DE2625376A1 - Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber - Google Patents

Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber

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Description

Ventilanordnung für Druckströmungsmittelsprays oder Zerstäuber
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführungsform eines Ventils für kleine Druckströmungsmittel sprays oder Zerstäuber, wie z.B. die bekannten Aerosolbehälter.
Die bekannten Ventile zu diesem Zweck verwenden einen scheibenförmigen Dichtungsring eines biegsamen, elastischen Materials, wie z.B. Gummi oder synthetischen Gummi, der gegen die Unterseite der horizontalen Ober-
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wand eines mittleren, aufrechten Vorsprungs in einer Ventilhalteschale aus Blech angeordnet ist, wobei ein Ventilglied mit einer kreisringförmigen Oberfläche gegen die untere Stirnfläche des Dichtungsringes durch eine Feder mit Hilfe des innerhalb des Behälters herrschenden Druckes angedrückt wird. Ein hohler Schaft erstreckt sich durch ein Mittelloch in dem Dichtungsring nach oben, wobei eine Abwartsbewegung oder Kippbewegung des Schaftes bewirkt, daß sich die kreisringförmige Oberfläche des Ventilgliedes teilweise oder körperlich weg vom Dichtungsring bewegt, um eine Auslaßbahn für das Produkt durch den Schaft zu schaffen. Das Ventilglied ist in einem Gehäuse eingeschlossen, welches innerhalb des MitteIvorsprunges der Halteschale angeordnet und durch Innenbiegung dieser zylindrischen Wand des Vorsprunges in Stellung gehalten wird. Diese Innenbiegung klemmt nicht nur die Schale in ihrer Stellung fest, sondern hält auch den Aussenumfang des Dichtungsringes zwischen dem Rand des Gehäuses und der Unterseite der Oberwand des Vorsprunges .
Um das notwendige Treibgas in den Zerstäuber einzufüllen, würde es theoretisch möglich sein, das Gas durch den Schaft des Ventils hindurchzuleiten, während das Ventil offengehalten wird, wobei-jedoch dieser Vorgang unannehmbar langsam sein würde,und zwar infolge der eingeschränkten öffnung, welche gewöhnlich im Schaft vorhanden ist. Deswegen wird geyöhnlich das Gas vielmehr um die Aussenseite des Schaftes herumgeleitet, wodurch es ermöglicht wird, daß sich die Innenkante des Dichtungsringes, dort wo sie um den Dichtungsring herum sitzt, nach unten und weg vom Schaft biegt und eine unmittelbare Bahn in dem Ventilgehäuse um das Ventilglied herum und von dort durch das gewöhnliche Tauchrohr und in das
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bereits im Zerstäuber befindliche Produkt zu bilden. Sogar dadurch wird jedoch die Strömungsgeschwindigkeit beschränkt, und zwar infolge der Länge und des kleinen Durchmessers des Tauchrohres und/oder des Behälterζapfens, auf welchem das Rohr auf dem Ventilgehäuse sitzt; ein weiterer Nachteil bei der Zuführung von Gas durch das Tauchrohr wird dann beobachtet, wenn das Treibgas Kohlenstoff dioxid ist, das heutzutage zunehmend verwendet wird, da eine beträchtliche Zeit erforderlich ist, sich in dem Produkt aufzulösen, wenn in kleinen Bläschen unterhalb der Oberfläche eingeführt wird.
Daher ist bisher versucht worden, eine Bahn für das Gas vorzusehen, welche um das Ventilgehäuse herum geht bzw. dieses umgeht. In der Patentschrift No. 1 165 081 der Anmelderin ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher das Gas über den Rand des Gehäuses und unter dem Dichtungsring strömt. Es wurde in der Praxis gefunden, daß sogar mit dem bekannten Verfahren zum Füllen ein bestimmter Teil des Gases oberhalb des Dichtungsringes strömt, d.h. zwischen dem Dichtungsring und der Oberwand des VorSprunges und von dort auf dem Aussenumfang des Ringes und des Gehäuses herunter. In der Britischen Patentschrift No. 960 544 und in dem Zusatzpatent 1 022 576 sind Anordnungen offenbart, bei welchem das Füllen vollständig durch eine derartige Bahn erfolgt, wobei die Innenkante des Dichtungsringes dicht am Schaft bleibt und das obere Ende des Ventilgehäuses besonders entworfen ist, um dies zu erleichtern, und zwar dadurch, daß kreieringförmig in Abstand voneinander vorgesehene Schlitze oder Kerben an der oberen und der äusseren Oberfläche gebildet sind. Nach anderen Vorschlägen wurde ein Ring mit Löchern in der Oberwand des Vorsprunges vorgesehen, während in den Britischen Patentschriften No. 1 045 254 und 1 360 588 Anordnungen offenbart sind, bei
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welchen der Kreisumfang oder Aussenumfang des Dichtungsringes selbst gezackt oder auf andere Weise weggeschnitten ist, um eine nicht kreisförmige Gestalt zu bilden.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Verbesserung der Art und Weise, in welcher das Gasfüllen durch eine Bahn oberhalb und um den Dichtungsring ermöglicht wird. Insbesondere ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Konstruktion, welche einen leichten Einbau eines derartigen Ventils in automatischen Maschinen erlaubt. Das Problem bei den bekannten Konstruktionen besteht darin, daß der Dichtungsring in der Mündung des Gehäuses genau angeordnet sein muß, wobei dies nicht leicht ist, insbesondere dann, wenn es sich um ein Ventilteil der sogenannten napfförmigen Art handelt, d.h. ein Ventil, welches keinen hervorstehenden Schaft aufweist, oder dann, wenn es sich um ein Ventil des sogenannten zapfenförmigen Typs handelt, wobei jedoch ein Spielraum um den Schaft herum vorhanden ist.
Erfindungsgemäß hat der Vorsprung der Halteschale eine kreisringförmige Stufe oder einen kreisringförmigen Absatz, der von der Oberwand weg gerichtet ist, während das Gehäuse einen Flansch aufweist, der gegenüber der Stufe oder dem Absatz in Eingriff steht, um die Entfernung zwischen dem Rand des Gehäuses und der Oberwand zu umgrenzen oder zu bilden Und somit den Grad des Druckes oder des Zusammendrückens des Dichtungsringes zu begrenzen.
Bei einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung, wenn die übliche Faltung oder der übliche Flansch oder Wulst an der Aussenseite des Vorsprunges vorgesehen ist, bei-
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spielsweise an acht im gleichen Abstand voneinander liegenden Stellen, wird der Flansch des Gehäuses nach oben getrieben, wobei jedoch er mit dem Absatz oder mit der Stufe in Eingriff oder Anlage kommt, deren Stellung in Bezug auf die Dicke oder Stärke des Dichtungsringes sorgfältig ausgesucht ist. Diese Abweichungen des Faltengrades, welche unvermeidlich sind und bei bekannten Konstruktionen Abweichungen des Grades des Zusammendrückens des Dichtungsringes herbeiführen, können zu einem übermässigen Zusammendrücken des Dichtungsringes führen. Der Flansch kann einstückig mit dem Rand oder gesondert davon ausgebildet sein. Wenn die beiden gesondert voneinander vorgesehen sind, so kann die Faltung oder der Wulst entweder unterhalb des Flansches oder des Randes angeordnet sein.
Der Rand ist vorzugsweise mit einer aufrechtstehenden kreisringförmigen Rippe auf seiner oberen Stirnfläche versehen, um einen konzentrierten lokalen Eingriff mit dem Dichtungsring entlang einer kreisringförmigen Linie zu erzielen. Die Rippe kann einen keilförmigen Querschnitt haben und an der Innenkante des Randes vorgesehen sein.
Der Absatz oder die Stufe kann an zumindest einer Stelle unterbrochen sein, um eine Bahn zur Zuführung des Gases zu bilden. Es kann jede beliebige Anzahl von Unterbrechungen vorgesehen werden, wobei bei einem typischen Beispiel die Stufe oder der Absatz an vier gleichmässig winkelig in Abstand voneinander liegenden Stellen unterbrochen ist, obwohl die Zahl derselben gleichwohl zwei, drei oder sogar fünf oder mehr sein kann. Das Bilden einer GasZuführungsbahn oder mehrerer Bahnen innerhalb des MittelvorSprunges der Halteschale aus Blech bedeutet,
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daß ein gerade laufender runder Dichtungsring ohne Behänge, gezackte Teile oder schuppenförmige Teile und ein Gehäuse mit einem vollen Aussenumfang verwendet werden können. GasZuführungsbahnen können jedoch abwechselnd oder wechselweise bzw. zusätzlich gebildet werden, indem der Rand des Gehäuses oder des Dichtungsringes oder beide geschlitzt und der Flansch, falls er gesondert vom Rand vorgesehen ist, durchlöchert wird.
Einige erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ventilanordnung bzw. einer Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung;
Fig. 3 eine Ansicht, welche jener gemäß Fig. 1 ähnlich ist, jedoch die Anordnung zeigt, mit welcher ein Druckfühlkopf in Eingriff steht;
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ventilanordnung, die in einer axialen Ebene in Schnittansicht vorliegt;
Fig. 5 und 6 Schnittansichten entlang der Linien B-B bzw. C-C der Fig. 4;
und
Fig. 7 eine Ansicht, welche jener der Fig. 4 ähnlich ist, jedoch die Anordnung zeigt, mit welcher ein Druckfühlkopf in Eingriff steht.
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Die Zeichnungen zeigen eine Ventilanordnung für einen Druckströmungsmittelzerstäuber. Die Anordnung enthält ein Ventil 1, das in einem mittleren angehobenen Vorsprung 2 einer Halteschale 3 aus Blech vorgesehen ist, welche auf einem (nicht gezeigten) Zerstäuber auf eine allgemein bekannte Art und Weise sitzt. Das Ventil 1 hat ein Ventilglied 4 in Form einer umgekehrten Schale sowie einen überhobenen aufrechtstehenden, hohlen Schaft 5, Der Schaft 5 erstreckt sich durch ein Mittelloch in der Oberwand 6 des Vorsprunges und durch einen flachen kreisringförmigen Dichtungsring aus synthetischem Gummi, der gegen die Unterseite der Oberwand vorgesehen ist. Das Mittelloch in der Oberwand 6 ist geringfügig grosser im Durchmesser als der Schaft 5, wobei jedoch der Dichtungsring 7 einen engen Dichtungssitz gegenüber dem Schaft bildet. Ein kreisringförmiger Wulst 8, der auf der Aussenkante der oberen Stirnfläche des Ventilgliedes 4 vorgesehen ist, arbeitet mit der Unterseite des Dichtungsringes 7 zusammen, um eine Dichtung zu bilden. Ein Radialloch 9 erstreckt sich nach aussen durch die Wand des hohlen Schaftes in einer Höhe direkt oberhalb der unteren Stirnfläche des Ringes 7, wenn der Wulst 8 gegen den Dichtungsring abdichtend angeordnet ist. Das Ventil ist in seinem geschlossenen Zustand gezeigt. Bei der Abwärtsbewegung des Ventilschaftes 5 bricht die durch den Wulst 8 gebildete Dichtung, wobei sich das radiale Loch 9 in Bezug auf den Dichtungsring nach unten bewegt, um geöffnet zu werden und mit dem Raum unterhalb des Dichtungsringes in Verbindung zu kommen, wodurch das Ventil geöffnet und der hohle Schaft in Verbindung mit dem Inneren des Ventils gebracht wird.
Das Ventilglied 4 ist in einem hohlen zylindrischen Gehäuse 10 eingeschlossen. Der Innendurchmesser des Gehäuses 10 ist etwas größer als der- Aussendurchmesser des
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Ventilgliedes 4, so daß eine Strömungsmittelbahn durch das Gehäuse gebildet wird bzw. das Ventilglied in Verbindung mit der Strömungsbahn eine gewisse Einschränkung aufweist. Ein hohler Zapfen 11, der vom Inneren des Gehäuses führt, erstreckt sich von dem unteren Ende des Mantels abwärts und kann mit dem (nicht gezeigten) üblichen Tauchrohr versehen sein. Das obere Ende des Gehäuses 10 ist offen und liegt abgedichtet gegen die Unterseite des Ringes 7, wobei das Gehäuse im Vorsprung 2 durch das Falten des Vorsprunges um das Gehäuse herum, wie bei 12 gezeigt, festgehalten wird. Eine Spiralfeder 13 ist im Gehäuse 10 vorgesehen, um das Ventilglied 4 nach oben zu drücken und den kreisringförmigen Wulst 8 gegen den Dichtungsring 7 abdichtend zu halten.
Die oben beschriebene Ventilanordnung hat eine grundsätzlich bekannte Form und wirkt in an sich bekannter Weise. Erfindungsgemäß ist jedoch das obere Ende des Gehäuses 10 mit einem Rand 14 in Form eines sich nach aussen erstreckenden Radialflansches versehen, dessen Durchmesser größer als der Rest des Gehäuses ist und der gegen einen Absatz 15 zwangsschlüssig angeordnet ist, der zwischen der Oberwand 6 und der Seitenwand 16 des Vorsprunges 2 gebildet ist. Der Rand 14 ist im Vorsprung 2 in Verbindung mit dem Absatz 15 durch die Faltung 12 der Seitenwand 15 direkt unterhalb des Randes festgehalten, so daß der Rand zwischen dem Absatz und der Faltung gefangen gehalten wird. Der Rand 14 hat auch eine aufrechtstehende kreisringförmige Rippe 17 an seiner Innenkante. Die Rippe 17 ist keilförmig und verjüngt sich zu einer Linie an ihrer Oberkante, um eine kreisförmige Linienkontaktdichtung mit der unteren Stirnfläche des Dichtungsringes 7 zu bilden, welche in dem Teil des Vorsprunges liegt, der infolge der Anwesenheit des Absatzes 15 einen ver-
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kleinerten Durchmesser hat.
Der Absatz 15 ist an vier in gleichem Abstand voneinander liegenden Stellen um den Vorsprung 2 herum, wie bei 18 gezeigt, unterbrochen. Während der Gaszuführung für den Zerstäuber, an welchen die Ventilanordnung angefügt ist, bilden die Unterbrechungen freie Strömungsbahnen zum Raum zwischen der Seitenwand 16 und dem Gehäuse 10 und somit dem Inneren des Zerstäubers für die Gasströmung zwischen der Oberwand 16 und dem Dichtungsring 7. Die Strömungsbahnen des in den Zerstäuber eintretenden Gases sind in Fig. 3 mit Pfeilen gezeigt. Gemäß Fig. 3 ist die Ventilanordnung mit einem Hochdruck-Gas zuführungskopf 20 und mit einem Betätigungsknopf 19 am Schaft verbunden. Der Gaszuführungskopf ist nur in einer vereinfachten schematischen Form gezeigt; er hat einen Zapfen 21, der mit einer Gummidichtung 22 ausgekleidet ist, die auf dem Knopf 19 und dem Vorsprung sitzt, so daß durch Niederdrücken des Knopfes das Ventil geöffnet und gegen die Halteschale 3 dicht gehalten wird.
Während des Füllvorganges strömt eine kleine Gasmenge in den hohlen Schaft 5 und durch das offene Ventil in den Behälter hinein. Auch eine kleine Menge strömt entlang der Aussenseite des Schaftes 5 herunter, bis unterhalb des Dichtungsringes und in den Innenraum des Ventilgehäuses 10 hinein. Die Gesamtmenge des in den Zerstäuber über den Innenraum des Ventils strömenden Gases ist jedoch im Vergleich mit der Menge, welche entlang der mit Pfeilen gezeigten Bahn strömt, klein. Dies ist vor allem auf die Anordnung der Unterbrechung 18 in dem Absatz 15 und auf die Steuerung des Dichtungsdruckes, der auf den Dichtungsring 7 ausgeübt wird, zurückzuführen. Die Steuerung des Dichtungsdruckes wird durch die
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zwangsSchlussige Anordnung des Randes 4 des Gehäuses erzielt und ist ausreichend, um zu gewährleisten, daß unter dem Einspritzdruck der Gaszuführung der Dichtungsring 7 zusammengedrückt wird, um eine Strömungsbahn zwischen dem Dichtungsring und der Oberwand 6 zu lassen, welche weniger als andere mögliche Strömungsbahnen eingeschränkt oder gedrosselt ist. Hierbei ist auch zu beachten, daß infolge der Tatsache, daß die Dichtungsbelastung in einer einzigen kreisförmigen Leitung oder Linie durch die Anordnung der keilförmigen Rippe konzentriert ist, nicht nur eine gute Dichtung unter normalen Arbeitsdrücken des Zerstäubers erzielt wird, sondern darüber hinaus auch die inneren und äusseren Umfange des Dichtungsringes 7 frei sind, so viel wie möglich heruntergebogen zu werden und zwar während der Gaszuführung, um den Strömungswiderstand herabzusetzen. Die Strömung abwärts zwischen der Seitenwand 16 des Vorsprunges und dem Gehäuse 10 wird dadurch freigehalten, daß der Aussendurchmesser des Randes 14 etwas kleiner als der Innendurchmesser des Vorsprunges ist und daß an einer Anzahl von Stellen, die um den Vorsprung herum in Abstand vorgesehen sind, beispielsweise acht Stellen faltenartig vorgesehen sind, wodurch freie Bahnen zwischen benachbarten Faltungspunkten oder Faltungsstellen verbleiben.
Nach der Gaszuführung wird sich der in Fig. 3 als zusammengedrückt gezeigte Dichtungsring 7 wieder ausdehnen und das Gehäuse 10 zum Vorsprung 2 wieder dichtend anbringen, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei der Innendruck eines vollen Behälters oder Zerstäubers wesentlich kleiner als der Einspritzdruck des Gaszuführungskopfes ist. Bei den vorbekannten Ventilen bildete die Faltung eine zusammengesetzte Zusammenpressung sowohl des Dichtungsringes als auch des Randes, wobei infolge von Abweichungen der FaI-
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tung weitgehende Abweichungen des Dichtungsdruckes erfolgten. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil kann der Dichtungsdruck ausreichend gesteuert werden, um ein rasches Füllen des Behälters und ein rasches nachträgliches Wiederabdichten des vollen Behälters zu gewährleisten.
Die oben beschriebene Ventilkonstruktion hat auch den Vorteil, daß sie insbesondere für eine selbsttätige Anordnung mit umgekehrtem Ventil geeignet ist; der Dichtungsring ist in den Vorsprung gesenkt und durch die Schulter, in welcher er sitzt, mittig angeordnet; der Mantel, nach dem Einsatz des Ventilgliedes, ist gleichfalls durch den zylindrischen Hauptteil der Seitenwand des Vorsprunges zwangsschlüssig angebracht.
Eine weitere erfindungsgemäße Anordnung ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt. Diese Anordnung hat ein Ventil 23 mit einem Gehäuse 24, in welchem ein durch eine Feder belastetes Ventilglied 25 in Dichtungseingriff mit einem Dichtungsring 26 gedrückt wird. Der Dichtungsring 26 bildet auch eine Dichtung zwischen der Oberwand 27 des Vorsprunges 28 und einem Rand 29 am oberen Ende des Gehäuses 24. Somit ist das Ventil 23 dem in Fig. 1 gezeigten Ventil 1 ähnlich, wobei jedoch es sich darin unterscheidet, daß das Ventilglied 25 eine Ausnehmung in seinem oberen Ende hat, um einen besonderen Schaft aufzunehmen, der mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsknopf einstückig ausgebildet ist.
Der Rand 29 des Ventils 23 ist in Form einer Verdickung auf der Aussenseite des oberen Endes des Gehäuses 24 ausgebildet. Die Aussenkante des Randes 29 ist geschlitzt, wie bei 31 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind sechs gleichmässig in Abstand voneinander vorgesehene Schlitze
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vorgesehen, wobei jedoch weniger oder mehr derartige Schlitze in dem Rand gebildet werden können. Die Oberkante des Randes ist verjüngt oder etwas konisch ausgebildet, um eine Linienkontaktdxchtung gegen den Dichtungsring 26 zu erzielen. Unterhalb des Randes 29 und in Abstand von ihm ist ein sich nach aussen erstreckender Flansch 23 vorgesehen, dessen Aussendurchmesser größer als der Aussendurchmesser des Randes 29 ist. Der Flansch 32 hat einen Ring aus Perforationen oder Löchern 33, die in diesem neben der Wand des Gehäuses 24 vorgesehen sind. Der Flansch 32 steht mit einem kreisringförmigen Absatz in Eingriff, der in der Seitenwand 34 des Vorsprunges etwas näher dem Boden des Vorsprunges als dem Oberteil desselben gebildet ist. Der Eingriff des Flansches 32 mit dem Absatz 33 bringt das Ventilgehäuse 24 in dem Vorsprung zwangsschlüssig an und steuert somit den Dichtungsdruck, der durch den Rand 29 auf den Dichtungsring 26 ausgeübt wird. Das Gehäuse 24 kann in dem Vorsprung festgehalten werden, indem die Seitenwand 35 an einer Anzahl von am Kreisumfang in Abstand voneinander liegenden Stellen zwischen dem Rand 29 und dem Flansch 32 gefaltet ist, wobei zwei derartige Faltungen bei 36 in der Ebene des Schnittes der Fig. 4 gezeigt sind. Abwechselnd könnte eine Faltung unterhalb des Flansches 32 gebildet sein, um den Flansch zwischen dem Absatz 34 und der Faltung auf eine Art und Weise gefangen zu halten, welche der Art und Weise ähnlich ist, in welcher der Rand 14 nach Fig. 1 angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt das Ventil, mit welchem ein Fühlkopf 37 in Eingriff steht, der einen Schaft 38 aufweist, welcher sich durch den Dichtungsring 26 und in die Ausnehmung 30 am Oberteil des Ventilgliedes erstreckt, um das Ventilglied niederzudrücken. Der Schaft 38 hat zwei Radiallöcher 39 oberhalb der Ausnehmung 30, jedoch unterhalb des Dichtungsrin-
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ges 26, so daß Gas in das Ventilgehäuse 24 unter hohem Druck eingeführt werden kann. Der Druck reicht aus, um das Zusammendrücken des Dichtungsringes 26 zu ermöglichen und somit es dem Gas zu erlauben, zwischen dem Rand 29 und dem Dichtungsring zu strömen. Die Kerben oder Schlitze 31 in dem Rand 29, die Zwischenräume zwischen den Falten 36 und den Perforationen oder Löchern bilden eine freie Bahn für die Gasströmung auf der Aussenseite des Gehäuses herunter. Die Gasströmung während der Gaszufuhr ist in Fig. 7 mit Pfeilen angedeutet. Nach der Gaszuführung ist der Druck in dem Behälter, an welchem die Ventilanordnung angefügt ist, nicht ausreichend hoch, um den Dichtungsring 26 zusammenzudrücken und zu entweichen.
Ansprüche;
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Claims (9)

  1. Ansprüche :
    ( 1. Ventilanordnung für Druckströmungsitiittelsprays oder \SZerstauber mit einer Ventilhalteschale mit einem Vorsprung mit einer Oberwand und einer Aussenumfangsseitenwand, wobei ein Ventilgehäuse zumindest teilweise in dem Vorsprung vorgesehen ist und ein federbelastetes Ventilglied trägt, sowie mit einem Dichtungsring aus einem biegsamen, elastischen Material, der zwischen einem Rand des Gehäuses und der Oberwand festgehalten ist und dort eine Dichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen kreisringförmigen Absatz aufweist, der von der Oberwand weggerichtet ist, und daß das Gehäuse einen Flansch aufweist, welcher mit dem Absatz in Eingriff steht, um die Entfernung zwischen dem Rand und der Oberwand zu begrenzen bzw. zu bilden und somit den auf den Dichtungsring ausgeübten Dichtungsdruck zu begrenzen.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz zwischen der Oberwand und der Seitenwand des Vorsprunges gebildet und daß der Flansch einstückig mit dem Rand des Gehäuses neben dem Dichtungsring ausgebildet ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Absatz an zumindest einer Stelle zur Erzielung einer GasZuführungsbahn unterbrochen ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz an vier gleich in Abstand voneinander liegenden Stellen um den Vorsprung herum unterbrochen ist.
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrechungen am Rand und im Flansch eine Gaszuführungsbahn bilden.
  6. 6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen Schlitze oder Kerben in dem Aussenumfang des Randes und Löcher oder Perforationen in dem Flansch darstellen.
  7. 7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eine kreisringförmige Rippe aufweist, welche dem Dichtungsring zugewandt ist und in Dichtungskontakt mit ihm steht.
  8. 8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Rippe keilförmig ist und eine Linienkontaktdichtung mit dem Dichtungsring herstellt.
  9. 9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in dem Vorsprung durch die Faltung der Seitenwand des Vorsprunges an einer Anzahl von gesonderten Stellen gehalten ist, wobei Gaszuführbahnen zwischen den Faltstellen liegen.
    Der Patentanwalt
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DE19762625376 1975-06-07 1976-06-04 Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber Withdrawn DE2625376A1 (de)

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