DE3688628T2 - Behälterartiges Toiletmaterial. - Google Patents

Behälterartiges Toiletmaterial.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein behälterartiges Toilettengerät zum Aufnehmen einer flüssigen Toilettensubstanz, wie z. B. einer Augenbrauen-Flüssigkeit, eines flüssigen Lippenstiftes oder eines flüssigen Rouge, wobei die Zufuhr zur Flüssigkeit zur Spitze eines Pinsels, der am Ende des Behälters vorgesehen ist, durch Betätigen einer Pumpvorrichtung bewirkt wird, die im Behälter vorgesehen ist.
  • Ein übliches Toilettengerät, das eine flüssige Toilettenlotion enthält, umfaßt eine entfernbare Kappe, die mit einem Pinselspitzen-Halteschaft versehen ist, wobei die Lotion im Behälter durch eine Pinselspitze auf genommen wird, die am Ende des Pinselspitzen-Halteschaftes ausgeformt ist. Beim Zurechtmachen eines Gesichts mit Hilfe des Gerätes wird dabei die Kappe vom Behälter abgenommen und in der Hand gehalten, während die Lotion, die in der Pinselspitze enthalten ist, auf das Gesicht aufgetragen wird.
  • Diese Form eines Toilettengerätes macht es demzufolge notwendig, daß die Pinselspitze mehrere Male bei jeder Make-up-Sitzung in den Behälter eingetaucht wird. Wenn die Kappe entfernt ist, dann kann der Behälter ferner umfallen, was dazu führt, daß die Lotion im Behälter aus ihm ausfließt. Da die Pinselspitze ferner direkt in die flüssige Lotion eingetaucht wird, ist es schwierig, die Lotion daran zu hindern, aus der Pinselspitze abzutropfen.
  • Im Stand der Technik ist es bereits vorgeschlagen worden, ein behälterartiges Toilettengerät vorzusehen, das ein Behältergehäuse mit einem Hals an seinem oberen Ende umfaßte, sowie einen Zylinder, der sich vom Hals des Behältergehäuses aus nach oben erstreckt, einen Kolben, der verschiebbar und teleskopartig innerhalb des Zylinders angeordnet ist, eine Rückholfeder zwischen dem Zylinder und dem Kolben, einen Auslaßventilkörper im Kolben, ein Ansaugventil, das am unteren Ende des Zylinders innen befestigt ist, einen Pinselspitzen-Halteschaft, der mit dem Kolben verbunden ist sowie eine Pinselspitze, die am Pinselspitzen-Halteschaft befestigt ist.
  • Geräte dieser Art sind beispielsweise in der EP-A-1 123 518 und in der US-A-3 351 074 dargestellt und beschrieben. Diese Konstruktionsform verhindert jedoch noch nicht die Leckage einer bestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter und sie verhindert auch nicht ein unerwünschtes Abtropfen von Flüssigkeit aus dem Pinsel.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein behälterartiges Toilettengerät anzugeben, das die oben erwähnten Nachteile der Toilettengeräte nach dem Stand der Technik vermeiden kann und das insbesondere eine unerwünschte Leckage von Flüssigkeit aus dem Behälter und ebenso ein unerwünschtes Abtropfen der Flüssigkeit aus der Pinselspitze verhindern kann.
  • Angesichts dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung auf ein behälterartiges Toilettengerät der oben beschriebenen Art gerichtet, das durch die folgenden drei Merkmale gekennzeichnet ist:
  • a) In der Pinselspitze liegt ein innerer, hohler, zylindrischer Kern, der sich in Richtung auf das Auslaßventilteil erstreckt, um zwischen der Pinselspitze und dem Auslaßventilteil eine Verbindung herzustellen;
  • b) an einem Abschnitt des äußeren Umfanges der Pinselspitze ist wenigstens ein Pinselspitzen-Halteteil angeordnet; und
  • c) nur ein Spitzenende der Pinselspitze ragt aus dem Pinselspitzen-Halteteil hervor.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun drei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht des Toilettengeräts;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 4 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des behälterartigen Geräts nach der Erfindung.
  • Das behälterartige Toilettengerät nach der Erfindung umfaßt ein Behältergehäuse 1 zum Aufnehmen eines flüssigen Toilettenartikels und einen nach oben bewegbaren Bodenabschluß 2, der am Boden des Behältergehäuses 1 flüssigkeitsdicht und anhebbar bewegbar ist.
  • In einen Hals 3 des Behältergehäuses 1 ragt ein Zylinder 4 einer Pumpvorrichtung so hinein, daß er mit der Oberseite des Halses 3 mit einem nach außen gerichteten Flansch 5 in Eingriff kommt, der im Mittelteil des Zylinders 4 ausgebildet ist; ferner kommt er mit seiner unteren Hälfte mit dem Inneren des Halses über rauhe Flächen so in Verbindung, daß er sich nach oben erstreckt. Im unteren Abschnitt des Zylinders 4 ist innen ein Ansaugventil 6 aufgenommen und mit der Außenseite seines Oberteils steht der untere Abschnitt eines zylindrischen Pinselspitzen-Halteschaftes 7 in Verbindung, der sich nach oben erstreckt.
  • Der Pinselspitzen-Halteschaft hat eine sich kegelig verbreiternde Form von der Spitze in Richtung auf den Mittelabschnitt und zwar so, daß das obere Ende innerlich eine erhöhte Dicke hat, daß an der Innenfläche eine nach unten gerichtete Stufe ausgebildet ist und daß an der äußeren Umfangsfläche, etwas unterhalb der Stufe 8, ein Gewinde 10 vorgesehen ist.
  • Ein Kolben, der im Zylinder 4 der Pumpvorrichtung hin- und herbewegbar ist, ist mit seinem unteren Ende mit der oberen, inneren Fläche des Zylinders 4 in Eingriff und ist an seinem oberen Ende, das einen nach auswärts gerichteten Flansch 12 hat, an der oberen Innenseite des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 befestigt. An der mittleren, inneren Umfangsfläche des Kolbens 11 ist ein nach oben gerichteter Ventilsitz 13 ausgebildet und der Kolben wird in Richtung einer Trennung vom Zylinder 4 durch eine Rückholfeder 15 beaufschlagt, die zwischen dem oberen Endflansch 12 des Kolbens 11 und dem oberen Ende 14 des Zylinders 4 vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe eines nach außen gerichteten Flansches 10 des oberen, zylindrischen Endes 17 innerhalb des Kolbens 11 ist ein Auslaßventil 16 fest an der Innenfläche des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 befestigt und hängt von ihm herab. Das Auslaßventil 16 ist so angeordnet, daß zwei elastische Bleche 19 in einem vorbestimmten Abstand von der Unterseite des oberen Zylinderendes 17 herabhängen, die in ihrem Mittelteil mit gebogenen Abschnitten 20 ausgebildet sind, die dann, wenn sie einander gegenüberliegen, eine Ringform ergeben; ferner ist ein Ventilkörper (21) in Form eines nach außen verlaufenden Flansches vorgesehen, der unter einem Druck des unteren Teiles des gebogenen Abschnittes 20 mit dem Ventilsitz des Kolbens 12 zusammenarbeitet, wobei am unteren Abschnitt des Ventilkörpers 21 eine Ventilstange 22 angeformt ist, die sich in den Zylinder 4 hinein erstreckt. Die Ventilstange 22 regelt das innere Volumen des Zylinders 4 und beaufschlagt das Ansaugventil 6 am unteren Ende dahingehend, daß es zur Rückkehrzeit kraftbeaufschlagt zurückfällt.
  • Mit Hilfe eines Flansches 23, der durch eine thermische Schmelzbindung mit Hilfe eines Klebstoffes am unteren Ende ausgebildet ist, ist eine Pinselspitze 24 am Ende des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 befestigt. Ein innerer, hohler, zylindrischer Kern 25 zum Zuführen einer Flüssigkeit, der mit dem oberen, zylindrischen Ende 17 des Auslaßventils 16 in Verbindung steht, ist am hintere Ende der Pinselspitze angeordnet und erstreckt sich von diesem Ende zu einer im wesentlichen in der Mitte liegenden Stelle der Pinselspitze 24. Ein metallischer Zylinder 26 deckt die untere Hälfte des Umfanges der Pinselspitze 24 ab und eine Gummihülse 28, die mit dem unteren Abschnitt 27 mit großem Durchmesser zwischen dem Flansch 23 und der unteren Stufe 8 des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 in Verbindung steht, liegt zwischen dem metallischen Zylinder 26 und dem Pinselspitzen-Halteschaft 7. Der zylindrische Kern 25, der Zylinder 26 und die Hülle 28 sind an ihren Enden so angeordnet, daß der Kern 25 an der Spitzenseite des Zylinders 26 liegt und daß die Hülle 28 weiter auf das Ende der Pinselspitze zu reicht als der Kern 25.
  • Ein Betätigungsknopf 29 zum Eindrücken ist so angebracht, daß er sich von der unteren Endöffnung des Behältergehäuses 1 aus nach unten erstreckt. Der Betätigungsknopf 29 ist mit einem aufgerichteten Spitzen-Haltezapfen 30 in seiner Mitte versehen und daneben ist eine Belüftungsöffnung 31 vorgesehen. Der Bodenabschluß 2 ist an seiner Umfangskante mit einer im Querschnitt bogenförmigen, elastischen Umfangswand 32 so versehen, daß diese Wand mit der Innenfläche des Behältergehäuses 1 in Berührung steht und an ihr flüssigkeitsdicht verschoben werden kann.
  • Mit der Außenseite des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 ist eine Kappe 33 in Eingriff. Innerhalb der Kappe 33 ist eine innere Kappe 34 so befestigt, daß das innere Umfangsende hermetisch mit dem äußeren Umfang des Endes des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 in Eingriffist, so daß die Pinselspitze davor bewahrt wird, auszutrocknen.
  • Es wird nun die Wirkungsweise des behälterartigen Toilettengerätes beschrieben, das so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist. Der Pinselspitzen-Halteschaft, der Kolben 11 und das Auslaßventil 16 werden durch die Rückholfeder 15 normalerweise bis zu ihrer oberen Grenze angehoben und die Toilettenlösung oder -lotion, die durch das Ansaugventil 6 angesaugt worden ist, wird in den Zylinder 4 eingefüllt.
  • Wenn ein Gesicht hergerichtet werden soll, dann wird zunächst die Kappe 33 entfernt und ein Verbindungsstück des Behältergehäuses mit dem Zylinder wird gegen die Kraft der Rückholfeder angehoben (oder der Pinselspitzen-Halteschaft, der Kolben und der Ventilkörper werden nach unten gedrückt). Danach steht die Lotion im Zylinder unter Druck und die unter Druck stehende Lotion hebt den unteren Teil des elastischen Kompressionsbleches des Ventilgliedes an, um auf diese Weise das Auslaßventil zu öffnen. Auf diese Weise wird die Lotion über das Druckblech zum Kern 25 geleitet, um die Lotion zuzuführen und sie wird dann in die Pinselspitze zugeführt. Das Innere des Zylinders 4 wird durch die Zuführung der Lotion zu einem Unterdruck evakuiert, so daß das Saugventil 6 sich öffnet, um die Lotion in den Zylinder 4 des Behälterkörpers 1 einzusaugen und der Bodenabschluß 2 bewegt sich auf die Öffnung des Ansaugventils 6 hin nach oben.
  • Die Gummihülle 28, die in der Nähe der Pinselspitze die übrige Fläche der Spitze abdeckt, bewahrt auf diese Weise die Pinselhaare der Spitze davor, durcheinander zu geraten. Der Kern 25 erstreckt sich aus dem metallischen Zylinder 26 heraus zur Pinselspitzenseite und selbst dann, wenn der metallische Zylinder 26 zusammengedrückt wird, um die Pinselspitze abzuflachen, wird der Durchlaß für die Lotion nicht blockiert.
  • Die Bezugsziffer 35 bezeichnet einen äußeren Zylinder, der an seinem oberen Ende mit der unteren Außenfläche des Pinselspitzen-Halteschaftes 7 in Eingriff ist und der zum Erfassen des äußeren Flansches 5 des Zylinders 4 auf seiner oberen, inneren Umfangsfläche einen nach innen gerichteten Flansch hat, und dabei einen engen Spalt zur Außenfläche des Behältergehäuses 1 zu bilden. An der unteren Endseite des äußeren Zylinders 35 ist ein Ausschnitt 37 eingeformt und der Betätigungsknopf 29 wird mit Hilfe des Ausschnittes 37 eingedrückt. Die jeweiligen Teile mit Ausnahme des metallischen Zylinders, der Gummihülle und der Rückholfeder sind aus Kunststoff hergestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Pinselspitze mit rundem Querschnitt, die durch Zusammendrücken des oberen Endes, das aus dem metallischen Zylinder 26 nach außen vorsteht, abgeflacht worden ist.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Pinselspitze des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung. Der Pinselspitzen-Halteschaft, der mit der Pinselspitze im Eingriff ist, der metallische Zylinder und die Gummihülle stehen mit dem Oberteil des Kolbens 11 in Eingriff, wobei das oberen, innere Ende des äußeren Zylinders 35 an seinem unteren Ende die Außenseite des Behältergehäuses 1 überdeckt. Die Pinselspitze 24, der Kern 25, der metallische Zylinder 26 und die Gummihülle 28 können bei diesem Aufbau mithin als eine Einheit abgenommen werden. Auf diese Weise kann die Pinselspitze ersetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des behälterartigen Toilettengerätes nach der Erfindung.
  • Das Toilettengerät nach dieser Ausführungsform umfaßt einen Ventilzylinder mit einem zylindrischen Halteteil 43, das innen an seinem unteren Ende ein Ansaugventil 42 hat und sich aus dem Inneren des Halses 41 des Behältergehäuses 40 heraus nach oben erstreckt,
  • einen Pinselspitzen-Halteschaft 45, in dessen Öffnungsende die Pinselspitze 44 befestigt ist,
  • einen mit dem Pinselspitzen-Halteschaft 45 verbundenen Kolben 60, dessen untere Hälfte stets durch eine Rückholfeder 47 nach oben kraftbeaufschlagt ist, die mit ihrem Innenumfang um den Eingriffsvorsprung 46 für ein Ventil herum angeordnet ist und der flüssigkeitsdicht im Halsteil 43 durch den an ihm befestigten Pinselspitzen-Halteschaft 45 verschiebbar ist, um einen Behälterraum A zu bilden,
  • eine Kappe 53, die einen Eingriffsvorsprung 50 zum Bilden eines Auslaßventils 49 hat, das vom Eingriffsabschnitt 46 an der äußeren Mittelfläche nach oben abgehoben werden kann, die vom Kern des Pinselspitzen-Halteschafts 45 des Behälterraums A herabhängt und über den oberen, nach außen gerichteten Flansch, der mit einem Durchlaß zur Verbindung mit der Pinselspitze versehen ist, am Innenumfang des Pinselspitzen-Halteschafts 45 befestigt ist und der an seinem oberen Ende mit einem ringförmigen, elastischen Ende 51 versehen ist und
  • einen Ventilspitzen-Halteschaft 52, der am unteren Ende des elastischen Abschnitts 51 anhebbar beweglich angebracht und mit der Außenfläche des Pinselspitzen-Halteschafts 45 in Eingriff ist.
  • Zum Zuführen der Toilettenlotion zu der Pinselspitze ist in ihr ein zylindrischer Kern 54 in derselben Weise ausgebildet wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, und zwar in der Nähe der inneren Mitte der Pinselspitze 44, um das untere Ende des Kerns mit dem Ventilspitzen-Halteschaft 52 zu verbinden. Der Pinselspitzen-Halteschaft 45, der sich vom Ende bis zur Nähe der Spitze erstreckt, ist mit dem äußeren Umfang der Spitze in Eingriff und das Halteteil 55 liegt zwischen dem Pinselspitzen-Halteschaft 45 und der Pinselspitze.
  • Nach der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, umfaßt das behälterartige Toilettengerät eine Pumpvorrichtung, die ein Behältergehäuse hat, ein Zylinderteil und einen Kolben, und zwar so, daß die Toilettenlotion durch die Pumpvorrichtung zur Pinselspitze gebracht wird. Die Lotion kann auf diese Weise nicht nach außen lecken und sie kann der Pinselspitze ordnungsgemäß zugeführt werden. Ferner liegt um die äußere Fläche in der Nähe der Pinselspitze die Gummihülle oder das Pinselspitzen-Halteteil herum, wobei die Pinselhaare davor bewahrt werden, durcheinanderzufallen.

Claims (8)

1. Behälterartiges Toilettengerät mit einem Behältergehäuse (1, 40), einem Pinselspitzen-Halteschaft (7, 45), und einer am Pinselspitzen-Halteschaft (7, 45) befestigten Pinselspitze (24, 44), wobei in der Pinselspitze (24, 44) ein innerer, hohler, zylindrischer Kern (25, 54) angeordnet ist sowie wenigstens ein Pinselspitzen-Halteteil (26, 28, 55), das an einem Abschnitt des äußeren Umfangs der Pinselspitze (24, 44) so angebracht ist, daß nur das Spitzenende der Pinselspitze (24, 44) aus dem wenigstens einen Pinselspitzen-Halteteil (28, 55) herausragt, dadurch gekennzeichnet
a) daß das Behältergehäuse (1, 40) einen Hals (3, 41) an seinem oberen Ende hat;
b) daß sich vom Hals (3, 41) des Behältergehäuses (1, 40) aus ein Zylinder (4, 43) nach oben erstreckt;
c) daß innerhalb des Zylinders (4, 43) ein Kolben (11, 60) teleskopartig und verschiebbar angeordnet ist;
d) daß zwischen dem Zylinder (4, 43) und dem Kolben (11, 60) eine Rückholfeder (15, 47) angeordnet ist;
e) daß im Kolben (11, 60) ein Auslaßventil (16, 49) vorgesehen ist; und
f) daß am Bodenabschnitt des Zylinders (4, 43) innen ein Ansaugventil (6, 42) befestigt ist.
2. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des äußeren Umfangs der Pinselspitze (24, 44) innerhalb des Pinselspitzen-Halteteils (28, 55) ein metallischer Zylinder (26) angeordnet ist.
3. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Pinselspitzen-Halteteiles (28, 55) oberhalb von einem Ende des zylindrischen Kerns (25, 54) liegt.
4. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pinselspitzen-Halteteil (28, 55) eine Gummihülle ist.
5. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Ende der Pinselspitze (24, 44) als Flansch (23) ausgebildet ist und daß der Flansch (23) mit der Stufe (27) am unteren Ende des Pinselspitzen-Halteteils (28, 55) im Eingriff ist, wobei die Stufe (27) am unteren Ende des Pinselspitzen-Halteteils (28, 55) mit einer entsprechenden Stufe (8) an einer oberen Innenfläche des Pinselspitzen-Halteschafts (7, 45) in Eingriff ist.
6. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des inneren, hohlen und zylindrischen Kernes (25) oberhalb des metallischen Zylinders (26) liegt.
7. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinselspitzen-Halteschaft (7, 45) mit der Pinselspitze (24, 44), dem inneren, hohlen und zylindrischen Kern (24, 54), dem metallischen Zylinder (26) und dem Pinselspitzen-Halteteil (28, 55) als Einheit in Eingriff ist, wobei die Einheit von der Kolbenvorrichtung (11, 60) abnehmbar ist.
8. Behälterartiges Toilettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Pinselspitzen-Halteschaftes (7, 45) eine Kappe befestigt ist, daß in der Kappe (33, 53) eine innere Kappe (34) angeformt ist und daß das untere, innere Umfangsende der inneren Kappe (34) in enger Berührung mit dem äußeren Umfangsende des Pinselspitzen-Halteschafts (7, 45) liegt.
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