DE2424486A1 - Baumaschine - Google Patents

Baumaschine

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DE2424486A1
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axis
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DE2424486A
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Michel M Cresp
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Poclain SA
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Poclain SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/087Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods by means of a swinging arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwalt
Dlpl.-lng. Vsfelter Jackisch
7 Stuttgaix 1, Manielstraße 40
242A486
3ociet6 Anonyme
P ο c 1 a i η .
50350 Le Plessis-Belleville
Baumaschine
Die. iüi'findung betrifft eine Baumaschine mit einem Gestell, einem daran um eine erste Achse schwenkbar angebrachten Ausleger, einer ersten,· zwiscnen dem Gestell und dem Ausleger vorgesehenen und zur Verstellung des Auslegers dienenden Stelleinrichtung, einem Schwinghebel, der über eine zweite, zur ersten parallele Acnse schwenkbar am Ausleger angelenkt ist, einer zweiten, zwischen dem Schwinghebel und dem Ausleger angebrachten Stelleinrichtung und mit einem Arbeitswerkzeug,, das freihängend am Schwinghebel angebracht ist.
Auf Baustellen sind eine Vielzahl von Arbeiten, so insbesondere auch ΤίβιΊ^μΒΓοβ^βη durchzuführen und es werden hierzu häufig Mobilkräne, und zwar insbesondere mit Teleskopausiegern eingesetzt.
So müssen u. a. zahlreiche Löcher in den Boden gebohrt werden, um beispielsweise den Einsatz vorfabrizierter Teile
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zu ermöglichen oder Teile mit Ortbeton gießen zu können. Für das Bohren der Löcher verwendet man häufig Stangenbohrer oder auch Greifer, die gegebenenfalls mit Yerlängerungen versehen sind. In beiden Fällen ist das Bohrwerkzeug frei am Ausleger der Baumaschine angehängt.
Es wäre nun vorteilhaft, das jeweilige Bohrwerkzeug an den teleskopischen Ausleger eines Baggers anhängen zu können, der ohnehin schon auf der Baustelle vorhanden ist. Die diesbezüglich bislang durchgeführten Versuche haben aber zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, und zwar bei beiden Methoden, die bislang angewendet wurden.
Bei dem ersten dieser Verfahren hangt man das ArbeitswerK-zeug an das Ende des Teilstückes des teleskopiscfren Auslegers, das mit dem Maschinengestell schwenkbar verbunden ist. Man vermeidet auf diese V/eise, für die Hydraulikschläuche, über die der hydraulische Antriebsmotor für das Arbeitswerkzeug - bei einem Greifer als Arbeitswerkzeug ein Hubzylinder, bei einem Bohrer als Arbeitswerkzeug ein Hydromotor - versorgt wird, eine Aufwickeleinrichtung vorsehen zu müssen, wie sie notwendig ist, wenn das Arbeitswerkzeug an jenem Teilstück des Auslegers angehängt wird, der in bezug auf das schwenkbar am Gestell angelenkte Teilstiick verschiebbar ist. Andererseits ergibt sich hieraus aber der Nachteil, daß entsprechend der Notwendigkeit, das Absenken des -tferkzeuges durch Neigung des Auslegers zu erreichen, der Anhängepunkt des Arbeitswerkzeuges am Ausleger einen Kreis beschreibt, so daß dieses nicht vertikal abgesenkt wird und auch nicht
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geeignet ist, vertikale Bohrungen niederzubringen.
Um diesen lachteil zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, das vVerkzeug nicht an dem schwenkbar am Gestell angelenkten Teilstück des Auslegers anzulenken, sondern an dem gegenüber diesem Teilstück verschiebbaren Teilstück. Bei einem derartigen Vorgehen können die beim Verschwenken des Auslegers in bezug auf dessen projizierte Länge auftretenden iiängenänderungen durch Ein- oder Ausfahren des Auslegers ausgeglichen werden, so daß der Aufhängepunkt des i/erkzeuges am Ausleger bei dessen Verschwenkung auf einer Vertikalen ■ geführt und dementsprechend auch vertikale Bohrungen niedergebracht werden können. Eine solche Lösung hat den Nachteil, daß für die Schläuche Aufwickeleinrichtungen vorgesehen werden müssen, die schwer, sperrig und auch kostspielig sind. .
Durch die Erfindung soll nun eine Lösung aufgezeigt werden, die zwar die "Vorteile der beiden bekannten Lösungen aufweist, gleichzeitig aber deren Nachteile beseitigt. Es soll mit anderen VYorten also ein Weg aufgezeigt werden, wie ein Arbeitswerkzeug derart an dem gegenüber dem Maschinengestell nöhenverschwenkbaren Ausleger einer Maschine angebracht werden kann, daß mit dem Arbeitswerkzeug vertikale Bohrungen niedergebracht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Ausleger teleskopisch ausgebildet ist und wenigstens zwei Teil-
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stücke, nämlictL ein erstes Teilstück, das um die erste Achse schwenkbar am Gestell angebracht ist und mit dem die erste Stelleinrichtung verbunden ist, und ein zweites Teilstück, das gegenüber dem ersten Teilstück verschiebbar ist, so wie ein Verschiebeelement aufweist, mittels dessen die beiden Teilstücke gegeneinander verschiebbar sind, daß der Schwinghebel am ersten Teilstück angelenkt ist und daß die zweite Stelleinrichtung durch das Verschiebeelement, das Verstellelement desselben, durch das zweite Teilstück und durch eine Verbindungsstange gebildet ist, die am zweiten Teilstück und am Schwinghebel angelenkt ist. Eine solche Ausgestaltung macht ohne Aufwickeleinrichtung eine vertikale Absenkung des Werkzeuges möglich.
Als Arbeitswerkzeug kann im Rahmen der Erfindung mit Vorteil ein hydraulisch betätigtes Werkzeug vorgesehen sein, wobei die diesem zugeordnete Druckquelle auf dem Maschinengestell angeordnet wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine gemäß der Erfindung in einer Arbeitsstellung vor dem Niederbringen der Bohrung, und
Figur 2: eine entsprechende Ansicht der Maschine gemäß Figur 1 in einer Arbeitsstellung nach Niederbringen der B ohrung.
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Die in Figur 1 dargestellte Maschine weist einen Rahmen auf, der im vorliegenden Fall über Räder 2 abgestützt, ist und der einen um eine aufrechte Achse 4 drehbaren Aufbau trägt. Am Rahmen 1 sind Stabilisierungsstützen 5 vorgesehen, die gegen den Boden 6 abgestützt sind.
Gegenüber dem durch Rahmen 1 und Aufbau 3 gebildeten Maschinengestell ist ein teleskopischer Ausleger 7a um eine Achse 8 schwenkbar angelenkt, wobei die Achse 8 am Aufbau angebracht ist und wobei weiter zwischen dem Aufbau 3 und dem Ausleger 7 a"ein Hubzylinder 9a als Stelleinrichtung vorgesehen ist. Der Ausleger 7a umfaßt im vorliegenden Fall zwei Teilstücke 10a und 11a, von denen das Teilstück 10a um die Achse 8 schwenkbar am Aufbau 3 angebracht ist und das Teilstück 1-1 a im Inneren des Teilstückes 10a verschiebbar geführt ist. Zwischen den beiden Teilstücken 10a und 11a ist ein Hubzylinder 12a als. Verschiebealement angeordnet.
An dem von der Achse 8 abgelegenen Ende des Teilstückes 10a sind Ösen 13a vorgesehen, in denen eine Achse 14a gelagert ist, über die ein Schwinghebel 15a mit dem Teilstück 10a verbunden ist. Am Kopfteil 16a des Teilstückes 11a ist um die Achse 17a einer Umlenkrolle 18a eine Verbindungsstange 19a schwenkbar angeordnet. Die Umlenkrolle 18a ist im Hinblick auf den sonstigen Einsatz der Maschine vorgesehen, hat aber im Zusammenhang mit der vorliegenden Verwendung keine Funktion. Neben der Achse 14a sind zwei weitere Achsen 20a und 21a hintereinander längs des Schwinghebels 15a vorgesehen. Die Verbindungsstange 19a ist mit dem
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Schwinghebel 15a über die zwischen den beiden anderen Achsen liegende Achse 20a verbunden, während das Tragstück 22a eines Stangenbohrers 2Ja über die außen liegende Achse 21a am Schwinghebel 15a aufgehängt ist.
Der Stangenbohrer ist über einen Hydromotor 24a rotierbar angetrieben', der seinerseits über eine zur Achse 21a senkrechte Achse 25a am Tragstück 22a angehängt ist. Der Hydromotor 24a ist über zwei kurze, flexible Leitungen 26a an Verbindungsstücke 27a angeschlossen, die an dem Teilstück 10a in der Nähe der Ösen 13a vorgesehen sind.
Das Teilstück lla ist in der Darstellung gemäß .Figur 1 nur teilweise im Teilstück 10a enthalten, wodurch der Schwinghebel 15a gegenüber dem der Achse 8 zugewandten Teil des Teilstückes 10a einen stumpfen Kinkel einschließt. Der Bohrer 23a stützt sich in der in Figur Ί gezeigten Darstellung mit seinem Bohrkopf auf dem Boden 6 ab, ohne die Bohrung schon begonnen zu haben. Der Bohrer ist bereits im Hinblick auf das Loch 28, das ausgebohrt werden soll und das eine vertikale Lochachse 29 aufweist, ausgerichtet.
Eine zweite Stellung des Auslegers ist in iPigur 1 nur teilweise dargestellt und es nehmen in dieser Stellung die beiden Teilstücke des Auslegers die Positionen 10b und 11b · ein. Bei der Verstellung in diese Positionen ist die Achse 14a in die Position 14b versetzt worden und wurde dabei längs eines Kreisbogens 30 verschwenkt, und zwar entsprechend der Verschwenkung des Teilstückes 10a um die Achse 8,
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die zur überführung des Teilstückes aus seiner Stellung 10a in Figur 1 in seine Stellung 10b führte.
Die verschiedenen Teile der Maschine, die anhand Figur 1 bereits beschrieben wurden, finden sich auch in Figur 2 wieder. Jene Teile, die dabei in Figur 2 eine andere Stellung einnehmen, sind aber nun neben der unverändert gebliebenen Bezugszahl mit dem Buchstaben b anstelle des Buchstabens a gekennzeichnet. So nimmt nun aufgrund der Verstellung des Hubzylinders 9t> der Ausleger die Stellung 7b ein und die beiden Teilstücke befinden sich in den Lagen 10b and 11b, wobei das Ihnen zugeordnete, durch einen Hubzylinder gebildete Verschiebeelement 12b eine vollständig eingezogene Lage einnimmt. In entsprechender Weise ist auch das Teilstück lib bis auf seinen Kopf 16b völlig in das Teilstück 10b hineingezogen. Der Schwinghebel 15b schließt nunmehr gegenüber dem Teilstück 10b einen spitzen Winkel ein.
Das Zurückziehen des Teilstückes 11b in das Teilstück 10b hat für die Verbindungsstange eine Lage 19b und für den Schwinghebel eine Lage 15b zur Folge. Die diversen Schwenkachsen sind in entsprechender V/eise in Lagen 17b, 14b, 20b und 21b überführt. Die flexiblen Leitungen nehmen nunmehr Lagen 26b ein und sie verbinden die Anschlüsse 27b mit dem Motor 24b des Bohrers 2Jb. Dieser hat, wie ersichtlich ist, ein Loch 28 mit vertikaler Achse 29 ausgebohrt. Das dabei ausgehobene Material liegt als Haufen 31 rund um die Öffnung der Bohrung 28.
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Die Verwendung des Schwinghebels 15a und der Verbindungsstange 19a hat es somit in einfacher vfeise ohne jegliche Veränderung der Maschine ermöglicht, die Achse der Aufhängung 21 des Bohrers auf einer Vertikalen zu führen, die der Achse 29 des Loches 28 entspricht. Je nach Neigung des Teilstückes 10a wird dabei der Versatz der Achse 14a in der Projektion auf die horizontale Bodenebene durch einen gleich großen,aber in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Versatz der Achse 21a ausgeglichen, wobei dieser Versatz durch das Zurückziehen des Teilstückes 11a in das Teilstück 10a und die entsprechende Verschwenkung des Schwinghebels aus seiner Lage 15a nach der Lage 15b verursacht wird. Die Achse 21a bleibt dabei ständig auf der Vertikalen und läuft auf der Lochachse 29, bis sie in die Stellung 21b gelangt.
Es ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Lösung ohne zusätzliche Stellzylinder erreicht wird, da das Zurückziehen des Teilstückes 11a in das Teilstück 10a über den Hubzylinder 12a bewirkt wird, der zwischen diesen beiden Teilstücken zur Einstellung der jeweiligen Ausfahrlänge vorgesehen ist.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Bohrstange durch irgendein anderes aufzuhängendes Werkzeug zu ersetzen, so beispielsweise durch einen Greifer.
Im Rahmen der Erfindung kann weiterhin auch der Ausleger aus mehr als zwei Teilstücken aufgebaut sein. Es wäre auch für eine derartige Ausgestaltung ausreichend, den Schwing-
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hebel 15a an jenem Teilstück anzulenken, das schwenkbar
am Aufbau angebracht ist und die Verbindungsstange 19a an einem der anderen Teilstücke anzulenken. Die Funktion einer solchen Konstruktion wäre die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
- Ansprüche 409850/0836

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Baumaschine mit einem Gestell, einem daran"um eine erste Achse schwenkbar angebrachten Ausleger, einer ersten, zwischen dem Gestell und dem Ausleger vorgesehenen und zur Verstellung des Auslegers dienenden Stelleinrichtung, einem Schwinghebel, der über eine zweite, zur ersten parallele Achse schwenkbar am Ausleger angelenkt ist, einer zweiten, zwischen dem Schwinghebel und dem Ausleger angebrachten Stelleinrichtung und mit einem Arbeitswerkzeug, das freihängend am Schwinghebel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7a) teleskopisch ausgebildet ist und wenigstens zwei Teilstücke (10a, lla), nämlich ein erstes Teilstück (10a), das um die erste Achse (8) schwenkbar am Gestell angebracht ist und mit dem die erste Stelleinrichtung (9a) verbunden ist, und ein zweites Teilstück (lla), das gegenüber dem ersten Teilstück verschiebbar ist, sowie ein Verschiebeelement (12a) aufweist, mittels dessen die beiden Teilstücke (10a, lla) gegeneinander verschiebbar sind, daß der Schwinghebel (15a) am ersten Teilstück (10a) angelenkt ist und daß die zweite Stelleinrichtung durch das Verschiebeelement (12a), das Verstellelement desselben, durch das zweite Teilstück (Ha) und durch eine Verbindungsstange (19a) gebildet ist, dieam zweiten Teilstück (Ha) und am Schwinghebel (15a) angelenkt ist.
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  2. 2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitswerkzeug (23a) ein hydraulisch betätigtes Werkzeug vorgesehen ist, wobei die Druckquelle auf dem Gestell vorgesehen ist.
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DE2424486A 1973-05-21 1974-05-20 Baumaschine Withdrawn DE2424486A1 (de)

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AR (1) AR201044A1 (de)
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DE (1) DE2424486A1 (de)
ES (1) ES426530A1 (de)
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