DE3834507C2 - - Google Patents

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DE3834507C2
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Niklaus Widnau Ch Untersander
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HIEBSCH & PEEGE AG, SCHAFFHAUSEN, CH
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ERNST MENZI AG WIDNAU CH
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/306Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesonders einen Schreitbagger, mit schwenkbarem Ausleger, der zumindest aus Oberarm und daran mittels eines Gelenkbolzens angelenktem Arbeitsarm besteht, an dem flexible Leitungen für Druckmittel mittels eines drehbaren Lagerorganes befestigt sind.
Eine derartige Baumaschine offenbart die US-PS 36 27 155 mit nicht beweglichen Schlauchhalterungen für mehrere Schläuche sowie mit Leitungsverteilern.
Die AT-PS 3 05 910 zeigt Schreitbagger, die schnell bewegbar und daher auch in schwierigen Geländeverhältnissen einzusetzen sind. Zum Fortbewegen des Baggers wird das vordere Ende des Unterbaues während des Betriebes durch Abstützen eines Grabwerkzeuges od. dgl. gegen den Erdboden angehoben, der Bagger durch Betätigen des Auslegers vor und zurück bewegt bzw. durch Drehen des jenes Fahrerhaus enthaltenden Oberbaues gelenkt und dann wieder auf die Haltepratzen abgesenkt, so daß sich bei Wiederholung dieser Bewegungsabläufe ein schreitendes Fortbewegen ergibt. Zur Anpassung eines derartigen Baggers an die Geländeunebenheiten ist es bekannt, jeden Tragarm für sich und unabhängig von seinem Partner in einer Vertikalebene schwenkbar zu lagern.
Die Steuerung solcher Baumaschinen erfolgt zumeist hydrau­ lisch, weshalb an den Seiten des Auslegers mehrere flexible Leitungen verlaufen, die insbesondere im Gelenkbereich Oberarm/Arbeitsarm, aber auch am Übergang des Arbeitsarmes zu einem in ihm teleskopartig verschieblichen Profilarm Probleme hervorrufen; sie müssen ausreichende Längen für die unterschiedlichen Betriebsstellungen der Auslegerein­ heit anbieten können, was hinderliches Schlingenlegen zur Folge hat mit der Gefahr, daß Schlauchleitungen beschädigt werden. Die Folgen geplatzter Hydraulikleitungen sind evi­ dent.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, bei einer Baumaschine der eingangs erwähnten Art die gesehenen Mängel zu beseitigen sowie eine sichere Leitungsführung zu gewährleisten, die in allen Lagen des Auslegers eine Schlingenbildung hintanhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach Pa­ tentanspruch 1; zur Führung der flexiblen Leitungen ist das Lagerorgan mit dem Ausleger in Abstand zu dessen Gelenkbol­ zen mittels einer Achsschraube od. dgl. Gelenkstift verbun­ den und weist zumindest einen exzentrisch zur Achsschraube angeordneten Durchgang für die ihn durchsetzende Leitung auf.
Gemäß einer besonderen Auführungsart soll das Lagerorgan am Arbeitsarm angebracht sein.
Diese drehbare Lagereinrichtung nimmt die Schlauchleitungen auf und ist dank ihrer Drehfähigkeit um ihre rechtwinkelig zum Ausleger stehende Achse der Schlauchbewegung anzupassen, dies besonders dann, wenn sie sich in seitlichen und/oder höhenversetztem Abstand zum Gelenkbolzen des Auslegers befindet und so die Schlauchleitungen von diesem Bereich fernhält. Als günstiger Abstand zwischen der Lagereinrichtung und dem Gelenkbolzen hat sich das zumindest dreifache Maß von dessen Durchmesser erwiesen, beispielsweise 200 mm, mit geringer Höhenversetzung, wobei die Lagereinrichtung an der schaufelwärtigen Seite des Gelenkbolzens vorgesehen ist.
Dank dieser Maßgaben vermag die Lagereinrichtung die von ihr gehaltenen Leitungen in jeder Stellung des jene weiterleitenden Führungsrohres des Auslegerprofilarmes zu halten; die Leitungen bilden in eingeschobener Lage des Profilarmes ein liegendes "S" an der Flanke des Arbeitsarmes. Eine Mehrfachschlingung der Leitungen, die beim Stande der Technik nötig war, entfällt völlig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die La­ gereinrichtung aus einem von der Achsschraube durchsetzten Drehkörper sowie wenigstens einem ihm zugeordneten und an sich bekannten Jochbügel od. dgl., zwischen dem und dem Drehkörper die Leitung verläuft. Zudem hat sich als günstig erwiesen, den Jochbügel mit dem Drehkörper (88) durch Schraube/n zu verbinden und die Leitung dazwischen klemmend zu halten.
In einer besonderen Ausführungsform begrenzen Drehkörper und Jochbügel Einsatzdurchbrüche für die Leitungen.
Oberhalb des Arbeitsarmes verläuft ein Führungsrohr für die Leitungen, das mit einem den Arbeitsarm verlängernden Pro­ filarm verbunden ist; die Leitungen verlaufen in einer Stellung des relativ zum Arbeitsarm verschieblichen Füh­ rungsrohres zwischen diesem und der Lagereinrichtung - wie gesagt - S-förmig. In dieser Stellung des Führungsrohres kreuzen die Schraubenachsen der Lagereinrichtung jenen Ge­ lenkbolzen.
Im Rahmen der Erfindung liegt noch, daß der Profilarm im Arbeitsarm durch eine Kolben/Zylinder-Einheit verschiebbar lagert, die im Bereich der Verbindung des Führungsrohres mit dem Profilarm an diesem angelenkt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 die skizzierte Seitenansicht eines Schreitbaggers mit Ausleger und Fahrerkabine;
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 mit veränderter Lage der Fahrerkabine;
Fig. 3 die vergrößerte Frontansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil des Auslegers;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 mit einer Kabelhalterung;
Fig. 6 den vergrößerten Schnitt durch Fig. 4 nach deren Linie VI-VI;
Fig. 7 die Draufsicht auf die vergrößerte Kabelhalterung.
Ein Schreitbagger 10 weist auf einem Traggestell 12 einen Drehkranz 14 mit um eine Achse A drehbarer Fahrerkabine 16 auf. Diese ruht auf einem Drehsockel 18, der zum einen innerhalb eines Gehäuses 20 einen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebenen Antriebsmotor trägt sowie zum anderen einen Ausleger 22, dessen Oberarm 22 a bei 23 an Lagerständern 21 des Drehsockels 18 vertikal schwenkbar angelenkt sowie andernends durch einen Gelenkbolzen 24 mit einem Arbeitsarm 30 des Auslegers 22 verbunden ist.
Oberhalb des Oberarms 22 a verlaufen zwischen ihm und dem Arbeitsarm 30 zum einen eine beidends angelenkte Kolben/Zylinder-Einheit 25, die eine Drehung des Arbeitsarmes 30 um den Gelenkbolzen 24 steuert, sowie zum anderen unterhalb des Oberarms 22 a eine an ihn und den Drehsockel 18 angelenkte zweite Kolben/Zylinder-Einheit 26 zur Neigungsverstellung des Oberarms 22 a von Ausleger 22.
In einem Hohlprofil 31 des Arbeitsarmes 30 ist ein Profilarm 32 teleskopartig verschiebbar, an dessen freien Ende eine Schaufel - oder ein anderes austauschbar angebrachtes Werkzeug 33 - bei 34 angelenkt sowie in Abstand zum Gelenk 34 mittels einer Schubstange 35 an eine Scherenlasche 36 des Profilarmes 32 angeschlossen ist. Diese Scherenlasche 36 wird von einer Kolbenstange 38 eines nicht erkennbaren Hydraulikantriebs in einem Kolbengehäuse 39 mehreckigen Querschnitts bewegt.
Die Betätigung bzw. Steuerung der Werkzeuge 33 des Arbeitsarmes 30 bzw. von dessen Bewegungen erfolgen hydraulisch, die entsprechenden Zuleitungen sind in Fig. 4 mit 37 lediglich angedeutet. Im Bereich des Oberarms 22 a des Auslegers 22 sind Haltebügel 85 zum klemmenden Festlegen der hydraulischen Zuleitungen 37 vorgesehen. Von dem oberen Haltebügel 85 an ist die Zuleitung 37 an der schaufelwärtigen Seite des Gelenkbolzens 24 durch ein in Abstand t zu diesem sowie in einem Abstand k zur Oberfläche 30 a des Auslegers 22 angeordnetes Lagerorgan 86 geführt, die um - von einer Seitenschürze 29 des Arbeitsarmes 30 abragende - Achsschraube 87 drehbar ist. Büchsendurchbrüche 24 a der Seitenschürzen 29 sind von jenem Gelenkbolzen 24 durchgriffen.
Das Lagerorgan 86 besteht aus einem von der Achsschraube 87 durchsetzten plattenartigen Drehkörper 88 mit Schmiernippel 88 a. Der Drehkörper 88 begrenzt zusammen mit an seinen Längskanten aufgesetzten und mittels Schrauben 89 a fixierbaren Jochbügeln 89 kreisförmige Einsatzdurchbrüche 90 für die Zuleitungen 37. Eine durch das plattenartige Lagerorgan 86 bzw. eine Schraube 89 a gelegte Schraubenachse N (Fig. 7) berührt in der in Fig. 4 gezeigten nicht ausgefahrenen Lage des Profilarmes 32 etwa den Gelenkbolzen 24 und schwenkt durch die Verlagerung der freien Zuleitungsabschnitte während des Ausfahrvorganges des Profilarmes 32 um die Achsschraube 87 in einem Winkel w von etwa 45°. Die in den Einsatzdurchbbrüchen 90 des Lagerorgans 86 ruhenden und von deren Jochbügeln 89 gehaltenen hydraulischen Zuleitungen 37 werden so in jeder Lage des Auslegers 30 dicht an diesem gehalten; es bedarf nicht mehrfach gelegter Zuleitungsschlingen. In eingeschobener Lage des Profilarmes 32 erstrecken sich jene Abschnitte der hydraulischen Zuleitungen 37 - das Lagerorgan 86 durchgreifend - in der Art eines liegenden "S" zwischen dem oberen Ende des Oberarms 22 a sowie der Mündung eines Führungsrohres 91, welches mit dem mündungsfernen Ende an das Kolbengehäuse 39 des Profilarmes 32 montiert ist und parallel zum Arbeitsraum 30 in Abstand über diesem verläuft. Mit 91 a ist die Lage der Führungsrohre 91 bei - ansonsten nicht dargestelltem - ausgeschobenem Profilarm 32 angedeutet, mit 37 a der kurzbogige Verlauf der hydraulischen Zuleitungen 37. Es ist erkennbar, daß auch bei ausgeschobenem Profilarm 32 durch das geschwenkte Lagerorgan 86 eine straffe Führung der Zuleitungen 37 vorliegt.

Claims (10)

1. Baumaschine, insbesondere Schreitbagger mit schwenk­ barem Ausleger, der zumindest aus Oberarm und daran mittels eines Gelenkbolzens angelenktem Arbeitsarm be­ steht, an dem flexible Leitungen für Druckmittel mit­ tels zumindest eines drehbaren Lagerorganes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (86) mit dem Ausleger (22) in Ab­ stand (t) zu dessen Gelenkbolzen (24) mittels einer Achsschraube (87) od. dgl. Gelenkstift verbunden ist sowie zumindest einen exzentrisch zur Achsschraube an­ geordneten Durchbruch (90) für die ihn durchsetzenden Leitungen (37) aufweist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (86) am Arbeitsarm (30) vorgesehen ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (t) zwischen Lagerorgan (86) und Gelenkbolzen (24) zumindest dessen dreifachem Durchmesser entspricht.
4. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (86) am Arbeitsarm (30) gegenüber dem Gelenkbolzen (24) höhenversetzt ab­ ragt.
5. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (86) aus einem von der Achsschraube (87) durchsetzten Drehkörper (88) so­ wie wenigstens einem Jochbügel (89) od. dgl. besteht, zwischen dem und dem Drehkörper (88) die Leitungen (37) in einem Einsatzdurchbruch (90) verlaufen.
6. Baumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achsschraube (87) die Jochbügel (89) an den Längskanten des Drehkörpers (88) verlaufen.
7. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Arbeitsarmes (30) ein Führungsrohr (91) für die Leitungen (37) verläuft, welches mit einem den Arbeitsarm (30) verlängernden und an diesem teleskopartig verschiebbaren Profilarm (32) verbunden ist, und daß die Leitungen (37) in zu­ rückgezogener Stellung des relativ zum Arbeitsarm (30) verschieblichen Führungsrohres (91) zwischen diesem und dem Lagerorgan (86) S-förmig verlaufen.
8. Baumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Stellung des Führungsrohres (91) die Schraubenachsen (N) des Lagerorgans (86) die Achse des Gelenkbolzens (24) schneiden.
9. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (37) in ausgefahre­ ner Stellung eines den Arbeitsarm (30) verlängernden und an diesem teleskopartig verschiebbaren Profilarmes (32) in geringfügiger Krümmung von dem Lagerorgan (86) zur Mündung des Führungsrohres (91) verlaufen, das am Profilarm (32) befestigt ist, wobei die Schraubenach­ sen (N) in einem Winkel (w) zwischen etwa 30° und 60° zur anderen Endstellung stehen.
10. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (37) unterhalb des Lagerorgans (86) am Ausleger (22) festgelegt sind.
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