DE2511287A1 - Ventilbaugruppe, z.b. fuer aerosolbehaelter - Google Patents

Ventilbaugruppe, z.b. fuer aerosolbehaelter

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DE2511287A1 DE19752511287 DE2511287A DE2511287A1 DE 2511287 A1 DE2511287 A1 DE 2511287A1 DE 19752511287 DE19752511287 DE 19752511287 DE 2511287 A DE2511287 A DE 2511287A DE 2511287 A1 DE2511287 A1 DE 2511287A1
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DE19752511287
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Roger Anthony Butcher
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Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
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Description

Die Erfindung betrifft Ventile für unter Druck stehende Abgabevorrichtungen der allgemein als "Aerosolbehälter" bezeichneten Art, und sie befaßt sich insbesondere mit einem Ventil der Bauart, bei dem ein Schaft vorhanden ist, der sich in axialer Richtung niederdrücken oder seitlich kippen läßt, um mindestens einen Teil eines Schließorgans, das sich am inneren Ende des Schaftes befindet, von einer Dichtung abzuheben, durch die der Schaft hindurchragt, damit der Inhalt des Behälters durch den Schaft strömen kann, um gewöhnlich zu einem Spritzkopf oder einem Betätigungsknopf bzw. einer Kappe zu gelangen, mit welcher das freie Ende des Schaftes zusammenarbeitet oder versehen ist.
Das Schließorgan des Ventils wird an seinen Sitz oder eine Dichtung durch eine I'eder, und zwar gewöhnlich eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder, angedrückt, die sich an der Unterseite des Schließorgans und andererseits am unteren Ende eines Gehäuses oder iviantelteils abstützt, an dem ein Tauchrohr befestigt ist. Die gesamte durch diese Teile gebildete Baugruppe wird durch einen Tragbecher unterstützt, der so ausgebildet ist, daß er-sich-mit abdichtender Wirkung auf oder in das obere Ende des Behälters einbauen läßt.
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Die bis jetzt bekannten Ventile dieser Art bestehen zum größten Teil aus Metall, und nur die Dichtung ist aus Synthesekautschuk hergestellt. Im Laufe der Zeit wurden bestimmte aus Metall hergestellte Teile durch Bauteile aus Kunststoff ersetzt, und gegenwärtig besteht der Schaft nahezu regelmäßig aus Kunststoff, und nur die Feder sowie der Tragbecher werden weiterhin aus Metall hergestellt.
Es sind jedoch auch Varianten solcher Konstruktionen bekannt, z.B. solche, die ausschließlich aus Kunststoff bestehen, und bei denen sogar die federnde Schließkraft durch aus Kunststoff bestehende J'inger erzeugt wird, die an dem Ventilmantei oder dem Gehäuse oder an dem Schließorgan selbst ausgebildet sind. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder aus Metall zu verwenden, diese Feder jedoch nicht unter dem Schließorgan, sondern über der Dichtung anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und vereinfachte Ventilbaugruppe für Aerosolbehälter zu schaffen, die sich nicht nur mit geringem Kostenaufwand herstellen läßt, sondern zu deren Herstellung auch nur eine geringe Anzahl von Bauteilen aus Kunststoff bzw. Metall benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Ventilbaugruppe iürrunter Druck stehende Abgabevorrichtungen geschaffen worden, zu der ein Tragbecher gehört, der einen zentralen Abschnitt besitzt, welcher eine an der Oberseite offene Vertiefung abgrenzt, deren unteres Ende bzw. deren Boden eine Ringschulter bildet, an welcher sieh eine Dichtung mit ihrer Oberseite abstützt, ferner ein nach unten ragender, allgemein rohrförmiger Abschnitt, der mit dem unteren Teil des zentralen Abschnitts des Tragbechers zusammenhängt und dazu dient, ein Tauchrohr aufzunehmen, ein Schließorgan mit einem Ventilteller oder Kopf, der am unteren Ende eines hohlen Schaftes ausgebildet ist, welcher von unten nach oben durch eine zentrale Öffnung der Dichtung ragt, eine Einrichtung, durch welche diese Dichtung in Anlage an der Ringschul-
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ter gehalten wird, sowie eine elastische Einrichtung, die dazu dient, den Schaft nach oben zu drücken, um das Schließorgan bzw. den "Ventilkopf mit abdichtender Wirkung an die Unter-seite der Dichtung radial innerhalb der Ringschulter anzudrücken .
Der Ventilkopf wird in Anlage an der Dichtung vorzugsweise durch eine außen angeordnete leder festgehalten, die sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Spritzkopfes oder Knopfes oder eines anderen am oberen Ende des Schaftes befestigten Bauteils abstützt.
Vorzugsweise ist ein Betätigungsknopf vorhanden, der mit dem Schaft aus einem Stück besteht, so daß sich die Ventilbaugruppe aus nur drei Hauptteilen zusammensetzt, nämlich einem bewegbaren Bauteil, das den Schaft, den Knopf und das Schließorgan in sich vereinigt, die Feder und die Dichtung; damit der Schaft während seiner Herstellung mit dem axialen Kanal versehen werden kann, muß sich dieser Kanal zunächst durch das obere oder untere Ende des Knopf- und Schaftteils erstrecken, und zwar vorzugsweise durch das obere Ende, und an dieser Stelle wird der Kanal während des automatischen Zusammenbaus der Ventilbaugruppe mit Hilfe eines Einsatzstücks verschlossen.
Der Knopf oder Sprühkopf kann auf seiner Unterseite eine ringförmige Aussparung aufweisen, die dazu dient, das obere Ende der Schraubenfeder in seiner Lage zu halten und die Schraubenfeder teilweise zu verdecken. Die Dichtung wird bei der bevorzugten Auiführungsform in dem Tragbecher durch ein scheibenförmiges Einsatzteil in ihrer Lage gehalten, das in den Tragbecher von der Oberseite der Dichtung aus eingepreßt und durch einen nach innen umgebördelten Rand oder eine Schulter festgelegt ist, mit der die Wand des Tragbechers versehen ist. Das untere Ende der Feder stützt sich an diesem Einsatzstück ab, das zwar vorzugsweise aus Metall besteht, jedoch aus einem Kunststoff, z.B. einem Acetalharz hergestellt sein könnte.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Ventilbaugruppe nach der Erfindung in einem vergrößerten Längsschnitt.
Gemäß der Zeichnung gehört zu der Ventilbaugruppe ein aus Blech gepreßter Ventiltragbecher 1 mit einem Kand 2 von bekannter Größe und Form, und auf der Unterseite des Tragbecherrandes ist eine Dichtung 3 angeordnet, so daß sich der Tragbecher mit abdichtender Wirkung in eine die üblichen Abmessungen aufweisende Öffnung eines unter Druck setzbaren
Abgabebehälters, insbesondere eines Aerosolbehälters, einbauen läßt. Der mittlere Teil des Tragbechers 1 ist im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik nicht mit einem nach oben
vorspringenden Ansatz zum Aufnehmen eines gesondert hergestellten Ventilmantels versehen, sondern es ist ein zentraler Abschnitt in Form eines nach unten vorspringenden, im
wesentlichen zylindrischen Ansatzes 4 verhanden, der an
seinem unteren Ende eine sich nach innen erstreckende Schulter 5 bildet, an deren inneren Rand sich ein nach unten ragender rohrförmiger Abschnitt oder Stutzen 6 anschließt.
Dieser zentrale Abschnitt des Tragbechers 1 begrenzt somit
eine an ihrer Oberseite offene Vertiefung. Der rohrförmige
Abschnitt 6 ist an seinem unteren Ende mit einem nach außen und oben abgewinkelten Flansch 7 versehen, durch den ein
Tauchrohr 8 bekannter Art aus Kunststoff in seiner Lage gehalten wird.
In der durch den zylindrischen Abschnitt A abgegrenzten Vertiefung stützt sich an der Oberseite der Schulter 5 eine scheibenförmige Dichtung 9 aus Synthesekautschuk oder einem Kunststoff ab, die durch eine darüber angeordnete Haltescheibe 10 in ihrer Lage gehalten wird; die Wand des zylindrischen Abschnitts 4 ist unmittelbar über der Haltescheibe 10 nach innen umgebördelt, um die Scheibe ΊΟ und damit auch die Dichtung 9 in ihrer Lage zu halten. Die Scheibe 10 kann
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aus Metall oder Kunststoff, z.B. einem Acetalharz, hergestellt sein.
Ferner ist ein hohler Ventilschaft 11 vorhanden, der mit einem Betätigungsknopf 12 zusammenhängt, als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist und nach unten durch die Scheibe 10 sowie eine zentrale Öffnung der Dichtung 9 ragt. Am unteren Ende des Ventilschaftes 11 ist ein Kopf 13 ausgebildet, der eine obere Stirnfläche besitzt, welche mit abdichtender Wirkung mit dem freiliegenden Teil der Unterseite der Dichtung 9 in der Umgebung der zentralen Öffnung radial innerhalb der Kingschulter 5 zusammenarbeitet. Weiterhin ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 14 vorhanden, die aus Metall, z.B. nichtrostendem Stahl, bestehen kann, deren unteres Ende sich an der Scheibe 10 abstützt, und deren oberes Ende in eine ringförmige Aussparung 15 auf der Unterseite des Knopfes 12 eingreift und sich am Boden dieser Aussparung abstützt, um den Ventilschaft 11 nach oben nror zu spannen.
Der Ventilschaft 11 weist eine radiale öffnung 16 auf, die zmm unteren Ende eines axialen Kanals 17 führt. Damit sich der Kanal 17 beim Formen des Bauteils 11 erzeugen läßt, ist sein oberes Ende anfänglich offen, doch wird dieses Ende in einem späteren Zeitpunkt dadurch verschlossen, daß eine Scheibe 18 eingebaut wird, die dadurch festgelegt wird, daß der Werkstoff der Viand des Kanals unmittelbar über der Scheibe nach innen verformt wird. Der Knopf 12 ist mit einer seitlichen Sprühöffnung oder Düse 19 versehen, die sich an das obere Ende des Kanals 17 anschließt.
Die Zeichnung zeigt das beschriebene Ventil in seiner geschlossenen Stellung, Wird nach dem Anbringen der Ventilbaugruppe an einem unter Druck stehenden Abgabebehälter der Knopf 12 entweder axial nach unten gedrückt oder seitlich geneigt, bewegt sich die obere Stirnfläche des ^entilkopfes 13 vollständig oder teilweise von der Unterseite der Dichtung 9 weg, so daß der Inhalt des Behälters in dem Tauchrohr 8 nach oben steigen kann, um über die radiale Öffnung und den Kanal 17 zu der Düse 19 zu gelangen.
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Es ist ersichtlich, daß sich die beschriebene Ventilbaugruppe leicht automatisch herstellen läßt, da sie sich aus nur drei Hauptteilen zusammensetzt. Der Ventilschaft 11 bildet zusammen mit dem an ihm ausgebildeten Betätigungsknopf 12 ein einstückiges Formteil aus Kunststoff, in das sich die Verschlußscheibe 18 mit Hilfe einer automatischen Maschine einbauen läßt. Nachdem die Dichtung 9 in den mittleren Abschnitt des Tragbechers 1 aus Blech, eingelegt worden ist, wird die Haltescheibe 10 auf die Dichtung aufgelegt, die dann durch den beschriebenen Bördelvorgang festgelegt wird; dann wird der Ventilschaft 11 nach vorherigem Aufschieben der Seder 14 durch die Öffnung in der Mitte der Dichtung 9 hindurchgedrückt, wobei die Dichtung elastisch nachgibt, so daß sich der Ventilkopf 15 durch die Öffnung hindurch bewegen kann, woraufhin die Dichtung den Ventilschaft unmittelbar über dem Ventilkopf 13 fest umschließt, und wobei.der Ventilkopf durch die i'eder 14 an die Unterseite der Dichtung angedrückt wird. Das untere Ende des ^entilkopfes 13 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise abgeschrägt, um diesen Montageschritt zu erleichtern. Die äußere Dichtung und das Tauchrohr 8 können in einem beliebigen Stadium des Zusammenbaus mit der Ventilbaugruppe vereinigt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den beschriebenen Knopf getrennt von dem Ventilschaft herzustellen, oder man kann den Knopf sogar fortlassen, z.B. dann, wenn das Ventil den Inhalt des Behälters nach oben abgeben soll und zu diesem Zweck nur als Kippventil betätigt werden kann. Ist Jedoch ein Knopf vorgesehen, kann dieser Knopf ähnlich wie zahlreiche bekannte Knöpfe mit einem gesondert geformten Düsen- oder Sprüheinsatz versehen sein.
Ansprüche: 509838/0323

Claims (8)

  1. AISPEÜCHE
    Ventilbaugruppe für unter Brück stehende Abgabevorrichtungen, gekennzeichnet durch einen Tragbecher (1) mit einem'zentralen Abschnitt (4), der eine an ihrer Oberseite offene Vertiefung abgrenzt, deren unteres Ende eine Eingschulter (5) bildet, an deren Oberseite sich eine Dichtung (9) abstützt, einen nach unten ragenden rohrförmigen Abschnitt (6), der mit dem unteren Teil des zentralen Abschnitts des Tragbechers zusammenhängt und zum Aufnehmen eines Tauchrohrs (8) dient, ein Ventilteil mit einem Kopf bzw. Ventilteller (13), der am unteren Ende eines hohlen Schaftes (11) ausgebildet ist, welch letzterer von unten nach oben durch eine zentrale Öffnung der Dichtung ragt, eine Einrichtung (10), die dazu dient, die Dichtung in Anlage an dexs Eingschulter festzuhalten, sowie durch eine elastische Einrichtung (14), die den Schaft nach oben vorspannt, um den daran ausgebildeten Ventilteller mit abdichtender Y/irkung radial innerhalb der Eingschulter gegen die Unterseite der Dichtung zu drücken.
  2. 2. Ventilbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gerkennzeichnet, daß der Tragbecher (1) aus Blech hergestellt ist.
  3. 3. Ventilbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Abschnitt (4) des Tragbechers (1) im wesentlichen zylindrisch ist.
  4. 4. Ventilbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung, die dazu dient, die Dichtung (9) in Anlage an der Eingschulter (5) festzuhalten, eine Haltescheibe (10) gehört, die über der Dichtung angeordnet und durch Umbördeln der zylindrischen Wand des zentralen Abschnitts (4) des Tragbechers (1) nach
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    innen festgelegt ist.
  5. 5. Ventilbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zu der elastischen Einrichtung eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (14·) gehört, welche den hohlen Schaft (11) oberhalb der Dichtung (9) umgibt und sich an einem festen -bestandteil (12) des Schaftes abstützt.
  6. 6. Ventilbaugruppe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) an seinem oberen Ende einen damit zusammenhängenden ^etätigungsknopf (12) aufweist und sich die Feder (14) an der Unterseite"dieses Knopfes abstützt.
  7. 7. Ventilbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der hohle Schaft (11) ein Formteil aus Kunststoff ist, das einen zentralen bzw. axialen Kanal (17) aufweist, der bei der Herstellung des Schaftes anfänglich an seinem oberen Ende offen war, jedoch durch eine gesondert eingebaute Scheibe (18) verschlossen worden ist.
  8. 8. Ventilbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf bzw. Ventilteller (13) an dem hohlen Schaft (11) so geformt ist, daß es beim Zusammenbauen der Ventilbaugruppe möglich ist, den Schaft von oben nach unten durch eine zentrale Öffnung der Dichtung (9) hindurchzudrücken.
    Der Patentanwalt:
    509838/0323
DE19752511287 1974-03-16 1975-03-14 Ventilbaugruppe, z.b. fuer aerosolbehaelter Pending DE2511287A1 (de)

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