DE3936880A1 - Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3936880A1
DE3936880A1 DE19893936880 DE3936880A DE3936880A1 DE 3936880 A1 DE3936880 A1 DE 3936880A1 DE 19893936880 DE19893936880 DE 19893936880 DE 3936880 A DE3936880 A DE 3936880A DE 3936880 A1 DE3936880 A1 DE 3936880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating
switch
drive motor
operating mode
wiper system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893936880
Other languages
English (en)
Other versions
DE3936880C2 (de
Inventor
Bruno Egner-Walter
Jiri Mach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19893936880 priority Critical patent/DE3936880C2/de
Publication of DE3936880A1 publication Critical patent/DE3936880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3936880C2 publication Critical patent/DE3936880C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Scheibenwischeranlagen moderner Kraftfahrzeuge können in mehreren Betriebsarten betrieben werden, die über einen Betriebsschalter einstellbar sind. Der Antriebsmotor und damit der von ihm angetriebene Scheibenwischer können im Dauerbetrieb mit langsamer oder im Dauerbetrieb mit erhöhter Drehzahl bzw. Wischgeschwindigkeit laufen. Außerdem ist meist noch eine sogenannte Intervallbetriebsart vorgesehen, bei der der Antriebsmotor für die Wischer im Intervallbetrieb mit der kleineren Drehzahl läuft. Schließlich gibt es noch eine sogenannte Wisch-Wasch-Betriebsart, bei der zusätzlich zum Wischvorgang auch ein Waschvorgang durchgeführt wird. Diese unterschiedlichen Betriebsarten können durch einen oder mehrere Betriebsschalter vorgegeben werden. Zur Einstellung der beiden Dauerbetriebsarten und zur Einstellung des Intervallbetriebs ist meist ein einziger Betriebsschalter vorgesehen, dessen Schalthebel aus einer Ausschaltstellung in mehrere Betriebsschaltstellungen umgestellt werden kann. Der Wisch-Wasch-Betrieb wird meist durch einen unabhängigen Druckschalter eingeschaltet.
Bei allen bisher bekannten Scheibenwischeranlagen an Kraftfahrzeugen wird nach dem Einschalten des Betriebsschalters in eine seiner Betriebsschaltstellungen unverzögert die entsprechende Betriebsart eingeschaltet. Dies gilt bei den bekannten Systemen auch dann, wenn an sich in einer bestimmten Situation eine andere Betriebsart ein besseres Wischergebnis bringen würde. Dies kann ein Grund dafür sein, daß von manchen Fahrern die Wischwirkung in bestimmten Situationen als unzureichend betrachtet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion und Betriebssicherheit derartiger Wischanlagen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung basiert dabei auf der Überlegung, daß in bestimmten Situationen wenigstens für einen bestimmten Teil eines Wischzyklus eine Betriebsart durch das den Antriebsmotor des Wischers schaltende Steuergerät vorgegeben werden soll, das von der über den Betriebsschalter eingestellten Betriebsart abweicht. Dabei ist insbesondere an folgende Situationen gedacht:
Beim erstmaligen Einschalten einer Wischanlage ist man meist an einer möglichst schnellen erstmaligen Säuberung der Windschutzscheibe interessiert. Dies gilt insbesondere für solche Situationen, bei denen durch ein entgegenkommendes Fahrzeug plötzlich eine große Wassermenge aus einer Pfütze auf einer ansonsten weitgehend trockenen Fahrbahn auf die Windschutzscheibe gespritzt wird, wodurch die Sicht erheblich beeinträchtigt werden kann. Üblicherweise schaltet der Fahrer seine Wischanlage in einer solchen Situation in einer Betriebsart ein, bei der Motor mit kleiner Drehzahl läuft. Hier wird nun erfindungsgemäß für einen Wischzyklus oder auch einen halben Wischzyklus der Motor abweichend von der durch den Betriebsschalter vorgegebenen Betriebsart mit erhöhter Drehzahl angesteuert. Dadurch wird eine rasche Säuberung der Windschutzscheibe erreicht.
Eine ähnliche Situation ist dann gegeben, wenn der Fahrer den Waschbetrieb einschaltet. Dann wird - jedenfalls bei manchen modernen Fahrzeugen - in kurzer Zeit eine große Wassermenge auf die Windschutzscheibe gespritzt, wodurch ebenfalls die Sicht beeinträchtigt werden könnte. Auch hier ist nun vorgesehen, daß abweichend von der üblicherweise vorgegebenen Betriebsart des Wischers mit kleiner Drehzahl oder Wischgeschwindigkeit über das Steuergerät der Antriebsmotor derart angesteuert wird, daß er mit erhöhter Drehzahl dreht.
Schließlich gibt es auch Situationen, bei denen es nicht auf eine erhöhte Drehzahl, sondern ein erhöhtes Anzugsmoment ankommt. Insbesondere bei tiefen Temperaturen kann nämlich im Antriebsmechanismus der Scheibenwischeranlage eine Schwergängigkeit derart eintreten, daß ein Anlaufen des Wischermotors gefährdet ist. In solchen Fällen soll der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung in der Weise realisiert werden, daß beim Einschalten des Wischermotors der Motor über das Steuergerät derart gesteuert wird, daß er in einer Betriebsart mit einem höheren Anzugsmoment läuft. Bei den heute üblichen Scheibenwischeranlagen wird ein elektrischer Antriebsmotor eingesetzt, der in zwei unterschiedlichen Drehzahlstufen betreibbar ist. Zur Einstellung dieser beiden unterschiedlichen Drehzahlstufen werden wahlweise Schleifbürsten mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden, von denen die eine der an Masse angeschlossenen Schleifbürsten diametral gegenüberliegt, während die andere zur Festlegung der größeren Drehzahl vorgesehene Schleifbürste aus der Verbindungslinie der beiden erstgenannten Schleifbürsten um einen bestimmten Winkel versetzt ist. Ein solcher elektrischer Antriebsmotor hat beim Betrieb in der höheren Drehzahlstufe ein kleineres Anzugsmoment als beim Betrieb in der niedrigeren Drehzahlstufe. Folglich könnte der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines solchen Motors derart realisiert werden, daß beim erstmaligen Einschalten des Elektromotors in der Betriebsart für höhere Drehzahl für einen bestimmten Teil des Wischzyklus über das Steuergerät die Betriebsart für niedrige Drehzahl, aber höheres Anzugsmoment vorgegeben wird.
In der deutschen Patentanmeldung P 38 28 176.7 ist ein elektrischer Antriebsmotor für eine Wischeranlage beschrieben, der Drehzahl-Drehmoment-Kennlinien derart aufweist, daß beim Betrieb mit der höheren Drehzahl auch ein höheres Anzugsmoment gegeben ist. Dies wird im Prinzip dadurch erreicht, daß eine vierte Schleifbürste vorgesehen ist, die auf der anderen Seite der Verbindungslinie zwischen der ersten und zweiten Schleifbürste am Kollektor anliegt und parallel zur dritten Schleifbürste an eine Spannungsquelle anschließbar ist. Bei einer solchen Ausführung wird der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung in der Weise realisiert, daß beim erstmaligen Einschalten der Betriebsart, in der der Antriebsmotor mit der kleineren Drehzahl läuft, für einen bestimmten Teil des Wischzyklus die Betriebsart für höhere Drehzahl und zugleich für höheres Anzugsmoment eingeschaltet wird. Damit wird ein sicheres Anlaufen der Wischeranlage gewährleistet.
Das Zurückstellen der durch das Steuergerät vorgegebenen Betriebsart auf die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart könnte zeitabhängig erfolgen. Bevorzugt werden aber Lösungen, bei denen Signale eines ohnehin schon vorhandenen, vom Motor betätigten Schalters ausgenutzt werden.
Außerdem sind Ausführungsformen denkbar, bei denen dieses Zurückstellen in Abhängigkeit von Schaltsignalen eines zusätzlichen Sensors erfolgt. Bei der zuletzt erwähnten Ausführung, bei der beim erstmaligen Einschalten der Wischanlage der Motor in einer Betriebsart mit höherer Drehzahl und höherem Anzugsmoment betrieben wird, kann eine Rückstellung auf die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart mit niedrigerer Drehzahl und niedrigerem Anzugsmoment in Abhängigkeit von einem Schaltsignal eines Sensors erfolgen, das bei überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl bzw. Wischgeschwindigkeit oder beim Unterschreiten eines bestimmten Betriebsstromes des Motors erfolgt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das ein Prinzipschaltbild zeigt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet, der in zwei unterschiedlichen Drehzahlstufen betreibbar ist. Auf dem in der Zeichnung angedeuteten Kollektor 11 liegen vier Schleifbürsten 12, 13, 14, 15 auf. Die Schleifbürste 12 ist dabei mit dem negativen Pol 20 einer Kraftfahrzeugbatterie 21 verbunden, deren positiver Pol mit 22 bezeichnet ist. Wenn die der Schleifbürste 12 diametral gegenüberliegende Schleifbürste 14 mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden ist, läuft dieser Antriebsmotor 10 in bekannter Weise mit einer niedrigen Drehzahl. Wenn dagegen die beiden parallelgeschalteten Schleifbürsten 13 und 15, die auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungslinie zwischen den Schleifbürsten 12 und 14 angeordnet sind, mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden sind, läuft der Antriebsmotor mit einer höheren Drehzahl, wobei zugleich auch ein höheres Anzugsmoment gegeben ist.
Der Antriebsmotor 10 betätigt in an sich bekannter Weise einen Endlagenschalter 18, der jeweils in der Endlage oder Parkstellung des Wischers geschlossen ist und während des Wischzyklus geöffnet ist.
Die Betriebsart der Wischanlage hängt vom Schaltzustand eines über einen Betriebsschalter 30 ansteuerbaren Steuergerätes 40 ab. Dieser Betriebsschalter 30 hat eine bewegliche Kontaktbrücke 31, die mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden ist. Diese Kontaktbrücke 31 kann ausgehend von der dargestellten Ausschaltstellung "0" in die Betriebsschaltstellungen "J, I, II" umgestellt werden. In der Betriebsschaltstellung J soll eine sogenannte Intervallbetriebsart der Wischanlage eingestellt werden. In der Betriebsschaltstellung I soll der Antriebsmotor 10 mit geringer Drehzahl, in der Betriebsschaltstellung II mit höherer Drehzahl laufen.
Von dem Steuergerät 40 sind nur die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Komponenten nach Art eines Blockschaltbildes dargestellt. Dabei ist mit 41 ein Impulsgeber bezeichnet, der in der Betriebsschaltstellung J für Intervallbetrieb angesteuert wird. Zu dem Steuergerät gehören weiterhin zwei bistabile Kippstufen oder Flip-Flops 42, 43 mit jeweils einem Setzeingang S, einem Rücksetzeingang R und einem Ausgang A. Die Ausgangssignale dieser bistabilen Kippstufen 42, 43 sowie die über den Betriebsschalter 30 in den Betriebsschaltstellungen J und I ausgelösten Schaltsignale werden den Eingängen zweier EXKLUSIV-ODER-Gatter 44, 45 zugeführt, deren Ausgangssignale einem ODER-Gatter 46 zugeführt werden, das schließlich mit dem Setzeingang S einer weiteren bistabilen Kippstufe 50 verbunden ist. Der auf positive Schaltflanken ansprechende Rücksetzeingang R dieser bistabilen Kippstufe 50 ist über den vom Antriebsmotor 10 gesteuerten Endlagenschalter 18 in der Parkstellung des Wischers jeweils mit dem positiven Pol 22 der Batterie 21 verbunden und diese bistabile Kippstufe 50 wird folglich jeweils dann zurückgesetzt, wenn der Wischer seine Parkstellung erreicht. Die bistabile Kippstufe 50 steuert ein mit 60 bezeichnetes Relais mit zwei Kontaktbrücken 61 und 62. Die eine Kontaktbrücke 61 schaltet den Motorstromkreis zur Bürste 14 bei nicht erregtem Relais 60, wenn der Motor mit der niedrigeren Drehzahl laufen soll. Die andere Kontaktbrücke 62 schaltet bei erregtem Relais 60 den Motorstromkreis zu den parallelgeschalteten Bürsten 13 und 15, wenn der Antriebsmotor 10 mit der höheren Drehzahl laufen soll. Die eine Kontaktbrücke 61 ist dabei mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt zweier Leistungsdioden 55, 56 verbunden, die nach Art eines ODER-Gatters geschaltet sind. In der dargestellten Schaltstellung des Relais 60 werden daher entweder die Schaltsignale des Impulsgebers 41 oder die positive Spannung über den Betriebsschalter 30 in der Dauerbetriebsschaltstellung I zur Kontaktbrücke 61 und damit zur Schleifbürste 14 des Antriebsmotors 10 durchgeschaltet.
Für das Verständis der nachfolgenden Beschreibung der Funktionsweise dieses Steuergerätes 40 ist noch wichtig, daß die bistabilen Kippstufen durch positive Schaltflanken gesetzt und zurückgesetzt werden, wobei davon auszugehen ist, daß in der dargestellten Ausschaltstellung des Betriebsschalters 30 alle Kippstufen 42, 43 und 50 zurückgesetzt sind und das Relais 60 und der Endlagenschalter 18 die dargestellten Schaltstellungen einnehmen. Der Wischer befindet sich in seiner Parkstellung.
Wird nun die bewegliche Kontaktbrücke 31 des Betriebsschalters 30 von der Ausschaltstellung in eine erste Betriebsschaltstellung J umgeschaltet, wird dem einen Eingang des EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 positives Potential zugeführt. Folglich ist am Ausgang dieses EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 ebenfalls positives Potential meßbar, da sein anderer Eingang an den Ausgang der zurückgesetzten bistabilen Kippstufe 42 angeschlossen ist. Über das ODER-Gatter 46 wird folglich die bistabile Kippstufe 50 gesetzt und damit das Relais 60 erregt. Dadurch wird der Betriebsstromkreis zur Schleifbürste 14 des Elektromotors 10 unterbrochen und über die bewegliche Kontaktbrücke 62 des Relais 60 aber direkt ein Betriebsstromkreis vom positiven Pol 22 der Batterie 21 zu den parallelgeschalteten Schleifbürsten 13 und 15 geschlossen. Das bedeutet, daß der Antriebsmotor 10 beim erstmaligen Einschalten einer Betriebsschaltstellung sofort mit der höheren Drehzahl anläuft. Der Sachverhalt kann auch so ausgedrückt werden, daß nach dem Einstellen des Betriebsschalters in eine erste Betriebsschaltstellung, im vorliegenden Fall in die Betriebsschaltstellung J für Intervallbetrieb, der Antriebsmotor 10 durch das Steuergerät 40 in einer einer anderen Betriebsschaltstellung des Betriebsschalters entsprechenden Betriebsart, nämlich der der Betriebsschaltstellung II entsprechenden Betriebsart für schnelle Wischgeschwindigkeit angesteuert wird.
Der Wischer wird nun also durch den Antriebsmotor mit der höheren Drehzahl bewegt, so daß eine rasche Säuberung der Windschutzscheibe erfolgt. Beim Loslaufen aus der Parkstellung öffnet sich der Endlagenschalter 18, der erst dann wieder geschlossen wird, wenn der Wischer nach Ablauf eines vollständigen Wischzyklus seine Parkstellung erneut erreicht. Durch die dann ausgelöste positive Schaltflanke wird die bistabile Kippstufe 50 zurückgesetzt. Das Relais 60 fällt ab und die Kontaktbrücke 62 öffnet den Motorstromkreis zu den parallelgeschalteten Bürsten 13, 15. Dafür wird aber nun ein Motorstromkreis zur Bürste 14 geschlossen und der Antriebsmotor 10 wird nun im Intervallbetrieb über den Impulsgeber 41, die Diode 55, die Kontaktbrücke 61 und die Schleifbürsten 14, 12 mit der Batterie 21 verbunden. Der Wischer läuft dann in der bekannten Weise im Intervallbetrieb, bei dem der Wischer jeweils nach Ablauf eines Wischzyklus für eine bestimmte Zeitspanne stillgesetzt wird. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß dieser Vorgang des Intervallbetrieb hier nur schematisch dargestellt ist und insbesondere aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, in welcher Weise dieser Impulsgeber 41 mit dem Bewegungsablauf des Scheibenwischers synchronisiert wird.
Wird nun - bei stärker werdendem Regen - der Betriebsschalter 30 in die Schaltstufe I für Dauerbetrieb mit niedriger Drehzahl umgeschaltet, wird die bistabile Kippstufe 42 gesetzt. Folglich kann beim Zurückschalten in die Betriebsart J für Intervallbetrieb über das EXKLUSIV-ODER-Gatter 44 und das ODER-Gatter 46 keine die Kippstufe 50 setzende Schaltflanke ausgelöst werden, weil beide Eingänge des EXKLUSIV-ODER-Gatters 44 dann an positivem Potential liegen.
Beim Übergang von der Betriebsschaltstellung für Intervallbetrieb auf die Betriebsschaltstellung für Dauerbetrieb mit kleiner Drehzahl wird aber über das andere EXKLUSIV-ODER-Gatter 45 und das ODER-Gatter 46 die bistabile Kippstufe 50 gesetzt, so daß wiederum das Relais 60 angezogen wird und ein Betriebsstromkreis vom positiven Pol 22 der Batterie 21 zu den parallelgeschalteten Bürsten 13, 15 für schnelle Wischgeschwindigkeit hergestellt wird. Wiederum wird also bei Einstellung einer bestimmten Betriebsart, nämlich der Dauerbetriebsart mit geringer Drehzahl, durch das Steuergerät 40 eine andere Betriebsart für den Antriebsmotor 10 vorgegeben. Der Antriebsmotor 10 wird auch in dieser Situation solange mit höherer Wischgeschwindigkeit betrieben, bis nach Durchlaufen einen Wischzyklus der Endlagenschalter 18 erneut schließt und die Kippstufe 50 zurücksetzt. Dann wird ein Motorstromkreis über die Diode 56 und die Kontaktbrücke 61 des Relais 60 hergestellt und der Antriebsmotor in der gewünschten und durch den Betriebsschalter 30 vorgegebenen Betriebsart angesteuert.
Wird der Betriebsschalter 30 in die Betriebsschaltstufe II geschaltet, wird die bistabile Kippstufe 43 gesetzt, so daß beim späteren Zurückschalten in die Betriebsschaltstufe I die Kippstufe 50 nicht erneut gesetzt wird. Es gilt also bei dieser Ausführungsform, daß die bistabile Kippstufe 50 nur dann gesetzt wird, wenn der Betriebsschalter 30 in Uhrzeigerrichtung verstellt wird. Bei einer Verstellbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung wird dagegen keine Schaltflanke ausgelöst, die die Kippstufe 50 setzen könnte. Das bedeutet, daß nur beim erstmaligen Einschalten der Wischeranlage für einen bestimmten Teil des Wischzyklus, im vorliegenden Fall genau für einen Wischzyklus, eine von der über den Betriebsschalter 30 vorgegebenen Betriebsart abweichende Betriebsart des Antriebsmotors durch das Steuergerät 40 vorgegeben wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird also berücksichtigt, daß die eingangs erwähnten Situationen nur bei der Inbetriebnahme der Wischeranlage auftreten. Wenn dagegen beispielsweise während eines Wischvorganges von der Betriebsschaltstufe II für schnelle Wischgeschwindigkeit auf die Betriebsschaltstufe J für Intervallbetrieb zurückgeschaltet wird, soll auch unverzüglich die gewünschte neue Betriebsart eingeschaltet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wurde also erläutert, daß über den Betriebsschalter 30 mehrere Betriebsarten I, II in denen der Antriebsmotor 10 mit unterschiedlichen Drehzahlen läuft, einstellbar sind und daß beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart, beispielsweise der Betriebsart für langsame Drehzahl, der Antriebsmotor 10 für einen Wischzyklus in der Betriebsart mit hoher Drehzahl angesteuert wird. Verwendet man einen Wischermotor mit mehr als zwei unterschiedlichen Drehzahlstufen, könnte der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auch in der Weise realisiert werden, daß beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus der Antriebsmotor in der Betriebsart mit der höchsten Drehzahl angesteuert wird.
Der Antriebsmotor 10 wird nur beim erstmaligen Einschalten des Betriebsschalters in eine bestimmte Betriebsschaltstellung durch das Steuergerät 40 in einer von der durch den Betriebsschalter vorgegebenen Betriebsart abweichenden Betriebsart angesteuert. Wurde diese Betriebsart einmal eingeschaltet und wird später die Betriebsart geändert und schließlich die zuvor eingestellte Betriebsart wieder vorgegeben, soll dagegen die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart durch das Steuergerät nicht mehr geändert werden. Die Rückstellung auf die durch den Betriebsschalter 30 vorgegebene Betriebsart erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch den vom Antriebsmotor 10 betätigten Endlagenschalter 18. Möglicherweise reicht es aber aus, wenn man die Betriebsart über das Steuergerät nur für einen halben Wischzyklus umstellt. In einem solchen Fall könnte der Antriebsmotor 10 mit einem zusätzlichen Schalter ausgerüstet werden. Denkbar sind auch Lösungen, bei denen die Rückstellung der Betriebsart zeitabhängig gesteuert wird. Über das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 50 könnte also ein Zeitglied getriggert werden, das dann seinerseits den Rücksetzeingang dieser bistabilen Kippstufe 50 triggert. Im einfachsten Fall könnte aber diese Kippstufe 50 als monostabile Kippstufe ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein elektrischer Antriebsmotor 10 dargestellt, dessen Ankerwicklung in der Betriebsart für hohe Drehzahl über zwei parallelgeschaltete Bürsten 13, 15 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden wird. Bei einem solchen Antriebsmotor ist in der Betriebsart für höhere Drehzahl ein größeres Anzugsmoment als in der Betriebart für niedrige Drehzahl meßbar. Folglich gilt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform auch, daß über den Betriebsschalter mehrere Betriebsarten mit unterschiedlichen Anzugsmomenten des Antriebsmotors einstellbar sind, wobei nun beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart des Motors, beispielsweise der Betriebsart für langsame Drehzahl, die Betriebsart II mit dem hohen Anzugsmoment über das Steuergerät 40 vorgegeben wird. Folglich wird beim erstmaligen Einschalten der Wischanlage der Antriebsmotor 10 ein höheres Anzugsmoment entwickeln, so daß ein Anlauf auch bei extremer Schwergängigkeit sichergestellt ist. Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform könnte das Zurückstellen auf die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart zeitabhängig erfolgen. Denkbar ist aber auch eine Lösung, bei der eine Zurückstellung auf die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart dann bewerkstelligt wird, wenn der Antriebsmotor nach dem Loslaufen eine bestimmte Drehzahl erreicht hat. Dazu könnte man - was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist - dem Antriebsmotor einen Drehzahlsensor zuordnen. Denkbar wäre auch eine Lösung, bei der man einen Stromsensor verwendet und eine Rückstellung auf die durch den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart dann vornimmt, wenn ein bestimmter Stromwert nach dem Anlaufen des Motors unterschritten wird. Die Drehzahlschwelle könnte dabei so festgelegt werden, daß eine Rückstellung nach dem Anlauf des Motors dann erfolgt, wenn die kleinere Wischgeschwindigkeit nur unwesentlich überschritten ist. Bei einer solchen Ausführung wäre dann das gegenüber den bekannten Anlagen geänderte Betriebsverhalten der Wischanlage für den Fahrer kaum erkennbar, weil nur beim Loslaufen des Wischers kurzzeitig die höhere Wischgeschwindigkeit bzw. das höhere Anzugsmoment eingestellt ist. Dabei sind Ergänzungen derart denkbar, daß auch während des Wischbetriebes bei einem Motor nach der in der Zeichnung dargestellten Art wieder auf eine Betriebsart mit höherem Anzugsmoment umgestellt wird, sobald die Wischgeschwindigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der der Wischanlage zusätzlich noch eine Waschanlage zugeordnet ist. Bei einer solchen Ausführung soll der Antriebsmotor auf eine Betriebsart mit höherer Wischgeschwindigkeit umgeschaltet werden, sobald dieser Waschvorgang ausgelöst wird. Eine Rückstellung in die über den Betriebsschalter vorgegebene Betriebsart, also auf den Intervallbetrieb oder den Dauerbetrieb mit langsamer Wischgeschwindigkeit, soll erst nach Ablauf des Waschvorganges erfolgen. Diese Rückstellung könnte also von der Betätigungszeit einer den Waschvorgang steuernden Waschtaste abhängen. Bei einer solchen Ausführungsform wird also nicht nur beim erstmaligen Einschalten einer bestimmten Betriebsart eine andere, von der Schaltstellung des Betriebsschalters abweichende Betriebsart vorgegeben. Vielmehr wird diese andere Betriebsart, nämlich der Dauerbetrieb mit der höheren Wischgeschwindigkeit, immer dann eingeleitet, wenn eine bestimmte Betriebsart, nämlich der Wasch-Wischvorgang eingeschaltet ist.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Zeichnung den Grundgedanken der Erfindung nur anhand eines Blockschaltbildes erläutert. Für die Erfindung wesentlich ist das Relais 60, weil dieses den Betriebsstromkreis und damit die Betriebsart des Antriebsmotors umschaltet. Natürlich könnte dieses Relais auch durch Halbleiterschaltelemente ersetzt werden. Die eigentliche Schaltlogik zur Ansteuerung dieses Relais 60 kann bei einer Serienausführung von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel abweichen. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn man Mikrocomputer einsetzt, die zugleich auch zur Steuerung anderer Funktionen in einem Kraftfahrzeug ohnehin vorhanden sind.

Claims (13)

1. Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einem Betriebsschalter, der aus einer Ausschaltstellung in mehrere Betriebsschaltstellungen umstellbar ist, einem über diesen Betriebsschalter ansteuerbaren Steuergerät und einem von diesem Steuergerät angesteuerten Antriebsmotor für wenigstens einen Scheibenwischer, wobei über den Betriebsschalter in den Betriebsschaltstellungen wenigstens zwei unterschiedliche Betriebsarten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschalten des Betriebsschalters (30) in eine erste Betriebsschaltstellung (J, I) der Antriebsmotor (10) durch das Steuergerät (40) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in einer einer zweiten Betriebsschaltstellung (II) des Betriebsschalters (30) entsprechenden Betriebsart angesteuert wird.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Betriebsschalter (30) mehrere Betriebsarten (I, II), in denen der Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen läuft, einstellbar sind und daß beim Einstellen einer ersten Betriebsart (I) der Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in einer Betriebsart (II) mit höherer Drehzahl angesteuert wird.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Betriebsschalter (30) eine Intervallbetriebsart (J) einstellbar ist, in der der Antriebsmotor (10) im Intervallbetrieb mit niedriger Drehzahl angesteuert wird, und daß bei Einstellen der Intervallbetriebsart (J) der Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus im Dauerbetrieb (II) mit einer höheren Drehzahl angesteuert wird.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten einer bestimmten Betriebsart der Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in der Betriebsart (II) mit der höchsten Drehzahl angesteuert wird.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) nur beim erstmaligen Einschalten einer bestimmten Betriebsart (J, I) durch das Steuergerät (40) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in einer von der durch den Betriebsschalter (30) vorgegebenen Betriebsart abweichenden Betriebsart (II) angesteuert wird.
6. Scheibenwischeranlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät (40) das Schaltsignal eines vom Antriebsmotor (10) betätigten Schalters (18) zugeführt wird und daß das Steuergerät (40) in Abhängigkeit von diesem Schaltsignal die Betriebsart des Antriebsmotors (10) wieder auf die durch den Betriebsschalter (30) vorgegebene Betriebsart (J, I) zurückstellt.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) den Schalter (18) nach Ablauf eines halben Wischzyklus betätigt.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) den Schalter (18) nach Ablauf eines vollständigen Wischzyklus betätigt.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Betriebsschalter (30) mehrere Betriebsarten (I, II) mit unterschiedlichen Anzugsmomenten des Antriebsmotors (10) einstellbar sind und daß beim Einstellen einer bestimmten Betriebsart (I) der Antriebsmotor (10) wenigstens für einen Teil eines Wischzyklus in einer Betriebsart (II) mit hohem Anzugsmoment läuft.
10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) eine Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie derart aufweist, daß beim Betrieb mit hoher Drehzahl ein hohes Anzugsmoment gegeben ist.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellung der vom Steuergerät vorgegebenen Betriebsart in die durch die Schaltstellung des Betriebsschalters angezeigte Betriebsart in Abhängigkeit vom Schaltsignal eines Sensors erfolgt, der beim Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl oder beim Unterschreiten eines bestimmten Betriebsstromwertes des elektrischen Antriebsmotors ein Schaltsignal abgibt.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend eine selbsttätige Umstellung auf die von der Schaltstellung des Betriebsschalters abweichende Betriebsart in Abhängigkeit von dem Schaltsignal des Sensors dann erfolgt, wenn eine bestimmte Drehzahl unterschritten oder ein bestimmter Motorstrom überschritten wird.
13. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Betriebsschalter zusätzlich zum Wischvorgang ein Waschvorgang einschaltbar ist und daß während des Betriebes einer Waschanlage durch das Steuergerät eine Betriebsart eingestellt wird, in der der Antriebsmotor mit höherer Drehzahl läuft.
DE19893936880 1989-11-06 1989-11-06 Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE3936880C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936880 DE3936880C2 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936880 DE3936880C2 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3936880A1 true DE3936880A1 (de) 1991-05-08
DE3936880C2 DE3936880C2 (de) 1998-08-27

Family

ID=6392951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893936880 Expired - Fee Related DE3936880C2 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3936880C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313363A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-04 Asmo Co Ltd Antriebssteuerschaltung fuer einen motor
DE4304063A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-18 Telefunken Microelectron Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors
DE4330112A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224504A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-11 Volkswagen Ag Scheibenreinigungsanlage für eine Fahrzeugscheibe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615531A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Swf Auto Electric Gmbh Schaltanordnung fuer wenigstens einen elektrischen verbraucher eines kraftfahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615531A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Swf Auto Electric Gmbh Schaltanordnung fuer wenigstens einen elektrischen verbraucher eines kraftfahrzeuges

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313363A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-04 Asmo Co Ltd Antriebssteuerschaltung fuer einen motor
US5510684A (en) * 1992-04-28 1996-04-23 Asmo Co., Ltd. Drive control circuit for motor
DE4304063A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-18 Telefunken Microelectron Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors
DE4304063C2 (de) * 1993-02-11 1998-02-05 Telefunken Microelectron Verfahren zum Betrieb eines Scheibenwischermotors
DE4330112A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen
DE4330112C2 (de) * 1993-09-06 1998-01-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3936880C2 (de) 1998-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2851770C2 (de)
DE2918658C3 (de) Wischanlage für Fahrzeuge
DE3333119A1 (de) Schaltanordnung fuer einen drehrichtungsumkehrbaren elektrischen motor
DE2851727A1 (de) Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor
DE102005051257A1 (de) Motorsteuerung
DE69827322T2 (de) Wischervorrichtung
EP0268131A1 (de) Wischanlage für Kraftfahrzeuge
DE4237243A1 (de)
EP0283005A1 (de) Verfahren und Intervallschalter mit einer Schaltungsanordnung zur Steuerung des Wischintervalls von Scheibenwischern in Fahrzeugen
DE3825301A1 (de) Anlage, insbesondere wischanlage fuer kraftfahrzeuge
DE3936880A1 (de) Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge
EP0105296B1 (de) Schaltungsanordnung für den antrieb eines verschiebbaren bauteils in einem kraftfahrzeug, insbesondere eines kraftfahrzeugfensters
WO1995031360A1 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE19650373B4 (de) Regelschaltung für ein Scheibenwischersystem eines Fahrzeuges
DE2942739A1 (de) Schaltanordnung fuer eine pendelwischanlage
DE3226330A1 (de) Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem
DE2806131A1 (de) Schaltanordnung fuer einen elektromotorischen stellantrieb
DE19704569A1 (de) Motorgesteuertes Scheibenwischersystem
DE2756722C2 (de) Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor
DE1580760C3 (de) Elektrische Schalteinrichtung fur einen Scheibenwischermotor in Kraftfahrzeugen
DE3247016A1 (de) Wischanlage fuer kraftfahrzeuge
WO2000010842A2 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE2858723C2 (de)
DE10259732A1 (de) Scheibenwischersteuerung
DE2356026A1 (de) Schaltanordnung fuer einen elektromotor zum antrieb von zwischen zwei umkehrlagen pendelnd bewegbaren bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee