B), die später beschrieben wird, ist die Höhe der Stufen
bezüglich der Oberfläche der Tafel (12) so gewählt, daß die
Oberfläche der Abdeckplatte (18), wenn diese auf die Stufe
(26) aufgesetzt ist, etwa parallel bzw. in gleicher Höhe mit
der Oberfläche des Blocks (14) verläuft.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Blöcke (14) relativ
zueinander derart angeordnet, daß ein kleiner Spalt oder
Zwischenraum S zwischen den benachbarten Blöcken (14)
ausgebildet wird. Der Zwischenraum S kann im Seitenaufriß
etwa rechteckig, wie in Fig. 3 gezeigt, oder V-förmig, wie
in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sein. Im letzteren Fall ist
der Block (14) in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet.
Infolge des Zwischenraums S liegen die benachbarten Blöcke
selbst dann nicht gegeneinander an, falls die Tafel (12)
infolge von natürlichen Unebenheiten des Gebäudebodens
gebogen wird; d. h. die Tafel (12) kann sich selbst frei
an diese Unebenheiten anpassen.
Die Blöcke (14) können z. B. an der Oberfläche der Tafel (12)
mittels eines Klebers befestigt und somit von dieser
Oberfläche gehalten werden, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht
ist. Diese Blöcke (14) können ebenso mit einer Schicht (22)
aus dem gleichen Material wie die Tafel (12) abgedeckt werden.
Die Abdeckschicht (22) wird mit mehreren Vertiefungen, die
die gleiche Form und Aufteilung wie die Blöcke (14) aufweisen,
preßgeformt, so daß die Blöcke in diesen Vertiefungen satt
aufgenommen werden und an der Schicht (22) mit einem Kleber
befestigt werden können. Werden die Blöcke (14) aus Mörtel
geformt, so können die Blöcke fertiggestellt werden, indem
der Mörtel in diese Vertiefungen eingegossen wird. In diesem
Fall sind somit die gesamten Oberflächen der Blöcke (14) mit
Hilfe der Tafel (12) und der Schicht (22) abgedeckt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann in alternativer Weise die
Tafel (12) weggelassen werden, falls die Blöcke (14) mit
Hilfe der einstückig gegossenen Abdeckschicht (22) verbunden
und zusammengehalten werden. In diesem Fall werden die oberen
und seitlichen Flächen der Blöcke (14) mit Hilfe der
Abdeckschicht (22) abgedeckt, so daß die Blöcke (14) durch
die Abdeckschicht (22) flexibel miteinander verbunden sind.
Die Kabelverlegungskanäle (16 a, 16 b) werden mit der Abdeckplatte
(18) abgedeckt, deren Außenmaß das der Tafel (12) nicht
überschreitet. Die Abdeckplatte (18) ist ferner kreuzförmig
ausgebildet und geringfügig größer als die Kabelverlegungskanäle
(16 a und 16 b). Die Abdeckplatte (18) ist aus einem geeigneten
robusten Material, wie z. B. Stahl, Aluminium oder hartem
Kunststoffmaterial, hergestellt, da sie auf die obere Öffnung
der Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) zur Abstützung
verschiedener, auf dem Doppelboden aufgestellte Einheiten mit
großen Abmessungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt
sind, gelegt werden.
Die Abdeckplatte (18) kann die Größe der
Bodenplatte (10), d. h. etwa die gleiche Größe wie die Tafel
(12) aufweisen. Fig. 11 verdeutlicht ein derartiges
Ausführungsbeispiel. Ebenso kann beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 8 die Abdeckplatte (18), die die gleiche Form und
Größe wie die Bodenplatte (10) hat, in vorteilhafter Weise
auf die Bodenplatte gelegt werden. Alternativ können mehrere
Bodenplatten (10) mit einer einzigen Abdeckplatte abgedeckt
werden. Ebenso kann, wie aus Fig. 13 ersichtlich, die einzelne
quadratische Bodenplatte (10) mit einer Vielzahl von
Abdeckplatten (18) abgedeckt werden, die jeweils eine
rechteckige Form und eine kleinere Abmessung als die
quadratische Bodenplatte haben. Alternativ können auch nur
die Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b), die in einer einzigen
Bodenplatte eingeschlossen sind, mit einer einzigen
Abdeckplatte (18) abgedeckt werden, wie dies aus den Fig. 1
und 12 ersichtlich ist. In einem derartigen Fall kann die
Abdeckplatte (18) die Form eines Kreuzes, eines parallelen
Kreuzes oder eines Gitters aufweisen, um somit an die Form
der Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) angepaßt zu sein.
In einer weiteren alternativen Ausführung kann der obere
Teil der Öffnung der Kabelverlegungskanäle einer einzigen
Bodenplatte (10) mit mehreren Abdeckplatten abgedeckt sein.
Bei Kabelverlegungskanälen, die in Form eines parallelen
Kreuzes ausgebildet sind, können z. B. vier kreuzförmige
Abdeckplatten in vorteilhafter Weise verwendet werden, um
den oberen Teil der Öffnung der Kabelverlegungskanäle getrennt
abzudecken. Werden die Kabelverlegungskanäle von drei
senkrechten Kanälen und zwei horizontalen Kanälen gebildet,
die senkrecht zueinander angeordnet sind, so werden
vorteilhafterweise sechs kreuzförmige Abdeckplatten verwendet.
Werden die Kabelverlegungskanäle in ähnlicher Weise von drei
horizontalen und drei senkrechten Kanälen gebildet, die in
einer Gitterstruktur angeordnet sind, so werden neun
kreuzförmige Abdeckplatten verwendet. Die Abdeckplatten in
Form von parallelen Kreuzen oder die Abdeckplatten in Form
eines Kreuzes können auch kombiniert werden, um mit der
Gesamtform der Kabelverlegungskanäle übereinzustimmen. Falls
die Bodenplatte eine rechteckige Gesamtform aufweist und
die Kabelverlegungskanäle in Form eines Gitters oder der
parallelen Kreuze ausgebildet sind, sollten zwei verschiedene
Typen von kreuzförmigen Abdeckplatten verwendet werden, die
hinsichtlich der kreuzförmigen Arme unterschiedliche Längen
aufweisen, und zwar in Abhängigkeit vom Verlegeabstand oder
dem Verlegeintervall der Kabelverlegekanäle.
Die Oberfläche der Abdeckplatte (18) kann mit einer Schicht
(20) aus einem stoßabsorbierenden Material überzogen
werden. Die Schicht (20) verbessert das Gehgefühl und die
Anpassung der Abdeckplatte (18) an die daraufliegende
Dielung, falls vorhanden, und an die Blöcke (14). Die Schicht
(20) kann auf die Oberfläche der Abdeckplatte (18) durch
Beschichtung mit einem Kunstharz oder durch Ablagerung von
kurzen Fasern aus Kunstharz infolge elektrostatischer
Implantation aufgebracht werden.
Wird die Schicht (20) in Form von elektrostatisch implantierten
Kurzfasern auf der Abdeckplatte (18) aufgebracht, so kann
eine Oberschicht (48), die auf die gesamte Struktur der
Bodenplatte (10) einschließlich der Abdeckplatte (18)
aufgelegt wird, gut auf der implantierten Faserschicht (20)
befestigt werden, wodurch die Oberschicht (48) im Reibeingriff
mit der Schicht (20) steht und somit eine genaue Positionierung
der Oberschicht (48) auf dieser Schicht (20) möglich ist.
Dies wiederum verhindert, daß sich die Oberschicht (48)
infolge des durch das Gehen bzw. Schreiten hervorgerufenen
Stoßes horizontal verschiebt. Wird die Oberschicht (48) auf
diese Weise geeignet gehalten, kann auf irgendwelche
Befestigungselemente, die gewöhnlich zum Befestigen der
Oberschicht (48) verwendet werden, verzichtet werden, so
daß die Oberschicht (48) kostensparend verlegt werden kann.
Die Bodenplatte (10) wird auf den Unterboden des Gehäuses
ausgelegt. Anschließend werden die Kabel (50) in die
Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b), wie erforderlich,
eingelegt und mit der Abdeckplatte (18) abgedeckt, die
letztlich mit der Oberschicht (48) abgedeckt wird. Die
Kabel (50) können an irgendeinem Zwischenpunkt mit Hilfe
eines Kabelauslasses (34) abgezweigt werden, Fig. 2, während die
Verbindung zwischen einem Auslaß (60) und einer elektrischen
Komponente mit Hilfe eines Kabelverlegungs-Installationsteils
(56) hergestellt werden kann, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich
ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Abdeckplatte (18) kreuzförmig ausgebildet. Die Abdeckplatte
(18) kann z. B. eine kreisförmige Öffnung (24) in einem
ihrer Arme aufweisen, um das Kabel (50) (Fig. 8) über die
Kabelverlegungskanäle (16 a oder 16 b) herauszuziehen. Die
Abdeckplatte (18) mit der Öffnung (24) kann auf die
Oberseite der Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) gelegt
werden und die Kabel (50), die z. B. in dem
Kabelverlegungskanal (16 a) eingelegt sind, können über die
Öffnung (24) nach außen geführt werden.
Wird der Kabelauslaß (34), wie z. B. ein Hoch- oder
Niederspannungsauslaß, in der Öffnung (24) befestigt, so
kann unter die Öffnung (24) eine Strebe oder ein Sockel
(30) in Form eines umgekehrten U gesetzt werden. Zu diesem
Zweck weisen die Stufen bzw. Schultern (26 a) der beiden
der Öffnung zugeordneten Blöcke (14 B) eine geringere Höhe
als die Stufe (26) auf, so daß, wenn der Sockel (30) auf
die Stufe (26 a) gesetzt und die Abdeckplatte (18) auf den
Sockel (30) gelegt wird, die Oberfläche (20) der Abdeckplatte
(18) im wesentlichen mit den Oberflächen der Blöcke (14)
auf gleicher Höhe liegt.
Der Sockel (30) weist eine zentrale kreisförmige Gewindebohrung
(32) auf, mit der ein mit einem Außengewinde versehener Zapfen
(36) über die in der Abdeckplatte (18) vorgesehene Öffnung
(24) in Eingriff steht. Der Kabelauslaß (34) steht über die
Abdeckplatte (18) mit dem Sockel (30) in Eingriff und ist so
ausgelegt, daß das Kabel durch eine Kabelherausziehöffnung
(38) nach außen gezogen werden kann. Die
Kabelherausziehöffnung (38) kann durch Drehen des
Kabelauslasses (34) um den Zapfen (36) in die gewünschte
Richtung ausgerichtet werden. Obwohl auf die Abdeckplatte
(18) die Oberschicht (48), wie z. B. ein Teppich oder ein
Kunststofffliesenboden, ausgelegt wird, kann der Zapfen (36)
des Kabelauslasses (34) in Schraubeingriff mit der
Gewindebohrung (32) des Sockels über die in der Abdeckplatte
(18) vorgesehene Öffnung (24) und eine in der Oberschicht
(48) vorgesehene Öffnung kommen, um den Kabelauslaß (34) an
der Bodenplatte (10) zu befestigen.
Die Oberfläche (52) des Sockels (30) kann mit dem gleichen
stoßabsorbierenden Material wie die Schicht (20) der
Abdeckplatte (18) überzogen werden, um den sonst von der
Abdeckplatte (18) auf den Sockel (30) ausgeübten Stoß
zu dämpfen.
Der Sockel (30) mit der Gewindebohrung (32) kann eine
gewünschte Form aufweisen, die von der Form eines
umgekehrten U abweicht. Beispielsweise kann der Sockel (30)
eine flache Platte darstellen, die mit der Gewindebohrung
(32) versehen und durch die Stufe (26 a) des Blocks (14)
derart abgestützt wird, daß die Gewindebohrung mit der in
der Abdeckplatte (18) vorgesehenen Öffnung (24) fluchtet.
Alternativ kann der in Form der flachen Platte ausgeführte
Sockel an der Unterseite der Abdeckplatte derart angeklebt
oder angeschweißt werden, daß seine Gewindebohrung (32) mit
der in der Abdeckplatte (18) vorgesehenen Öffnung (24)
fluchtet.
Da jedes Paar Blöcke (14 B), die jeweils die Stufe (26 a) mit
geringerer Höhe aufweisen, derart vorgesehen ist, daß es
mit der Kabelherausziehöffnung (38) der Kabelverlegungskanäle
(16 a und 16 b) übereinstimmt, kann die Abdeckplatte (18), die
nur eine Öffnung (24) aufweist, verwendet und in Abhängigkeit
von der gewünschten Kabelherausziehposition manuell um
Schritte von 90° gedreht werden, so daß das Kabel an einer
dieser vier Positionen herausgezogen werden kann. Auf diese
Weise kann die Position des Kabelauslasses (34) und die
Ausrichtung der Kabelherausziehöffnung (34) nach Wunsch
sehr gut geändert werden, um mit Änderungen der Herauszieh
oder Abzweigposition der Kabel (50) fertig zu werden. Es ist
zu bemerken, daß mehrere Öffnungen (24) zum Herausziehen
der Kabel (50) in der Abdeckplatte (18) vorgesehen sein
können.
Die Abdeckplatte (18) ist so ausgestaltet, daß sie das
Gewicht der verschiedenen Einrichtungen oder das
Körpergewicht der Bedienungspersonen tragen kann.
Andererseits sollte die Platte (18) vorzugsweise zur
Anpassung an Unebenheiten der Oberfläche der Blöcke (14)
leicht verformt werden können, die durch zufällige
Inundationen des Gebäudebodens hervorgerufen werden, auf dem
die Bodenplatte aufgebracht ist. Zu diesem Zweck ist die
Abdeckplatte (18) des vorliegenden Ausführungsbeispiels an
der Schulter ihrer kreuzförmigen Arme mit Schlitzen (40)
ausgestattet, so daß die Abdeckplatte (18) an den Schlitzen
(40) leicht verformt werden kann, um sich an die
Oberflächenunebenheiten der Blöcke (14) anpassen zu können,
die durch Biegung der Tafel (12) infolge der Inundationen
des Gebäudeunterbodens hervorgerufen werden. Infolge dieser
Schlitze (40) ist die Abdeckplatte (18) flexibel genug, um
sich an die Inundationen des Gebäudebodens ohne Verringerung
der Traglast-Eigenschaften anpassen zu können, und zwar
selbst, wenn die Abdeckplatte eine geringere Dicke aufweist.
Die Form, die Anzahl und die Anordnung der Schlitze (40)
kann entsprechend den Fig. 12 und 13 gewählt sein, d. h.
die in Fig. 1 gezeigten Schlitze (40) stellen keine
Einschränkungen dar. Mit anderen Worten, die Breite, die
Länge, die Form und die Anzahl wie auch die Position der
Schlitze (40) kann als eine Funktion der Form und der
Dicke der Abdeckplatte (18) bestimmt werden. Diese Schlitze
(40) können ebenso zur Sichtkontrolle der Arten und des
gegenwärtigen Zustands der in den Kabelverlegungskanälen
(16 a und 16 b) aufgenommenen Kabel (50) verwendet werden,
ohne daß dazu die Abdeckplatte (18) entfernt werden müßte.
Wird die Bodenplatte (10) als Ganzes mit einer einzigen
Abdeckplatte oder mehreren Split-Abdeckplatten abgedeckt,
so können die Abdeckplatte oder die Abdeckplatten durch
einfaches Verlegen in Stellung gehalten werden. Fig. 8
zeigt ein solches Beispiel.
In alternativer Weise wird bei der in Fig. 11 gezeigten
Bodenplatte (10), die z. B. eine große Anzahl an Blöcken
(14) aufweist, die in Form von Säulen ausgebildet und in
einer geordneten Gruppe auf der Tafel (12) angeordnet
sind, eine Abdeckplatte (18) verwendet, die eine gleich
große Anzahl an kreisförmigen, sich mit den oberen Endteilen
(42) der Säulen (14) deckenden Öffnungen (44) aufweist. Bei
einem derartigen Fall wird die Abdeckplatte (18) dadurch
abgestützt, daß ihre kreisförmigen Öffnungen (44) mit den
oberen Endteilen der Säulen (14) in Eingriff gebracht werden,
so daß die Abdeckplatte (18) dann auf den am Außenumfang
der Säulen (14) ausgebildeten Stufen (26) ruht. Die Höhe
jeder Stufe (26) von der Oberfläche der Tafel (12) ist so
gewählt, daß die Oberfläche (20) der Abdeckplatte (18) im
wesentlichen mit der Oberfläche der oberen Endteile (42)
der Blöcke bzw. Säulen (14) fluchtet, falls die Abdeckplatte
(18) auf den Stufen (26) ruht.
Bei der in Fig. 13 gezeigten Bodenplatte (10), bei der
z. B. eine große Anzahl an prismatischen Blöcken (14) auf
der Tafel (12) angeordnet ist, findet eine Abdeckplatte
(18) Verwendung, die eine Anzahl an Einschnitten (46)
aufweist, die sich mit den oberen Endteilen (42) der
Prismas oder quadratischen Pfeiler (14) decken. In diesem
Fall wird die Abdeckplatte (18) dadurch abgestützt, daß die
Einschnitte (46) mit den oberen Endteilen (42) der Prismas
(14) in Eingriff kommen, so daß die Abdeckplatte (18) dann
auf den längs des Umfangs dieser Prismas (14) ausgebildeten
Stufen (26) ruht. Die Höhe der Stufe (26) von der Oberfläche
der Tafel (12) ist so gewählt, daß die Oberfläche (20) der
Abdeckplatte (18) im wesentlichen mit der Oberfläche der
Endteile (42) der Blöcke fluchtet, falls die Abdeckplatte
(18) auf den Stufen (26) ruht.
Die Einkomponenten- oder Mehrkomponentenabdeckplatte (18),
die lediglich den oberen geöffneten Teil der
Kabelverlegungskanäle abdeckt, kann durch die an den den
Kabelverlegungskanälen (16 a und 16 b) zugewandten Seiten
der Blöcke (14 A) ausgebildeten Stufen (26) abgefangen
und abgestützt werden, wie dies z. B. in Fig. 2 gezeigt
ist.
Die Abdeckplatte (18) muß jedoch nicht die Form einer
ebenen Platte haben, wie dies vorstehend beschrieben
wurde, sondern deren Kanten (28) können nach unten gebogen
sein, so daß diese im senkrechten Schnitt die Form eines
Kanals oder eines umgekehrten U aufweist. Bei einem
derartigen Fall wird die Abdeckplatte (18) derart abgestützt,
daß die beiden Schenkel des umgekehrten U auf der Oberfläche
der Tafel (12) am Boden der Kabelkanäle (16 a und 16 b) ruhen
und somit die Oberfläche (20) der Abdeckplatte (18) mit der
oberen Fläche der Blöcke (14) fluchtet. Somit besteht keine
Notwendigkeit, die Stufen (26) an den den Kabelverlegungskanälen
(16 a und 16 b) gegenüberliegenden Blöcken (14 A) vorzusehen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
eine Anzahl von Bodenplatten (10), die jeweils die
kreuzförmigen Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) aufweisen,
auf dem Gebäudeboden ausgelegt ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Bodenplatten (10) vom gleichen
Typ, so daß infolge der kreuzförmigen Kabelverlegungskanäle
(16 a und 16 b) der einzelnen Bodenplatten insgesamt
Kabelverlegungskanäle in Form eines Gitters ausgebildet
werden. Die Kabel (50) können in die Kabelverlegungskanäle
so eingelegt werden, daß die gleichen Kabeltypen in den
gleichen Kabelverlegungskanälen aufgenommen werden können.
Auf diese Weise kann eine gemischte Kabelverlegung
unterschiedlicher Kabeltypen verhindert werden, was in
einem verbesserten bzw. sicheren Betrieb der angeschlossenen
Geräte resultiert. Diejenigen Abschnitte der Tafel (12), die
den Bodenflächen der Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b)
entsprechen und gemäß dem geplanten Verlauf der
Kabelverbindungen verwendet werden sollen, können mit
Kennzeichnungen in Form eines Farbbandes oder einer Farbe
versehen werden, die auf die Kabelarten und den Verlauf
der Kabel (50) hinweisen. Auf diese Weise kann der
Kabelverlauf visuell überprüft werden, so daß die Produktivität
der Kabelverlegung und der nachfolgenden Wartungsvorgänge
verbessert werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann ein brückenförmiges
Abstandselement (80) an einer Kreuzungsstelle der
kreuzförmigen Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) vorgesehen
werden. Das Abstandselement (80) kann eine Größe aufweisen,
so daß es mit dem Bereich der Kreuzungsstelle der Kanäle
(16 a und 16 b) übereinstimmt, und kann so gestaltet sein,
daß die in einem Kanal z. B. in dem Kanal (16 a) aufgenommenen
Kabel und die in dem anderen Kanal (16 b) aufgenommenen Kabel
über bzw. unter dem Abstandselement (80) verlaufen. Dies
führt zu einer Trennung zweier Kabel unterschiedlicher Art
oder Verwendung, wie z. B. der Stromzuführungskabel und
Kommunikationskabel, um einen Kreuzungskontakt der Kabel
zu verhindern, wodurch die Stromzuführungsleitung nicht
störend auf das Kommunikationskabel einwirken kann.
Das Abstandselement (80) kann z. B. aus hartem Kunstharz
oder Metall, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium,
hergestellt sein. Falls ein Bedarf besteht, kann das
Abstandselement (80) mit einer Schicht eines elektrisch
isolierenden oder stoßabsorbierenden Materials abgedeckt
werden. Dies führt zu einer Verbesserung der elektrischen
Sicherheit und einer Minimierung einer Geräuschinduzierung
infolge des auf der Bodenplatte (10) laufenden Personals.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine
Bodenplatte (10 a), die gitterförmige Kabelverlegungskanäle
(16 c) mit relativ enger Kanalbreite aufweist, und eine
andere Bodenplatte (10 b) Verwendung finden, die ähnliche
gitterförmige Kabelverlegungskanäle (16 a und 16 b) mit
größerer Kanalbreite aufweist, wobei in der Mitte nur
ein Block (14 d) und an den Ecken jeweils ein Block (14)
vorgesehen sind. Diese Bodenplatten (10 a und 10 b) werden
so auf dem Unterboden des Gebäudes ausgelegt, daß die
Kabelkanäle (16 a, 16 b und 16 c) untereinander in Verbindung
stehen. Die Bodenplatte (10 b) mit der größeren Kanalbreite
wird in einer Zone mit einem höheren Kabelvolumen pro
Flächeneinheit angeordnet, z. B. in der Nähe einer
elektrischen Verteilung (54), wie z. B. einer
Stromverteilertafel, wo die Verbindungsstellen der Kabel
(50) konzentriert sind oder eine größere Anzahl an Kabel
abgezweigt wird, während die Bodenplatte (10 b) mit einer
geringeren Kanalbreite in den anderen Zonen angeordnet
wird, in denen das Kabelvolumen pro Flächeneinheit
geringer ist. Obwohl in einem derartigen Fall Sprünge
im Hinblick auf die Anzahl, den Abstand und die Breite
der Kabelverlegungskanäle (16 a bis 16 c) abhängig von der
Verteilung der Bodenplatten (10 a und 10 b) auftreten,
können spezielle Bodenplatten entsprechend den Gegebenheiten
ausgewählt werden, um zusammenhängende Kabelverlegungskanäle
vorsehen zu können. Auf diese Weise können mehrere Arten
von Bodenplatten zur Verfügung gestellt und wahlweise
abhängig vom Kabelvolumen angeordnet werden, um den
tatsächlichen Kabelverlegebedingungen gerecht zu werden.
Fig. 8 zeigt die Anordnung der Bodenplatten in der Nähe
einer elektrischen Anlage (54), bei der die Kabelkonzentration
höher ist, z. B. in der Nähe einer Schalt- bzw. Verteilertafel.
Da das Kabelvolumen pro Flächeneinheit bzw. die
Kabelkonzentrationsdichte in der Nähe der elektrischen
Anlage (54) hoch ist, werden in der Nähe der Anlage (54)
rechteckige Bodenplatten (10 c) angeordnet, die eine große
Kanalbreite und einen kreuzförmigen Kabelkanal (16 d) aufweisen.
Da der die Anlage (54) umgebende Bereich eine geringere
Kabeldichte hat, werden dort Bodenplatten (10 d) angeordnet,
die eine geringere Kanalbreite und einen Kabelkanal (16 e)
in Form eines parallelen Kreuzes aufweisen. Die Bodenplatte
(10 d) hat eine quadratische Form, die sich von der
rechteckigen Form der Bodenplatte (10 c) unterscheidet. Die
quadratische Bodenplatte (10 e) mit der geringeren Kanalbreite
und den Kabelverlegungskanälen (16 f) in Form paralleler Kreuze
werden in dem Bereich verlegt, der die Bodenplatten (10 d)
umgibt und in dem die Kabeldichte noch geringer ist. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch
quadratische Bodenplatten (10 f) mit breiteren
Kabelverlegungskanälen (16 g) in Bereichen angeordnet, in
denen die Kabeldichte höher ist, und zwar ungeachtet eines
größeren Abstands derselben von der elektrischen Anlage (54).
Durch Verlegen der Bodenplatten (10 c, 10 d, 10 e und 10 f) mit
unterschiedlichen Kanalbreiten in Abhängigkeit der
Kabelverlegebedingungen, wie z. B. des Kabelvolumens oder
-dichte, kann der Kabelverlege- oder Kabelverbindungsvorgang
ohne irgendeine Unbequemlichkeit trotz Kabelkonzentration
oder Kabelabzweigung durchgeführt werden. Die Bodenplatten
(10) können auch bei irgendwelchen Situationen gemäß dem
Kabelvolumen Verwendung finden.
Nebenbei bemerkt, auf die an der Tafel (12) befestigten
Blöcke (14) kann bei Bedarf verzichtet werden. Wie aus
Fig. 9 ersichtlich, kann beispielsweise das quadratische
Kabelverlegungs-Installationsteil (56) in einem quadratischen
Raum (58) aufgenommen werden, den man durch Beseitigung
mehrerer Blöcke (14) in der Nähe des Zentrums einer Blockgruppe,
z. B. der Blockgruppe (14 a) erhält. Das Installationsteil
(56) kann z. B. einen Auslaß (60) für eine Netzleitung und
einen Auslaß (62) für eine Kommunikations- oder Signalleitung
aufweisen. Da zumindest an einer Seite des Installationsteils
(56), an der das Kabel (50) eingeführt werden soll, eine
Kabeleinlaßöffnung (64) ausgebildet ist, wird der Block (14),
der der Einlaßöffnung (64) auf der Seite des Installationsteils
(56) gegenüberliegt, entfernt. Daraufhin wird das Kabel (50)
über einen sich ergebenden Kanal (68) und die Einlaßöffnung
(64) in das Installationsteil (56) eingeführt. Mehrere dem
Kreuzungspunkt der Kabelkanäle (16 a und 16 b) gegenüberliegende
Blöcke (14) können entfernt und das Installationsteil (56)
in den sich dadurch ergebenden quadratischen Raum (58)
eingesetzt werden. Vorzugsweise weist das Installationsteil
(56) eine lösbare, türartige Abdeckung (66) auf, wobei die
Oberfläche der Abdeckung (66) etwa mit der oberen Fläche
der Blöcke nach Schließen des Deckels (66) fluchtet oder
von dieser absteht.
Eine kleine elektrische Einrichtung (70), wie z. B. ein
optischer Schmelzeinsatz oder ein A/D-Wandler kann in einen
zusätzlichen Raum (72) aufgenommen werden, der durch
Entfernen eines Blocks (14) gebildet wird, der z. B. dem
Kabelverlegungskanal (16 a) gegenüberliegt. Die Leitungen
(74) der Einrichtung (70) können auf eine Öffnung (68)
hingerichtet sein, um mit dem Kabel (50) verbunden zu
werden. Weist die Einrichtung (70) eine geringere Höhe als
der Block (14) auf, so kann ein Abdeckelement (76) auf diese
Einrichtung (70) gesetzt werden. Das Abdeckelement (70) hat
ebenfalls die Form eines Kanals oder die eines umgekehrten
U, dessen Schenkel (28) so festgelegt sind, daß das
Abdeckelement (70) die gleiche Höhe wie die Blöcke (14)
aufweist. Das Abdeckelement (76) dient nicht nur dem Schutz
der Einrichtung (70), sondern auch zur Verbesserung der
Festigkeit der Blöcke (14), die den zusätzlichen Raum (72)
ausbilden.
Die Einrichtung (70) kann an jenen Teilen der Tafel (12),
die am Boden des zusätzlichen Raums (72) freiliegen, durch
Befestigungen, wie z. B. Schrauben oder mit Hilfe eines
Klebers oder eines doppelseitigen Klebebands, befestigt
werden. Auf diese Art und Weise kann bzw. können das
Kabelverlegungs-Installationsteil (56) oder elektrische
Bauelemente an irgendeiner gewünschten Stelle, z. B. an
einem Zwischenpunkt des Kabels (50) durch Entfernen der
Blöcke (14) nach Bedarf installiert werden, so daß der
Kabelverlegungsvorgang leichter vonstatten geht. Der Raum
(58) oder (72), der durch Entfernen der Blöcke (14) erhalten
wurde, kann nicht nur als Befestigungsort für das
Installationsteil (56) oder Einrichtungen (70) Verwendung
finden, sondern auch als Aufwickel- oder Aufbewahrungsbereich
für ein überlanges Kabel dienen.
Die Oberflächen der elektrischen Einrichtung (70) und der
Abdeckung (66) des Installationsteils (56) können auch mit
einer Schicht aus elektrostatisch implantierten Fasern,
wie im Falle der Abdeckplatte (18), abgedeckt sein, wodurch
eine horizontale Verschiebung der Oberschicht (48) verhindert
als auch eine Dämpfung des Stoßes beim Gehen erzielt wird.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der
Kabelverlegungsraum für die Kabel (50) in einem unteren
Raum bzw. eine untere Lage (86) und einen oberen Raum bzw.
obere Lage (88) unterteilt ist. Im einzelnen weist jeder
Block (14) im allgemeinen die Form einer Säule auf und ein
Kabelverlegungsraum mit vorbestimmter Breite c oder d wird
zwischen zwei benachbarten säulenförmigen Blöcken (14)
ausgebildet. Jeder Block (14) weist eine am Außenumfang
ausgebildete Stufe (26 b) bei einer mittleren Höhe und
eine andere am Außenumfang ausgebildete Stufe (26) in der
Nähe des oberen Endteils (42) auf. Auf diese Art und Weise
hat der Block (14) drei verschiedene Durchmesser, wobei
diese Durchmesser vom Boden zur Oberseite des Blockes (14)
hin kleiner werden. Die Abdeckplatte (18) weist eine Anzahl
von kreisförmigen Öffnungen (44) auf, die sich mit den
Blöcken (14) decken, wobei jede Öffnung (44) einen derartigen
Durchmesser hat, daß die Abdeckplatte (18) durch die Stufen
(26) der oberen Endteile (42) der Blöcke (14) abgestützt wird,
wodurch die Abdeckplatte (18) auf der Höhe dieser Stufen (26)
gelagert wird, falls die Öffnungen (44) der Platte mit den
oberen Endteilen (42) der Blöcke (14) in Eingriff stehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Anzahl von
Trennplatten (84) mit Eckeinschnitten (82) in Form von
Viertelkreisen, die genau zu den Blöcken (14) passen,
so angeordnet werden, daß die Trennplatten (84) mit den
Ecken auf den mittleren Stufen (26) abgestützt werden
können, wobei die Eckeinschnitte (82) einen solchen
Durchmesser aufweisen, daß die Platten (84) auf diese
Weise durch die mittleren Stufen (26 b) abgestützt werden
können. Dadurch können obere und untere Räume (86
und 88) zur Aufnahme der Kabel (50) ausgebildet werden.
Beispielsweise kann die Trennplatte (84) aus dem gleichen
Material wie die Abdeckplatte bestehen. Die Trennplatte
(84) kann auch in vorteilhafter Weise mit
Kabelherausziehöffnungen und/oder Schlitzen zur Verbesserung
ihrer Flexibilität wie im Falle der Abdeckplatte (18)
versehen werden. Die säulenförmigen Blöcke (14) können auch
mit einer zusätzlichen Stufe oder Stufen versehen werden,
um drei oder mehr getrennte Räume zur Aufnahme der Kabel
oder Leitungen zu schaffen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Trennplatte
(84) eine Größe auf, die etwa dem Rechteck entspricht, das
durch die vier säulenartigen Blöcke (14) gebildet wird.
Alternativ kann die Trennplatte in Form einer ebenen Platte
mit etwa der gleichen Größe wie die Bodenplatte ausgebildet
sein, die kreisförmige, den Einschnitten (82) entsprechende
Öffnungen aufweist, die genau mit den säulenartigen Blöcken
übereinstimmen. Die Trennplatten (84) können lediglich in
Bereichen mit einer hohen Kabeldichte vorgesehen werden.
Die Trennplatte (84) kann auch dazu verwendet werden, um
einen Ort zum Aufbewahren elektrischer Einrichtungen oder
der aufgewickelten Überlänge eines Kabels vorzusehen.
Die Kabelverlegungskanäle (16 a bis 16 c) können statt der
Kreuz- oder Gitterform eine andere Form aufweisen. Z. B.
können in einer Bodenplatte (10) senkrecht zueinander eine
bestimmte Anzahl an längs verlaufenden Reihen von
Kabelverlegungskanälen und eine andere Anzahl an senkrecht
verlaufenden Reihen von Kabelverlegungskanälen, die sich
von der Anzahl der längs verlaufenden Reihen unterscheidet,
angeordnet werden. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, können pro
längs verlaufende Reihe zwei senkrecht verlaufende Reihen
vorgesehen werden. Alternativ kann die Bodenplatte (10)
mit schräg verlaufenden Kabelverlegungskanälen, wie z.B.
in Form der Buchstaben X oder Y versehen sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die Kabelverlegungskanäle mit bestimmten gewünschten
Kabelaufnahmekapazitäten auf einfache Weise mit dem
gewünschten Layout durch Auslegen der modularen Bodenplatten
auf dem Unterboden des Gehäuses ausgebildet werden können.
Die Kabel können an Ort und Stelle durch die obere Öffnung
der Kabelverlegungskanäle in diese eingelegt werden, so
daß der Verlege- und Abzweigvorgang einfach durchgeführt
werden kann. Die Abdeckplatte kann lösbar von oben
befestigt werden, so daß irgendwelche Änderungen oder ein
zusätzliches Verlegen von Kabeln, was eine Erweiterung oder
eine Neuverteilung von Geräten nach der anfänglichen
Kabelverteilung mit sich bringt, oder eine Überprüfung
des Kabelverlegungszustands leicht durchgeführt werden
können.
Claims (20)
1. Bodenplatte zum Verlegen auf dem Boden eines Gebäudes
und zum Einlegen von Kabel,
gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Blöcken (14) aus festem Material,
- - eine Halteeinrichtung (12, 22) aus flexiblem Material zum Halten der Blöcke (14), wobei die Blöcke (14) eine Vielzahl von Gruppen (14 a bis 14 d) bilden, jede Gruppe wenigstens einen Block (14) aufweist und zwischen benachbarten Gruppen (14 a bis 14 d) ein Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) ausgebildet ist, und
- - ein Abdeckelement (18), das wenigstens an einem Teil der Blöcke (14) abgestützt ist und wenigstens eine obere Öffnung des Kabelverlegungsraums abdeckt, wobei das Abdeckelement (18) eine Oberfläche aufweist, die die oberen Flächen der Blöcke zur Ausbildung einer im wesentlichen ebenen Oberfläche der Bodenplatte (10) fortsetzt.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Abdeckelement (18) aus einer ebenen Platte aus einem harten Material ausgebildet ist und
- - daß die ebene Platte einen Schlitz (40) aufweist, der ein Durchbiegen der ebenen Platte ermöglicht.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement (18) eine Öffnung (24) aufweist,
durch die ein Kabel (50) vom Kabelverlegungsraum
herausgezogen werden kann.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) im Grundriß in einer im allgemeinen symmetrischen Kreuzform ausgebildet ist,
- - daß das Abdeckelement (18) im Grundriß eine im allgemeinen symmetrische Kreuzform aufweist, die im wesentlichen der Form des Kabelverlegungsraums (16 a bis 16 g) entspricht, und
- - daß die Öffnung (24) zum Herausziehen des Kabels (50) in einem Arm der Kreuzform des Abdeckelements (18) ausgebildet ist.
5. Bodenplatte nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteelement (30), das mit einer an der Öffnung
(24) zum Herausziehen des Kabels (50) befestigten
Kabelherauszieheinrichtung (34) in Eingriff steht, zum
Halten der Kabelherauszieheinrichtung (34) an dem
Abdeckelement (18) vorgesehen ist.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) wenigstens einen sich in einer ersten Richtung erstreckenden Kabelverlegungskanal (16 a, 16 d) und wenigstens einen sich in einer zweiten Richtung erstreckenden Kabelverlegungskanal (16 b, 16 e) aufweist, wobei die zweite Richtung die erste Richtung schneidet, und
- - daß das Abdeckelement (18) einen ebenen Aufbau aufweist und zumindest eine obere Öffnung der Kabelverlegungskanäle (16 a, 16 b, 16 d, 16 e) abdeckt.
7. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest auf einer Grundfläche des Abdeckelements
(18) eine Schicht aus stoßabsorbierendem Material (20)
ausgebildet ist.
8. Abdeckplatte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus stoßabsorbierendem Material (20)
eine Schicht aus elektrostatisch implantierten Fasern
aufweist.
9. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halteeinrichtung (12, 22) aus einem flexiblen ebenen Plattenelement (12) besteht und
- - daß die Blöcke auf einer Grundfläche des Platten elements (12) gehalten sind.
10. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (12, 22) aus einer Schicht
aus flexiblem Material (22) besteht, die die Blöcke
(14) von oben abdeckt und hält.
11. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (12, 22)
- - ein flexibles, ebenes Plattenelement (12) zum Halten der Blöcke (14) auf einer Grundfläche des Plattenelements (12) und
- - eine Schicht aus flexiblem Material (22) zum Abdecken und Halten der Blöcke (14) von oben aufweist.
12. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jede Gruppe (14 a bis 14 d) eine Vielzahl von Blöcken (14) einschließt und
- - daß zwischen benachbarten Blöcken (14) ein Spalt (S) ausgebildet ist.
13. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jede Gruppe (14 a bis 14 d) eine Vielzahl von Blöcken (14) einschließt und
- - daß die Blöcke (14) lösbar von der Halteeinrichtung (12, 22) gehalten sind, wobei ein zusätzlicher mit dem Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) in Verbindung stehender Raum (58, 68) durch selektives Entfernen der Blöcke (14) gebildet ist.
14. Bodenplatte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Abdeckelement (76) vorgesehen ist,
das eine obere Öffnung des zusätzlichen Raums (58, 68)
überdeckt.
15. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Blockgruppen (14 a bis 14 d) die sich schneidenden Kabelverlegungskanäle (16 a bis 16 g) ausbilden und
- - daß die Bodenplatte (10) ferner ein Abstandselement (80) aufweist, das an einer Kreuzungsstelle der Räume (16 a bis 16 g) zum Trennen der Kabel (50), die sich gegenseitig an der Kreuzungsstelle schneiden, angeordnet ist.
16. Bodenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine ebene Platte (84) mit einem herausgeschnittenen Teil (82) zur Aufnahme der Blöcke (14) vorgesehen ist und
- - daß die Blöcke (14) Einrichtungen (26 b) zum Abstützen der flachen Platte (84) mit Hilfe des herausgeschnittenen Teils (82) an zumindest einer Position, die zwischen den Enden der Blöcke (14) liegt, aufweisen, wodurch der Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) infolge der ebenen Platte (84) in eine Vielzahl von Schichten (86, 88) unterteilt ist.
17. Bodenplatte nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Größe der ebenen Platte (84) im wesentlichen der Größe des Abdeckelements (18) entspricht und
- - daß die herausgeschnittenen Teile (82) Öffnungen ausbilden, die den Blöcken (14) entsprechen.
18. Bodenplatte nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Block (14) aus einer Säule (14, Fig. 11) besteht, die eine der Gruppen ausbildet, wobei die Säulen (14) mit Hilfe der Halteeinrichtung (12, 22) in einer Gruppierung gehalten werden und
- - daß die ebene Platte (84) im wesentlichen die gleiche Größe wie das Rechteck aufweist, das durch vier gegenseitig benachbarte Blöcke, die in der Gruppierung angeordnet sind, gebildet wird, wobei die herausgeschnittenen Teile (82) Einkerbungen bilden, die jeweils teilweise den zugehörigen Block der vier Blöcke (14) aufnehmen.
19. Bodenplattenanordnung mit einer Vielzahl von modularen
Bodenplatten (10) zumindest eines Typs, die auf einem
Boden eines Gebäudes ausgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede modulare Bodenplatte (10) aufweist:
- - eine Vielzahl von Blöcken (14) aus festem Material,
- - eine Halteeinrichtung (12, 22) aus flexiblem Material mit im allgemeinen rechteckiger Form zum Halten der Blöcke, wobei die Blöcke (14) eine Vielzahl von Gruppen (14 a bis 14 d) bilden, jede Gruppe (14 a bis 14 d) zumindest einen Block (14) aufweist und zwischen benachbarten Gruppen ein Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) ausgebildet ist, und
- - ein wenigstens an einem Teil der Blöcke abgestütztes Abdeckelement (18) zum Abdecken wenigstens einer oberen Öffnung des Kabelverlegungsraums (16 a bis 16 g), wobei das Abdeckelement (18) eine Oberfläche aufweist, die die oberen Flächen der Blöcke (14) zur Ausbildung einer im wesentlichen ebenen Oberfläche der modularen Bodenplatte (10) fortsetzt, und
- - wobei die Kabelverlegungsräume (16 a bis 16 g) untereinander in Verbindung stehen, wenn die modularen Bodenplatten (10) am Boden des Gebäudes ausgelegt sind.
20. Bodenplattenanordnung mit einer Vielzahl von modularen
Bodenplatten (10) unterschiedlichen Typs, die auf einem
Boden eines Gebäudes ausgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede modulare Bodenplatte (10) aufweist:
- - eine Vielzahl von Blöcken (14) aus festem Material,
- - eine Halteeinrichtung (12, 22) aus flexiblem Material mit im allgemeinen rechteckiger Form zum Halten der Blöcke, wobei die Blöcke (14) eine Vielzahl von Gruppen (14 a bis 14 d) bilden, jede Gruppe (14 a bis 14 d) zumindest einen Block (14) aufweist und zwischen benachbarten Gruppen ein Kabelverlegungsraum (16 a bis 16 g) ausgebildet ist und wobei die Kabelverlegungsräume (16 a bis 16 g) der verschiedenen Typen von modularen Bodenplatten (10) in bezug auf mindestens die Form, die Größe, die Anzahl oder die Position sich unterscheiden und
- - ein wenigstens an einem Teil der Blöcke abgestütztes Abdeckelement (18) zum Abdecken wenigstens einer oberen Öffnung des Kabelverlegungsraums (16 a bis 16 g), wobei das Abdeckelement (18) eine Oberfläche aufweist, die die oberen Flächen der Blöcke (14) zur Ausbildung einer im wesentlichen ebenen Oberfläche der modularen Bodenplatte (10) fortsetzt, und
- - wobei die Kabelverlegungsräume (16 a bis 16 g) untereinander in Verbindung stehen, wenn die modularen Bodenplatten unterschiedlichen Typs selektiv unter einer Kabelverlegebedingung, die die Anzahl der Kabel (50) einschließt, auf einem Gebäudeboden ausgelegt sind.
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