DE3936880A1 - Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3936880A1 DE3936880A1 DE19893936880 DE3936880A DE3936880A1 DE 3936880 A1 DE3936880 A1 DE 3936880A1 DE 19893936880 DE19893936880 DE 19893936880 DE 3936880 A DE3936880 A DE 3936880A DE 3936880 A1 DE3936880 A1 DE 3936880A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- operating
- switch
- drive motor
- operating mode
- wiper system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Scheibenwischeranlagen moderner Kraftfahrzeuge können in mehreren
Betriebsarten betrieben werden, die über einen Betriebsschalter einstellbar
sind. Der Antriebsmotor und damit der von ihm angetriebene Scheibenwischer
können im Dauerbetrieb mit langsamer oder im Dauerbetrieb mit erhöhter
Drehzahl bzw. Wischgeschwindigkeit laufen. Außerdem ist meist noch eine
sogenannte Intervallbetriebsart vorgesehen, bei der der Antriebsmotor für
die Wischer im Intervallbetrieb mit der kleineren Drehzahl läuft.
Schließlich gibt es noch eine sogenannte Wisch-Wasch-Betriebsart, bei der
zusätzlich zum Wischvorgang auch ein Waschvorgang durchgeführt wird. Diese
unterschiedlichen Betriebsarten können durch einen oder mehrere
Betriebsschalter vorgegeben werden. Zur Einstellung der beiden
Dauerbetriebsarten und zur Einstellung des Intervallbetriebs ist meist ein
einziger Betriebsschalter vorgesehen, dessen Schalthebel aus einer
Ausschaltstellung in mehrere Betriebsschaltstellungen umgestellt werden
kann. Der Wisch-Wasch-Betrieb wird meist durch einen unabhängigen
Druckschalter eingeschaltet.
Bei allen bisher bekannten Scheibenwischeranlagen an Kraftfahrzeugen wird
nach dem Einschalten des Betriebsschalters in eine seiner
Betriebsschaltstellungen unverzögert die entsprechende Betriebsart
eingeschaltet. Dies gilt bei den bekannten Systemen auch dann, wenn an sich
in einer bestimmten Situation eine andere Betriebsart ein besseres
Wischergebnis bringen würde. Dies kann ein Grund dafür sein, daß von manchen
Fahrern die Wischwirkung in bestimmten Situationen als unzureichend
betrachtet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion und
Betriebssicherheit derartiger Wischanlagen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung basiert dabei auf der Überlegung, daß in
bestimmten Situationen wenigstens für einen bestimmten Teil eines
Wischzyklus eine Betriebsart durch das den Antriebsmotor des Wischers
schaltende Steuergerät vorgegeben werden soll, das von der über den
Betriebsschalter eingestellten Betriebsart abweicht. Dabei ist insbesondere
an folgende Situationen gedacht:
Beim erstmaligen Einschalten einer Wischanlage ist man meist an einer
möglichst schnellen erstmaligen Säuberung der Windschutzscheibe
interessiert. Dies gilt insbesondere für solche Situationen, bei denen durch
ein entgegenkommendes Fahrzeug plötzlich eine große Wassermenge aus einer
Pfütze auf einer ansonsten weitgehend trockenen Fahrbahn auf die
Windschutzscheibe gespritzt wird, wodurch die Sicht erheblich beeinträchtigt
werden kann. Üblicherweise schaltet der Fahrer seine Wischanlage in einer
solchen Situation in einer Betriebsart ein, bei der Motor mit kleiner
Drehzahl läuft. Hier wird nun erfindungsgemäß für einen Wischzyklus oder
auch einen halben Wischzyklus der Motor abweichend von der durch den
Betriebsschalter vorgegebenen Betriebsart mit erhöhter Drehzahl angesteuert.
Dadurch wird eine rasche Säuberung der Windschutzscheibe erreicht.
Eine ähnliche Situation ist dann gegeben, wenn der Fahrer den Waschbetrieb
einschaltet. Dann wird - jedenfalls bei manchen modernen Fahrzeugen - in
kurzer Zeit eine große Wassermenge auf die Windschutzscheibe gespritzt,
wodurch ebenfalls die Sicht beeinträchtigt werden könnte. Auch hier ist nun
vorgesehen, daß abweichend von der üblicherweise vorgegebenen Betriebsart
des Wischers mit kleiner Drehzahl oder Wischgeschwindigkeit über das
Steuergerät der Antriebsmotor derart angesteuert wird, daß er mit erhöhter
Drehzahl dreht.
Schließlich gibt es auch Situationen, bei denen es nicht auf eine erhöhte
Drehzahl, sondern ein erhöhtes Anzugsmoment ankommt. Insbesondere bei tiefen
Temperaturen kann nämlich im Antriebsmechanismus der Scheibenwischeranlage
eine Schwergängigkeit derart eintreten, daß ein Anlaufen des Wischermotors
gefährdet ist. In solchen Fällen soll der Grundgedanke der vorliegenden
Erfindung in der Weise realisiert werden, daß beim Einschalten des
Wischermotors der Motor über das Steuergerät derart gesteuert wird, daß er
in einer Betriebsart mit einem höheren Anzugsmoment läuft. Bei den heute
üblichen Scheibenwischeranlagen wird ein elektrischer Antriebsmotor
eingesetzt, der in zwei unterschiedlichen Drehzahlstufen betreibbar ist. Zur
Einstellung dieser beiden unterschiedlichen Drehzahlstufen werden wahlweise
Schleifbürsten mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden, von
denen die eine der an Masse angeschlossenen Schleifbürsten diametral
gegenüberliegt, während die andere zur Festlegung der größeren Drehzahl
vorgesehene Schleifbürste aus der Verbindungslinie der beiden erstgenannten
Schleifbürsten um einen bestimmten Winkel versetzt ist. Ein solcher
elektrischer Antriebsmotor hat beim Betrieb in der höheren Drehzahlstufe ein
kleineres Anzugsmoment als beim Betrieb in der niedrigeren Drehzahlstufe.
Folglich könnte der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung bei Verwendung
eines solchen Motors derart realisiert werden, daß beim erstmaligen
Einschalten des Elektromotors in der Betriebsart für höhere Drehzahl für
einen bestimmten Teil des Wischzyklus über das Steuergerät die Betriebsart
für niedrige Drehzahl, aber höheres Anzugsmoment vorgegeben wird.
In der deutschen Patentanmeldung P 38 28 176.7 ist ein elektrischer
Antriebsmotor für eine Wischeranlage beschrieben, der
Drehzahl-Drehmoment-Kennlinien derart aufweist, daß beim Betrieb mit der
höheren Drehzahl auch ein höheres Anzugsmoment gegeben ist. Dies wird im
Prinzip dadurch erreicht, daß eine vierte Schleifbürste vorgesehen ist, die
auf der anderen Seite der Verbindungslinie zwischen der ersten und zweiten
Schleifbürste am Kollektor anliegt und parallel zur dritten Schleifbürste an
eine Spannungsquelle anschließbar ist. Bei einer solchen Ausführung wird der
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung in der Weise realisiert, daß beim
erstmaligen Einschalten der Betriebsart, in der der Antriebsmotor mit der
kleineren Drehzahl läuft, für einen bestimmten Teil des Wischzyklus die
Betriebsart für höhere Drehzahl und zugleich für höheres Anzugsmoment
eingeschaltet wird. Damit wird ein sicheres Anlaufen der Wischeranlage
gewährleistet.
Das Zurückstellen der durch das Steuergerät vorgegebenen Betriebsart auf die
durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart könnte zeitabhängig
erfolgen. Bevorzugt werden aber Lösungen, bei denen Signale eines ohnehin
schon vorhandenen, vom Motor betätigten Schalters ausgenutzt werden.
Außerdem sind Ausführungsformen denkbar, bei denen dieses Zurückstellen in
Abhängigkeit von Schaltsignalen eines zusätzlichen Sensors erfolgt. Bei der
zuletzt erwähnten Ausführung, bei der beim erstmaligen Einschalten der
Wischanlage der Motor in einer Betriebsart mit höherer Drehzahl und höherem
Anzugsmoment betrieben wird, kann eine Rückstellung auf die durch den
Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart mit niedrigerer Drehzahl und
niedrigerem Anzugsmoment in Abhängigkeit von einem Schaltsignal eines
Sensors erfolgen, das bei überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl bzw.
Wischgeschwindigkeit oder beim Unterschreiten eines bestimmten
Betriebsstromes des Motors erfolgt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachstehend
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, das ein Prinzipschaltbild zeigt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet, der
in zwei unterschiedlichen Drehzahlstufen betreibbar ist. Auf dem in der
Zeichnung angedeuteten Kollektor 11 liegen vier Schleifbürsten 12, 13, 14,
15 auf. Die Schleifbürste 12 ist dabei mit dem negativen Pol 20 einer
Kraftfahrzeugbatterie 21 verbunden, deren positiver Pol mit 22 bezeichnet
ist. Wenn die der Schleifbürste 12 diametral gegenüberliegende Schleifbürste
14 mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden ist, läuft dieser
Antriebsmotor 10 in bekannter Weise mit einer niedrigen Drehzahl. Wenn
dagegen die beiden parallelgeschalteten Schleifbürsten 13 und 15, die auf
gegenüberliegenden Seiten der Verbindungslinie zwischen den Schleifbürsten
12 und 14 angeordnet sind, mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21
verbunden sind, läuft der Antriebsmotor mit einer höheren Drehzahl, wobei
zugleich auch ein höheres Anzugsmoment gegeben ist.
Der Antriebsmotor 10 betätigt in an sich bekannter Weise einen
Endlagenschalter 18, der jeweils in der Endlage oder Parkstellung des
Wischers geschlossen ist und während des Wischzyklus geöffnet ist.
Die Betriebsart der Wischanlage hängt vom Schaltzustand eines über einen
Betriebsschalter 30 ansteuerbaren Steuergerätes 40 ab. Dieser
Betriebsschalter 30 hat eine bewegliche Kontaktbrücke 31, die mit dem
positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden ist. Diese Kontaktbrücke 31 kann
ausgehend von der dargestellten Ausschaltstellung "0" in die
Betriebsschaltstellungen "J, I, II" umgestellt werden. In der
Betriebsschaltstellung J soll eine sogenannte Intervallbetriebsart der
Wischanlage eingestellt werden. In der Betriebsschaltstellung I soll der
Antriebsmotor 10 mit geringer Drehzahl, in der Betriebsschaltstellung II mit
höherer Drehzahl laufen.
Von dem Steuergerät 40 sind nur die für die vorliegende Erfindung
wesentlichen Komponenten nach Art eines Blockschaltbildes dargestellt. Dabei
ist mit 41 ein Impulsgeber bezeichnet, der in der Betriebsschaltstellung J
für Intervallbetrieb angesteuert wird. Zu dem Steuergerät gehören weiterhin
zwei bistabile Kippstufen oder Flip-Flops 42, 43 mit jeweils einem
Setzeingang S, einem Rücksetzeingang R und einem Ausgang A. Die
Ausgangssignale dieser bistabilen Kippstufen 42, 43 sowie die über den
Betriebsschalter 30 in den Betriebsschaltstellungen J und I ausgelösten
Schaltsignale werden den Eingängen zweier EXKLUSIV-ODER-Gatter 44, 45
zugeführt, deren Ausgangssignale einem ODER-Gatter 46 zugeführt werden, das
schließlich mit dem Setzeingang S einer weiteren bistabilen Kippstufe 50
verbunden ist. Der auf positive Schaltflanken ansprechende Rücksetzeingang R
dieser bistabilen Kippstufe 50 ist über den vom Antriebsmotor 10 gesteuerten
Endlagenschalter 18 in der Parkstellung des Wischers jeweils mit dem
positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden und diese bistabile Kippstufe 50
wird folglich jeweils dann zurückgesetzt, wenn der Wischer seine
Parkstellung erreicht. Die bistabile Kippstufe 50 steuert ein mit 60
bezeichnetes Relais mit zwei Kontaktbrücken 61 und 62. Die eine
Kontaktbrücke 61 schaltet den Motorstromkreis zur Bürste 14 bei nicht
erregtem Relais 60, wenn der Motor mit der niedrigeren Drehzahl laufen soll.
Die andere Kontaktbrücke 62 schaltet bei erregtem Relais 60 den
Motorstromkreis zu den parallelgeschalteten Bürsten 13 und 15, wenn der
Antriebsmotor 10 mit der höheren Drehzahl laufen soll. Die eine
Kontaktbrücke 61 ist dabei mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt zweier
Leistungsdioden 55, 56 verbunden, die nach Art eines ODER-Gatters geschaltet
sind. In der dargestellten Schaltstellung des Relais 60 werden daher
entweder die Schaltsignale des Impulsgebers 41 oder die positive Spannung
über den Betriebsschalter 30 in der Dauerbetriebsschaltstellung I zur
Kontaktbrücke 61 und damit zur Schleifbürste 14 des Antriebsmotors 10
durchgeschaltet.
Für das Verständis der nachfolgenden Beschreibung der Funktionsweise dieses
Steuergerätes 40 ist noch wichtig, daß die bistabilen Kippstufen durch
positive Schaltflanken gesetzt und zurückgesetzt werden, wobei davon
auszugehen ist, daß in der dargestellten Ausschaltstellung des
Betriebsschalters 30 alle Kippstufen 42, 43 und 50 zurückgesetzt sind und
das Relais 60 und der Endlagenschalter 18 die dargestellten Schaltstellungen
einnehmen. Der Wischer befindet sich in seiner Parkstellung.
Wird nun die bewegliche Kontaktbrücke 31 des Betriebsschalters 30 von der
Ausschaltstellung in eine erste Betriebsschaltstellung J umgeschaltet, wird
dem einen Eingang des EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 positives Potential
zugeführt. Folglich ist am Ausgang dieses EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 ebenfalls
positives Potential meßbar, da sein anderer Eingang an den Ausgang der
zurückgesetzten bistabilen Kippstufe 42 angeschlossen ist. Über das
ODER-Gatter 46 wird folglich die bistabile Kippstufe 50 gesetzt und damit
das Relais 60 erregt. Dadurch wird der Betriebsstromkreis zur Schleifbürste
14 des Elektromotors 10 unterbrochen und über die bewegliche Kontaktbrücke
62 des Relais 60 aber direkt ein Betriebsstromkreis vom positiven Pol 22 der
Batterie 21 zu den parallelgeschalteten Schleifbürsten 13 und 15
geschlossen. Das bedeutet, daß der Antriebsmotor 10 beim erstmaligen
Einschalten einer Betriebsschaltstellung sofort mit der höheren Drehzahl
anläuft. Der Sachverhalt kann auch so ausgedrückt werden, daß nach dem
Einstellen des Betriebsschalters in eine erste Betriebsschaltstellung, im
vorliegenden Fall in die Betriebsschaltstellung J für Intervallbetrieb, der
Antriebsmotor 10 durch das Steuergerät 40 in einer einer anderen
Betriebsschaltstellung des Betriebsschalters entsprechenden Betriebsart,
nämlich der der Betriebsschaltstellung II entsprechenden Betriebsart für
schnelle Wischgeschwindigkeit angesteuert wird.
Der Wischer wird nun also durch den Antriebsmotor mit der höheren Drehzahl
bewegt, so daß eine rasche Säuberung der Windschutzscheibe erfolgt. Beim
Loslaufen aus der Parkstellung öffnet sich der Endlagenschalter 18, der erst
dann wieder geschlossen wird, wenn der Wischer nach Ablauf eines
vollständigen Wischzyklus seine Parkstellung erneut erreicht. Durch die dann
ausgelöste positive Schaltflanke wird die bistabile Kippstufe 50
zurückgesetzt. Das Relais 60 fällt ab und die Kontaktbrücke 62 öffnet den
Motorstromkreis zu den parallelgeschalteten Bürsten 13, 15. Dafür wird aber
nun ein Motorstromkreis zur Bürste 14 geschlossen und der Antriebsmotor 10
wird nun im Intervallbetrieb über den Impulsgeber 41, die Diode 55, die
Kontaktbrücke 61 und die Schleifbürsten 14, 12 mit der Batterie 21
verbunden. Der Wischer läuft dann in der bekannten Weise im
Intervallbetrieb, bei dem der Wischer jeweils nach Ablauf eines Wischzyklus
für eine bestimmte Zeitspanne stillgesetzt wird. Es wird bei dieser
Gelegenheit darauf hingewiesen, daß dieser Vorgang des Intervallbetrieb hier
nur schematisch dargestellt ist und insbesondere aus der Zeichnung nicht
ersichtlich ist, in welcher Weise dieser Impulsgeber 41 mit dem
Bewegungsablauf des Scheibenwischers synchronisiert wird.
Wird nun - bei stärker werdendem Regen - der Betriebsschalter 30 in die
Schaltstufe I für Dauerbetrieb mit niedriger Drehzahl umgeschaltet, wird die
bistabile Kippstufe 42 gesetzt. Folglich kann beim Zurückschalten in die
Betriebsart J für Intervallbetrieb über das EXKLUSIV-ODER-Gatter 44 und das
ODER-Gatter 46 keine die Kippstufe 50 setzende Schaltflanke ausgelöst
werden, weil beide Eingänge des EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 dann an positivem
Potential liegen.
Beim Übergang von der Betriebsschaltstellung für Intervallbetrieb auf die
Betriebsschaltstellung für Dauerbetrieb mit kleiner Drehzahl wird aber über
das andere EXKLUSIV-ODER-Gatter 45 und das ODER-Gatter 46 die bistabile
Kippstufe 50 gesetzt, so daß wiederum das Relais 60 angezogen wird und ein
Betriebsstromkreis vom positiven Pol 22 der Batterie 21 zu den
parallelgeschalteten Bürsten 13, 15 für schnelle Wischgeschwindigkeit
hergestellt wird. Wiederum wird also bei Einstellung einer bestimmten
Betriebsart, nämlich der Dauerbetriebsart mit geringer Drehzahl, durch das
Steuergerät 40 eine andere Betriebsart für den Antriebsmotor 10 vorgegeben.
Der Antriebsmotor 10 wird auch in dieser Situation solange mit höherer
Wischgeschwindigkeit betrieben, bis nach Durchlaufen einen Wischzyklus der
Endlagenschalter 18 erneut schließt und die Kippstufe 50 zurücksetzt. Dann
wird ein Motorstromkreis über die Diode 56 und die Kontaktbrücke 61 des
Relais 60 hergestellt und der Antriebsmotor in der gewünschten und durch den
Betriebsschalter 30 vorgegebenen Betriebsart angesteuert.
Wird der Betriebsschalter 30 in die Betriebsschaltstufe II geschaltet, wird
die bistabile Kippstufe 43 gesetzt, so daß beim späteren Zurückschalten in
die Betriebsschaltstufe I die Kippstufe 50 nicht erneut gesetzt wird. Es
gilt also bei dieser Ausführungsform, daß die bistabile Kippstufe 50 nur
dann gesetzt wird, wenn der Betriebsschalter 30 in Uhrzeigerrichtung
verstellt wird. Bei einer Verstellbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung
wird dagegen keine Schaltflanke ausgelöst, die die Kippstufe 50 setzen
könnte. Das bedeutet, daß nur beim erstmaligen Einschalten der Wischeranlage
für einen bestimmten Teil des Wischzyklus, im vorliegenden Fall genau für
einen Wischzyklus, eine von der über den Betriebsschalter 30 vorgegebenen
Betriebsart abweichende Betriebsart des Antriebsmotors durch das Steuergerät
40 vorgegeben wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird also
berücksichtigt, daß die eingangs erwähnten Situationen nur bei der
Inbetriebnahme der Wischeranlage auftreten. Wenn dagegen beispielsweise
während eines Wischvorganges von der Betriebsschaltstufe II für schnelle
Wischgeschwindigkeit auf die Betriebsschaltstufe J für Intervallbetrieb
zurückgeschaltet wird, soll auch unverzüglich die gewünschte neue
Betriebsart eingeschaltet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wurde also
erläutert, daß über den Betriebsschalter 30 mehrere Betriebsarten I, II in
denen der Antriebsmotor 10 mit unterschiedlichen Drehzahlen läuft,
einstellbar sind und daß beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart,
beispielsweise der Betriebsart für langsame Drehzahl, der Antriebsmotor 10
für einen Wischzyklus in der Betriebsart mit hoher Drehzahl angesteuert
wird. Verwendet man einen Wischermotor mit mehr als zwei unterschiedlichen
Drehzahlstufen, könnte der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auch in
der Weise realisiert werden, daß beim Einstellen einer bestimmten
Betriebsart wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus der Antriebsmotor in
der Betriebsart mit der höchsten Drehzahl angesteuert wird.
Der Antriebsmotor 10 wird nur beim erstmaligen Einschalten des
Betriebsschalters in eine bestimmte Betriebsschaltstellung durch das
Steuergerät 40 in einer von der durch den Betriebsschalter vorgegebenen
Betriebsart abweichenden Betriebsart angesteuert. Wurde diese Betriebsart
einmal eingeschaltet und wird später die Betriebsart geändert und
schließlich die zuvor eingestellte Betriebsart wieder vorgegeben, soll
dagegen die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart durch das
Steuergerät nicht mehr geändert werden. Die Rückstellung auf die durch den
Betriebsschalter 30 vorgegebene Betriebsart erfolgt bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel durch den vom Antriebsmotor 10 betätigten
Endlagenschalter 18. Möglicherweise reicht es aber aus, wenn man die
Betriebsart über das Steuergerät nur für einen halben Wischzyklus umstellt.
In einem solchen Fall könnte der Antriebsmotor 10 mit einem zusätzlichen
Schalter ausgerüstet werden. Denkbar sind auch Lösungen, bei denen die
Rückstellung der Betriebsart zeitabhängig gesteuert wird. Über das
Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 50 könnte also ein Zeitglied
getriggert werden, das dann seinerseits den Rücksetzeingang dieser
bistabilen Kippstufe 50 triggert. Im einfachsten Fall könnte aber diese
Kippstufe 50 als monostabile Kippstufe ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein elektrischer Antriebsmotor 10 dargestellt, dessen
Ankerwicklung in der Betriebsart für hohe Drehzahl über zwei
parallelgeschaltete Bürsten 13, 15 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle
verbunden wird. Bei einem solchen Antriebsmotor ist in der Betriebsart für
höhere Drehzahl ein größeres Anzugsmoment als in der Betriebart für
niedrige Drehzahl meßbar. Folglich gilt bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform auch, daß über den Betriebsschalter mehrere
Betriebsarten mit unterschiedlichen Anzugsmomenten des Antriebsmotors
einstellbar sind, wobei nun beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart des
Motors, beispielsweise der Betriebsart für langsame Drehzahl, die
Betriebsart II mit dem hohen Anzugsmoment über das Steuergerät 40 vorgegeben
wird. Folglich wird beim erstmaligen Einschalten der Wischanlage der
Antriebsmotor 10 ein höheres Anzugsmoment entwickeln, so daß ein Anlauf auch
bei extremer Schwergängigkeit sichergestellt ist. Insbesondere bei einer
solchen Ausführungsform könnte das Zurückstellen auf die durch den
Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart zeitabhängig erfolgen. Denkbar ist
aber auch eine Lösung, bei der eine Zurückstellung auf die durch den
Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart dann bewerkstelligt wird, wenn der
Antriebsmotor nach dem Loslaufen eine bestimmte Drehzahl erreicht hat. Dazu
könnte man - was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist - dem
Antriebsmotor einen Drehzahlsensor zuordnen. Denkbar wäre auch eine Lösung,
bei der man einen Stromsensor verwendet und eine Rückstellung auf die durch
den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart dann vornimmt, wenn ein
bestimmter Stromwert nach dem Anlaufen des Motors unterschritten wird. Die
Drehzahlschwelle könnte dabei so festgelegt werden, daß eine Rückstellung
nach dem Anlauf des Motors dann erfolgt, wenn die kleinere
Wischgeschwindigkeit nur unwesentlich überschritten ist. Bei einer solchen
Ausführung wäre dann das gegenüber den bekannten Anlagen geänderte
Betriebsverhalten der Wischanlage für den Fahrer kaum erkennbar, weil nur
beim Loslaufen des Wischers kurzzeitig die höhere Wischgeschwindigkeit bzw.
das höhere Anzugsmoment eingestellt ist. Dabei sind Ergänzungen derart
denkbar, daß auch während des Wischbetriebes bei einem Motor nach der in der
Zeichnung dargestellten Art wieder auf eine Betriebsart mit höherem
Anzugsmoment umgestellt wird, sobald die Wischgeschwindigkeit einen
bestimmten Wert unterschreitet.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der der
Wischanlage zusätzlich noch eine Waschanlage zugeordnet ist. Bei einer
solchen Ausführung soll der Antriebsmotor auf eine Betriebsart mit höherer
Wischgeschwindigkeit umgeschaltet werden, sobald dieser Waschvorgang
ausgelöst wird. Eine Rückstellung in die über den Betriebsschalter
vorgegebene Betriebsart, also auf den Intervallbetrieb oder den Dauerbetrieb
mit langsamer Wischgeschwindigkeit, soll erst nach Ablauf des Waschvorganges
erfolgen. Diese Rückstellung könnte also von der Betätigungszeit einer den
Waschvorgang steuernden Waschtaste abhängen. Bei einer solchen
Ausführungsform wird also nicht nur beim erstmaligen Einschalten einer
bestimmten Betriebsart eine andere, von der Schaltstellung des
Betriebsschalters abweichende Betriebsart vorgegeben. Vielmehr wird diese
andere Betriebsart, nämlich der Dauerbetrieb mit der höheren
Wischgeschwindigkeit, immer dann eingeleitet, wenn eine bestimmte
Betriebsart, nämlich der Wasch-Wischvorgang eingeschaltet ist.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Zeichnung den Grundgedanken
der Erfindung nur anhand eines Blockschaltbildes erläutert. Für die
Erfindung wesentlich ist das Relais 60, weil dieses den Betriebsstromkreis
und damit die Betriebsart des Antriebsmotors umschaltet. Natürlich könnte
dieses Relais auch durch Halbleiterschaltelemente ersetzt werden. Die
eigentliche Schaltlogik zur Ansteuerung dieses Relais 60 kann bei einer
Serienausführung von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel abweichen. Dies
wird insbesondere dann der Fall sein, wenn man Mikrocomputer einsetzt, die
zugleich auch zur Steuerung anderer Funktionen in einem Kraftfahrzeug
ohnehin vorhanden sind.
Claims (13)
1. Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einem Betriebsschalter,
der aus einer Ausschaltstellung in mehrere Betriebsschaltstellungen
umstellbar ist, einem über diesen Betriebsschalter ansteuerbaren Steuergerät
und einem von diesem Steuergerät angesteuerten Antriebsmotor für wenigstens
einen Scheibenwischer, wobei über den Betriebsschalter in den
Betriebsschaltstellungen wenigstens zwei unterschiedliche Betriebsarten
einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschalten des
Betriebsschalters (30) in eine erste Betriebsschaltstellung (J, I) der
Antriebsmotor (10) durch das Steuergerät (40) wenigstens für einen Teil
eines Wischzyklus in einer einer zweiten Betriebsschaltstellung (II) des
Betriebsschalters (30) entsprechenden Betriebsart angesteuert wird.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Betriebsschalter (30) mehrere Betriebsarten (I, II), in denen der
Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen läuft, einstellbar sind und daß beim
Einstellen einer ersten Betriebsart (I) der Antriebsmotor (10) wenigstens
für einen Teil eines Wischzyklus in einer Betriebsart (II) mit höherer
Drehzahl angesteuert wird.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Betriebsschalter (30) eine Intervallbetriebsart (J) einstellbar
ist, in der der Antriebsmotor (10) im Intervallbetrieb mit niedriger Drehzahl
angesteuert wird, und daß bei Einstellen der Intervallbetriebsart (J) der
Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus im
Dauerbetrieb (II) mit einer höheren Drehzahl angesteuert wird.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einschalten einer bestimmten Betriebsart der
Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in der
Betriebsart (II) mit der höchsten Drehzahl angesteuert wird.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) nur beim erstmaligen Einschalten
einer bestimmten Betriebsart (J, I) durch das Steuergerät (40) wenigstens
für einen Teil eines Wischzyklus in einer von der durch den Betriebsschalter
(30) vorgegebenen Betriebsart abweichenden Betriebsart (II) angesteuert wird.
6. Scheibenwischeranlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät (40) das Schaltsignal
eines vom Antriebsmotor (10) betätigten Schalters (18) zugeführt wird und
daß das Steuergerät (40) in Abhängigkeit von diesem Schaltsignal die
Betriebsart des Antriebsmotors (10) wieder auf die durch den
Betriebsschalter (30) vorgegebene Betriebsart (J, I) zurückstellt.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (10) den Schalter (18) nach Ablauf eines halben
Wischzyklus betätigt.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (10) den Schalter (18) nach Ablauf eines vollständigen
Wischzyklus betätigt.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Betriebsschalter (30) mehrere Betriebsarten (I, II) mit
unterschiedlichen Anzugsmomenten des Antriebsmotors (10) einstellbar sind
und daß beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart (I) der Antriebsmotor
(10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in einer Betriebsart (II)
mit hohem Anzugsmoment läuft.
10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (10) eine Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie derart aufweist,
daß beim Betrieb mit hoher Drehzahl ein hohes Anzugsmoment gegeben ist.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rückstellung der vom Steuergerät vorgegebenen Betriebsart in die durch
die Schaltstellung des Betriebsschalters angezeigte Betriebsart in
Abhängigkeit vom Schaltsignal eines Sensors erfolgt, der beim Überschreiten
einer vorgegebenen Drehzahl oder beim Unterschreiten eines bestimmten
Betriebsstromwertes des elektrischen Antriebsmotors ein Schaltsignal abgibt.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
anschließend eine selbsttätige Umstellung auf die von der Schaltstellung des
Betriebsschalters abweichende Betriebsart in Abhängigkeit von dem
Schaltsignal des Sensors dann erfolgt, wenn eine bestimmte Drehzahl
unterschritten oder ein bestimmter Motorstrom überschritten wird.
13. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Betriebsschalter zusätzlich zum Wischvorgang ein Waschvorgang
einschaltbar ist und daß während des Betriebes einer Waschanlage durch das
Steuergerät eine Betriebsart eingestellt wird, in der der Antriebsmotor mit
höherer Drehzahl läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936880 DE3936880C2 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936880 DE3936880C2 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936880A1 true DE3936880A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3936880C2 DE3936880C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=6392951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936880 Expired - Fee Related DE3936880C2 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936880C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313363A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Asmo Co Ltd | Antriebssteuerschaltung fuer einen motor |
DE4304063A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors |
DE4330112A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224504A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Volkswagen Ag | Scheibenreinigungsanlage für eine Fahrzeugscheibe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615531A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Swf Auto Electric Gmbh | Schaltanordnung fuer wenigstens einen elektrischen verbraucher eines kraftfahrzeuges |
-
1989
- 1989-11-06 DE DE19893936880 patent/DE3936880C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615531A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Swf Auto Electric Gmbh | Schaltanordnung fuer wenigstens einen elektrischen verbraucher eines kraftfahrzeuges |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313363A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Asmo Co Ltd | Antriebssteuerschaltung fuer einen motor |
US5510684A (en) * | 1992-04-28 | 1996-04-23 | Asmo Co., Ltd. | Drive control circuit for motor |
DE4304063A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors |
DE4304063C2 (de) * | 1993-02-11 | 1998-02-05 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors |
DE4330112A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen |
DE4330112C2 (de) * | 1993-09-06 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3936880C2 (de) | 1998-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851770C2 (de) | ||
DE2918658C3 (de) | Wischanlage für Fahrzeuge | |
DE3333119A1 (de) | Schaltanordnung fuer einen drehrichtungsumkehrbaren elektrischen motor | |
DE2851727A1 (de) | Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor | |
DE102005051257A1 (de) | Motorsteuerung | |
DE69827322T2 (de) | Wischervorrichtung | |
EP0268131A1 (de) | Wischanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE4237243A1 (de) | ||
EP0283005A1 (de) | Verfahren und Intervallschalter mit einer Schaltungsanordnung zur Steuerung des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen | |
DE3825301A1 (de) | Anlage, insbesondere wischanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE3936880A1 (de) | Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge | |
EP0105296B1 (de) | Schaltungsanordnung für den antrieb eines verschiebbaren bauteils in einem kraftfahrzeug, insbesondere eines kraftfahrzeugfensters | |
WO1995031360A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
DE19650373B4 (de) | Regelschaltung für ein Scheibenwischersystem eines Fahrzeuges | |
DE2942739A1 (de) | Schaltanordnung fuer eine pendelwischanlage | |
DE3226330A1 (de) | Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem | |
DE2806131A1 (de) | Schaltanordnung fuer einen elektromotorischen stellantrieb | |
DE19704569A1 (de) | Motorgesteuertes Scheibenwischersystem | |
DE2756722C2 (de) | Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor | |
DE1580760C3 (de) | Elektrische Schalteinrichtung fur einen Scheibenwischermotor in Kraftfahrzeugen | |
DE3247016A1 (de) | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge | |
WO2000010842A2 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
DE2858723C2 (de) | ||
DE10259732A1 (de) | Scheibenwischersteuerung | |
DE2356026A1 (de) | Schaltanordnung fuer einen elektromotor zum antrieb von zwischen zwei umkehrlagen pendelnd bewegbaren bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |