DE2813414C2 - - Google Patents

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DE2813414C2
DE2813414C2 DE19782813414 DE2813414A DE2813414C2 DE 2813414 C2 DE2813414 C2 DE 2813414C2 DE 19782813414 DE19782813414 DE 19782813414 DE 2813414 A DE2813414 A DE 2813414A DE 2813414 C2 DE2813414 C2 DE 2813414C2
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DE19782813414
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DE2813414A1 (de
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Georg 8431 Berg De Haubner
Juergen Dipl.-Ing. Wesemeyer
Rolf Braeutigam
Lothar 8500 Nuernberg De Haas
Hans Ing.(Grad.) 8501 Oberasbach De Schrumpf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Spannungs­ versorgung eines zentralen elektronischen Schaltgerätes, das verschiedene Verbraucher eines Kraftfahrzeuges ent­ sprechend einem logischen Ablaufprogramm betätigt.
Es sind beispielsweise schon Warnblinkschalter im Fach­ handel bekannt, die die Funktionen "Blinken" und "Warn­ blinken" erfüllen und die gegebenenfalls auch mit einer weiteren Steuerelektronik für die Scheibenreinigung und Scheinwerferreinigung zu kombinieren sind. Diese Warn­ blinkschalter (DE-GBM 69 10 953) weisen mehrere, den Last­ strom führende Schaltkontakte auf. Ein derartiger Warn­ blinkschalter dient dazu, den gerade eingeschalteten Verbraucher nicht mehr über den Betriebsschalter des Kraftfahrzeuges (Klemme 15) sondern direkt von der Bat­ terie des Kraftfahrzeuges (Klemme 30) mit seiner Be­ triebsspannung zu versorgen und diese auch für verschie­ dene andere Verbraucher, beispielsweise die Scheinwerfer, die Scheinwerferwischanlage und dgl. bereitzustellen. Nachteilig ist hierbei, daß die Schaltkontakte Laststrom führen und deshalb entsprechend dimensioniert sein müssen. Aus der DE-OS 26 13 525 ist es bekannt, ein zentrales elektronisches Schaltgerät für verschiedene Verbraucher eines Kraftfahrzeuges zu verwenden, die nach einem logi­ schen Ablaufprogramm mit Hilfe von Tastschaltern oder Sensoren betätigt werden. Für die Spannungsversorgung des zentralen elektronischen Schaltgerätes im Hinblick auf die Betätigung der Warnblinkanlage bei geöffnetem Betriebsschalter (Zündschalter) sind dort keine beson­ deren Maßnahmen getroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zu schaffen, mit deren Hilfe mit geringem Schaltungs­ aufwand die Ansteuerung von Warnblinkleuchten und/oder weiterer Verbraucher über ein zentrales elektronisches Schaltgerät mittels Steuerschalter ermöglicht wird.
Dies wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht.
Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß für die Verbraucher nur relativ schwach dimensionierte Steuerkontakte bzw. Sensor-Tastschalter erforderlich sind, wobei insbesondere zur Einschaltung des Warnblinkvorganges ein Steuerschalter mit zwei Schließkontakten vorzusehen ist, von denen der eine Schließer die Kontrollampe für den Warnblinkvorgang und der andere Schließer die Spannungsversorgung für das zentrale elektronische Schaltgerät einschaltet. Durch einfache Verknüpfungsschaltungen des Warnblinkschalters und des Betriebsschalters (Zündschalter) im elektronischen Schaltgerät wird erreicht, daß entweder die Warnblink­ anlage allein, alle übrigen angeschlossenen Verbraucher allein oder Warnblinkanlage und übrige Verbraucher an die Ver­ sorgungsspannung zu legen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Beson­ ders vorteilhaft ist es, die logische Verknüpfungsschaltung durch eine von dem zentralen elektronischen Schaltgerät betriebene Ablaufsteuerung zu bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung ein zentrales elektronisches Schaltgerät mit der ent­ sprechenden Spannungsversorgung und der logischen Ver­ knüpfung der auf den einzelnen Versorgungsleitungen lie­ genden elektrischen Signale.
In der Zeichnung ist ein zentrales elektronisches Schaltge­ rät 1 dargestellt, das beispielsweise einen Mikroprozessor aufweisen kann, der entsprechend einem programmierten Ablauf­ programm verschiedene Verbraucher eines Kraftfahrzeuges, bei­ spielsweise die Scheinwerfer, die Hupe, die Scheibenwaschan­ lage, eine Wasserpumpe für die Scheibenreinigung und die Blink­ anlage ansteuert. Das nicht dargestellte Kraftfahrzeug hat als Energiequelle eine Batterie 2, deren Pluspol mit einer Klemme 30 verbunden ist. Die Klemmenbezeichnung entspricht der üblichen Klemmenbezeichnung im Kraftfahrzeug. Der Minuspol des Akkumulators 2 ist mit Masse verbunden. Mit der Klemme 30 ist ein erster Anschluß eines Betriebsschalters 3 verbunden, dessen zweiter Anschluß zu einer Klemme 15 führt. Wird also der Be­ triebsschalter 3 eingeschaltet, dann liegt die an der Klemme 30 immer anliegende Spannung auch an der Klemme 15. Von der Klemme 30 führt eine Leitung zu einem Warnblinkschalter 4, der zwei Schließer 5 und 6 aufweist. Der erste Schließer ist mit einer Klemme 30 b verbunden, wobei von dieser Klemme 30 b eine erste Versorgungsleitung 7 über eine erste Entkopplungsdiode 8 zu dem zentralen elektronischen Schaltgerät 1 verläuft. Die Klemme 15 ist über eine zweite Versorgungsleitung 9, in der eine Entkopplungsdiode 10 angeordnet ist, ebenfalls mit dem zentralen elektronischen Schaltgerät verbunden. Dabei be­ steht eine direkte Verbindung zwischen den Kathoden der beiden Entkopplungsdioden 8 und 10.
Das zentrale elektronische Schaltgerät 1 weist eine Ver­ knüpfungsschaltung 11 auf, die drei verschiedene logische Verknüpfungen ausführt. Diese logischen Verknüpfungen können wie bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von UND-Gattern gebildet werden, besonders zweckmäßig ist es jedoch auch, die logische Verknüpfung mit Hilfe einer von dem zentralen elektronischen Schaltgerät betriebenen Ablaufsteuerung zu bilden, indem beispielsweise ein bestimmtes Programm durchlaufen wird, wobei in diesem Programm bestimmte Schaltzustände auf den beiden Versorgungsleitungen 7 und 9 mit­ einander verglichen und verknüpft werden.
Die logischen Verknüpfungen, die mit der Verknüpfungsschaltung 11 durchgeführt werden, sind folgende. Bei geschlossenem Be­ triebsschalter 3 liegt auf der Versorgungsleitung 9 eine Spannung. Wenn auch der Warnblinkschalter 4 geschlossen ist, liegt auch auf der Versorgungsleitung 7 eine Spannung. Mit einer ersten logischen UND-Verknüpfung 12 wird dann ein entsprechendes Ausgangssignal gebildet und ausgelöst durch dieses Ausgangs­ signal löst das zentrale elektronische Schaltgerät die Funktion "Warnblinken ein" aus und gibt das Einschalten der übrigen Verbraucher, die von dem zentralen elektronischen Schaltgerät 1 angesteuert werden, frei. Das bedeutet, daß bei geschlossenem Betriebsschalter 3 und bei eingeschaltetem Warn­ blinkschalter 4 die Blinkanlage 17 in Betrieb genommen wird und daß auch die Inbetriebnahme der übrigen Verbraucher, bei­ spielsweise der Scheibenwaschanlage 15 möglich ist.
Eine zweite logische UND-Verknüpfung 18 gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn auf der Versorgungsleitung 9 keine Versorgungsspannung liegt und wenn die Versorgungsleitung 7 Spannung führt. Das dann am Ausgang der UND-Verknüpfung 18 erscheinende Schaltsignal löst über das zentrale elektronische Schaltgerät 1 die Funktion "Warnblinken ein" aus, sperrt aber die Inbetriebnahme der verschiedenen Verbraucher 13 bis 16. Das bedeutet, daß bei geöffnetem Betriebsschalter 2 durch Be­ tätigung des Warnblinkschalters 4 nur die Warnblinkanlage 17 ausgelöst werden kann, daß aber die Inbetriebnahme der ver­ schiedenen Verbraucher 13 bis 16 nicht möglich ist.
Schließlich ist noch eine dritte UND-Verknüpfung 19 vorgesehen, die dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn auf der Versorgungs­ leitung 7 keine Spannung liegt, dagegen die Versorgungsleitung 9 Spannung führt. Mit diesem Ausgangssignal der UND-Verknüpfung 19 wird die Inbetriebnahme der verschiedenen Verbraucher 13 bis 16 freigegeben, jedoch die Funktion "Warnblinken ein" ge­ sperrt. Das bedeutet, daß bei geöffnetem Warnblinkschalter die Warnblinkanlage 17 außer Betrieb gesetzt ist, daß aber sämtliche anderen Verbraucher 13 bis 16 über das zentrale elektronische Schaltgerät 1 eingeschaltet werden können.
Wenn die Warnblinkanlage 17 blinkt, wird über den Schließer 6 des Warnblinkschalters 4 eine Kontrollampe 20 angesteuert, die mit der Warnblinkanlage 17 mitblinkt und das ordnungsgemäße Funktionieren der Warnblinkanlage anzeigt. Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, daß für die Betätigung der Blink­ anlage 17 ein einfacher schwach dimensionierter Steuerschalter ausreicht und keine laststromführenden Kontakte zur Umschaltung der in Betrieb zu nehmenden Verbraucher auf die Klemme 30 erforder­ lich sind.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Spannungsversorgung eines zentralen elektronischen Schaltgerätes, das verschiedene Verbraucher eines Kraftfahrzeuges entsprechend einem logischen Ablauf­ programm betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung über einen Warnblinkschalter (4) direkt von einer Energiequelle (2) des Kraftfahrzeuges (Klemme 30) und gleichzeitig über einen Betriebsschalter (3) für das Kraftfahrzeug (Klemme 15) erfolgt, wobei die beiden Versorgungs­ leitungen über zwei Entkopplungselemente (8, 10) entkoppelt sind, und daß eine Verknüpfungsschaltung (11) vorgesehen ist, an die der Warnblinkschalter (4) und der Betriebsschalter (3) (Klemme 15) angeschlossen sind, und wobei die Ver­ knüpfungsschaltung (11) bei betätigtem Warnblinkschalter (4) und bei betätigtem Betriebsschalter (3) über das zentrale elektronische Schaltgerät (1) die Funktion "Warnblinken ein" auslöst und das Einschalten der verschiedenen Verbraucher (13 bis 16) freigibt und bei betätigtem Warnblinkschalter (4) und nicht betätigtem Betriebsschalter (3) nur die Funktion "Warnblinken ein" auslöst und die Inbetriebnahme der verschiedenen Verbraucher (13 bis 16) sperrt, und die bei nicht betätigtem Warnblinkschalter (4) und betätigtem Betriebsschalter (3) die Inbetriebnahme der verschiedenen Verbraucher (13 bis 16) freigibt und die Funktion "Warn­ blinken ein" sperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung drei UND-Funktionen (12, 18, 19) enthält, wobei an die erste UND-Funktion das Signal nach dem Betriebsschalter (3) (Klemme 15) und das nach dem Warn­ blinkschalter (4) vorliegende Signal (Klemme 30 b), an die zweite UND-Funktion (18) das Signal nach dem Betriebsschal­ ter (3) (Klemme 15 ) in negierter Form und das Signal nach dem Warnblinkschalter (4) (Klemme 30 b) und an die dritte UND- Funktion das Signal nach dem Betriebsschalter (3) (Klemme 15) und das Signal nach dem Warnblinkschalter (4) in negierter Form angelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (11) durch eine von dem zentralen elektronischen Schaltgerät (1) betriebene Ablauf­ steuerung gebildet ist.
DE19782813414 1978-03-29 1978-03-29 Einrichtung zur spannungsversorgung eines zentralen elektronischen schaltgeraets Granted DE2813414A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE6910953U (de) * 1969-03-19 1969-12-04 Bosch Gmbh Robert Blinkanlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2613525A1 (de) * 1976-03-30 1977-10-06 Bosch Gmbh Robert Konsole fuer betriebsschalter eines kraftfahrzeuges

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