DE3822110B4 - Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor - Google Patents

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Abstract

Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor, umfassend in einem Getriebegehäuse (1):
– eine Antriebswelle (5) zur ständigen Verbindung mit einer Motorabtriebswelle (86),
– eine Vorgelegewelle (7),
– eine Getriebewelle (12; 123),
– eine Nebenantriebsgetriebewelle (36),
– mehrere mit Gangwechselkupplungen (22) versehene Schaltglieder für Zahnradpaare (14, 18; 15, 19; 16, 20; 17, 21) von Getriebewelle (12; 123) und Vorgelegewelle (7), und
– eine Fahr-Abtriebswelle (24; 140), die der Getriebewelle (12; 123) über ein Nachschaltgetriebe (23; 133) im Kraftfluß zwischen Eingang und Ausgang des Zahnräderwechselgetriebes nachgeordnet ist,
wobei eine Schaltkupplung (9) an einem Ende der Vorgelegewelle (7) zur wahlweisen Verbindung von Vorgelegewelle (7) und Antriebswelle (5) angeordnet ist,
wobei die Getriebewelle (12; 123), die Vorgelegewelle (7), die Fahr-Abtriebswelle (24; 140) und die Nebenantriebsgetriebewelle (36) parallel nebeneinander angeordnet sind,
wobei die Nebenantriebsgetriebewelle (36) mit der Antriebswelle (5) von der Vorgelegewelle (7) unabhängig verbindbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor.
  • In einem Traktor für landwirtschaftliche Zwecke sind auf dem vorderen Teil des Fahrzeugchassis ein Motor und auf dem hinteren Teil des Fahrzeugchassis ein Getriebegehäuse vorgesehen. Eine Ausgangswelle des Motors ist über eine Kardanwelle mit einer Eingangswelle des Getriebegehäuses verbunden. Im Getriebegehäuse befindet sich ein Gangwechselmechanismus, so daß die der Eingangswelle zugeführte Motorausgangsleistung über diesen Gangwechselmechanismus mit unterschiedlicher Drehzahl auf eine Ausgangswelle überfragen wird und Räder ihrerseits durch diese Ausgangswelle angetrieben werden. Im Getriebegehäuse befindet sich weiterhin eine Nebenantriebswelle (im folgenden als Kraftausfahr-Welle bezeichnet), welche Leistung für den Antrieb einer mit dem Traktor verbundenen Arbeitsmaschine aufnimmt. Die Eingangsmotorleistung wird weiterhin mit unterschiedlicher Drehzahl auf die Kraftausfahr-Welle übertragen, wobei Leistung über die Kraftausfahr-Welle auf die Arbeitsmaschine übertragen wird.
  • In einem Hauptantriebssystem (im folgenden Fahr-Antriebszusatzsystem genannt) zum Antrieb der Räder ist eine Hauptkupplung vorgesehen, so daß das Fahr-Antriebszusatzsystem etwa bei Gangwechselvorgängen beliebig vom Motor abgekoppelt werden kann. Diese Hauptkupplung ist normalerweise nahe am Motor angeordnet. Es ist zweckmäßig, daß ein Nebenantriebssystem (im folgenden Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem genannt) zur Übertragung von Leistung auf die Arbeitsmaschine über die Kraftausfahr-Welle unabhängig vom Fahr-Antriebszusatzsystem, d.h., unabhängig vom Fahrzustand des Traktors arbeitet.
  • Um das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem mit dem Motor nicht über die Hauptkupplung verbinden zu müssen, wird das Zahnräderwechselgetriebe (im folgenden auch Lastschaltgetriebe-System genannt) im Traktor beispielsweise so ausgebildet, wie dies in 1 dargestellt ist. In
  • 1 ist mit E ein auf dem vorderen Teil eines Fahrzeugchassis vorgesehener Motor bezeichnet, dessen Ausgangswelle 01 über eine Hauptkupplung 03 in einem Kupplungsgehäuse 02 lösbar mit einer hohlen rohrförmigen Welle 04 verbunden ist. Die Welle 04 erstreckt sich in ein Getriebegehäuse 05 im hinteren Bereich, in dem zwischen der Welle 04 und einer weiteren parallel dazu beabstandeten Welle 06 eine aus Zahnradvorgelegen T1, ..., T4 gebildete Gangwechselvorrichtung vorgesehen ist. Die Zahnräder auf der Seite der Welle 06 in den entsprechenden Zahnradvorgelegen sind lose auf die Welle 06 aufgepaßt, so daß sie frei drehbar sind. Durch selektives Verbinden einer dieser Zahnräder mit der Welle 06 mittels einer Wählvorrichtung 07 kann die Drehung der Welle 04 mit einem gewünschten Drehzahländerungsverhältnis auf die Welle 06 übertragen werden. Die Welle 06 ist über eine Endwelle 07 mit einem Differential 08 verbunden, das Räder antreibt. Mit anderen Worten wird in diesem Lastschaltgetriebe-System ein Fahr-Antriebszusatzsystem 09 durch die Hauptkupplung 03, die Welle 04, das Zahnradvorgelege T, die Welle 06 und die Endwelle 07 gebildet.
  • Ein Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem 010 ist bei diesem Lastschaltgetriebe-System folgendermaßen aufgebaut: Eine Welle 011 ist direkt mit der Ausgangswelle 01 des Motors E verbunden, wobei sich diese Welle 011 durch das Innere der vorgenannten Hohlwelle 04 bis zum hinteren Teil des Getriebegehäuses 05 erstreckt und über eine Kraftausfahr-Kupplung 012 mit einer Welle 013 verbunden ist. Zwischen dieser Welle 013 und einer weiteren Welle 014 ist eine der Gangwechselvorrichtung im vorgenannten Fahr-Antriebszusatzsystem entsprechende Gangwechselvorrichtung vorgesehen, so daß die Drehung der Welle 013 mit unterschiedlicher Drehzahl auf die Welle 014 und weiter auf eine Kraftausfahr-Welle 015 übertragen werden kann. Auf diese Weise kann die Kraftausfahr-Welle unabhängig vom Fahrzustand des Traktors unabhängig durch den Motor E angetrieben werden, da das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem 010 ohne Zwischenschaltung des Fahr-Antriebszusatzsystems mit dem Motor E verbunden ist.
  • Da in einem konventionellen Lastschaltgetriebe-System zur Verwendung in einem Traktor der vorstehend betriebenen Art die Kupplung auf der Seite des Motors vorgesehen ist, wird es notwendig, ein spezielles Kupplungsgehäuse vorzusehen. Weiterhin ist es dabei schwierig, die nicht durch die Hauptkupplung geführte, direkt gekoppelte Welle eines Motors bis in das Innere des Getriebegehäuses zu führen. Es muß daher eine kompliziert aufgebaute Welle verwendet werden, d.h., die mit der Hauptkupplung verbundene Welle 04 im Fahr-Antriebszusatzsystem wird als hohle Welle ausgebildet und die direkt mit dem Motor gekuppelte Welle 011 durch diese hohle Welle geführt, wie dies oben bereits erläutert wurde.
  • Weiterhin ist die vorgenannte direkt gekoppelte Welle 011 des Motors lang ausgebildet, weil sie sich vom Motor E bis zum hinteren Teil des Getriebegehäuses 4 erstreckt.
  • Aus der DE 2219242 A ist ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise für straßen- und/oder geländegängige Sonderfahrzeuge bekannt. Es umfaßt ein Gruppengetriebe, das einer in Zweiwellenbauweise ausgeführten Hauptschaltgruppe nachgeschaltet ist. Eine Schaltkupplung zur Schaltung der Gangstufen der Hauptschaltgruppe ist im Kraftfluß zwischen der Hauptschaltgruppe und dem Gruppengetriebe angeordnet. Zusätzlich ist der Nebenantrieb vorgesehen, der über die Vorgelegewelle angetrieben wird. Die Getriebewelle, Vorgelegewelle, Fahrabtriebswelle und Nebenantriebswelle sind parallel nebeneinander angeordnet.
  • Die DE 1187142 B offenbart ein Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Traktoren, in Vorgelegewellenbauart, bei dem eine Schaltkupplung nach dem Gangschaltgetriebe auf dessen Getriebeausgangswelle angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor anzugeben, bei dem ein Nebenantriebssystem (Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem) unabhängig von einem Hauptantriebssystem (Fahr-Antriebszusatzsystem) betreibbar ist und das relativ einfach sowie insgesamt klein ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zahnräderwechselgetriebe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da erfindungsgemäß die Hauptkupplung mit der Antriebswelle verbunden und im Getriebegehäuse vorgesehen ist, ist kein spezielles Kupplungsgehäuse erforderlich. Aufgrund der Tatsache, daß das Fahr-Antriebszusatzsystem und das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem parallel zu der einzigen mit dem Motor verbundenen Welle ausgeführt sind, kann das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem darüber hinaus unabhängig vom Fahr-Antriebszusatzsystem betrieben werden, ohne daß eine Doppelinnen/Außen-Wellenausführungsform verwendet wrden muß, wie dies beim bekannten System der Fall ist. Die Welle des Kraftausfahr-Antriebszusatzsystems kann kurz ausgeführt werden.
  • Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 das bereits erläuterte bekannte Lastschaltgetriebe-System für einen Traktor;
  • 2 ein Systemdiagramm eines Lastschaltgetriebe-Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt zur detaillierteren Darstellung eines Teils des Lastschaltgetriebe-Systems nach 2;
  • 4 eine generelle Seitenansicht eines Traktors mit einem erfindungsgemäßen System;
  • 5(a) und 5(b) einen Längsschnitt eines Lastschaltgetriebe-Systems gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Ebenen, welche die Achsen der entsprechenden Wellen verbinden; und
  • 6 eine geschnittene Vorderansicht des gleichen Lastschaltgetriebe-Systems.
  • Ein Traktor 80 mit einem erfindungsgemäßen System ist in 4 generell in einer Seitenansicht dargestellt. Am vorderen Teil eines Fahrzeugchassisrahmens 81 sind Vorderräder 82 montiert, während an einem hinteren Teil dieses Rahmens Hinterräder 83 montiert sind. Auf einem oberen Vorderteil des Fahrzeugchassisrahmens ist ein Motor 84 vorgesehen, dessen Ausgangswelle über ein Schwungrad 85 und eine Kardanwelle 86 mit einer Antriebswelle eines Getriebegehäuses 1 verbunden ist. Im Getriebegehäuse 1 befindet sich ein im folgenden noch zu beschreibender Lastschaltgetriebe-Mechanismus, wobei die der vorstehend genannten Antriebswelle zugeführte Motorleistung einer Hinterachse 28 und einer Vorderrad-Antriebswelle 87 zugeführt wird, nachdem sie durch den Lastschaltgetriebe-Mechanismus einen geeigneten Geschwindigkeitswechsel erfahren hat.
  • Vom Getriebegehäuse 1 gehen weiterhin drei Kraftausfahr-Wellen in Form einer Vorder-Kraftausfahr-Welle 70, einer Mittel-Kraftausfahr-Welle 41 und einer Hinter-Kraftausfahr-Welle 44 aus, wobei die der vorgenannten Antriebswelle zugeführte Motorleistung auch auf diese Kraftausfahr-Wellen übertragen wird. Mit den entsprechenden Kraftausfahr-Wellen sind eine Vorder-Arbeitsmaschine F, eine Mittel-Arbeitsmaschine M und eine Hinter-Arbeitsmaschine R jeweils über eine Arbeitsmaschinen-Antriebswelle 70a, 41a bzw. 44a verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Vorder-Arbeitsmaschine F und der Mittel-Arbeitsmaschine M um Mähmaschinen, während die Hinter-Arbeitsmaschine R eine Räummaschine ist. Hohe Gräser werden grob durch die Vorder-Arbeitsmaschine F gemäht, während die Mittel-Arbeitsmaschine M den Mähvorgang beendet. Das gemähte Gras wird durch die Hinter-Arbeitsmaschine R gesammelt.
  • Die Benutzungsart des Traktors 80 ist nicht auf die vorstehenden Möglichkeiten beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, verschiedene Arten von Arbeitsmaschinen mit allen oder einen Teil der entsprechenden Kraftausfahr-Wellen 70, 41 und einen Teil der entsprechenden Kraftausfahr-Wellen 70, 41 und 44 zu verbinden und sie zur Durchführung entsprechender Arbeiten in verschiedenen Kombinationen zu kombinieren.
  • 2 zeigt ein Systemdiagramm des Lastschaltgetriebe-Mechanismus im Getriebegehäuse 1 des Traktors 80. Am vorderen Ende des Getriebegehäuses 1 ist einstückig ein Hauptkupplungsgehäuse 2 montiert, wobei in einer Vorderwand 1a des Getriebegehäuses 1 eine Antriebswelle 5 schwenkbar gelagert ist und das Hauptkupplungsgehäuse 2 über Lager 3 und 4 an dieser Wand gelagert ist. Die Antriebswelle 5 ist über das Schwungrad 85 und die Kardanwelle 86 im oben beschriebenen Sinne mit dem Motor 84 verbunden und rotiert bei dessen Betrieb immer. An der Antriebswelle 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt, das immer mit einem lose auf einer Vorgelegewelle 7 angeordneten Zahnrad 8 kämmt. Die Drehung des Zahnrades 8 wird über eine Flüssigkeits-Mehrscheiben-Hauptkupplung 9 im Hauptkupplungsgehäuse 2 auf die Vorgelegewelle 7 übertragen. Die Vorgelegewelle 7 ist mittels Lagern 10 und 11 drehbar in der Vorderwand 1a und einer Mittelwand 1b des Getriebegehäuses 1 gelagert. Im Getriebegehäuse 1 ist weiterhin eine Getriebewelle 12 angeordnet, die benachbart zur Vorgelegewelle 7 entsprechend an der Vorderwand 1a und der Mittelwand 1b gelagert ist. Zwischen diesen Wellen 7 und 12 ist eine Haupt-Gangwechselvorrichtung 13 vorgesehen.
  • Die Haupt-Gangwechselvorrichtung 13 setzt sich aus einem Antriebszahnrad 14 für einen dritten Gang, einem Antriebszahnrad 15 für einen zweiten Gang, einem Antriebszahnrad 16 für einen ersten Gang, und einem Antriebszahnrad 17 für einen Rückwärtsgang, welche fest auf der Hauptwelle 7 montiert sind, sowie einem angetriebenen Zahnrad 18 für den dritten Gang, einem angetriebenen Zahnrad 19 für den zweiten Gang, einem angetriebenen Zahnrad für den ersten Gang, welche mit den vorgenannten Zahnrädern 14, 15 und 16 kämmen, sowie einem angetriebenen Zahnrad 21 für den Rückwärtsgang, das mit dem vorgenannten Antriebszahnrad 17 für den Rückwärtsgang über ein Leerlaufzahnrad kämmt, zusammen. Die letztgenannten angetriebenen Zahnräder sind lose an der Getriebewelle 12 angeordnet. Die Drehung der Vorgelegewelle 7 wird mit einem gewünschten Übersetzungsverhältnis durch Verbindung eines der angetriebenen Zahnräder 18 bis 21 mittels einer Wählvorrichtung 22 mit der Getriebewelle 12 auf diese übertragen. Die Wählvorrichtung ist einstückig und in Achsrichtung gleitend mit der Getriebewelle 12 drehbar.
  • Das Getriebegehäuse 1 ist durch die oben ganannte Mittelwand 1b in ein Hauptgetriebegehäuse a und ein Nebengetriebegehäuse b unterteilt. Die Getriebewelle 12 erstreckt sich über die Mittelwand 1b hinaus in das Nebengetriebegehäuse b und ist in diesem über eine Zusatz-Gangwechselvorrichtung 23 mit einer Fahr-Antriebswelle 24 verbunden. Die Zusatz-Gangwechselvorrichtung 23 setzt sich aus einem der obengenannten Haupt-Gangwechselvorrichtung 13 im wesentlichen entsprechenden Zahnradmechanismus zusammen, so daß die Drehung der Getriebewelle 12 weiterhin einem Gangwechsel unterliegt und auf die Fahr-Antriebswelle 24 übertragen wird. Diese Fahr-Antriebswelle 24 erstreckt sich in ein hinteres Gehäuse 25, das zusätzlich am hinteren Ende des Getriebegehäuses 1 vorgesehen ist. Ein am hinteren Ende der Fahr-Antriebswelle 24 vorgesehenes Ausgangsritzel 26 kämmt mit einem größeren Eingangsritzel eines Differentials 27, so daß die Hinterräder 28 über dieses Differential 27 angetrieben werden. Die Fahr-Antriebswelle 24 treibt weiterhin die Vorderrad-Antriebswelle 87 (4) über ein Zahnrad 29.
  • Der vorstehend erläuterte Kraftübertragungsweg, der von der Antriebswelle 5 ausgeht und über das Zahnrad 6 zur Fahr-Antriebswelle 24 führt, bildet ein Fahr-Antriebszusatzsystem zum Antrieb der Räder des Traktors.
  • Darüber hinaus führt ein weiteres Antriebszusatzsystem, nämlich ein Kraftausfahr-Antriebssystem, von der Antriebswelle 5 parallel zum vorgenannten Fahr-Antriebszusatzsystem. Die Antriebswelle 5 ist speziell in einem Kraftausfahr-Antriebszahnrad 31 über eine Einwegkupplung 30 montiert, wobei die Leistung zum Antrieb einer Kraftausfahr-Welle über dieses Zahnrad 31 abgenommen wird. Die Einwegkupplung 30 ermöglicht eine Drehmomenfübertragung von der Antriebswelle 5 auf das Zahnrad 31, verhindert aber eine Drehmomentübertragung vom Zahnrad 31 auf die Antriebswelle 5. Das Zahnrad 31 kämmt mit einem lose an der Vorgelegewelle 7 angeordneten Zwischenzahnrad 32a, das frei rotieren kann, somit einem weiteren Zwischenzahnrad 32b, das mit dem Zwischenzahnrad 32a einstückig ausgebildet ist und mit einem angetriebenen Kraftausfahr-Zahnrad 33 kämmt. Dieses Zahnrad 33 ist lose an einer Kraftausfahr-Getriebewelle 36 angeordnet, welche mittels Lagern 34 und 35 in der Vorderwand 1a und in der Mittelwand 1b gehaltert ist. Weiterhin ist es über eine Kraftausfahr-Kupplung 37 mit der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 verbunden.
  • Die vordere Kraftausfahr-Welle 70 ist parallel zur Kraftausfahr-Getriebewelle 36 angeordnet, wobei auf der Welle 36 ein Antriebszahnrad 27 fest vorgesehen ist, das mit einem fest auf der Welle 70 vorgesehenen angetriebenen Zahnrad 72 kämmt. Neben der vorgenannten vorderen Kraftausfahr-Welle 70 ist entsprechend parallel zur Kraftausfahr-Getriebewelle 36 eine mittlere Kraftausfahr-Welle 41 vorgesehen. An der Hinterseite der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist auf deren Achse weiterhin eine hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 vorgesehen, deren vorderes Ende drehbar im hinteren Ende der Welle 36 gelagert ist und deren hinteres Ende mittels eines Lagers 38 schwenkbar in der hinteren Wand des hinteren Gehäuses 25 gelagert ist.
  • Am hinteren Ende der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist eine Lastschaltgetriebe-Schaltervorrichtung S vorgesehen. Diese Schaltervorrichtung S besteht aus einem Wählzahnrad 40, das in Achsrichtung gleiten kann, wobei die Wellen 36 und 39 durch dieses Wählzahnrad 40 miteinander verbindbar sind, das über diesen Wellen 36 und 39 angeordnet ist. Das Wählzahnrad 40 kann mit einem auf der mittleren Kraftausfahr-Welle 41 montierten Zahnrad 42 in und außer Eingriff gebracht werden. Das Wählzahnrad 40 kann vier Stellungen einnehmen. Dabei handelt es sich um eine äußerst linke Stellung, in der es weder mit dem Zahnrad 42 kämmt noch mit der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 in Eingriff steht, um eine mittlere linke Stellung, in der es mit dem Zahnrad 42 kämmt, jedoch nicht mit der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 in Eingriff steht, um eine mittlere rechte Stellung, in der es mit dem Zahnrad 42 kämmt und mit der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 in Eingriff steht, sowie eine äußerst rechte Stellung, in der es nicht mit dem Zahnrad 42 kämmt jedoch mit der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 in Eingriff steht.
  • In Abhängigkeit von diesen Stellungen kann die Drehung der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70 allein, sowohl auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70 und die mittlere Kraftausfahr-Welle 41, auf die vordere Kraftausfahrwelle 70, die mittlere Kraftausfahr-Welle 41 sowie auf die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 oder sowohl auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70 und die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 übertragen werden.
  • Die vordere Kraftausfahr-Welle 70 erstreckt sich nach vorn aus dem Getriebegehäuse 1 heraus und überträgt über eine mit ihr über eine Kreuzgelenkkupplung verbundene Welle 70 Leistung auf eine im vorderen Teil des Fahrzeugchassis des Traktors montierte Arbeitsmaschine F. Entsprechend überträgt die mittlere Kraftausfahr-Welle 41 Leistung auf eine im mittleren Teil des Fahrzeugchassis des Traktors montierte Arbeitsmaschine M. Die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 ist über eine Zahnradeinrichtung 43 mit einer hinteren Kraftausfahr-Welle 44 verbunden, welche Leistung auf eine im hinteren Teil des Fahrzeugchassis des Traktors montierte Arbeitsmaschine R überträgt.
  • Mit 45 ist eine hydraulische Pumpe zur Zuführung von Schmieröl zu den entsprechenden Schmierteilen im Getriebegehäuse 1 bezeichnet, welche durch die Eingangswelle 5 über eine Pumpenantriebswelle 46 angetrieben wird. Mit 47 ist eine hydraulische Pumpe zur Zuführung eines hydraulischen Drucks zu einem nicht dargestellten hydraulischen Zylinder bezeichnet, um eine Arbeitsmaschine in Vertikalrichtung zu bewegen. Diese Pumpe wird durch eine weitere Pumpenantriebswelle 48 angetrieben, die mit der vorgenannten Pumpenantriebswelle 46 über eine Zahnradeinrichtung gekoppelt ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt zu einer detaillierteren Erläuterung des Aufbaus eines Teils der vorgenannten Fahr- und Kraftausfahr-Antriebszusatzsysteme, wobei in den 2 und 3 sich entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß 3 ist im einzelnen das immer mit dem auf der Antriebswelle 5 montierten Zahnrad 6 kämmende Zahnrad 8 mittels eines Nadellagers 49 lose an der Vorgelegewelle 7 angeordnet, so daß es frei rotieren kann, wobei ein Kupplungsabtriebsteil 50 der Hauptkupplung 9 mit diesem Zahnrad 8 verbunden ist. Die Hauptkupplung 9 ist eine Mehrplatten-Flüssigkeitskupplung, deren Kupplungsantriebsteil 51 am vorderen Ende der Vorgelegewelle 7 montiert ist, so daß es einstückig mit dieser rotiert. In diesem Kupplungsantriebsteil 50 und dem Kupplungsabtriebsteil 51 sind mehrere Kupplungsplatten 52 vorgesehen, welche alternierend so angeordnet sind, daß sie in Achsrichtung verschiebbar sind. Auf einen Zapfen des Kupplungsabtriebsteils 51 ist eine Druckplatte 53 derart aufgesetzt, daß sie in Achsrichtung verschiebbar ist und über ein Ansatzstück 53a mit einer Ausrückplatte 54 verbunden ist, wobei das Ansatzstück nach vorn weist und in eine im Kupplungsabtriebsteil 51 vorgesehene Öffnung eingreift. Zwischen der Kupplungsausrückplatte 54 und dem Kupplungsabtriebsteil 51 ist eine Feder 55 vorgesehen, so daß die Druckplatte 53 aufgrund der Federkraft dieser Feder 53 gegen die Kupplungsplatten 52 gedrückt wird, wodurch diese gegeneinander gepreßt werden, was zu einer Verbindung der Hauptkupplung 9 führt, so daß Motorleistung von der Antriebswelle 5 über die Hauptkupplung 9 auf die Vorgelegewelle 7 überfragen wird. Wird ein Betätigungsteil, wie beispielsweise ein im Fahrzeugchassis vorgesehenes Pedal betätigt, so bewegt sich eine Welle 57 über einen mit dem Betätigungsteil verbundenen Betätigungsmechanismus 56 nach hinten (in 3 gesehen nach rechts), wodurch sich die Ausrückplatte 54 zusammen mit der Welle 57 bewegt und sich die Druckplatte 53 nach hinten löst, so daß die Hauptkupplung 9 ausgekuppelt wird.
  • Das vorgenannte Zahnrad 31 ist mittels eines Nadellagers 58 lose an der Antriebswelle 5 angeordnet und über die Einwegkupplung 30 mit der Antriebswelle 5 verbunden. Das mit diesem Zahnrad 31 kämmende Zwischenzahnrad 32a ist mittels eines Nadellagers 59 zusammen mit dem einstückig mit ihm ausgebildeten weiteren Zwischenzahnrad 32b drehbar auf der Vorgelegewelle gelagert, während das mit dem Zwischenzahnrad 32b kämmende Zahnrad 33 mittels eines Nadellagers 60 lose an der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 angeordnet ist. Mit dem Zahnrad 33 ist ein Kupplungsantriebsteil 61 der Kraftausfahr-Kupplung 37 einstückig ausgebildet, während ein Kupplungsabtriebsteil 62 dieser Kupplung 37 fest mit der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 verbunden ist. Auf der Innenumfangsfläche des Kupplungsabtriebsteils 62 und der Außenumfangsfläche des Kupplungsantriebsteils 61 sind abwechselnd Kupplungsplatten 63 in in Axialrichtung verschiebbarer Weise vorgesehen, so daß die Kupplungsplatten 63 bei Betätigung eines Betätigungselements 64 durch Einwirkung eines hydraulischen Druckes über einen Öldurchlaß 65 auf seine Rückseite zusammengepreßt werden, woraus sich eine Einkupplung der Kraftausfahr-Kupplung 37 ergibt. Dabei wird die Drehung des Zahnrades 23 über die Kraftausfahr-Kupplung 37 auf die Kraftausfahr-Getriebewelle 36 übertragen.
  • Mit der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist über Zahnräder 71 und 72 eine vordere Kraftausfahr-Welle 70 gekoppelt. In das hintere Ende der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist das vordere Ende der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 über ein Nadellager 66 drehbar eingepaßt, wobei Keilnuten 67a und 67b auf den Umfangsflächen vorgesehen sind, die auf der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 und der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 den gleichen Durchmesser besitzen. Das Wählzahnrad 40 greift gleitend in diese Keilnuten 67a und 67b ein. Zwischen dem auf der mittleren Kraftausfahr-Welle 41 vorgesehenen Zahnrad 42 und dem Wählzahnrad 74 ist ein Zwischenzahnrad 68 vorgesehen, dessen Flächenbreite etwa doppelt so groß wie die Flächenbreite des Wählzahnrades 40 ist. Wenn das Wählzahnrad 40 lediglich in die Keilnut 67a eingreift und mit dem Zwischenzahnrad 68 kämmt, wie dies durch ausgezogene Linien in 3 dargestellt ist, wird die Drehung der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 lediglich auf die mit dieser Welle 36 über die Zahnräder 71 und 72 gekoppelte vordere Kraftausfahr-Welle 70 und die mittlere Kraftausfahr-Welle 41 übertragen. Steht jedoch das Wählzahnrad 40 sowohl mit der Keilnut 67a als auch der Keilnut 67b in Eingriff und kämmt mit dem Zwischenzahnrad 68, wie dies durch gestrichelte Linien 40a dargestellt ist, so wird die Drehung der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70, die mittlere Kraftausfahr-Welle 41 sowie die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 übertragen. Wird das Wählzahnrad 40 weiter nach hinten verschoben, so daß es nicht mehr mit dem Zwischenzahnrad 68 kämmt und eine Stellung einnimmt, in der es mit den Keilnuten 67a und 67b in Eingriff steht, wie dies durch gestrichelte Linien 40b dargestellt ist, so wird die Drehung der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 lediglich auf die Kraftausfahr-Welle 70 und die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 übertragen.
  • Gleitet das Wählzahnrad 40 in die vorderste Stellung und kämmt nicht mehr mit dem Zwischenzahnrad 68, wie dies durch gestrichelte Linien 40c dargestellt ist, so wird die Drehung der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 lediglich auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70 übertragen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform liegen das Fahr-Antriebszusatzsystem und das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem im Getriebegehäuse 1 über die Zahnräder 6 und 31 parallel zueinander in Bezug auf die einzige vom Motor angetriebene Eingangswelle 5, wobei diese Zusatzsysteme mit der Antriebswelle 5 über die Hauptkupplung 9 bzw. die Kraft ausfahr-Kupplung 37 koppelbar sind. Die Kraftübertragung über das Fahr-Antriebszusatzsystem und das Kraftausfahr-Antriebzusatzsystem erfolgt daher unabhängig voneinander, so daß der Antrieb der Arbeitsmaschine durch die Kraftausfahr-Welle nicht durch den Fahrzustand des Traktors beeinträchtigt wird. Werden die Arbeitsmaschinen nicht benutzt, kann das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem vollständig vom Motor abgekoppelt werden.
  • Darüber hinaus kann mit der extrem einfach aufgebauten Getriebeschaltvorrichtung S, in welcher das Wählzahnrad 40 über Keilnuten gleitend sowohl mit der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 und der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 39 in Eingriff steht, die Übertragung der Motorleistung auf vier Arten umgeschaltet werden. Dabei handelt es sich erstens um die Übertragung lediglich auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70, zweitens um die Übertragung auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70 und die mittlere Kraftausfahr-Welle 41, drittens um die Übertragung auf die vordere Kraftausfahr-Welle 70, die mittlere Kraftausfahr-Welle 41 und die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39 sowie viertens um die Übertragung auf die vordere Kraftausfahr-Welle und die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 39, so daß das Lastschaltgetriebe-System für verschiedene Verwendungsarten bei einem Traktor geeignet ist.
  • Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf einen Traktor mit drei Kraftausfahr-Wellen, nämlich der vorderen, der mittleren und der hinteren Kraftausfahr-Welle. Drei Kraftausfahr-Wellen sind jedoch nicht immer erforderlich; es ist auch möglich, das erfindungsgemäße System bei einem Traktor zu verwenden, das lediglich zwei Kraftausfahr-Wellen, beispielsweise die mittlere und die hintere Kraftausfahr-Welle besitzt.
  • Im folgenden wird anhand der 5 und 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist das Getriebegehäuse 1 ebenfalls. in ein Haupt-Getriebegehäuse a und ein Nebengetriebegehäuse b unterteilt, wobei ein Hauptkupplungsgehäuse 2 einstückig am vorderen Ende des Getriebegehäuses 1 montiert ist. Für Fahrzwecke wird Motorleistung von der Antriebswelle 5 über Zahnräder 6 und 8 und eine Mehrplattenhauptflüssigkeitskupplung 9 auf eine Vorgelegewelle 7 übertragen, während sie über eine Einwegkupplung 30, ein Kraftausfahr-Antriebszahnrad 31, ein lose an der Vorgelegewelle 7 angeordnetes Zwischenzahnrad 32, ein angetriebenes Kraftausfahr-Zahnrad 33 und eine Kraftausfahr-Kupplung 37 auf eine Kraftausfahr-Getriebewelle 36 übertragen wird. Der vorstehend erläuterte Aufbau entspricht demjenigen nach 3.
  • An der Vorgelegewelle 7 sind im hinteren Teil drehbar ein Antriebszahnrad 119 für einen Rückwärtsgang und ein Antriebszahnrad 120 für einen ersten Gang angeordnet, während auf ihrem vorderen Teil ein Antriebszahnrad 121 für einen zweiten Gang und ein Antriebszahnrad 122 für einen dritten Gang fest vorgesehen sind. Schräg oberhalb der Vorgelegewelle 7 (siehe 6) ist parallel zu dieser drehbar eine Getriebewelle 123 gelagert. Auf dieser Getriebewelle 123 sind einstückig ein angetriebenes Zahnrad 124 für einen Rückwärtsgang und ein angetriebenes Zahnrad 125 für einen ersten Gang vorgesehen, während auf ihr ein angetriebenes Zahnrad 126 für einen zweiten Gang und ein angetriebenes Zahnrad 127 für einen dritten Gang drehbar montiert sind. Das angetriebene Zahnrad 124 für den Rückwärtsgang ist über ein Leerlaufzahnrad 128 für den Rückwärtsgang mit dem Antriebszahnrad 119 für den Rückwärtsgang gekoppelt. Das angetriebene Zahnrad 125 für den ersten Gang, das angetriebene Zahnrad 126 für den zweiten Gang und das angetriebene Zahnrad 127 für den dritten Gang kämmen mit dem Antriebszahnrad 120 für den ersten Gang, dem Antriebszahnrad 121 für den zweiten Gang bzw. dem Antriebszahnrad 122 für den dritten Gang.
  • Auf der Vorgelegewelle 7 sind benachbart zum Antriebszahnrad 119 für den Rückwärtsgang bzw. zum Antriebszahnrad 120 für den ersten Gang eine hydraulische Fahrkupplung 129 für den Rückwärtsgang sowie eine hydraulische Kupplung für den ersten Gang vorgesehen. Entsprechend sind auf der Getriebewelle 123 benachbart zum angetriebenen Zahnrad 126 für den zweiten Gang bzw. zum angetriebenen Zahnrad 127 für den dritten Gang eine hydraulische Kupplung 131 für den zweiten Gang bzw. eine hydraulische Kupplung 132 für den dritten Gang vorgesehen. Entsprechende Kupplungsantriebsteile 129a, 130a, 131a bzw. 132a der hydraulischen Fahrkupplung 129 für den Rückwärtsgang, der hydraulischen Kupplung 130 für den ersten Gang, der hydraulischen Kupplung 131 für den zweiten Gang bzw. der hydraulischen Kupplung 132 für den dritten Gang sind einstückig mit dem Antriebszahnrad 119 für den Rückwärtsgang, dem Antriebszahnrad 120 für den ersten Gang, dem angetriebenen Zahnrad 126 für den zweiten Gang bzw. dem angetriebenen Zahnrad 127 für den dritten Gang gekoppelt. Durch Einkuppeln einer der Kupplungen 129 für den Rückwärtsgang, 130 für den ersten Gang, 131 für den zweiten Gang bzw. 132 für den dritten Gang wird die Getriebewelle 123 im Rückwärtsgang, im ersten Gang, im zweiten Gang bzw. Im dritten Gang angetrieben.
  • Das vordere Ende einer Nachschaltgetriebewelle 134 (im folgenden als Fahr-Zusatzgegenwelle bezeichnet) in einer Mehrgang-Zahnrad-Gangwechselvorrichtung 133 ist mittels einer Keilnut einstückig in das hintere Ende der Getriebewelle 123 eingesetzt, während das hintere Ende der Fahr-Zusatzgegenwelle 134 mittels eines Lagers drehbar in einer Hinterwand 1c des Getriebegehäuses 1 gehaltert ist. Auf der Fahr- Zusatzgegenwelle 134 ist einstückig ein Zusatz-Antriebszahnrad 135 für den ersten Gang, ein Zusatz-Antriebszahnrad 136 für den zweiten Gang und ein Zusatz-Antriebszahnrad 137 für den dritten Gang in ihrem hinteren, mittleren bzw. vorderen Teil vorgesehen, wobei hinter dem Zusatz-Antriebszahnrad 135 für den ersten Gang ein Leerlauf-Antriebszahnrad 138 drehbar angeordnet ist.
  • Unter der Fahr-Zusatzgegenwelle 134 sind eine Leerlaufwelle 139 sowie eine Hinterrad-Antriebswelle 140 vorgesehen, welche in der mittleren Wand 1b und der hinteren Wand 1c des Getriebegehäuses 1 drehbar gelagert sind. An der Leerlaufwelle 134 sind Leerlaufzahnräder 141 and 142 drehbar angeordnet. Auf der Hinterrad-Antriebswelle 140 sind in ihrem mittleren bzw. in ihrem vorderen Teil ein Zusatz-Antriebszahnrad 143 für den ersten Gang bzw. ein Zusatz-Abtriebszahnrad 145 für den dritten Gang drehbar montiert, während zwischen diesen Zusatz-Abtriebszahnrädern durch Keilnutverbindung ein Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang montiert ist. Mit 146 ist ein Vorderrad-Antriebszahnrad bezeichnet, das durch Aufsetzen auf die Hinterrad-Antriebswelle 140 an der Hinterseite des Zusatz-Abtriebszahnrades 143 für den ersten Gang einstückig montiert ist. Ein Teil 141a großen Durchmessers kämmt mit dem Zusatz-Antriebszahnrad 135 für den ersten Gang auf der Fahr-Zusatzgegenwelle 134, während ein Teil 145b kleineren Durchmessers dieses Leerlaufzahnrades 141 mit einem Teil 138a größeren Durchmessers des Leerlauf-Antriebszahnrades 138 kämmt. Ein Teil 142a größeren Durchmessers des Leerlaufzahnrades 142 kämmt mit dem Vorderrad-Antriebszahnrad 146, während ein Teil 142b kleineren Durchmessers dieses Zahnrades mit einem Leerlauf-Abtriebszahnrad 148 auf einer Vorderrad-Antriebswelle 147 kämmt. Das Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang kämmt lösbar mit dem Zusatz-Antriebszahnrad 136 für den zweiten Gang auf der Fahr-Zusatzgegenwelle 134 und ist weiterhin mittels einer Keilnut lösbar mit dem Zusatz-Abtriebszahnrad 143 für den ersten Gang bzw. mit dem Zusatz-Abtriebszahnrad 145 für den dritten Gang verbunden.
  • Die vorgenannte Vorderrad-Antriebswelle 147 ist gemäß 6 unter der Leerlaufwelle 139 vorgesehen und drehbar in den Wänden 1a, 1b und 1c des Getriebegehäuses 1 sowie der Endwand 2a des Hauptkupplungsgehäuses 2 gelagert. Durch Bewegung eines Wählelementes 149 in Achsrichtung ist das Leerlauf-Abtriebszahnrad 148 mit der Vorderrad-Antriebswelle 147 in Eingriff zu bringen bzw. aus diesem Eingriff zu lösen.
  • Im folgenden wird das Kraftausfahr-Antriebszusatzsystem beschrieben:
    Auf dem hinteren Teil der mit der Antriebswelle 5 über die Zahnräder 31, 32 und 33 sowie die Kraftausfahr-Kupplung 37 gekoppelten Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist einstückig ein hinteres Ausgangszahnrad 154 vorgesehen, während in ihren hinteren Teil eine hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 155 drehbar eingepaßt ist. Der hintere Teil der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 155 ist mittels eines Lagers drehbar in der Hinterwand 1c des Getriebegehäuses 1 gelagert.
  • In der mittleren Wand 1b und der hinteren Wand 1c des Getriebegehäuses 1 ist unterhalb und benachbart zur hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 155 eine Kraftausfahr-Gegenwelle 156 drehbar gelagert. Oberhalb dieser Wellen 155 und 156 ist eine mehrstufige Zahnrad-Kraftausfahr-Geschwindigkeitswechselvorrichtung vorgesehen. Das bedeutet, daß auf der Kraftausfahr-Gegenwelle 156 einstückig und aufeinanderfolgend ein Gegenzahnrad 157, ein Zahnrad 158 sowie ein Zahnrad 159 vorgesehen sind, wobei die beiden letztgenannten Zahnräder in Bezug auf das Gegenzahnrad 157 einen kleineren Durchmesser besitzen. Andererseits ist auf die hintere Kraftaus fahr-Getriebewelle 155 ein Zahnrad 160 drehbar aufgeordnet, das mit dem Zahnrad 159 kämmt, während weiterhin durch eine Keilnutverbindung auf diese Welle ein Verschiebezahnrad 161 aufgepaßt ist, das mit dem Zahnrad 158 in Eingriff treten und sich aus diesem Eingriff lösen kann.
  • Weiterhin ist am vorderen Ende der Kraftausfahr-Gegenwelle 156 eine hydraulische Bremse 162 vorgesehen. Diese hydraulische Bremse 162 wird durch ein einstückig mit der mittleren Wand 1b verbundenes Bremsgehäuse 163, einen in Axialrichtung gleitend in das Bremsgehäuse eingepaßten Bremskolben 164, auf die Kraftausfahr-Gegenwelle 156 durch Keilnutenverbindung aufgepaßte Bremsscheiben 165, eine mit dem Bremsgehäuse 163 fest verbundene Bremsplatte 166, welche lösbar mit den Bremsscheiben 165 in Kontakt gelangen kann, sowie eine die Bremsplatten 165 und die Reibungsplatte 166 zusammendrückende Kompressionsspiralfeder 167 gebildet. Eine durch das Bremsgehäuse 163 und den Bremskolben 164 gebildete Bremskammer 168 steht mit einem Öldurchlaß 169 in der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 und der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 155 in Verbindung. Wird kein unter Druck stehendes Öl durch den Öldurchlaß 169 eingeleitet, so ist die Kraftausfahr-Kupplung 37 ausgekuppelt und die hydraulische Bremse 162 in bremsendem Zustand. Wird unter Druck stehendes Öl durch den Öldurchlaß 169 eingeleitet, so ist die Kraftausfahr-Kupplung 37 eingekuppelt und die hydraulische Bremse 162 gelöst.
  • Am vorderen Ende der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 ist ein vorderes Ausgangszahnrad 170 befestigt. Weiterhin ist benachbart neben der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 eine vordere Kraftausfahr-Welle 171 mittels Lagern in der Vorderwand 1a des Getriebegehäuses 1 und der Endwand 2a des Hauptgetriebegehäuses 2 drehbar gelagert. Auf die vordere Kraftausfahr-Welle 171 ist ein Zahnrad 172 drehbar angeordnet, das mit dem vorderen Ausgangszahnrad 170 kämmt. Sowohl an der vorderen Kraftausfahr-Welle 171 als auch an dem Zahnrad 172 ist eine Klauenkupplung 173 mittels Keilnut angeordnet, wodurch die vordere Kraftausfahr-Welle 171 und das Zahnrad 172 miteinander verbunden werden, wenn diese Klauenkupplung 173 nach rückwärts verschoben wird. Wir sie jedoch nach vorn verschoben, so sind die vordere Kraftausfahr-Welle 171 und das Zahnrad 172 nicht mehr miteinander verbunden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen und in den 5 und 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Hauptkupplung 9 eingekuppelt, wenn die Eingangswelle 5 durch den Motor drehend angetrieben wird und der Kupplungshebel 117 im Betätigungsmechanismus 56 nicht mit einem Betätigungsdrehmoment im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt wird. Daher wird das Drehmoment der Antriebswelle 5 über das Antriebszahnrad 6, das Kupplungszahnrad 8 sowie die Hauptkupplung 9 auf die Vorgelegewelle 7 übertragen, so daß diese drehend angetrieben wird.
  • Bei drehendem Antrieb der Vorgelegewelle 7 rotieren die Getriebewelle 123 und die Nachschaltgetriebewelle 134 für Rückwärtsfahrbetrieb, den ersten Gang, den zweiten Gang bzw. den dritten Gang, wenn die Fahr-Hydraulikkupplung 129 für den Rückwärtsgang, die Hydraulikkupplung 130 für den ersten Gang, die Hydraulikkupplung 131 für den zweiten Gang bzw. die Hydraulikkupplung 132 für den dritten Gang zwecks Einkuppelns mit unter Druck stehendem Öl versorgt werden.
  • Wird der Kupplungshebel 117 im Gegenuhrzeigersinn betätigt, so wird die Hauptkupplung 9 ausgekuppelt und die Vorgelegewelle 7 rotiert nicht mehr weiter.
  • Wird bei rotierend angetriebener Getriebewelle 123 und Nachschaltgetriebewelle 134 das Zusatzverschiebungszahnrad 144 für den ersten Gang in die hinterste Stellung A verschoben, so wird es mittels Keilnut auf das Zusatz-Abtriebszahnrad 143 für den ersten Gang verbunden, so daß das Drehmoment der Nachschaltgetriebewelle 134 über das Zusatzantriebszahnrad 135 für den ersten Gang, das Leerlaufzahnrad 141, das Zusatz-Abtriebszahnrad 143 für den ersten Gang sowie das Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang auf die Hinterrad-Antriebswelle 140 übertragen.
  • Wird das Zusatz-Verschiebungszahnrad 144 für den ersten Gang in die Stellung B vor der Stellung A verschoben, so ist es mit keinem anderen Zahnrad gekoppelt, so daß das Drehmoment der Nachschaltgetriebewelle 134 nicht auf die Hinterrad-Antriebswelle 140 überfragen wird.
  • Wird das Zusatz-Verschiebungszahnrad 144 für den ersten Gang in die Stellung C oder die Stellung D vor der Stellung B verschoben, so kämmt das Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang mit dem Zusatz-Antriebszahnrad 136 für den zweiten Gang, so daß das Drehmoment der Nachschaltgetriebewelle 134 über das Zusatz-Antriebszahnrad 136 für den zweiten Gang und das Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang auf die Hinterrad-Antriebswelle 140 übertragen wird, wobei das Lastschaltgetriebe in den zweiten Zusatzgang geschaltet ist, oder es wird das Zusatz-Verschiebezahnrad 144 für den ersten Gang mittels Keilnut auf das Zusatz-Abtriebszahnrad 145 für den dritten Gang aufgepaßt, wobei das Lastschaltgetriebe in den dritten Zusatzgang geschaltet wird.
  • Wird bei sich drehender Hinterrad-Antriebswelle 140 und angetriebenen Hinterrädern die Wählvorrichtung 149 mittels Keilnut auf das Leerlauf-Abtriebszahnrad 148 verbunden, so rotiert auch die Vorderrad-Antriebswelle 147 und es werden die Vorderräder drehend angetrieben. Steht die Wählvorrich tung 149 nicht mit dem Leerlauf-Abtriebszahnrad 148 in Eingriff, so wird die Vorderrad-Antriebswelle 147 von der Hinterrad-Antriebswelle 140 abgekuppelt, so daß die Kraftübertragung auf die Vorderräder unterbrochen wird.
  • Wird bei drehend angetriebener Antriebswelle 5 unter Druck stehendes Öl in den Öldurchlaß 169 eingeleitet, so wird die Kraftausfahr-Kupplung 37 eingekuppelt, wobei gleichzeitig die hydraulische Bremse 162 gelöst wird, so daß die Kraftausfahr-Getriebewelle 36 drehend angetrieben wird.
  • Wird dabei das Verschiebezahnrad 161 in die hinterste Stellung (I), oder die Stellung (II), die Stellung (III) oder die Stellung (IV) vor der Stellung (I) verschoben, so wird das mit dem Zahnrad 159 kämmende Zahnrad 160 durch das Verschiebezahnrad 161 mit der hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 155 direkt gekuppelt, wobei das Lastschaltgetriebe in den ersten Kraftausfahr-Gang (im Falle der Stellung (I)) geschaltet wird, oder das Verschiebezahnrad 161 ist mit keinem anderen Zahnrad gekuppelt, wobei das Lastschaltgetriebe in die neutrale Stellung geschaltet wird (im Falle der Stellung (II)), oder das Verschiebezahnrad 161 kämmt mit dem Zahnrad 158, wobei das Lastschaltgetriebe in den zweiten Kraftausfahr-Gang geschaltet wird (im Falle der Stellung (III)), oder die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle ist durch das Verschiebezahnrad 161 direkt mit der Kraftausfahr-Getriebewelle 36 gekuppelt, wobei das Lastschaltgetriebe in den dritten Kraftausfahr-Gang geschaltet wird (im Falle der Stellung (IV)).
  • Ist die Kraftausfahr-Getriebewelle 36 drehend angetrieben, wenn die Klauenkupplung 173 nach rückwärts verschoben wird, so wird das Zahnrad 172 mit der vorderen Kraftausfahr-Welle 171 gekuppelt, so daß diese drehend angetrieben wird.
  • Ist die Kraftausfahr-Getriebewelle 36 in der oben beschriebenen Weise drehend angetrieben, wenn unter Druck stehendes Öl im Öldurchlaß 169 abgeführt wird, so wird die Kraftausfahr-Kupplung 37 ausgekuppelt, wobei gleichzeitig die hydraulische Bremse 162 in einen bremsenden Zustand gelangt. Selbst wenn eine Verzögerung in der Kraftausfahr-Kupplung 37 vorhanden sein sollte oder ein Rotations-Trägheitsmoment auf das Kraftausfahr-Zusatzantriebssystem wirkt, bleiben dennoch aufgrund der auf die Kraftausfahr-Gegenwelle 156 wirkenden Bremskraft die Kraftausfahr-Getriebewelle 36, die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 155 und die vordere Kraftausfahr-Welle unmittelbar stehen.
  • Da bei der dargestellten Ausführungsform die Kraftausfahr-Getriebewelle 36 unter der Vorgelegewelle des Fahr-Antriebszusatzsystems benachbart und parallel zu dieser angeordnet ist und da die hintere Kraftausfahr-Getriebewelle 155 und die Kraftausfahr-Gegenwelle 156 parallel unter der Fahr-Zusatzgegenwelle 134 angeordnet sind, wird die Gesamtlänge des Lastschaltgetriebe-Systems nicht vergrößert; vielmehr ist das System kompakt.
  • Da weiterhin die Kraftausfahr-Kupplung 37 zwischen dem Antriebszahnrad 121 für den zweiten Gang und dem Antriebszahnrad 122 auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet sind und da die Kraftausfahr-Kupplung 37 in Bezug auf die Vorgelegewelle 7 auf der anderen Seite zur hydraulischen Kupplung 131 für den zweiten Gang sowie zur hydraulischen Kupplung 132 für den dritten Gang auf der Fahr-Hauptgegenwelle 123 angeordnet sind, kann die Kraftausfahr-Kupplung 37 sehr nahe bei der Vorgelegewelle 7 angeordnet werden, ohne daß eine Beeinträchtigung durch die hydraulische Kupplung 131 für den zweiten Gang und die hydraulische Kupplung 132 für den dritten Gang stattfindet. Das Lastschaltgetriebe-System kann daher sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung kompakt ausgebildet werden, wobei die Querschnittsfläche des Getriebegehäuses in Querrichtung reduziert werden kann.
  • Da weiterhin die Kraftausfahr-Gegenwelle 156 parallel zur hinteren Kraftausfahr-Getriebewelle 155 und die Hydraulikbremse 162 am vorderen Ende der Kraftausfahr-Gegenwelle angeordnet sind, kann die Leistung für die vordere Kraftausfahr-Welle vom vorderen Ende der Kraftausfahr-Getriebewellen 36 und 155 abgenommen werden, während die Leistung für die hintere Kraftausfahr-Welle vom hinteren Ende dieser Wellen abgenommen werden kann.

Claims (15)

  1. Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor, umfassend in einem Getriebegehäuse (1): – eine Antriebswelle (5) zur ständigen Verbindung mit einer Motorabtriebswelle (86), – eine Vorgelegewelle (7), – eine Getriebewelle (12; 123), – eine Nebenantriebsgetriebewelle (36), – mehrere mit Gangwechselkupplungen (22) versehene Schaltglieder für Zahnradpaare (14, 18; 15, 19; 16, 20; 17, 21) von Getriebewelle (12; 123) und Vorgelegewelle (7), und – eine Fahr-Abtriebswelle (24; 140), die der Getriebewelle (12; 123) über ein Nachschaltgetriebe (23; 133) im Kraftfluß zwischen Eingang und Ausgang des Zahnräderwechselgetriebes nachgeordnet ist, wobei eine Schaltkupplung (9) an einem Ende der Vorgelegewelle (7) zur wahlweisen Verbindung von Vorgelegewelle (7) und Antriebswelle (5) angeordnet ist, wobei die Getriebewelle (12; 123), die Vorgelegewelle (7), die Fahr-Abtriebswelle (24; 140) und die Nebenantriebsgetriebewelle (36) parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei die Nebenantriebsgetriebewelle (36) mit der Antriebswelle (5) von der Vorgelegewelle (7) unabhängig verbindbar ist, wobei mehrere Nebenantriebswellen (41, 44, 70; 171, 156, 155) über eine Nebenantriebsumschaltvorrichtung (S) mit der Nebenantriebsgetriebewelle (36) verbunden sind, und wobei das Getriebegehäuse (1) in ein Hauptgetriebegehäuse (a) und ein Nebengetriebegehäuse (b) unterteilt ist, deran, daß das Hauptgetriebegehäuse (a) die Antriebswelle (5), die Vorgelegewelle (7), einen vorderen Abschnitt der Getriebewelle (12; 123) und die Nebenantriebsgetriebewelle (36) umfasst, und das Nebengetriebegehäuse (b) einen hinteren Abschnitt (134) der Getriebewelle (12; 123), die Fahr-Antriebswelle (24; 140), das Nachschaltgetriebe (23; 123) und die Nebenantriebsumschaltvorrichtung (S) umfasst.
  2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der hinteren Nebenantriebswelle (39; 155) drehbar im hinteren Ende der Nebenantriebsgetriebewelle (36) gelagert ist.
  3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (134) der Getriebewelle (123) mittels einer Keilnut in die Getriebewelle (123) eingesetzt ist.
  4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auf der Nebenantriebsgetriebewelle (36) vorgesehene und mit der Antriebswelle (5) in Wirkverbindung stehende Nebenantriebskupplung (37) zum Ein- und Auskuppeln eines Kraftübertragungsweges von der Antriebswelle (5) zur Nebenantriebsgetriebewelle (36).
  5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Antriebswelle (5) vorgesehenes Nebenantriebs-Antriebszahnrad (31) mit einem in der Nebenantriebskupplung (37) vorgesehenen, über ein lose an der Vorgelegewelle (7) angeordnetes Zwischenzahnrad (32a, 32b; 32) angetriebenes Zahnrad (33) in Wirkverbindung steht.
  6. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (9) und die Nebenantriebskupplung (37) im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Getriebegehäuse (1) vorgesehene hydraulische Pumpe (45) mit der Antriebswelle (5) zusammenwirkend gekoppelt ist.
  8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nebenantriebskupplung (37) und der Antriebswelle (5) eine Einwegkupplung (30) zur Auskupplung der Drehmomentübertragung von der Nebenantriebs-Kupplungsseite zur Antriebswellenseite vorgesehen ist.
  9. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenantriebskupplung (37) im Hauptgetriebegehäuse (a) angeordnet ist.
  10. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptgetriebegehäuse (a) eine hydraulische Mehrgang-Zahnrad-Gangwechselvorrichtung (119 bis 122, 124 bis 132) sowie die Nebenantriebsgetriebewelle (36) und im Nebengetriebegehäuse (b) eine weitere Mehrgang-Zahnrad-Gangwechselvorrichtung (133) sowie eine mit der Nebenantriebsgetriebewelle (36) verbundene Nebenantriebs-Gangwechselvorrichtung (154 bis 161) angeordnet sind.
  11. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenantriebs-Gangwechselvorrichtung (154 bis 161) umfaßt: – eine hintere Nebenantriebsgetriebewelle (155), deren vorderes Ende in das hintere Ende der mit der Nebenantriebskupplung (37) versehenen Nebenantriebsgetriebewelle (36) eingesetzt ist, – eine Nebenantriebsvorgelegewelle (156), die parallel zur hinteren Nebenantriebsgetriebewelle (155) angeordnet und mit der mit der Nebenantriebskupplung (37) versehenen Nebenantriebsgetriebewelle (36) über Zahnräder (154, 157) gekoppelt ist, – mehrere Zahnradvorgelege (157 bis 161) zur selektiven Verbindung der hinteren Nebenantriebsgetriebewelle (155) und der Nebenantriebsvorgelegewelle (156).
  12. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Vorgelegewelle (7) eine hydraulische Gangwechselkupplung (129, 130) vorgesehen ist und daß die Nebenantriebskupplung (37) an einer Mittelstelle in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen der hydraulischen Gangwechselkupplung (129, 130) und dem lose an der Vorgelegewelle (7) angeordneten Zwischenzahnrad (32) angeordnet ist.
  13. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nebenantriebsvorgelegewelle (156) eine Bremse (162) vorgesehen ist.
  14. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (162) und die Nebenantriebskupplung (37) eine hydraulische Bremse bzw. eine hydraulische Kupplung sind und daß die hydraulische Bremse (162) und die hydraulische Kupplung (37) über den gleichen hydraulischen Weg mit unter Druck stehendem Öl versorgt werden oder unter Druck stehendes Öl abgeben, wodurch die hydraulische Bremse (62) mit dem Ein- und Auskuppeln der hydraulischen Kupplung (37) in einen nicht bremsendem oder einen bremsenden Zustand gelangt.
  15. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenantriebskupplung (37) am vorderen Ende der Nebenantriebsgetriebewelle (36) vorgesehen ist.
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