DE3827791C2 - - Google Patents

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DE3827791C2
DE3827791C2 DE3827791A DE3827791A DE3827791C2 DE 3827791 C2 DE3827791 C2 DE 3827791C2 DE 3827791 A DE3827791 A DE 3827791A DE 3827791 A DE3827791 A DE 3827791A DE 3827791 C2 DE3827791 C2 DE 3827791C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß mit einem in den Füllstutzen eines Kraftstofftanks eingebauten Verschluß-Hauptteil, das einen Fluidströmungsweg bildet, an dessen Innenumfang ein ringförmiger Vorsprung einwärts ragt, mit einem aus einem elastischen Material gefertigten ringförmigen Ventilkörper, der mit einer äußeren umlaufenden, von einer Außenumfangskante des Ventils vorragenden Ringlippe sowie einer inneren umlaufenden, von einer Innenumfangskante des Ventilkörpers vorragenden Ringlippe versehen und im Bereich der äußeren Ringlippe von einer scheibenförmigen Ventilstützplatte, die unter dem Druck mindestens einer Feder steht, abgestützt ist, wobei die innere Ringlippe an dem Ventilkörper in entgegengesetzter Richtung zur äußeren Ringlippe vorstehend angeordnet ist.
Ein derartiger Tankverschluß ist aus der DE-PS 23 57 803 bekannt. Der im Normalzustand flüssigkeitsdichte Tankverschluß vermag bei Unterdruck im Tankinneren Luft in den Tank einzulassen, während bei Überdruck ein Ausgleich ebenfalls möglich ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist im Bereich einer jeden Dichtungslippe rückwärtig eine Stützplatte vorgesehen, die unter der Belastung einer jeweils unabhängigen Feder steht. Es ist dementsprechend eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, wodurch sich die Montage verkompliziert und verteuert, mit zusätzlichen Kosten für die Herstellung der Teile und entsprechend nachteiligen Folgen für die zusätzliche Lagehalterung.
Ein weiterer Tankverschluß mit gleicher Funktion ist aus der JP-GM-OS Nr. 60-1 79 654 bekannt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 wird bei diesem Tankverschluß in normalem Zustand eine äußere Ringlippe 13 b durch eine ringförmige Stützplatte 14 mittels einer ersten Schraubenfeder 16 abwärts belastet und gegen einen ringförmigen Vorsprung 12 b eines von einem Füllstutzen 10 gehaltenen Verschluß-Hauptteils 12 gepreßt. Eine innere Ringlippe 13 a wird von einer zweiten Schraubenfeder 17 belastet und gegen eine kreisförmige Ventilplatte 18 gedrückt, so daß ein Fluidströmungsweg 12 a im Verschluß-Hauptteil 12 geschlossen wird. Wenn der Druck im Kraftstofftank auf einen vorbestimmten Wert oder darüber hinaus positiv wird, wird die äußere Ringlippe 13 b zusammen mit der Stützplatte 14 gegen die Druckkraft der ersten Schraubenfeder 16 angehoben und vom ringförmigen Vorsprung 12 b des Hauptteils 12 getrennt, so daß der Überdruckzustand innerhalb des Kraftstofftanks durch den so entstandenen Spalt beseitigt wird. Wenn der Druck im Kraftstofftank einen vorbestimmten oder einen darüber hinausgehenden Wert unterschreitet und negativ wird, dann wird die Ventilplatte 18 gegen die Druckkraft der zweiten Schraubenfeder 17 abwärts bewegt und von der inneren Ringlippe 13 a getrennt, so daß der Unterdruckzustand innerhalb des Kraftstofftanks durch den entstandenen Spalt beseitigt wird.
Da bei dem Tankverschluß 11 jedoch im normalen Zustand der Fluidströmungsweg 12 a des Verschluß-Hauptteils 12 durch die erste, die äußere Ringlippe 13 b abwärts belastende Schraubenfeder 16 und die zweite, die innere Ringlippe 13 a aufwärts belastende Schraubenfeder 17 geschlossen wird, müssen die beiden Schraubenfedern 16, 17 und die Ventilplatte 18 unbedingt vorhanden sein.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Tankverschluß der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der bei sicherer Druckausgleichsfunktion eines Überdruckes oder Unterdruckes im Tankinneren einen wesentlich einfacheren Aufbau besitzt, wobei die Anzahl der erforderlichen Teile gering ist, der Vorgang zum Zusammenbau weniger Zeit in Anspruch nimmt und die Herstellung geringere Kosten verursacht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung, entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches, dadurch, daß der Ventilkörper durch eine Ventilstützplatte abgestützt ist, die einseitig unter dem Druck einer Feder in Richtung auf den am Verschluß-Hauptteil angeordneten ringförmigen Vorsprung steht und außenseitig des Dichtungsteils im Ventilkörper oder der Ventilstützplatte eine Verbindungsöffnung ausgebildet ist, die den Fluidströmungsweg im vom Dichtungsteil getrennten Zustand der inneren Ringlippe mit der Atmosphäre verbindet. Vorteilhafterweise umfaßt der Ringkörper eine Ringkehle, die mit einer Innenumfangskante der Ventilstützplatte in Eingriff steht.
Bei dem so ausgestalteten Tankverschluß wird im nomalen Zustand die äußere Ringlippe des Ventilkörpers gegen den ringförmigen Vorsprung am Verschluß-Hauptteil durch die Feder gedrückt, während die innere Ringlippe des Ventilkörpers durch dessen Elastizität gegen das Dichtungsteil der Ventilstützplatte gedrückt wird, so daß der Fluidströmungsweg innerhalb des Tankverschlusses durch den Ventilkörper und die Ventilstützplatte verschlossen wird.
Entsteht im Kraftstofftank ein Unter- oder Überdruck mit einem vorbestimmten oder einem darüber hinausgehenden Wert, so wird die innere Ringlippe des Ventilkörpers gegen dessen Elastizität in einer Richtung gebogen, so daß sie sich vom Dichtungsteil der Ventilstützplatte abhebt und zwischen der inneren Ringlippe sowie der Ventilstützplatte ein Spalt her­ vorgerufen wird. Durch diesen Spalt wird folglich der Schließzustand des Fluidströmungsweges im Tankverschluß auf­ gehoben, so daß der Unter- oder Überdruckzustand innerhalb des Kraftstofftanks beseitigt wird.
Wenngleich Einrichtungen, um die innere Ringlippe gegen das Dichtungsteil und die Ventilplatte zu drücken, wie sie im Stand der Technik notwendig sind, nicht eingebaut sind, so wird bei einer Druckänderung innerhalb des Tanks die inne­ re Ringlippe gegen die Elastizität des Ventilkörpers in einer Richtung abgebogen, in der sie sich von der Ventil­ stützplatte trennt, so daß die Druckänderung innerhalb des Kraftstofftanks beseitigt wird.
Als Folge dessen werden die einen Druck auf die innere Ring­ lippe und die Ventilplatte ausübenden Einrichtungen unnötig, so daß dementsprechend die Teilezahl und der Vorgang zum Zusammenbau im Vergleich zum Stand der Technik verringert bzw. verkürzt werden, wodurch die Herstellungskosten ver­ mindert und der Tankverschluß mit niedrigen Unkosten gefer­ tigt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen an Hand von zwei Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Tankverschlusses nach dem Stand der Technik, der eingangs bereits abgehandelt wurde;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Tankverschlus­ ses in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ventilkörper, der bei dem Verschluß von Fig. 2 zur Anwendung kommt;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ventilstützplatte, die bei dem Tankverschluß von Fig. 2 zur Anwendung kommt;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 5;
Fig. 8 einen zur Fig. 2 gleichartigen Teilschnitt zur Er­ läuterung der Arbeitsweise des Tankverschlusses im Unterdruckzustand;
Fig. 9 eine zu Fig. 8 gleichartige Darstellung zur Erläu­ terung der Arbeitsweise des Tankverschlusses im Überdruckzustand;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des gesamten Tankverschlus­ ses in der ersten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung eines gesamten Tankver­ schlusses in einer zweiten Auführungsform gemäß der Erfindung.
Bei der in den Fig. 2-10 gezeigten ersten Ausführungsform umfaßt ein Tankverschluß 21 ein zylindrisches Verschluß- Hauptteil 22 aus Kunststoff, wie Polyacetal, und einen napf­ förmigen Deckel 42 aus Nylon, der an einem am oberen Ende des Verschluß-Hauptteils 22 ausgebildeten Flanschteil 41 gehalten ist. Um ein zu starkes Anziehen des Verschlusses 21 am Füllstutzen 10 zu verhindern, ist, wie das im Stand der Technik der Fall ist, an der unteren Fläche des Deckels 42 ein Ratschenansatz 42 a ausgebildet, während ein an sei­ nem oberen Ende mit einer Sperrklinke 45, die mit dem Rat­ schenansatz 42 a zum Eingriff kommen kann, versehener elasti­ scher Finger 46 an dem Flansch 41 des Verschluß-Hauptteils 22 ausgebildet ist und in der Umfangsrichtung vorsteht. Ein Spalt 47, der in der Umfangsrichtung an jedem Flansch­ teil 41 ausgebildet ist, stellt einen Teil eines Fluid­ strömungsweges 22 a des Hauptteils 22, der mit der Außenluft in Verbindung steht, dar.
Am Außenumfang des Hauptteils 22 sind Gewindegänge 43 für den Einbau in den Füllstutzen 10 ausgestaltet, und außen­ seitig der unteren Fläche des Flanschteils 41 ist ein Dich­ tungsring 44 angebracht.
Der Strömungsweg 22 a für ein Fluid, wie Luft, in den Tank wird innerhalb des Verschluß-Hauptteils 22 ausgebildet, wobei ein ringförmiger Vorsprung 22 b am Innenumfang des Fluidströmungsweges 22 a in radial einwärtiger Richtung vor­ steht. Am Innenumfang des Strömungsweges 22 a sind mehrere Rippen 22 c ausgestaltet, um die Ventilstützplatte 24 bei einer Bewegung im Überdruckzustand zu führen. Der ringför­ mige Vorsprung 22 b umgrenzt eine Fluiddurchtrittsöffnung 22 d.
Im Fluidströmungsweg 22 a sind ein Ventilkörper 23, eine Ventilstützplatte 24, eine Schraubenfeder 26 und eine Feder­ stützplatte 28 angeordnet.
Der Ventilkörper 23 ist ringförmig ausgebildet und besteht aus Gummi oder einem gummiartigen, elastischen Material, wie einem thermoplastischen Elastomeren, und er umfaßt ein Basisteil 23 a, ein von einer oberen Kante des Basisteils 23 a ausgehendes innenseitiges Kragteil 23 b sowie ein von einer unteren Kante des Basisteils 23 a ausgehendes außensei­ tiges Kragteil 23 d. An der oberen Fläche des innenseitigen Kragteils 23 b, d.h. an der Innenumfangskante des Ventilkör­ pers 23, ist eine innere umlaufende Ringlippe 23 c, die nach oben vorragt, ausgebildet. Am äußeren Ende des außenseiti­ gen Kragteils 23 d, d.h. an der Außenumfangskante des Ventil­ körpers 23, ist eine äußere umlaufende Ringlippe 23 e, die nach unten vorsteht, ausgebildet. An der Verbindungsstelle des innenseitigen Kragteils 23 b mit dem Basisteil 23 a ist ein dünner, geschwächter Abschnitt 23 i ausgearbeitet. An der oberen Seite des Außenumfangs des Basisteils 23 a sind ein Ringwulst 23 f sowie eine Ringkehle 23 g, die sich unmit­ telbar an das untere Ende des Ringwulstes 23 f anschließt, ausgestaltet, die mit einer Ventilstützplatte 24 zum Ein­ griff kommen, worauf noch eingegangen werden wird.
Der Außendurchmesser der äußeren Ringlippe 23 e wird so be­ stimmt, daß diese Lippe 23 e gegen eine obere Fläche des ring­ förmigen Vorsprungs 22 b des Verschluß-Hauptteils 22 ge­ drückt werden kann. Der Innendurchmesser der inneren Ringlip­ pe 23 c weist ein derartiges Maß auf, daß dann, wenn die äu­ ßere Ringlippe gegen die obere Fläche des ringförmigen Vor­ sprungs 22 b gedrückt wird, die innere Ringlippe 23 c sich innerhalb des ringförmigen Vorsprungs 22 b befindet.
An der unteren Seite der inneren Ringlippe 23 c ist eine ring­ förmige Dickenverminderung 23 h vorhanden, so daß der Füll­ druck an der Stelle der inneren Ringlippe 23 c während eines Spritzgießvorgangs nicht rapide verändert wird.
Die Ventilstützplatte 24 ist ein scheibenförmiger Körper aus Kunststoff, wie Polyacetal, wobei eine scheibenförmige Innenplatte 24 a und eine ringförmige Außenplatte 24 d teil­ weise durch ein Verbindungselement 24 h mit L-förmigem Quer­ schnitt verbunden sind, so daß ein vorbestimmter Spalt zwi­ schen der Ober- sowie Unterseite entsteht. Dieser Spalt zwischen der Innen- sowie Außenplatte 24 a bzw. 24 d stellt eine Verbindungsöffnung 25 dar.
Ein Ansatz 24 c ist an Teilen der Außenumfangskante an der unteren Fläche der Innenplatte 24 ausgebildet und verhindert eine Herabsetzung in den Dichtungseigenschaften, was da­ durch hervorgerufen wird, daß das innenseitige Kragteil 23 b des Ventilkörpers 23 nach oben über einen vorgegebenen Bereich hinaus bewegt und ein anliegender Zustand der inne­ ren Ringlippe 23 c am Dichtungsteil 24 b verschlechtert wird. Im Zentrum der Innenplatte 24 ist ein abwärts ragender Vor­ sprung in Zylinderform vorhanden.
Von der unteren Fläche an der Innenumfangskante der Außen­ platte 24 d ragt ein Ringwulst 24 f vor, während von der obe­ ren Fläche an der Außenumfangskante der Ventilstützplatte 24 ein Ringkragen 24 e aufragt, wodurch eine Schraubenfeder 26 geführt wird.
Eine Innenumfangskante 24 g der Außenplatte 24 d ist mit der Ringkehle 23 g des Ventilkörpers 23 in Eingriff, so daß der Ventilkörper 23 gelagert wird, d.h., die Innenumfangskante 24 g der Außenplatte wird zu einem Stützpunkt des Ventilkör­ pers 23. Bei dem Zusammenbau des Ventilkörpers 23 mit der Ventilstützplatte 24 wird die innere Ringlippe 23 c des Ven­ tilkörpers 23 geringfügig (etwa 0,5 mm) abwärts gebogen und gegen das Dichtungsteil 24 b gedrückt.
Die aus Kunststoff, wie z.B. Polyacetal, gefertigte Feder­ stützplatte 28 ist in ihrem Zentrum mit einer Fluiddurch­ trittsöffnung 28 a versehen und im Fluidströmungsweg 22 a des Hauptteils 22 an der Oberseite der Ventilstützplatte 24 an­ geordnet. Diese Stützplatte 28 hält das obere Ende der Fe­ der (Federdruckquelle) 26, die die Ventilstützplatte 24 ab­ wärts belastet, fest.
Die die Ventilstützplatte 24 abwärts belastende Schrauben­ feder 26 drückt die äußere Ringlippe 23 e des Ventilkörpers 23 gegen den ringförmigen Vorsprung 22 b des Verschluß-Haupt­ teils 22.
Im folgenden wird die Montage der Bauteile des Verschluß- Hauptteils 22 erläutert.
Zuerst wird die Ringkehle 23 g des Ventilkörpers 23 mit der Innenumfangskante 24 g der Ventilstützplatte 24 zum Eingriff gebracht, wodurch der Ventilkörper 23 an der Stützplatte 24 gehalten wird. Der Ventilkörper 23 und die Ventilstütz­ platte 24 werden innerhalb des Fluidströmungsweges 22 a so angeordnet, daß die äußere Ringlippe 23 e sich an der oberen Fläche des ringförmigen Vorsprungs 22 b befindet. Hierauf wird die Schraubenfeder 26 an der oberen Fläche der Ventil­ stützplatte 24 angebracht, worauf die Federstützplatte 28 an der oberen Seite der Schraubenfeder 26 in den Fluidströ­ mungsweg 22 a des Verschluß-Hauptteils eingesetzt wird.
Hierauf werden der Dichtungsring 44, der obere Deckel 42 u. dgl. montiert, wodurch der Tankverschluß 21 der beschrie­ benen Ausführungsform vervollständigt wird.
Nachdem der Tankverschluß 21 in den Füllstutzen 10 eingebaut ist, wird im normalen Zustand die äußere Ringlippe 23 e des Ventilkörpers 23 gegen die obere Fläche des ringförmigen Vorsprungs 22 b des Hauptteils 22 durch die Schraubenfeder 26 und die Ventilstützplatte 24 gedrückt. Die innere Ring­ lippe 23 c des Ventilkörpers 23 wird gegen das Dichtungsteil 24 b der Ventilstützplatte 24 durch die Elastizität des Ven­ tilkörpers 23 selbst gepreßt. Demzufolge wird der Fluidströ­ mungsweg 22 a an der unteren Seite des ringförmigen Vor­ sprungs 22 b durch den Ventilkörper 23 und die Ventilstütz­ platte 24 verschlossen.
Wenn der Druck innerhalb des Tanks einen vorbestimmten oder demgegenüber größeren Wert unterschreitet, also negativ wird, so wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das innenseitige Krag­ teil 23 b des Ventilkörpers 23 um das Basisteil 23 abwärts gebogen und die innere Ringlippe 23 c vom Dichtungsteil 24 b getrennt, so daß ein Spalt zwischen der inneren Ringlippe 23 c und der Dichtungsfläche des Dichtungsteils 24 b hervorge­ rufen wird. Demzufolge strömt Luft von der Außenseite des Tankverschlusses 21 durch die Fluiddurchtrittsöffnung 28 a der Federstützplatte 28 und durch die Verbindungsöffnung 25 der Ventilstützplatte 24 in den Tank, so daß der darin herr­ schende Unterdruckzustand aufgehoben wird.
Wenn der Druck innerhalb des Tanks positiv wird und einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet, dann wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die äußere Ringlippe 23 e zusam­ men mit der Ventilstützplatte 24 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 26 angehoben und von der oberen Fläche des ringförmigen Vorsprungs 22 b des Verschluß-Hauptteils 22 ge­ trennt. Demzufolge wird der verschlossene Zustand des Fluid­ strömungsweges 22 a im Hauptteil 22 durch einen Spalt zwischen der äußeren Ringlippe 23 e sowie dem ringförmigen Vorsprung 22 b aufgehoben, so daß das Fluid, wie Luft, aus dem Tank strömt und der Überdruckzustand in diesem beseitigt wird.
Wenngleich bei dem Tankverschluß 21 die Schraubenfeder oder die Ventilplatte als Druckeinrichtungen auf die innere Ring­ lippe 23 c nicht vorhanden sind, wie das bei dem Stand der Technik der Fall ist, wird im normalen Zustand die innere Ringlippe 23 c gegen das Dichtungsteil 24 b der Ventilstütz­ platte 24 durch die Elastizität des Ventilkörpers 23 gepreßt, so daß der Strömungsweg 22 a verschlossen wird. Entsteht in­ nerhalb des Tanks ein Unterdruck mit einem vorbestimmten oder demgegenüber größeren Wert, dann wird die innere Ring­ lippe 23 c abgebogen und zwischen dieser Lippe 23 c sowie dem Dichtungsteil 24 b ein Spalt erzeugt, so daß Luft in den Tank strömen kann und der Unterdruckzustand in diesem auf­ gehoben wird.
Die Schraubenfeder (Federdruckquelle) für die innere Ring­ lippe 23 c und die Ventilplatte werden bei dem Erfindungs­ gegenstand vermieden, wodurch folglich die Teilezahl ver­ mindert und die Herstellungskosten herabgesetzt werden kön­ nen, so daß der Tankverschluß mit geringen Kosten gefertigt werden kann.
Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform ist ein dünner, geschwächter Abschnitt 23 i an der Verbindungsstelle des in­ nenseitigen Kragteils 23 b des Ventilkörpers 23 ausgebildet, so daß dieses Kragteil 23 b leicht abwärts zu biegen ist. Demzufolge kann es augenblicklich und genau auf den Unter­ druckzustand innerhalb des Tanks reagieren.
Ferner ist bei dem Tankverschluß 21 in der ersten Ausfüh­ rungsform ein Ringwulst 24 f an der unteren Seite der Außen­ platte 24 d der Ventilstützplatte 24 ausgebildet, und im nicht unter Druck stehenden Zustand der äußeren Ringlippe 23 e gegenüber dem ringförmigen Vorsprung 22 b wird ein Spalt zwischen der oberen Fläche der äußeren Ringlippe 23 e und der Ventilstützplatte 24 gebildet. Die äußere Ringlippe 23 e ist zufolge dieses Spalts leicht aufwärts zu biegen, so daß, selbst wenn die Oberflächengenauigkeit (Wellenprä­ zision) der Dichtungsfläche am ringförmigen Vorsprung 22 b, gegen die die äußere Ringlippe 23 e gepreßt wird, nicht aus­ reichend ist, ein Fehler in der Oberflächengenauigkeit der Dichtungsfläche durch den Spalt absorbiert werden kann. Demzufolge wird die Herstellung der oberen Fläche des ring­ förmigen Vorsprungs 22 b des Verschluß-Hauptteils 22 er­ leichtert.
Bei dem Tankverschluß 21 in der ersten Ausführungsform wirkt die innere Ringlippe 23 c des Ventilkörpers 23 im Unterdruck­ zustand, während die äußere Ringlippe 23 e im Überdruckzu­ stand wirkt. Jedoch kann auch eine andere Konstruktion zur Anwendung kommen, nämlich die in Fig. 11 gezeigte zweite Ausführungsform eines Tankverschlusses 51, wobei eine äußere Ringlippe 23 e im Unterdruckzustand und eine innere Ring­ lippe 23 c im Überdruckzustand wirken.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die nach unten ragen­ de innere Ringlippe 53 c an der Innenumfangskante eines in­ nenseitigen Kragteils 53 b des Basisteils 53 a eines Ventil­ körpers 53 ausgebildet. Die äußere, nach oben vorstehende Ringlippe 53 e ist auf der oberen Seite des Basisteils 53 a an der Außenumfangskante des Ventilkörpers 53 ausgestaltet. Ein dünner, geschwächter Abschnitt 53 i ist an der Verbin­ dungsstelle des innenseitigen Kragteils 53 b ausgebildet. Ferner ist eine Ausnehmung 53 j an Teilen der unteren Seite des Basisteils 53 a, d.h. an der Rückseite der äußeren Ring­ lippe 53 e, ausgearbeitet.
Der Ventilkörper 53 ist an einer oberen Fläche 54 j (Stütz­ punkt oder -fläche) im umlaufenden Randbereich einer schei­ benförmigen Ventilstützplatte 54 durch Ankleben des Basis­ teils 53 a mit der Rückseite der äußeren Ringlippe 53 e befe­ stigt, wobei das ausgekerbte Teil 53 j an der unteren Seite des Basisteils 53 a eine Verbindungsöffnung 55 darstellt. Dann wird die innere Ringlippe 53 c des Ventilkörpers 53 gegen die obere Fläche (Dichtungsteil 54 b) innenseitig der Verbindungsöffnung 55 der Ventilstützplatte 54 gedrückt.
Der Ventilkörper 53 und die Ventilstützplatte 54 werden durch eine Schraubenfeder 56 in aufwärtiger Richtung belastet, wobei sich diese Schraubenfeder an einer Federstützplatte 58 abstützt, und die äußere Ringlippe 53 e des Ventilkörpers 53 wird gegen die untere Fläche des ringförmigen Vorsprungs 52 b gepreßt sowie im Fluidströmungsweg 52 a des Verschluß- Hauptteils 52 angeordnet.
Bei dem Tankverschluß 51 wird im normalen Zustand die äußere Ringlippe 53 e gegen die untere Fläche des ringförmigen Vor­ sprungs 52 b durch die Schraubenfeder 56 und die Ventilstütz­ platte 54 gepreßt. Auch wird die innere Ringlippe 53 c gegen das Dichtungsteil 54 b der Ventilstützplatte 54 gedrückt. Folglich wird der Fluidströmungsweg 52 a durch den Ventil­ körper 53 und die Ventilstützplatte 54 verschlossen.
Wenn innerhalb des Tanks ein Unterdruck mit einem vorbestimm­ ten oder demgegenüber größeren Wert entsteht, wird die äuße­ re Ringlippe 53 e zusammen mit der Ventilstützplatte 54 gegen die Kraft der Schraubenfeder 56 abwärts bewegt und von der unteren Fläche des ringförmigen Vorsprungs 52 b des Haupt­ teils 52 gelöst. Demzufolge kann durch den Spalt zwischen der äußeren Ringlippe 53 e und dem ringförmigen Vorsprung 52 b ein Fluid, wie Luft, von der Außenseite des Tankver­ schlusses 51 in den Tank strömen, so daß der darin vorhan­ dene Unterdruck beseitigt wird.
Wird innerhalb des Tanks ein Überdruck mit einem vorbestimm­ ten oder darüber liegenden Wert erzeugt, so wird die innere Ringlippe 53 c aufwärts gegen die Elastizität des Ventilkör­ pers 53 gedrückt und vom Dichtungsteil 54 b der Ventilstütz­ platte 54 abgehoben, so daß ein Spalt hervorgerufen wird. Demzufolge tritt das Fluid durch den Spalt und strömt aus dem Tank, so daß der Überdruckzustand innerhalb des Tanks aufgehoben wird.
Bei der zweiten Ausführungsform kann, selbst wenn Einrich­ tungen zur Belastung der inneren Ringrippe 53 c nicht vor­ gesehen sind, der Druck innerhalb des Tanks eingeregelt wer­ den, so daß zur ersten Ausführungsform gleichartige Wirkun­ gen zu erhalten sind.
Durch die Erfindung wird ein Tankverschluß offenbart, bei dem ein an einer Ventilstützplatte gehaltener Ventilkörper, um eine Druckeinregelung zu bewirken, in einem Verschluß- Hauptteil angeordnet ist, welches in den Füllstutzen eines Kraftstofftanks eingebaut ist, und bei dem die Teilezahl vermindert werden kann. Der Ventilkörper hat eine äußere Ringlippe, die von einer Außenumfangskante vorsteht und ge­ gen einen in einen Fluidströmungsweg des Verschluß-Haupt­ teils ragenden ringförmigen Vorsprung gedrückt wird, und eine innere Ringlippe, die von einer Innenumfangskante in zur äußeren Ringlippe entgegengesetzter Richtung vorsteht. Die Ventilstützplatte stützt den Ventilkörper an der Rück­ seite der äußeren Ringlippe und hat ein Dichtungsteil, gegen das die innere Ringlippe vom Stützpunkt an der Innenumfangs­ seite gedrückt wird. Eine Druckquelle, um einen Druck auf die äußere Ringlippe des Ventilkörpers auszuüben, ist mit der Ventilstützplatte verbunden. An der Außenseite des Dich­ tungsteils ist im Ventilkörper oder der Ventilstützplatte eine Verbindungsöffnung ausgebildet, die eine Verbindung des Fluidströmungsweges des Verschluß-Hauptteils mit der Atmosphäre herstellt, wenn die innere Ringlippe vom Dich­ tungsteil getrennt wird.

Claims (2)

1. Tankverschluß mit einem in den Füllstutzen eines Kraft­ stofftanks eingebauten Verschluß-Hauptteil, das einen Fluidströmungsweg bildet, an dessen Innenumfang ein ringförmiger Vorsprung einwärts ragt, mit einem aus einem elastischen Material gefertigten ringförmigen Ventilkörper, der mit einer äußeren umlaufenden, von einer Außenumfangskante des Ventils vorragenden Ringlippe sowie einer inneren umlaufenden, von einer Innenumfangskante des Ventilkörpers vorragenden Ringlippe versehen und im Bereich der äußeren Ringlippe von einer scheibenförmigen Ventil­ stützplatte, die unter dem Druck mindestens einer Feder steht, abgestützt ist, wobei die innere Ringlippe am Ventilkörper in entgegengesetzter Richtung zur äußeren Ringlippe vorstehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (23, 53) durch eine Ventilstützplatte (24, 54) abgestützt ist, die einseitig unter dem Druck einer Feder (26, 56) in Richtung auf den am Verschluß-Hauptteil (22, 52) angeordneten ringförmigen Vorsprung (22 b, 52 b) steht und außenseitig des Dichtungsteils (24 b, 54 b) im Ventilkörper (23, 53) oder der Ventilstützplatte (24, 54) eine Verbindungsöffnung (25, 55) ausgebildet ist, die den Fluidströmungsweg (22 a, 52 a) im vom Dichtungsteil getrennten Zustand der inneren Ringlippe mit der Atmosphäre verbindet.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (23) eine umlaufende Ringkehle (23 g) aufweist, die mit einer Innenumfangskante (24 g) der Ventilstützplatte (24) in Eingriff steht.
DE3827791A 1987-10-24 1988-08-16 Tankverschluss Granted DE3827791A1 (de)

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