DE3740581A1 - Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Fahrzeuggetriebe

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DE3740581A1
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Takashi Yoshii
Fumitoshi Iinuma
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuggetriebe und betrifft insbesondere ein Fahrzeuggetriebe für einen Schlepper.
Ein bekanntes Fahrzeuggetriebe für einen Schlepper ist in der JA-OS 57-1 04 039 beschrieben. Dieses Fahrzeuggetriebe umfaßt eine Zapfwellengetriebeeingangswelle, die direkt mit einem mit einem Motor verbundenen Schwungrad gekuppelt ist, und eine rohrförmige Antriebsgetriebeeingangswelle, die auf der Zapfwellengetriebeeingangswelle angeordnet und mit dem Schwungrad mittels einer trockenen Reibkupplung kuppelbar bzw. entkuppelbar ist. Eine nasse Ölkupplung für die Vor­ wärts- und Rückwärtsgangschaltung sowie die Schnell- und Langsamgangschaltung ist mit der Antriebseingangsgetriebe­ welle an einer Stelle verbunden, die näher als die anderen Antriebsgangschaltungen zum Motor liegt.
Bei dem oben beschriebenen Getriebe ist allgemein eine nasse Ölkupplung mit der Zapfwellengetriebeeingangswelle verbunden, um eine Gangschaltung des Antriebs des Zapfwellengetriebes zu bewirken. Da eine derartige Ölkupplung teuer ist, besteht der Wunsch, die Ölkupplung aus dem Zapfwellengetriebeantrieb zu entfernen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein billi­ ges Getriebe zu schaffen, das keine Ölkupplung im Zapfwel­ lengetriebeantrieb aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch ein Fahrzeuggetriebe, das eine Motorausgangswelle, eine trockene Reibkupplung mit einem mit der Motorausgangswelle verbundenen Antriebselement, einem mindestens eine Kupplungsscheibe aufweisenden ange­ triebenen Element, zwischen dem Antriebselement und dem angetriebenen Element angeordnete Reibkupplungseinrichtun­ gen und Steuereinrichtungen zum Steuern der Kupplungsein­ richtungen zum Kuppeln und Entkuppeln des Antriebselements und des angetriebenen Elements, ein Antriebsgetriebe zum Antrieb der den Boden berührenden Räder, das eine mit dem Antriebselement verbundene Antriebsgetriebeeingangswelle, ein mindestens eine Ölkupplung umfassendes Getriebe zum Herstellen und Unterbrechen des Antriebs von der Eingangs­ welle und eine Antriebsgetriebegangschaltung zur Aufnahme des Antriebs vom Getriebe umfaßt, und ein Zapfwellengetrie­ be mit einer mit dem angetriebenen Element verbundenen Zapfwellengetriebeeingangswelle umfaßt.
Bei dem oben beschriebenen Getriebe wird der Antrieb vom Motor zur Zapfwellengetriebeeingangswelle durch Betätigen der trockenen Reibkupplung hergestellt bzw. unterbrochen. Wenn die Antriebsgetriebeschaltung bedient wird, wird die Ölkupplung des Antriebsgetriebes gelöst.
D.h. mit anderen Worten, die Zapfwellengetriebeeingangswelle wird erfindungsgemäß mit dem Motor über die trockene Reib­ kupplung verbunden und die Antriebsgetriebeeingangswelle wird mit dem Motor mit der Ölkupplung im Antriebsgetriebe verbunden, die als übliche Hauptkupplung verwendet wird. Diese Konstruktion ermöglicht es, auf die teure Ölkupplung im Zapfwellengetriebe bei dem bekannten Getriebe zu ver­ zichten und gestattet dennoch ein Schalten wie beim Stand der Technik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebsgetriebeeingangswelle zwei Teile umfaßt, nämlich eine erste mit dem Antriebselement verbunde­ ne Eingangswelle und eine zweite Eingangswelle zur Aufnahme des Antriebs von der ersten Eingangswelle, wobei das An­ triebsgetriebe weiter Einrichtungen zum Kuppeln und Ent­ kuppeln der ersten und zweiten Eingangswelle aufweist.
Diese Konstruktion gestattet, daß der Motor durch einfaches Entkuppeln der ersten und zweiten Antriebswellen gestartet werden kann, wenn das Öl in der Ölkupplung im Antriebsge­ triebe kalt ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:.
Fig. 1 eine Schnittansicht des vorderen Teils eines Fahr­ zeuggetriebes;
Fig. 2 eine Schnittansicht des hinteren Teils des Fahr­ zeuggetriebes;
Fig. 3 eine Einzelansicht eines Kupplungsabschnitts;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Hauptteils des Getriebes gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der LInie A-A in Fig. 4;
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht einer abgeänderten Kupplung; und
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Getriebes gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in Kombination ein Getriebe, das hauptsächlich für einen Ackerschlepper gedacht ist. Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil des Getriebes mit einem Kupp­ lungsabschnitt A und einem Vorwärts-/Rückwärtsschaltab­ schnitt B. Fig. 2 zeigt einen hinteren Teil des Getriebes mit einem Hauptschaltabschnitt C, einem Schnell- und Lang­ samgangschaltabschnitt D, einem Zapfwellengetriebeschalt­ abschnitt E und einem Vorderradantriebsabschnitt F. Der Vorderradantriebsabschnitt F fällt dann weg, wenn der Schlepper ein zweirädriger Schlepper ist.
Der Kupplungsabschnitt A ist in Fig. 3 vergrößert und im einzelnen dargestellt. Wie man sieht, umfaßt der Kupplungs­ abschnitt A ein hinter einem Motor 2 angeordnetes Kupplungs­ gehäuse 1, eine Motorausgangswelle 3 und ein an der Motor­ ausgangswelle 3 befestigtes Schwungrad 4. Weiter ist eine Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 und eine rohrförmige An­ triebsgetriebeeingangswelle 6 vorgesehen, die auf der Zapf­ wellengetriebeeingangswelle 5 angeordnet ist, wobei sich beide Wellen längs des Schleppers durch das Kupplungsgehäuse 1 und einen Getriebekasten erstrecken, der hinter dem Kupp­ lungsgehäuse angeordnet ist.
Die Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 erstreckt sich weiter nach vorne als die Antriebsgetriebeeingangswelle 6 und um­ faßt einen vorderen Abschnitt, der mit dem Schwungrad 4 über eine trockene Reibkupplung kuppelbar bzw. entkuppelbar ist. Weiter ist die Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 über eine Zapfwellengetriebezwischenwelle 8 mit dem Zapfwellen­ getriebeschaltabschnitt E verbunden.
Die Kupplung 7 umfaßt hauptsächlich eine Kupplungsscheibe 11 mit an gegenüberliegenden Flächen an einem Ende befestig­ ten Kupplungsbelägen 9 und einen Nabenwulst 10 am anderen Ende der Kupplungsscheibe, der auf den vorderen Abschnitt der Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 aufgekeilt ist, eine Druckplatte 12, um die Kupplungsscheibe 11 gegen das Schwungrad 4 zu drücken, und ein napfförmiges Antriebs­ element 13, das mit dem Schwungrad 4 drehbar ist.
Die Kupplung 7 umfaßt weiter eine elastisch zwischen der Druckplatte 12 und dem Antriebselement 13 befestigte Feder 14 zum Vorspannen der Druckplatte 12 in Richtung des Schwungrads 4, einen Ausrückhebel 15, der schwenkbar mittels des Antriebselements 13 gelagert ist, um die Kupp­ lung 7 zu entkuppeln, eine Ausrücknabe 16 zum Bedienen des Ausrückhebels 15, und eine an einer Gabelwelle 17 befestig­ te Gabel 18 zum Betätigen der Ausrücknabe 16. Die Ausrück­ nabe 16 ist axial gleitbar auf einem Halterohr 20 über Lagerbuchsen 21 gelagert. Das Halterohr 20 erstreckt sich von einer hinteren Wand des Kupplungsgehäuses 1 nach vorne und umgibt die Antriebsgetriebeeingangswelle 6.
Bei dieser Kupplung 7 wirkt das Antriebselement 13 als An­ triebselement, die Kupplungsscheibe 11 als angetriebenes Element, die Druckplatte 12 und die Feder 14 als Reibkupp­ lungseinrichtungen und der Ausrückhebel 15, die Ausrücknabe 16, die Gabelwelle 17 und die Gabel 18 als Steuereinrich­ tungen.
Die Antriebsgetriebeeingangswelle 6 ist relativ zur Zapf­ wellengetriebeeingangswelle 5 drehbar auf derselben über Lagerbuchsen 19 gelagert und an ihrem vorderen Ende mit dem Antriebselement 13 verkeilt. Somit ist die Antriebsgetriebe­ eingangswelle 6 mit dem Schwungrad 4 durch das Antriebsele­ ment 13 drehbar. Andererseits ist die Zapfwellengetriebe­ eingangswelle 5 durch die trockene Reibkupplung 7 zwischen einem Zustand zur Aufnahme des Antriebs vom Motor 2 und einem Zustand schaltbar, in dem sie keinen Antrieb aufnimmt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Antriebsgetriebeein­ gangswelle 6 ein hinteres Ende auf, das sich in den Vor­ wärts-/Rückwärtsschaltabschnitt B erstreckt, um als Ein­ gangswelle eines Vorwärts-/Rückwärtsschaltabschnitts zu wirken. Diese Rückwärts-/Vorwärtsschaltung umfaßt ein Antriebszahnrad für den Vorwärtsgang und ein Antriebszahn­ rad für den Rückwärtsgang, die beide auf der Eingangswelle befestigt sind, ein Abtriebszahnrad für den Vorwärtsgang und ein Abtriebszahnrad für den Rückwärtsgang, die beide auf einer sich zur Eingangswelle parallel erstreckenden Vorgelegewelle relativ zu dieser drehbar angeordnet sind, wobei das Abtriebszahnrad für den Vorwärtsgang direkt mit dem Antriebszahnrad für den Vorwärtsgang und das Abtriebs­ zahnrad für den Rückwärtsgang mit dem Antriebszahnrad für den Rückwärtsgang über ein Umkehrzahnrad kämmt, eine erste Ölkupplung zum Kuppeln des Abtriebszahnrads für den Vor­ wärtsgang mit der Vorgelegewelle und eine zweite Ölkupplung zum Kuppeln des Abtriebszahnrads für den Rückwärtsgang mit der Vorgelegewelle. Die Ölkupplung 36 für den Vorwärtsgang und die Ölkupplung 37 für den Rückwärtsgang sind Naßkupp­ lungen, die einstückig miteinander ausgebildet und auf der Vorgelegewelle 32 zwischen dem Ausgangszahnrad 33 für den Vorwärtsgang und dem Ausgangszahnrad 34 für den Rückwärts­ gang angeordnet sind. Die einstückigen Kupplungen umfassen eine gemeinsame Scheibe 38 und darin gleitbare Kolben 39 und 40.
Der Antriebsausgang für den Vorwärtsgang oder den Rückwärts­ gang von der Vorgelegewelle 32 wird auf den Hauptschaltab­ schnitt C, der ein vierstufiges Schaltgetriebe umfaßt, den Schnell- und Langsambereichsschaltabschnitt D, der ein zwei­ stufiges Schaltgetriebe umfaßt, und schließlich auf die Hinterräder des Schleppers übertragen. Im Fall eines Schlep­ pers mit Vierradantrieb wird der Antrieb ebenfalls über den Schnell-Langsamschaltabschnitt D und den Vorderradantriebs­ abschnitt F auf die Vorderräder übertragen.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 sieht, erstreckt sich die Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 durch die rohrförmige Antriebsgetriebeeingangswelle 6 und die rohrförmigen Zwischenwellen des Hauptschaltgetriebes C und des Schnell-/ Langsamschaltgetriebes D in ein Zapfwellenschaltgetriebe, das in dem Zapfwellenschaltgetriebeabschnitt E am hinter­ sten Teil des Getriebes angeordnet ist, um den Antrieb auf eine Zapfwelle 41 zu übertragen.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion wird der Antrieb von dem Schwungrad 4 auf die Zapfwellengetriebeeingangs­ welle 5 durch die Bedienung der trockenen Reibkupplung 7 erreicht bzw. unterbrochen. Entsprechend kann die Zapf­ wellengetriebeschaltung ohne irgendwelche Probleme durch Bedienen der trockenen Reibkupplung 7 gleichzeitig bedient werden, um einen Antrieb herzustellen bzw. zu unterbrechen.
Die Antriebsgetriebeeingangswelle 6 wird konstant von dem Motor 2 angetrieben. Wenn daher die Ölkupplung 36 für den Vorwärtsgang der Rückwärts-/Vorwärtsschaltung B eingreift, wird der Antrieb von der Antriebsgetriebeeingangswelle 6 zu den Hinterrädern über das Eingangszahnrad 30 für den Vorwärtsgang, das Ausgangszahnrad 33 für den Vorwärtsgang, die Scheibe 38, die Vorgelegewelle 32 und über das Haupt­ schaltgetriebe C und das Schnell-/Langsamschaltgetriebe D übertragen, um den Schlepper vorwärts anzutreiben. Wenn die Ölkupplung 37 für den Rückwärtsgang der Rückwärts-/ Vorwärtsschaltung B eingreift, wird der Antrieb von der Antriebsgetriebeeingangswelle 6 auf die Hinterräder über das Eingangszahnrad 31 für den Rückwärtsgang, das Umkehr­ zahnrad 35, das Ausgangszahnrad 34 für den Rückwärtsgang, die Vorgelegewelle 32 und durch das Hauptschaltgetriebe C und das Schnell-/Langsamschaltgetriebe D übertragen, um den Schlepper rückwärts anzutreiben.
Wenn ein Schalten beim Hauptschaltgetriebe C durchgeführt wird, werden die Ölkupplungen 36 und 37 des Rückwärts-/ Vorwärtsschaltgetriebes B als übliche Hauptkupplung ver­ wendet. D.h. mit anderen Worten, das Schalten wird wie bei einem bekannten Schlepper durch Eingreifen und Lösen der Ölkupplungen 36 und 37 durchgeführt.
Eine geänderte Ausführungsform des Kupplungsabschnitts A wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Dieser Kupplungsabschnitt A unterscheidet sich von dem Kupplungsabschnitt gemäß Fig. 3 dadurch, daß er eine Kupp­ lung 50 umfaßt, die eine Unterbrechung des Antriebs zur Antriebsgetriebeeingangswelle 6 durchführt. Zu diesem Zweck umfaßt die Antriebsgetriebeeingangswelle 6 bei dieser Aus­ führungsform zwei Teile, nämlich eine erste Eingangswelle 51, die benachbart zum Motor 2 angeordnet ist, und eine dahinter angeordnete zweite Eingangswelle 52.
Die erste Eingangswelle 51 und ein vorderer Teil der zwei­ ten Eingangswelle 52 sind auf ihrem Umfang als Keilwellen ausgebildet, wobei diese Keilwellen mittels der Kupplung 50 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können.
Wie ebenfalls in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt die Kupplung 50 ein Verschiebeelement 53, das mit den Keilwel­ len der ersten und zweiten Eingangswelle 51 und 52 in Ein­ griff treten kann und relativ dazu nicht drehbar und axial verschiebbar ist, ein auf dem Verschiebeelement 53 und der zweiten Eingangswelle 52 angeordnetes verschiebbares Rohr 54, ein Paar rechter und linker Eingriffselemente 56, die an gegenüberliegenden Seiten vorne an dem bewegbaren Rohr 54 befestigt sind und in eine Umfangsnut 55 des Verschiebe­ elements 53 eingreifen, so daß das Verschiebeelement 53 sich mit der ersten und zweiten Eingangswelle 51 und 52 dreht, ein auf dem hinteren Ende des bewegbaren Rohres 54 aufgepaßtes Betätigungsrohr 57, eine Gabel 59, deren äußere Enden mit einer Umfangsnut 58 des Betätigungsrohres 57 in Eingriff stehen, eine Gabelwelle 60, die sich quer zum Kupplungsgehäuse 1 erstreckt und die Gabel 59 daran befe­ stigt trägt, und eine Einrichtung zum Drehen der Gabelwelle 60.
Das bewegbare Rohr 54 ist axial verschiebbar auf einem Hal­ terohr 20′ befestigt, das sich von der hinteren Wand des Kupplungsgehäuses 1 nach vorne erstreckt und die zweite Eingangswelle 52 umgibt. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausrücknabe 16 auf dem bewegbaren Rohr 54 befestigt und relativ dazu drehbar und axial verschiebbar.
Gemäß dieser Ausführungsform befindet sich die Kupplung 50 normalerweise in einer Stellung, um die erste und zweite Eingangswelle 51 und 52 miteinander zu verbinden. In diesem Zustand wird die Antriebskraft vom Motor 2 auf die Hinter­ räder über den Rückwärts-/Vorwärtsschaltabschnitt B und die Hauptschaltung C, wie bei der vorigen Ausführungsform, über­ tragen. Diese Ausführungsform, die die Kupplung 50 umfaßt, hat folgende Vorteile:
Bei dieser Ausführungsform dienen, wie bei der vorherigen Ausführungsform, die zwei Ölkupplungen 36 und 37 des Rück­ wärts-/Vorwärtsschaltabschnitts B als die übliche Haupt­ kupplung. Das Öl in der Rückwärts-/Vorwärtsschaltung B hat eine hohe Viskosität und eine niedrige Temperatur. Wenn der Motor 2 in diesem Zustand gestartet wird, wobei die beiden Ölkupplungen 36 und 37 nicht in Eingriff stehen, dreht sich die Kupplungsscheibe der Ölkupplungen 36 und 37 ebenfalls, wenn sich der Motor dreht. Dies führt zu einer großen Be­ lastung des Motors 2, die ein Starten des Motors behindern kann.
In einer derartigen Situation wird das Verschiebeelement 53 der Kupplung 50 nach hinten verschoben, so daß es sich von der ersten Eingangswelle 51 löst, wie dies in gestri­ chelten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Eingangs­ welle 51 und 52 unterbrochen. Dies führt dazu, daß sich die Kupplungsscheibe der Ölkupplungen 36 und 37 nicht dreht, wenn sich der Motor dreht, wenn das Öl kalt ist, wodurch das Starten des Motors 2 erleichtert wird. Das Verschiebe­ element 53 wird, nachdem das Öl auf eine Betriebstemperatur erwärmt ist, verschoben, um die erste und zweite Eingangs­ welle 51 und 52 miteinander zu verbinden. In den Fig. 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente. Diese Elemente haben die gleiche Funktion und werden, um eine un­ nötige Wiederholung zu vermeiden, nicht erneut beschrieben.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel der Kupplung. Diese Kupp­ lung 50′ umfaßt ein Verschiebeelement 53′, das auf ein be­ wegbares Rohr 54′ aufgeschweißt ist und sich mit ihm dreht. Die Gabel 59 steht mit ihren äußeren Enden mit der Umfangs­ nut 58 eines Betätigungsrohres 57′ in Eingriff, um eine Betätigung des Rohres 57′ zum Drehen zu gestatten. Das Be­ tätigungsrohr 57′ ist an das bewegbare Rohr 54′ angeschweißt, und die Ausrücknabe 16 ist auf dem bewegbaren Rohr 54′ mit­ tels Lagerbuchsen 21 und relativ zu diesem drehbar angeord­ net.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rückwärts-/ Vorwärtsschaltabschnitts, der eine Vorgelegewelle 32′, die sich parallel zu einem hinteren Bereich der zweiten Ein­ gangswelle 52 erstreckt, und eine Antriebsgetriebewelle 42, die auf der Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 hinter der zweiten Eingangswelle 52 angeordnet ist, umfaßt. Auf der Vorgelegewelle 32′ sind fest ein Paar Zahnräder 41 A und 41 B für einen Vorwärtsgang bzw. Rückwärtsgang angeordnet. Die zweite Eingangswelle 52 trägt ein Getriebezahnrad 43, das relativ zu ihr drehbar auf ihr angeordnet ist und mit dem Getriebezahnrad 41 A über ein Umkehrzahnrad 35′ kämmt. Auf der Antriebsgetriebewelle 42 ist ein Getriebezahnrad 44 an einer vorderen Stellung befestigt und kämmt mit dem Getriebezahnrad 41 B.
Eine nasse Ölkupplung zum Schalten des Rückwärts- und Vor­ wärtsgangs ist zwischen der zweiten Eingangswelle 52 und den Getriebezahnrädern 43 und 44 angeordnet. Die Kupplung umfaßt eine auf der zweiten Eingangswelle 52 befestigte Scheibe 38′, eine Ölkupplung 36′ für einen Vorwärtsantrieb, um eine Verbindung zwischen der Scheibe 38′ und dem Getrie­ bezahnrad 44 herzustellen bzw. zu unterbrechen, und eine Ölkupplung 37′ für einen Rückwärtsantrieb, um eine Verbin­ dung zwischen der Scheibe 38′ und dem Getriebezahnrad 43 herzustellen bzw. zu unterbrechen.
Die Antriebsgetriebewelle 42 umfaßt eine rohrförmige Welle, die auf der Zapfwellengetriebeeingangswelle 5 angeordnet und betriebsmäßig mit den Hinterrädern über den Haupt­ schaltabschnitt C und den Schnell-/Langsamschaltabschnitt D verbunden ist.

Claims (9)

1. Fahrzeuggetriebe, gekennzeichnet durch
  • - eine Motorausgangswelle (3),
  • - eine trockene Reibkupplung (7) mit einem mit der Motor­ ausgangswelle (3) verbundenen Antriebselement (13), einem mindestens eine Kupplungsscheibe aufweisenden angetriebenen Element (11), zwischen dem Antriebselement (13) und dem angetriebenen Element (11) angeordnete Reib­ kupplungseinrichtungen (12, 14) und Steuereinrichtungen (15 bis 18) zum Steuern der Kupplungseinrichtungen (12, 14) zum Kuppeln und Entkuppeln des Antriebselements (13) und des angetriebenen Elements (11),
  • - ein Antriebsgetriebe zum Antrieb der den Boden berühren­ den Räder, das eine mit dem Antriebselement (13) verbun­ dene Antriebsgetriebeeingangswelle (6), ein mindestens eine Ölkupplung (36, 37) umfassendes Getriebe zum Her­ stellen und Unterbrechen des Antriebs von der Eingangs­ welle (6) und eine Antriebsgetriebegangschaltung zur Aufnahme des Antriebs vom Getriebe umfaßt, und durch
  • - ein Zapfwellengetriebe mit einer mit dem angetriebenen Element (11) verbundenen Zapfwellengetriebeeingangswelle (5).
2. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsgetriebeeingangswelle (6) eine auf der Zapfwellengetriebeeingangswelle (5) angeordnete rohr­ förmige Welle umfaßt.
3. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe des Antriebsgetriebes eine Rückwärts-/ Vorwärtsschaltung umfaßt.
4. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückwärts-/Vorwärtsschaltung
  • - ein Antriebszahnrad (30) für den Vorwärtsgang und ein Antriebszahnrad (31) für den Rückwärtsgang, die beide auf der Eingangswelle (6) befestigt sind,
  • - ein Abtriebszahnrad (33) für den Vorwärtsgang und ein Abtriebszahnrad (34) für den Rückwärtsgang, die beide auf einer sich zur Eingangswelle parallel erstreckenden Vor­ gelegewelle (32) relativ zu dieser drehbar angeordnet sind, wobei das Abtriebszahnrad (33) für den Vorwärtsgang direkt mit dem Antriebszahnrad (30) für den Vorwärtsgang und das Abtriebszahnrad (34) für den Rückwärtsgang mit dem Antriebszahnrad (31) für den Rückwärtsgang über ein Umkehr­ zahnrad (35) kämmt,
  • - eine erste Ölkupplung (36) zum Kuppeln des Abtriebszahn­ rads (33) für den Vorwärtsgang mit der Vorgelegewelle (32) und
  • - eine zweite Ölkupplung (37) zum Kuppeln des Abtriebszahn­ rads (34) für den Rückwärtsgang mit der Vorgelegewelle (32), umfaßt.
5. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Ölkupplung (36) und die zweite Ölkupplung (37) einstückig miteinander ausgebildete Naßkupplungen sind, die auf der Vorgelegewelle (32) zwischen dem Abtriebszahnrad (33) für den Vorwärtsgang und dem Abtriebszahnrad (34) für den Rückwärtsgang angeordnet sind.
6. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückwärts-/Vorwärtsgangschaltung
  • - ein Antriebszahnrad (30) für den Vorwärtsgang und ein Antriebszahnrad (31) für den Rückwärtsgang, die beide auf der Eingangswelle (36) relativ zu dieser drehbar be­ festigt sind,
  • - ein Abtriebszahnrad (33) für den Vorwärtsgang und ein Abtriebszahnrad (34) für den Rückwärtsgang, die beide auf einer sich zur Eingangswelle (6) parallel erstrecken­ den Vorgelegewelle (32) befestigt sind,
  • - eine erste Ölkupplung (36) zum Kuppeln des Abtriebszahn­ rads (33) für den Vorwärtsgang mit der Vorgelegewelle (32), und
  • - eine zweite Ölkupplung (37) zum Kuppeln des Abtriebszahn­ rads (34) für den Rückwärtsgang mit der Vorgelegewelle (32), umfaßt.
7. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Ölkupplung (36) und die zweite Ölkupplung (37) einstückig miteinander ausgebildete Naßkupplungen sind, die auf der Eingangswelle (6) angeordnet sind.
8. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückwärts-/Vorwärtsgangschaltung für das An­ triebsgetriebe ein mehrstufiges Schaltgetriebe umfaßt, durch das der Zapfwellengetriebeantrieb hindurchgeht.
9. Fahrzeuggetriebe, gekennzeichnet durch
  • - eine Motorausgangswelle (3),
  • - eine trockene Reibkupplung (7) mit einem mit der Motoraus­ gangswelle (3) verbundenen Antriebselement (13), einem mindestens eine Kupplungsscheibe aufweisenden angetriebe­ nen Element (11), zwischen dem Antriebselement (13) und dem angetriebenen Element (11) angeordnete Reibkupplungs­ einrichtungen (12, 14) und Steuereinrichtungen (15 bis 18) zum Steuern der Kupplungseinrichtungen (12, 14) zum Kuppeln und Entkuppeln des Antriebselements (13) und des angetriebenen Elements (11),
  • - ein Antriebsgetriebe zum Antrieb der den Boden berühren­ den Räder, die eine erste mit dem Antriebselement (13) verbundene Eingangswelle (51), eine zweite Eingangswelle (52) zur Aufnahme des Antriebs von der ersten Eingangs­ welle (51), eine Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln der ersten und zweiten Eingangswelle (51, 52), ein Ge­ triebe mit mindestens einer Ölkupplung (36, 37) zum Her­ stellen und Unterbrechen des Antriebs von der zweiten Antriebswelle (52) und eine Antriebsgetriebegangschaltung zur Aufnahme des Antriebs vom Getriebe umfaßt, und durch
  • - ein Zapfwellengetriebe mit einer mit dem angetriebenen Element (11) verbundenen Zapfwellengetriebeeingangswelle (5).
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