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PATENTANSPRÜCHE
1. Ventilaggregat an einem Behälter für Flüssiggas, mit zwei Ventilen, welche das Füllen des Behälters mit Flüssiggas sowie die Entnahme des Gases aus dem Behälter ermöglichen, mit einem ersten Tauchrohr, das in einem die Ventile enthaltenden Gehäuse eingesetzt ist, und mit einem koaxial zum ersten Tauchrohr (7) angeordneten zweiten Tauchrohr (26), welches mit einem topfförmigen Ventilkörper (10) des ersten Ventils verbunden ist, der im Gehäuse axial verschiebbar ist und in seinem Boden (15) eine Bohrung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (20) des zweiten Ventils eine Platte (19) aufweist, welche die innenseitige Mündung der Bohrung (17) im Boden (15) des Ventilkörpers (10) des ersten Ventils abdeckt, und dass der Boden (15) an seiner Aussenseite gegen einen Ventilsitz (9) im Gehäuse (1) aufliegt,
wobei sowohl zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ventilkörper (10) des ersten Ventils als auch zwischen diesem Ventilkörper (10) und dem Ventilkörper (20) des zweiten Ventils je ein ringförmiger Raum vorgesehen ist.
2. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei miteinander verschraubten Teilen (4, 5) besteht, von welchen der erste Teil (4) in den Behälter eingeschraubt ist und von welchen der zweite Teil (5) mit einer Gaszuführ- oder mit einer Gasentnahmeleitung verbindbar ist, und dass sich zwischen diesen Gehäuseteilen (4, 5) eine gelochte Abstützplatte (14) befindet, auf welcher eine den Ventilkörper (10) des ersten Ventils gegen seinen Ventilsitz (9) im Gehäuse (1) anpressende Druckfeder (12) abgestützt ist.
3. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ventilkörper (10) des ersten Ventils eine Büchse (24) von unten eingeschraubt ist, dass mit der Büchse (24) das zweite Tauchrohr (26) verbunden ist und dass auf der Büchse (24) eine gelochte Ringscheibe liegt, auf welcher eine den Ventilkörper (20) des zweiten Ventils gegen seinen Ventilsitz (18) im Boden des Ventilkörpers (10) des ersten Ventils anpressende Druckfeder (25) abgestützt ist.
4. Ventilaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (20) des zweiten Ventils einen sich an die Platte (19) anschliessenden Schaft aufweist, welcher durch eine mittige Öffnung in der gelochten Ringscheibe (23) hindurchgeht und welcher von der genannten Druckfeder (25) umgeben ist.
5. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gelochte Führungsscheibe (27) vorgesehen ist, welche das zweite Tauchrohr (26) führt und zwischen dem Gehäuse (1) und dem ersten Tauchrohr (7) geklemmt ist.
6. Ventilaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Gehäuses (1) ein Sicherheitsventil (29) eingesetzt ist, das an den sich zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ventilkörper (10) des ersten Ventils befindlichen Ringraum angeschlossen ist.
7. Ventilaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsventil (29) einen in die Wand des Gehäuses (1) eingeschraubten Mantel (30) mit einem Ventilsitz aufweist, gegen welchen ein unter der Einwirkung einer Druckfeder (34) stehender Schliessteil (33) angepresst ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventilaggregat an einem Behälter für Flüssiggas, mit zwei Ventilen, welche das Füllen des Behälters mit Flüssiggas sowie die Entnahme des Gases aus dem Behälter ermöglichen, mit einem ersten Tauchrohr, das in einem die Ventile enthaltenden Gehäuse eingesetzt ist und mit einem koaxial zum ersten Tauchrohr angeordneten zweiten Tauchrohr, welches mit einem topfförmigen Ventilkörper des ersten Ventils verbunden ist, der im Gehäuse axial verschiebbar ist und in seinem Boden eine Bohrung aufweist. b
Es sind bereits Einrichtungen zum Füllen von Behältern mit Flüssiggas bekannt, welche ein am Behälter angebrachtes Aggregat mit zwei Ventilen aufweisen, wobei an diesem Ventilaggregat die Zuführleitung für das Flüssiggas und auch eine Vorrichtung angeschlossen sind, welche die Überfüllung des Behälters oder sogar das Überlaufen des Behälters verhindern soll.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise im schweizerischen Patent Nr. 492 164 beschrieben.
Das genannte Ventilaggregat, bzw. die Armatur dieser bekannten Einrichtung hat sich jedoch in ihrem Aufbau als kompliziert erwiesen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Ventilaggregat an einem Behälter für Flüssiggas anzugeben, welches einfacher als das Vorbekannte ist.
Das erfindungsgemässe Ventilaggregat ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper des zweiten Ventils eine Platte aufweist, welche die innenseitige Mündung der Bohrung im Boden des Ventilkörpers des ersten Ventils abdeckt und dass der Boden an seiner Aussenseite gegen einen Ventilsitz im Gehäuse aufliegt, wobei sowohl zwischen dem Gehäuse und dem Ventilkörper des ersten Ventils als auch zwischen diesem Ventilkörper und dem Ventilkörper des zweiten Ventils je ein ringförmiger Raum vorgesehen ist.
Nachstehend wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Das in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte Ventilaggregat bzw. die Armatur weist ein Gehäuse 1 auf, welches in einem Halsring 2 eines nur angedeuteten Behälters 3 für Flüssiggas eingeschraubt ist.
Das Armaturgehäuse 1 besteht aus einem unteren Teil 4 und einem oberen Teil 5, wobei der obere Teil 5 in den unteren Teil 4 eingeschraubt ist. Für die Verbindung des Armaturgehäuses 1 mit dem Behälter 3 sorgt der untere Gehäuseteil 4, welcher unter Zwischenlage einer Dichtung 6 in den Halsring 2 eingeschraubt ist.
Der untere Gehäuseteil 4 weist eine axiale Bohrung auf, in deren unterer Partie ein erstes Tauchrohr 7 eingeschoben und befestigt ist. Der obere Gehäuseteil 5 weist ebenfalls eine axiale Bohrung auf, welche mit der Bohrung des unteren Teils 4 fluchtet. Im inneren des Gehäuseoberteils 5 befindet sich ein radial innerer Flansch 8, dessen Unterseite eine Dichtlippe aufweist, welche den Sitz 9 eines ersten Ventils bildet. Dieses erste Ventil, nachstehend auch äusseres Ventil genannt, besitzt einen hülsenförmigen und längsverschiebbaren Ventilkörper 10, welcher im oberen Gehäuseteil 5 untergebracht ist. Dieser Ventilkörper 10 weist einen radial äusseren Flansch 11 auf und dessen dünnere Partie ist von einer Druckfeder 12 umgeben.
Auf einem Absatz 13 des Gehäuseunterteils 4 liegt eine gelochte Ringscheibe 14 auf, auf welcher sich die Druckfeder 12 einerends abstützt, die andernends auf den Flansch 11 am Ventilkörper 10 einwirkt. In dieser Weise wird die äussere Seite des Bodens 15 des hülsenförmigen Ventilkörpers 10 gegen den Ventilsitz 9 angepresst. Um eine genügende Dichtheit dieses Ventils zu erreichen, ist in den Boden 15 des hülsenförmigen Ventilkörpers 10 ein Dichtungsring 16 eingelassen.
Die freie Endpartie des hülsenförmigen Ventilkörpers 10 ist durch die mittige Öffnung in der Ringscheibe 14 geführt.
Der Boden 15 des hülsenförmigen Ventilkörper 10 weist eine durchgehende Bohrung 17 auf, welche oben erweitert ist.
Die Randpartie der unteren Mündung dieser Bohrung 17 ist zu einer Dichtlippe umgeformt, welche den Sitz 18 eines zweiten Ventils bildet, welches nachstehend auch inneres Ventil bezeichnet wird. Gegen den Ventilsitz 18 liegt eine Platte 19 auf, welche einen Bestandteil des Ventilkörpers 20 des zwei
ten, des inneren Ventils darstellt. In die Frontseite der Platte 19 ist eine Dichtung 21 eingesetzt, die mit dem Ventilsitz 18 zusammenarbeitet. An die genannte Platte 19 schliesst sich einerends ein Schaft 22 an, dessen anderes Ende durch die mittige Öffnung in einer gelochten Ringscheibe 23 hindurchgeht. Diese Ringscheibe 23 liegt auf einer in den hülsenförmigen Ventilkörper 10 von unten einschraubbaren Büchse 24 auf. Es ist eine Druckfeder 25 vorgesehen, die einerends auf der Platte 19 und anderends auf der Ringscheibe 23 stützt und so die Platte 19 gegen den Ventilsitz 18 anpresst.
In das Innere der Büchse 24 ist ein zweites Tauchrohr 26 eingesetzt, welches mit dem ersten Tauchrohr 7 fluchtet. Zwischen dem inneren Ende des ersten Tauchrohres 7 und der daran anstossenden Wand des Gehäuseunterteils 4 ist eine weitere Ringscheibe 27 festgeklemmt, durch deren mittige Öffnung das zweite Tauchrohr hindurchgeht.
Der untere Teil 4 des Armaturgehäuses 1 ist an einer Stelle zu einer Fassung 28 umgeformt, in welche ein Sicherheitsventil 29 eingeschraubt ist. Das Sicherheitsventil 29 besitzt einen rotationssymmetrischen Mantel 30, welcher eine erweiterte Partie 31 mit einem Gewinde zum Einschrauben des Ventils 29 in die Fassung 28 aufweist. Das freie Ende der dünneren Partie des Mantels 30 ist mit einem eine durchgehende Öffnung aufweisenden Boden 32 abgeschlossen. Gegen den inneren Rand der Öffnung im Boden 32, der zu einem Ventilsitz umgeformt ist, ist ein Ventilkegel 33 mittels einer Druckfeder 34 angepresst. Das andere Ende dieser Druckfeder 34 stützt sich auf einen im Mantel 30 eingesetzten Zylinderstift 35 ab. Der Innenraum des Sicherheitsventils 29 ist gegenüber aussen mittels einer Abdeckplatte 36 zugedeckt.
Die beschriebene Armatur arbeitet wie folgt:
Zum Füllen des Behälters 3 wird auf den oberen Teil 5 des Armaturgehäuses zunächst die Zuführleitung für Flüssiggas, und wenn erforderlich, auch eine Vorrichtung aufgeschraubt, welche das Überlaufen des Behälters 3 verhindert. Das in den Gehäuseoberteil 5 einzuschraubende Endstück der Zuführleitung enthält ein Rohrstück und einen in ihm konzentrisch angeordneten Stift (nicht dargestellt). Während des Einschraubens des genannten Endstückes in den Oberteil 5 drückt das Rohrstück auf den Boden 15 des hülsenförmigen Ventilkörpers 10, und der Stift drückt zugleich auf die Platte 19 des inneren Ventils, so dass die beiden Ventile gleichzeitig geöffnet werden. Das danach in den Behälter strömende Flüssiggas durchläuft einen Weg, der mit einer mit Pfeilen versehenen Linie angedeutet ist.
Das Flüssiggas strömt durch den radial inneren Flansch 8, durch die Bohrung 17 im Boden 15 des Ventilkörpers 10, zwischen dem Ventilsitz 18 und dem Ventilkörper 19, durch den Ringraum zwischen dem hülsenförmigen Ventilkörper 10 und dem Ventilkörper 20 des inneren Ventils, durch die Ringscheibe 23 mit Öffnungen und durch das zweite Tauchrohr 26 in den Behälter 3. Das aus dem Behälter 3 entweichende Gas strömt, wie durch die gestrichtelte Linie mit Pfeilen angedeutet, zwischen den zwei Tauchrohren 7 und 26, durch die Öffnungen in den Ringscheiben 27 und 14, durch den Ringraum zwischen dem Gehäuseoberteil 5 und dem hülsenförmigen Ventilkörper 10, zwischen dem Boden 15 des zuletzt genannten Ventilkörpers 10 und dem Ventilsitz 9, am Flansch 8 vorbei, und dann durch die Vorrichtung zur Verhinderung des Überlaufens des Behälters entweicht das Gas in die umgebende Atmosphäre.
Zur Entnahme des Gases aus dem Behälter durch einen Verbraucher wird auf dem Gehäuseoberteil 5 ein Endstück des Verbrauchergerätes aufgeschraubt, welches nur den genannten Stift aufweist (nicht dargestellt). Während des Einschraubens des genannten Endstückes wird nur die Platte 19 des inneren Ventils niedergedrückt. Das Gas kann dann durch das zweite Tauchrohr 26, die Öffnungen in der Ringscheibe 23, zwischen dem Ventilsitz 18 und der Platte 19 und durch die Bohrung 17 im Boden 15 des hülsenförmigen Ventilkörpers 10 fliessen, wie mit der strichpunktierten und Pfeile aufweisenden Linie angedeutet ist. Danach tritt das Gas in das genannte Endstück ein und von hier strömt es in das Verbrauchergerät.
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PATENT CLAIMS
1. Valve unit on a container for liquid gas, with two valves, which allow the container to be filled with liquid gas and the removal of the gas from the container, with a first immersion tube which is inserted in a housing containing the valves, and with one coaxial with the first immersion tube (7) arranged second immersion tube (26) which is connected to a cup-shaped valve body (10) of the first valve, which is axially displaceable in the housing and has a bore (17) in its bottom (15), characterized in that the valve body (20) of the second valve has a plate (19) which covers the inside opening of the bore (17) in the bottom (15) of the valve body (10) of the first valve, and that the bottom (15) on its outside against a valve seat (9) rests in the housing (1),
an annular space being provided between the housing (1) and the valve body (10) of the first valve as well as between this valve body (10) and the valve body (20) of the second valve.
2. Valve unit according to claim 1, characterized in that the housing consists of two parts screwed together (4, 5), of which the first part (4) is screwed into the container and of which the second part (5) with a gas supply - Or can be connected to a gas extraction line, and that between these housing parts (4, 5) there is a perforated support plate (14) on which one of the valve bodies (10) of the first valve presses against its valve seat (9) in the housing (1) Compression spring (12) is supported.
3. Valve unit according to claim 1, characterized in that in the valve body (10) of the first valve a bushing (24) is screwed from below, that with the bushing (24) the second immersion tube (26) is connected and that on the bushing (24) is a perforated washer on which a compression spring (25) pressing the valve body (20) of the second valve against its valve seat (18) in the bottom of the valve body (10) of the first valve is supported.
4. Valve unit according to claim 3, characterized in that the valve body (20) of the second valve has a shaft adjoining the plate (19), which shaft passes through a central opening in the perforated annular disc (23) and which is from said compression spring (25) is surrounded.
5. Valve unit according to claim 1, characterized in that a perforated guide disc (27) is provided which guides the second immersion tube (26) and is clamped between the housing (1) and the first immersion tube (7).
6. Valve unit according to claim 1, characterized in that a safety valve (29) is inserted in the wall of the housing (1), which is connected to the annular space located between the housing (1) and the valve body (10) of the first valve .
7. Valve unit according to claim 6, characterized in that the safety valve (29) has a jacket (30) screwed into the wall of the housing (1) with a valve seat against which a closing part (33) which is under the action of a compression spring (34) ) is pressed.
The present invention relates to a valve unit on a container for liquid gas, with two valves, which allow the container to be filled with liquid gas and the removal of the gas from the container, with a first immersion tube which is inserted in a housing containing the valves and with a The second immersion tube is arranged coaxially to the first immersion tube and is connected to a cup-shaped valve body of the first valve, which is axially displaceable in the housing and has a bore in its bottom. b
Devices for filling containers with liquid gas are already known which have an assembly with two valves attached to the container, the supply line for the liquid gas and also a device being connected to this valve assembly, which prevents overfilling of the container or even overflow of the container should prevent.
Such a device is described in Swiss patent no. 492 164, for example.
The above-mentioned valve unit, or the fitting of this known device, however, has proven to be complicated in its structure.
The object of the present invention is to specify a valve assembly on a container for liquid gas which is simpler than the previously known.
The valve assembly according to the invention is characterized in that the valve body of the second valve has a plate which covers the inside opening of the bore in the bottom of the valve body of the first valve and that the bottom rests on its outside against a valve seat in the housing, both between the housing and an annular space is provided between the valve body of the first valve and between this valve body and the valve body of the second valve.
An example of the present invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.
The valve unit or the fitting shown in the drawing in longitudinal section has a housing 1 which is screwed into a neck ring 2 of a container 3 for liquid gas, which is only indicated.
The fitting housing 1 consists of a lower part 4 and an upper part 5, the upper part 5 being screwed into the lower part 4. The lower housing part 4, which is screwed into the neck ring 2 with a seal 6 in between, ensures the connection of the fitting housing 1 to the container 3.
The lower housing part 4 has an axial bore, in the lower part of which a first immersion tube 7 is inserted and fastened. The upper housing part 5 also has an axial bore which is aligned with the bore of the lower part 4. In the interior of the upper housing part 5 there is a radially inner flange 8, the underside of which has a sealing lip which forms the seat 9 of a first valve. This first valve, hereinafter also referred to as the outer valve, has a sleeve-shaped and longitudinally displaceable valve body 10, which is accommodated in the upper housing part 5. This valve body 10 has a radially outer flange 11 and its thinner part is surrounded by a compression spring 12.
A perforated washer 14 rests on a shoulder 13 of the lower housing part 4, on which the compression spring 12 is supported at one end and which acts on the flange 11 on the valve body 10 at the other end. In this way, the outer side of the base 15 of the sleeve-shaped valve body 10 is pressed against the valve seat 9. In order to achieve sufficient tightness of this valve, a sealing ring 16 is let into the base 15 of the sleeve-shaped valve body 10.
The free end section of the sleeve-shaped valve body 10 is guided through the central opening in the annular disk 14.
The bottom 15 of the sleeve-shaped valve body 10 has a through hole 17 which is widened at the top.
The edge portion of the lower mouth of this bore 17 is formed into a sealing lip which forms the seat 18 of a second valve, which is also referred to below as the inner valve. Against the valve seat 18 is a plate 19, which is part of the valve body 20 of the two
ten, of the inner valve. A seal 21, which works together with the valve seat 18, is inserted into the front of the plate 19. At one end of said plate 19, there is a shaft 22, the other end of which passes through the central opening in a perforated washer 23. This annular disk 23 rests on a sleeve 24 that can be screwed into the sleeve-shaped valve body 10 from below. A compression spring 25 is provided which is supported on one end on the plate 19 and on the other end on the annular disk 23 and thus presses the plate 19 against the valve seat 18.
A second immersion tube 26, which is aligned with the first immersion tube 7, is inserted into the interior of the sleeve 24. Between the inner end of the first immersion tube 7 and the abutting wall of the lower housing part 4, another annular disk 27 is clamped, through the central opening of which the second immersion tube passes.
The lower part 4 of the fitting housing 1 is shaped at one point into a holder 28 into which a safety valve 29 is screwed. The safety valve 29 has a rotationally symmetrical jacket 30 which has an enlarged section 31 with a thread for screwing the valve 29 into the holder 28. The free end of the thinner section of the jacket 30 is closed with a bottom 32 having a through opening. A valve cone 33 is pressed against the inner edge of the opening in the base 32, which is formed into a valve seat, by means of a compression spring 34. The other end of this compression spring 34 is supported on a cylinder pin 35 inserted in the jacket 30. The interior of the safety valve 29 is covered on the outside by means of a cover plate 36.
The valve described works as follows:
To fill the container 3, the supply line for liquefied gas and, if necessary, a device that prevents the container 3 from overflowing is first screwed onto the upper part 5 of the fitting housing. The end piece of the supply line to be screwed into the upper housing part 5 contains a pipe section and a pin (not shown) arranged concentrically in it. While the said end piece is being screwed into the upper part 5, the pipe section presses on the bottom 15 of the sleeve-shaped valve body 10, and the pin simultaneously presses on the plate 19 of the inner valve, so that the two valves are opened simultaneously. The liquid gas then flowing into the container runs through a path which is indicated by a line provided with arrows.
The liquid gas flows through the radially inner flange 8, through the bore 17 in the bottom 15 of the valve body 10, between the valve seat 18 and the valve body 19, through the annular space between the sleeve-shaped valve body 10 and the valve body 20 of the inner valve, through the annular disc 23 with openings and through the second dip tube 26 into the container 3. The gas escaping from the container 3 flows, as indicated by the dashed line with arrows, between the two dip tubes 7 and 26, through the openings in the annular disks 27 and 14 the annular space between the upper housing part 5 and the sleeve-shaped valve body 10, between the bottom 15 of the last-mentioned valve body 10 and the valve seat 9, past the flange 8, and then through the device for preventing the container from overflowing, the gas escapes into the surrounding atmosphere.
To remove the gas from the container by a consumer, an end piece of the consumer device is screwed onto the upper housing part 5, which end piece has only the named pin (not shown). During the screwing in of said end piece only the plate 19 of the inner valve is depressed. The gas can then flow through the second immersion tube 26, the openings in the annular disk 23, between the valve seat 18 and the plate 19 and through the bore 17 in the bottom 15 of the sleeve-shaped valve body 10, as indicated by the dash-dotted line with arrows. The gas then enters said end piece and from here it flows into the consumer device.