DE2438561A1

DE2438561A1 - Getriebe

Info

Publication number: DE2438561A1
Application number: DE2438561A
Authority: DE
Inventors: Philip Joseph Dreves; James Edward Shellberg; Ronald Loren Sisson; Burton Sanford Zeller
Original assignee: Clark Equipment Co
Current assignee: Doosan Bobcat North America Inc
Priority date: 1973-08-27
Filing date: 1974-08-10
Publication date: 1975-03-13
Also published as: IT1019930B; PL93317B1; IL45413A; ZA744562B; YU233374A; JPS5050548A; YU36217B; IL45413A0; ES429568A1; BR7407023D0; FR2242611B1; BE818747A; AU7207374A; AR202724A1; DE2463013C2; JPS5627737B2; FR2242611A1; DE2438561C2; SE401248B; CA990974A

Description

Das Arbeitsgebiet, welches von der Erfindung betroffen wird, umfaßt Kraftgetriebevorrichtungen und insbesondere solche Vorrichtungen, welche eine Mehrheit von Vorwärtsgangen und von Rückwärtsgängen bei in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern aufweisen»

. Bei Mehrdrehzahlgetrieben ist es erwünscht, den Hauptteil der Getriebeteile oder den Grundaufbau des Getriebes in einer solchen Weise anzuordnen, daß eine Vielfalt von zusätzlichen Teilen oder Abwandlungen leicht der Grillvorrichtung oder dem Aufbau angefügt werden können. Getriebe dieser allgemeinen Bauart werden häufig bei auf Landstraßen schwerbeanspruchten Fahrzeugen und Konstruktionsausrüstungen verwandt, welche häufig für besondere Erfordernisse in einer nur beschränkten Zahl angefertigt werden. Daher ist es von großer Wichtigkeit, daß sie einen Grundaufbau aufweisen, welcher leicht bemerkenswerte bzw. außerordentliche oder einmalige Kriterien überwinden kann. Hierdurch wird nicht nur der Kostenaufwand verringert, sondern ist auch die Zuverlässigkeit verbessert.

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Die Erfindung zeigt eine ganze Familie oder Gruppe von Getrieben, welche von einem Grundaufbau ausgehen, der dann abgewandelt ist, um den verschiedenen Erfordernissen sowohl der Einrichtung als auch der Ausführung gerecht zu werden.

Die Familie bzw. Gruppe der Getriebe nach der Erfindung hat den gleichen Nenner in der Tatsache, daß ohne Rücksicht auf die Zahl der verwandten Wellen, diese stets in einer gemeinsamen, vorzugsweise vertikalen Ebene liegen. Dies läßt die Herstellung einer Familie bzw. einer Großzahl von Getrieben gleichbleibender Größe zu, was nicht nur die Einrichtungsarbeiten erleichtert, sondern auch die Verwendung einer großen Zahl von gemeinsamen Teilen zuläßt. Das Getriebe umfaßt Ausführungsformen, in denen die Eingangswelle in Achsrichtung mit der Ausgangswelle in einer Linie liegt, d.h. in einem Reihengetriebe, und e^Lner Reihe von Getrieben, in denen die Ausgangswelle parallel zur Eingangswelle jedoch vertikal zu dieser versetzt ist. Getriebe dieser Art werden allgemein mit "ÜBER-" bzw. "Untersetzungsgetriebe" bezeichnet und können eine kurze bzw. kleine Untersetzung , eine mittlere Untersetzung und eine lange bzw. große Untersetzung bzw. eine solche Ausführungsform umfassen, bei welcher die Ausgangswelle fortschreitend weiter senkrecht gegenüber der Eingangswelle verlagert bzw. verschoben wird. Außerdem können verschiedene der Getriebe mit Kraftabnahmewelle sowohl für frontseitige als auch für rückseitige Ausgangswellen ausgerüstet sein.

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Bei der Verwirklichung der Erfindung an verschiedenen, bevorzugten Ausführungsform sind alle diese Ausführungsformen mit einem gemeinsamen Grundaufbau ausgerüstet, der ein Getriebe mit einer Eingangswelle, einer ersten Welle in einer gemeinsamen Ebene mit der Eingangswelle, einer zweiten, in Achsrichtung in einer geraden Linie liegenden Welle und einer dritten Welle ausgerüstet ist, die in Achsrichtung mit einer der ersten und zwe.iten Wellen in einer Linie liegt, wobei alle die Wellen sich in einer gemeinsamen Ebene befinden. Ein erstes Zahnrad ist an der Eingangswelle angebracht und mit einem zweiten Zahnrad auf Antrieb verbunden, welches drehbar auf der ersten Welle angeordnet ist. Eine erste Kupplung verbindet die Eingangswelle mit der zweiten Welle und eine zweite Kupplung verbindet das zweite Zahnrad mit der ersten Welle zur gemeinsamen Drehung damit. Ein drittes Zahnrad ist an der zweiten Welle befestigt und steht mit einem vierten Zahnrad in Eingriff, welches an der ersten Welle angebracht ist. Eine dritte Kupplung verbindet die dritte Welle mit einer der ersten oder zweiten Welle, während eine vierte Kupplung ein fünftes Zahnrad verbindet, welches drehbar auf der dritten Welle angebracht ist, mit der dritten Welle. Außerdem ist ein sechstes Zahnrad an der dritten Welle angebracht und sind Mittel zur treibenden Verbindung der Ausgangswelle zum wenigsten mit dem fünften und sechsten Zahnrad vorgesehen.

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Eine Ausführungsform dieser Antriebsmittel kann eine vierte Welle in der gleichen Ebene wie die anderen Wellen umfassen. Eine fünfte Kupplung kann die vierte Welle mit einer fünften Welle verbinden, die in Achsrichtung mit der vierten Welle in einer Linie liegt. Siebte und achte Zahnräder, welche an der vierten Welle befestigt sind, stehenmit den vierten und fünften Zahnrädern in Eingriff. Ein neuntes Zahnrad, welches an der fünften Welle befestigt ist, steht mit dem sechsten Zahnrad in Eingriff, Ein zehntes Zahnrad ist an der Ausgangswelle befestigt und steht mit dem vierten Zahnrad in Eingriff.

Eine andere Ausführungsform der Verbindungsmittel umfaßt eine vierte Welle in einer gemeinsamen Ebene mit den anderen Wellen und eine fünfte Welle, welche geradlinig zur vierten Welle in der Achslinie ist. Siebte und achte Zahnräder, welche an der vierten Welle angebracht sind, stehen in Eingriff mit dem vierten und fünften Zahnrad. Ein zehntes und zwölftes Zahnrad ist drehbar auf der Ausgangswelle angeordnet und stehtmLt dem elften und dreizehnten Zahnrad in Eingriff, welche auf der fünften Welle befestigt sind. Ein neuntes Zahnrad ist auf der fünften Welle angeordnet und steht mit dem sechsten Zahnrad im Eingriff. Es sind Mittel für eine wechselweise Befestigung des zehnten und zwölften Zahnrades mit der Ausgangswelle zur gemeinsamen Drehung mit dieser vorgesehen.

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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindungsmittel umfaßt eine vierte Welle, welche in einer gemeinsamen Ebene mit den anderen Wellen liegt und an welcher ein siebtes und achtes Zahnrad angebracht ist, welches in Eingriff mit dem vierten und fünften Zahnrad steht. Eine fünfte Kupplung verbindet die vierte Welle mit der Ausgangswelle, wobei an der Ausgangswelle ein neuntes Zahnrad befestigt ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad steht.

Bei einer anderen Abwandlung weist der Grundaufbau des Getriebes ein siebtes Zahnrad auf, welches auf der zweiten Welle befestigt ist und mit dem fünften Zahnrad in Eingriff steht. Die Verbindungsmittel dieser Abwandlung umfassen eine vierte Welle, welche in der gleichen Ebene wie die anderen Wellen liegt, mit einem neunten Zahnrad, welches an der vierten Welle befestigt ist und mit dem sechsten sowie einem zehnten Zahnrad an der Ausgangswelle in Eingriff steht, wobei eine fünfte Kupplung das achte Zahnrad mit der vierten Welle zwecks gemeinsamer Drehung damit verbindet.

Bei einer noch weiteren Abwandlung des Getriebes nach der Erfindung umfaßt die Grundanordnung des Getriebes ein siebtes Zahnrad, welches an der »reiten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad steht. Die Verbindungsmittel dieser Ausführungsform umfassen ein neuntes Zahnrad, welches an der Ausgangswelle angebracht ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad und einem achtenZahnrad steht, welches · drehbar auf der Ausgangswelle angeordnet ist und

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in das fünfte Zahnrad eingreift. Eine fünfte Kupplung verbindet das achte Zahnrad mit der Ausgangswelle.

Noch eine weitere Abwandlung des Getriebes nach der Erfindung weist ein Verbindungsmittel auf, welches ein siebtes, an der Ausgangswelle befestigtes und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad befindliches Zahnrad umfaßt. Ein achtes Zahnrad ist an der zweiten Welle befestigt und im Eingriff mit dem fünften Zahnrad mit einer fünften Verbindungskupplung, welche die zweite Welle auf gemeinsame Drehung mit der Ausgangswelle verbindet.

Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verbindungsmittel ein siebtes, an der Ausgangswelle befestigtes und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad stehendes Zahnrad. Ein achtes Zahnrad ist mit der ersten Welle verbunden und steht in Eingriff mit dem fünften Zahnrad mit einer fünften Kupplung, welche die erste WeUe mit der Ausgangsweite auf gemeinsame Drehung verbindet.

Gewünschtenfalls kann der Grundaufbau des Getriebes weiterhin eine Hilfskraftabnahmewelle aufweisen, welche mit der zweiten Welle konzentrisch ist und eine Verbindung der Eingangswelle zur gemeinsamen Drehung aufweist. Darüberhinaus kann wenigstens eins der Ausgangswellenzahnräder zur Drehung auf der Ausgangswelle angeordnet sein und wahlweise bezüglich der Ausgangswelle verbunden oder gelöst werden, um so ein Schleppen des Fahrzeuges zuzulassen, welches mit einem derartigen Getriebe ausgerüstet ist, ohne daß irgendeiner der Getriebeteile mit Ausnahme der Ausgangswelle gedreht wird.

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Die Hauptziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind für den Fachmann leichter aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich, welche beispielsweise' Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.

Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Längsansicht einer dreistufigen Untersetzungsgetriebeausführung, welche die Erfindung verkörpert.

Fig. 2 ist eine vereinfachte, schematische Wiedergabe des in Fig. 1 gezeigten Getriebes.

Fig. 3 läßt eine schematische Wiedergabe einer zweistufigen mechanischen Übersetzung des in Fig. 1 gezeigten Getriebes erkennen.

Fig. h zeigt schematisch eine drei Zwischengeschwindigkeiten mittlerer Größe umfassende Vorgelegeausführung des Getriebes nach Anspruch 1.

Fig. 5- verdeutlicht schematisch eine andere Ausführung des dreistufigen Getriebes mit großer Untersetzung nach Fig. 1.

Fig. 6 ist eine schematische Wiedergabe einer dreistufigen Vorgelegeausführung des in Fig. 5 gezeigten Getriebes.

Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht durch eine Getriebeanordnung mit drei in einer Reihe liegenden Drehzahlstufen nach der Erfindung.

Fig. 8 ist eine vereinfachte sdiematische Wiedergabe des Getriebes nach Fig. 7·

Fig. 9 zeigt in schematischer Wiedergabe eine eine Dreistufendrehzahl aufweisender Ausführungsform des in Fig. 7 gezeigten Getriebes mit kleiner Untersetzung.

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In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein Getriebe mit ständig im Eingriff stehenden Zahnrädern, welches ein Gehäuse 12 aufweist, in welchem eine Eingangswelle 14, eine Ausgangswelle 16 und Wellen 18, 20, 22, 24 und 26 drehbar gelagert sind.

Die Eingangswelle 14 wird über einen hydrodynamischen Drehkraftwandler 28 bekannter Konstruktion angetrieben, mit welchem die Welle 14 verbunden ist. Umgekehrt ist der Drehkraftwandler mit einer geeigneten Kraftquelle verbunden, wie z.3. einer nicht wiedergegebenen Brennkraftmaschine. Außerdem treibt der Drehkraftwandleratitrieb eine oder mehrere nicht wiedergegebene Pumpen im Gehäuse 12 mit Maschinendrehzahl über wenigstens ein Paar von ineinandergreifenden Zahnrädern 30 und Jl an, welche jeweils mit dem Antriebsrad und der Antriebswelle einer jeden der Pumpen verbunden sind. Eine der Pumpen, welche bekannter Bauart ist, dient dazu, eine unter Druck stehende Flüssigkeit zu erzeugen, um die verschiedenen mit Flüssigkeit angetriebenen Kupplungen zu betätigen und auch zum Schmieren der Zahnräder und Lager, die zum Getriebe 10 gehören.

Mit der Eingangswelle 14 ist ein Eingangszahnrad ~$K verbunden, welches mit Hilfe eines nicfrt wiedergegebenen losen Zahnrades mit einem Zahnrad 36 verbunden ist, welches drehbar auf der Welle 24 angeordnet ist. Die Eingangswelle 14 kann mit der Welle 18 zum gleichzeitigen bzw. gemeinsamen Mitdrehen über eine Kupplung 58 verbunden sein. Die Kupplung 38, welche eine flüssigkeLtsbetätigte Mehrscheibenkupplung

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bekannter Konstruktion ist, weist eine Nabe 40 auf, die durch irgendwelche geeigneten Mittel, so durch Schweißen mit dem Zahnrad J54 verbunden ist. Eine Trommel 42 weist eine hiermit einteilige Scheibe 44 auf, welche an der Welle 18 mit Hilfe geeigneter Mittel, so durch Schweißen, befestigt ist. Außerdem ist eine Mehrheit von zwischengelagerten Reibungsplatten vorgesehen, die im Wechsel mit der Nabe 40 und der Trommel 42 kerbverzahnt sind. Die Kupplung ^8 wird durch Züspeisung von Druckflüssigkeit hinter einen Kolben 48 eingerückt, welche dazu dient, um die Platten 46 gegeneinander zu drücken, so daß die Nabe 40 einer Reibverbindung mit der Trommel 42 durch die Platten 46 hat.

Das Zahnrad 36 kann mit der Welle oder der Vorgelegewelle· 24 zur gemeinsamen Drehung damit mit Hilfe einer flüssigkeitsbetätigten Mehrscheibenkupplung 50 verbunden sein, welche im wesentlichen der Kupplung 38 gleich ist und deshalb nicht weiter beschrieben ist.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß ein Zahnrad 52 einteilig mit der Trommel 42 der Kupplung 58 ist und mit einem anderen Zahnrad 54 in Eingriff steht, welches einteilig mit der Trommel der Kupplung 50 ist. Auch wird es an dieser Stelle klar, daß die Welle l8 in Achsrichtung mit der Eingangswelle 14 fluchtet und daß die Welle 24 senkrecht fluchtet mit oder sich in der gleichen senkrechten Ebene'wie die Eingangswelle 14 befindet. Die Welle und die Welle 24 sind mit Hilfe von ineinandergreifenden Zahnrädern 52 und 54 untereinander verbunden, so daß bei einer gegebenen Drehrichtung für eine dieser Wellen die andere Welle sich in der entgegengesetzten Richtung

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dreht. Da außerdem das Zahnrad J>K über ein Zwischenrad bzw. Vorgelegerad mit dem Zahnrad J56 verbunden ist, drehen sich diese daher in der gleichen Richtung. Dementsprechend lassen sich die Angriffsbedingungen der Kupplung 38 beim Getriebe 10, für welches willkürlich die Bezeichnung "Vorwärtstrieb" verwandt werden kann, und lassen sich die Angriffsbedingungen der Kupplung 50 beim Getriebe, für welches umgekehrt willkürlich die Bezeichnung " RUckwärtstrieb" verwandt werden kann, in Abhängigkeit bzw. entsprechend der Drehrichtung der Eingangswelle einstellen.

Die Welle oder Vorgelegewelle 26, welche in Achsrichtung mit der Welle oder Vorgelegewelle 24 fluchtet, kann mit der Welle 24 zur gemeinsamen Drehung mit ihr verbunden werden, in -dem eine andere, flüssigkeitsbetätigte Mehrscheibenküpplung 58 eingerückt wird. Die Kupplung 58 ist spiegelbildlich zur Kupplung 50 und weist mit dieser einen gemeinsamen Steg 60 auf. Ein Zahnrad "62 ist drehbar auf der Vorgelegewelle 26 angeordnet und kann damit zur gemeinsamen Drehung damit mit Hilfe einer Kupplung 64 verbunden werden, welche im wesentlichen der vorangehend beschriebenen Kupplung 38 gleich ist. Außerdem ist ein Zahnrad 66 an der Vorgelegewelle 26 zur gemeinsamen Drehung damit befestigt.

Die Welle 20, welche drehbar unterhalb der Welle 24 gelagert ist und demzufolge gleichfalls senkrecht fluchtet oder in der gleichen senkrechten Ebene wie die Eingangswelle liegt, weist ein fest angebrachtes Zahnrad 68 und ein Zahnrad 70 zur gemeinsamen Drehung damit·auf. In das Zahnrad 68 greift das Zahnrad 54

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und in das Zahnrad 70 das Zahnrad 62 ein. Die Welle 22 kann mit der Welle 20 zur gemeinsamen Drehung damit durch das Einrücken der Kupplung 72 verbunden sein. Die Kupplung 72 ist im wesentlichen der vorangehend beschriebenen Kupplung J>Q gleich. Ein Zahnrad 7^ ist an der Welle 22 befestigt und befindet sich im ständigen Eingriff mit den Zahnrad 66.

Die Ausgangswelle 16 , welche auch senkrecht fluchtet oder sich in der gleichen senkrechten Ebene wie die Eingangswelle lA befindet, ist fest mit einem Zahnrad 76 zum Mitdrehen befestigt. Das Zahnrad 76 befindet sich im ständigen Eingriff mit dem Zahnrad 7^·

Wenngleich die Ausgangswelle l6 in Fig. 1 als sich von der Rückseite und der Vorderseite des Getriebegehäuses erstreckend wiedergegeben ist, ist es verständlich, daß sie sich gewünschtenfalls lediglich an einer Seite des Gehäuses erstrecken kann und daß das entgegengesetzte Ende mit einer gleichachsigen, nicht wiedergegebenen Hilfswelle ausgerüstet sein kann, welche wahlweise an der Ausgangswelle mit Hilfe einer herkömmlichen, nicht wiedergegebenen Schiebezahnkupplung angreifen kann. Außerdem kann zusätzlich, was nur·in Fig. 1 gezeigt ist, eine Kraftabnahmewelle 78 in Verbindung mit einer konzentrischen Hohlwelle l8a (nur in Fig. 1) anstelle der Welle 18 verwandt werden. Die Welle 78 ist gleichachsig zur Eingangswelle 14 und mit dieser kerbverzahnt. Darüberhinaus kann, wenn es gewünscht wird, das Ausgangswellenzahnrad drehbar auf der Ausgangswelle l6 angeordnet sein, so daß es wahlweise von ihr beispielsweise mit Hilfe einer herkömmlichen, nicht wiedergegebenen Zahngleitkupplung

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zum Angriff gebracht werden kann. Das Lösen des Zahnrades 76 von der Welle 16 läßt ein Schleppen eines Fahrzeuges zu, welches mit einem Getriebe IO ausgerüstet ist, ohne andere Getriebeteile außer der Anschlußwelle zu drehen .

Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei ständigem Eingriff aller Zahnräder ein erstes Übersetzungsverhältnis durch das Einrücken der Kupplungen 38 und 64 geschaffen ist, so daß die Ausgangswelle 16 über den Zahnräderzug angetrieben wird, der die Zahnräder 52, 54, 68, 70, 62, 66, 74 und 76 umfaßt. Ein zweites höheres Übersetzungsverhältnis ergibt sich durch weiter dauerndes Einrücken der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung 58 (anstelle der Kupplung 64), so daß die Ausgangswelle 16 über einen Zahnräderzug angetrieben wird, der die ZahnräTder 52, 54, 66, 74 und 76 umfaßt."Ein drittes oder hohes Übersetzungsverhältnis ergibt sich durch den weiter dauernden Eingriff der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung 72 (anstelle der Kupplung 58), so daß die Ausgangswelle l6 über den Zahnräderzug aus den Zahnrädern 52, 54, 68, 74 und 76 angetrieben wird. Durch Einrücken der Kupplung 50 und 64 ergibt sich ein erstes niedriges umgekehrtes Übersetzungsverhältnis über die Zahnräder 34, 36, 54, 68, 70, 62, 66, 74 und 76. Durch Ausrücken der Kupplung 64 und Einrücken der Kupplung 58 ergibt sich ein zweites oder zwischenliqgendes mittleres umgekehrtes Übersetzungsverhältnis über die Zahnräder 34, 36, 66, 74 und Ein drittes oder hohes umgekehrtes übersetzungsverhältnis ergibt sich über die Zahnräder 34, 36, 54,

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68, 74 und 76, indem die Kupplungen 50 und 72 eingerückt werden.

Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem Getriebe die Eingangswelle 3.4 und die Ausgangswelle 16 parallel sind und in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit allen anderen Wellen liegt, welche gleichfalls in der gleichen vertikalen Ebene liegen. Außerdem fluchten die Eingangswelle 3.4 und die Welle l8 in der Achslinie. Die Wellen 24 und 26 fluchten in der Achslinie. Ebenso die Wellen 20 und 22. Die Verwendung dieser Anordnung läßt die Bildung eines kompakten, raumsparenden Getriebes zu, welches sich leicht herstellen läßt.

Fig. 3 zeigt eine dritte Abwandlung der Erfindung, welche zwei Geschwindigkeitsübersetzungen in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung vorsieht. Beide Geschwindigkeitsübersetzungen sind in beiden Richtungen mit einem großen Verhältnis und einem geringen Verhältnis vorgesehen. So ist das Getriebe 80 befähigt, vier Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeiten zu schaffen. Es ist jedoch eine Verschiebung zwischen der ersten und zweiten Übersetzung erforderlich. Insoweit als die Ausführungsform die gleiche wie das vorbeschriebene Getriebe 10 in Fig. 1 und 2 ist, ist hier auf die vorangehende Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen Bezug genommen, welche für gleiche Teile verwandt sind. Ein Vergleich von Fig» 2 und 3 zeigt, dass bei dem Getriebe 80 (Fig. 3) die Kupplung 72 nicht dazu verwandt ist, um wahlweise die Welle 20 mit einer Welle 83 zu verbinden, welche in der Achse damit fluchtet bzw. in der gleichen geraden Linie liegt. "Außerdem

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ist ein Zahnrad 8l nicht daran befestigt, sondern ist zum Drehen auf der Ausgangswelle vorgesehen. Ein Zahnrad 82 ist an der Welle 83 angebracht und steht im ständigen Eingriff mit dem Zahnrad 8l. Ein anderes Zahnrad 84 ist gleichfalls auf der Ausgangswelle 16 vorgesehen und befindet sich in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 86, welches auf der Welle 83 angebracht ist. Die Ausgangswelle l6 weist gleichfalls angebracht Verbindungsmittel 88 auf zum wahlweisen Verbinden der Zahnräder 8l und 84 mit der Ausgangswelle für ein Drehen mit dieser. Die Verbindungsmittel 88können beispielsweise aus einer herkömmlichen Zahngleitkupplung bestehen, welche in einer gewünschten Weise verschoben werden kann, um entweder das Zahnrad 8l oder 84 mit der Ausgangswelle zu kuppeln.

Durch Einrücken der Kupplung 38 wird das Getriebe in den Zustand für den Vorwärtsantrieb gebracht. Durch Ausrücken der Kupplung 38 und Einrücken der Kupplung 50 wird das Getriebe in den Zustand für den Rückwärtsantrieb gebracht. An dieser Stelle ist zu erkennen, daß bei ständigem Eingriff aller Zahnräder eine erste Drehzahlübersetzung für Vorwärts und Rückwärts vorgenommen ist, irvdem die Kupplung 64 einrückt, so daß die Welle 83 durch den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 52, 54 , 68, 70, 62, 66 und 74 oder 34, 36, 54, 68, 70, 62, 66 und 74 umfaßt. Eine zweite Drehzahlübersetzung 1st sowohl für Vorwärts als auch rückwärts vorgesehen,indem die Kupplung 58 eingerückt wird, so daß die Welle 83 über den Räderzug angetrieben wird, der entweder die Räder

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52, 54, 66 und 74 oder }4, 36, 66 und 74 umfaßt. Es ergibt sich gleichfalls, dass die Welle 83 die Ausgangswelle 16 entweder über den Zahnräderzug mit den Zahnrädern 82 und 8l antreibt, wenn das Verbindungsmittel axial verschoben wird, um das Zahnrad 8l mit der Ausgangswelle l6 auf Mitdrehen hiermit zu verbinden, oder über den Zahnräderzug mit den Zahnrädern 86 und 84, wenn das Verbindungsmittel 88 verschoben wird, um das Zahnrad 84 zum Mitdrehen mit der Ausgangswelle 16 zu verbinden. Die Verbindung des Zahnrades 8l mit der Ausgangswelle 16 ergibt eine erste oder niedrige Antriebsübersetzung. Natürlich können die erste und zweite Drehzahlübersetzung über die Kupplungen 64 und 58 sowohl in der hohen und der niedrigen vorbeschriebenen Übersetzung vorgesehen sein. Infolgedessen hat die Bedienung zwei Vorwärts- oder Rückwärtsgeschwindigkeiten in jeder der beiden Antriebsübersetzungen mit einem Verschieben von Verbindungsmitteln 88, um eine der beiden Übersetzungen zu wählen.

Natürlich kann das Verbindungsmittel 88 in eine neutrale Stellung geschoben werden, d.h. in eine Stellung, in welcher kelns der Zahnräder 8l und 84 mit der Ausgangswelle 16 gekuppelt ist. Die neutrale Stellung läßt ein Schleppen eines mit dem Getriebe 80 augerüsteten Fahrzeuges zu, ohne irgendwelche andere Getriebe- teile ausser der Ausgangswelle l6 zu drehen.

Fig. 4 zeigt in schematischer Wiedergabe eine für drei Drehzahlen bestimmte Zwischen oder mittlere Formausführung 90 des in Fig. 1 und 2 gezeigten Getriebes, wobei das Getriebe 90 auch drei Drehzahl-

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Übersetzungen in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung aufweist. Insoweit als diese Ausfuhrungsform die gleiche wie das vorbeschriebene Getriebe 10 (Pig. I und 2) ist, wird auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwandt sind. Bei dem Getriebe 90 nach Fig. 4 ist die besondere vierte senkrechte Geradeausgangswelle 16 und das hinzugefügte Zahnrad 76 nach Pig. I und 2 vermieden.bzw. weggelassen. Demzufolge wird die V/elle 2^5 (Fig. 1 und 2) die Ausgangswelle 92 in Fig. 4. Ein anderes Zahnrad 9k ist an der Ausgangswelle 92 angebracht und steht ständig im Eingriff mit den Zahnrad 66.

Um die gleiche willkürlich mit "Vorwärts¹-* und "Rückwärts" bezeichnete Drehung der Ausgangswelle 92 beizubehalten, ist die Kupplung j58 jetzt als "Rückwärts" und die Kupplung 50 als " Vorwärts" bezeichnet.

Es ergibt sich an dieser Stelle, daß sich eine erste Drehzahlübersetzung bei Vorwärts und Rückwärts ergibt, indem die Kupplung 64 eingerückt wird, so daß die Ausgangswelle 92 Über den Zahnräder-zug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 34, J>6, 54, 68, 70, 62, 66 und 94 oder 52, 54, 68, 70, 62, 66 und 94 umfaßt. Eine zweite Drehzahlübersetzung ergibt sich für "Vorwärts" und für "Rückwärts" durch Einrücken der Kupplung 58, so daß die Ausgangswelle 92 durch den Räderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder J54, J>6, und 94 oder 52, 54, 66 und 94 umfaßt. Eine dritte Drehzahlübersetzung ergibt sich für "Vorwärts" und für "Rückwärts" durch Einrücken der Kupplung 72, so daß

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die Ausgangswelle 92 " über den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder Jk, 36, 5^ und 68 oder 52, 54 und 68 umfaßt.

In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel mit drei Drehzahlen für ein Getriebe 10 nach Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Insoweit als diese Ausführungsform die gleiche wie die des vorbeschriebenen Getriebes 10 (Fig. 1 und 2) ist, ist auf die vorangehende Beschreibung unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile Bezug genommen.

Bei dem Getriebe 100 in Fig. 5 sind die getrennte bzw. besondere Welle 20 und das angebrachte Zahnrad 68 nach Fig. 1 und 2 weggelassen. Demzufolge wird die Welle 22 (Fig. 1 und 2) in Fig. 5 zur Welle 102. Bei dem Getriebe 100 ist ein Zahnrad 104 drehbar auf einer Welle 18 angeordnet, wobei das Zahnrad 104 , in das Zahnrad 52 eingreift. Die Welle 102, welche drehbar unter der Vorgelegewelle 26 gelagert ist, fluchtet so senkrecht mit der Eingangswelle 14 oder liegt in der gleichen vertikalen Ebene wie diese und ist mit einem anderen Zahnrad 106 ausgerüstet, welches drehbar auf der Welle 102 angeordnet ist. Es kann zur gemeinsamen Drehung damit daran mit Hilfe einer Kupplung 110 verbunden werden, welche wiederum im wesentlichen der vorangehend beschriebenen Kupplung 38 gleich ist. Außerdem ist an der Welle 102 ein Zahnrad 108 zum Mitdrehen angebracht. Das Zahnrad steht mit dem Zahnrad 66 und dem Zahnrad 112 in Eingriff, welches an der Ausgangswelle l6 angebracht ist. Durch Einrücken der Kupplung J58 wird das Getriebe in den

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Zustand für Vorwärtsantrieb gesetzt. Durch Ausrücken der .Kupplung 33 und durch Einrücken der Kupplung 50 wird das Getriebe in den Zustand für den Rückwärtsantrieb gesetzt. An dieser Stelle ist zu erkennen, daß, wenn alle Zahnräder sich im ständigen Eingriff befinden, sich eine erste Drehzahlübersetzung für "Vorwärts" und für "Rückwärts" ergibt, indem die Kupplung 64 eingerückt wird, so daß die Ausgangswelle 16 über den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 104, 62, 66, 108 und 112 oder 34, 36, 54, 52, 104, 62, 66_t 108 und 112 umfaßt. Eine zweite Drehzahlübersetzung für Vorwärts und für Rückwärts ergibt sich durch das Einrücken der Kupplung 58, so daß die Ausgangswelle l6 durch den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 52, 5^» 66, IO8 und 112 oder 34, 36, 66, I08 und 112 umfaßt. Eine dritte Drehzahlübersetzung ergibt sich für Vorwärts und für Rückwärts, indem die Kupplung 110 eingerückt wird, so daß die Ausgangswelle l6 durch den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 104, 62, 106, 108 und 112 oder 34, 36, 54, 52, 104, 62, 106, IO8 und 112 umfaßt.

Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine erste Drehzahlübersetzung durch das Einrücken der Kupplungen 38 und 64, eine zweite höhere Drehzahlübersetzung durch das weitere Eingerückthalten der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung 58 anstelle der Kupplung 64 und eine dritte Drehzahlübersetzung sich durch das Eingerückthalten der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung 110 anstelle der Kupplung 5^· ergibt. Durch Einrücken der Kupplungen

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50 und 64 ergibt sich eine niedrige umgekehrte Übersetzung. Durch Lösen bzw; Ausrücken der Kupplung 64 und Einrücken der. Kupplung 58 ergibt sich eine zweite umgekehrte Drehzahlübersetzung. Eine dritte umgekehrte Drehzahlübersetzung wird das Einrücken der Kupplungen /' 50 und 110 erreicht.

Bei dem Getriebe 100 ebenso wie bei den vorangehend beschriebenen Getrieben sind die Eingangswelle und die Ausgangswelle parallel und liegen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, wobei alle Wellen in der gleichen vertikalen Ebene liegen. Außerdem benutzt das Getriebe 100 durch die Anbringung des Zahnrades 104 auf der Welle 18 eine Welle weniger als das in Fig. 1 und 2 gezeigte Getriebe.

In Fig. 6 ist in schematischer Wiedergabe eine dazwischen liegende bzw. eine mittlere Übersetzungsversion 120 für drei Drehzahlen des in Fig. 5 gezeigten Getriebes wiedergegeben, wobei das Getriebe 120 auch drei Übersetzungsverhältnisse sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung vorsieht. Insoweit als diese Ausführungsform die gleiche als das vorbeschriebene Getriebe 10 (Fig. lund 2)und G etriebe 100 (Fig. 5 ) ist, ist auf die vorangehende Beschreibung wieder mit den gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile Bezug genommen. Bei dem Getriebe 120 in Fig. 6 wird die besondere vierte vertikale Geradeausgangswelle 16 und das nach Fig. 5 hinzugefügte Zahnrad 112 weggelassen. Demzufolge wird die Welle 102 (Fig. 5) in Fig. 6 zur Ausgangswelle 122. Ein Zahnrad 124 ist an die Ausgangswelle 122 angefügt und steht in ständigem Eingriff mit den Zahnrad 66.

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Um die gleiche willkürlich bezeichnete "Vorwärts" und"Rückwärts" Drehung der Ausgangswelle 122 beizubehalten, ist jetzt die Kupplung J58 als "Umkehr" bzw. "Rückwärts" und die Kupplung 50 jetzt als " Vorwärts" bezeichnet.

An dieser Stelle zeigt es sich, daß eine erste Drehzahlübersetzung in der "Vorwärts" und in der "Rückwärts" - Richtung erzielt wird, irvdem die Kupplung 64eingerückt wird, so daß die.Ausgangswelle über den Zahnräderzug angetrieben wird, welcher entweder die Zahnräder ^4, }6, 54, 52, 104, 62, 66 und 124 oder 104, 62, 66 und 124 enthält. Die zweite Drehzahlübersetzung für "Vorwärts" und für " Rückwärts" wird erreicht, in-rdem die Kupplung 58 eingerückt wird, so daß die Ausgangswelle 122 durch den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 34, ^6, 66 und 124 oder 52, 54, 66uad 124 umfaßt. Eine dritte Drehazhalübersetzung für Vorwärts und für Rückwärts ergibt sich durch das Einrücken der Kupplung 110, so daß die Ausgangswelle 122 durch einen Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 34, 36, 54, 52, 104, 62 und I06 oder 104, 62 und I06 umfaßt.

Fig. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Bezugszeichen IJO bezeichnet allgemein ein Getriebe derjenigen Ausführungsart, bei welcher die Zahnräder in ständigem Eingriff stehen. Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung von drei Drehzahlen in Reihe bzw. Linie. Aus Fig. 8, welche eine vereinfachte sahematische Wiedergabe des in Fig. 7 gezeigten Getriebes 130 ist, ist leicht zu erkennen, daß die

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Eingangswelle und die Ausgangswelle in Achsrichtung fluchten. Insoweit als das Getriebe das gleiche wie das vorbeschriebene Getriebe 10 nach Fig. 1 und 2 ist, ist auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwandt sind.

Dem Getriebe 10 gleich weist.das Getriebe 1J50 ein Gehäuse 12 auf, in welchem eine Eingangswelle 14 und eine Ausgahgswelle 132 und ebenso die Wellen 24, 26 und 134 drehbar gelagert sind. Die Eingangswelle 14 wird mit Hilfe eines hydrodynamischen, nicht wiedergegebenen Drehkraftwandlers bzw. Drehmomentwandlers bekannter Bauart angetrieben, mit welchem die Eingangswelle 14 verbunden ist. Umgekehrt ist der Drehmomentwandler an eine geeignete Kraftquelle,■so eine nicht wiedergeg£>ene Brennkraftmaschine angeschlossen. Das Kreiselrad des Drehmomentwandlers wiederum treibt eine oder mehrere nicht gezeigte Pumpen bekannter Bauart an. Wenigstens eine von diesen dient dem Erzeugen von Druckflüssigkeit, um die flüssigkeitsbetriebenen Kupplungen zu betätigen und ebenso die Zahnräder und die zum Getriebe gehörenden Lager zu schmieren.

An der Eingangswelle 14 ist ein Zahnrad 34 angebracht, welches eine Treibverbindung mit Hilfe. einer nicht wiedergegebenen Leerlaufrolle mit einem Zahnrad 36 hat. Das Zahnrad 36 ist drehbar auf einer Welle oder Vorgelegewelle 24 angebracht. Die Welle 134, welche in Achsrichtung mit der Eingangswelle fluchtet kann auf gemeinsames Drehen mit Hilfe einer Kupplung

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verbunden sein, welche vorangehend zu Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.

Das Zahnrad 36 kann mit der Vorgelegewelle 24 für gemeinsame Drehung, damit über eine Kupplung 50 mit der Welle oder der Vorgelegewelle 26 verbunden sein, welche in Achsrichtung mit der Vorgelegewelle 24 fluchtet und mit der Vorgelegewelle 24 zur gemeinsamen Drehung durch Einrücken der Kupplung 58 verbunden werden kann. Die Kupplungen 50 und 58 sind die beiden Hälften von der Doppelkupplung und sind durch den gemeinsamen Steg 60 verbunden, welcher an der Vorgelegewelle 24 mit geeigneten Mitteln, so durch Schweißen, angefügt ist.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß ein Zahnrad 52 einteilig mit der Trommel 42 der Kupplung 38 ist und mit einem änderen Zahnrad 54 In Eingriff steht, welches einteilig mit der gemeinsamen Trommel der Kupplungen 50 und 58 ist. Hier ist es auch verständlich, daß die Vorgelegewellen 24 und 26 vertikal fluchten oder in der gleichen vertikalen Ebene liegen wie die Eingangswelle 14 und die Welle 134. Die Welle 134 und die Vorgelegewelle 24 sind mit Hilfe von miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 52 und 54 verbunden bzw. zusammengeschaltet, so daß für jede gegebene Drehrichtung einer dieser Wellen, die andere Welle in der entgegengesetzten Richtung dreht. Außerdem drehen die Zahnräder in der gleichen Richtung, wenn das Zahnrad 34 über ein Zwischenrad mit dem Zahnrad 36 auf Drehung verbunden ist. So gibt das Einrücken der Kupplung 38 die Getriebebedingungen, für welche

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willkürlich die Bezeichnung "Vorwärtsantrieb" und das Einrücken der Kupplung 50 die Getriebebedingungen, für welche wiederum willkürlich die Bezeichnung "Rückwärtsantrieb" gewählt ist, in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Eingangswelle 14.

Ein Zahnrad l40 ist an der Welle 134 angebracht und kann mit der Ausgangswelle 132 verbunden werden, welche in Achsrichtung rit der Welle 134 fluchtet. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Kupplung 136, welche im wesentlichen der Kupplung 38 gleich ist, und ist daher nicht weiter beschrieben.

Ein Zahnrad 62 ist drehbar auf der Vorgelegewelle 26 angeordnet und kann damit zur gemeinsamen Drehung mit Hilfe der Kupplung 64 verbunden werden. Das Zahnrad 62 steht im ständigen Eingriff mit dem Zahnrad l40.< Außerdem ist ein Zahnrad 66 an der Vorgelegewelle 26 für gemeinsames Drehen damit befestigt. Das. Zahnrad 66 befindet sich im ständigen Eingriff mit einem Zahnrad I38, welches an der Ausgangswelle 132 vorgesehen ist.

Es zeigt sich, daß, da alle Zahnräder sich im ständigen Eingriff befinden, sich eine erste Drehzahlübersetzung für Vorwärts und für Rückwärts ergibt, irv-dem die Kupplung 64 eingerückt wird, so daß die Ausgangswelle über einen Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder l40, 62, 66 und 133 oder 34, 36, 54, 52, 140, 62, 66 und I38 umfaßt. Eine zweite DrehzahlüberSetzung ergibt sich für Vorwärts und für Rückwärts, in-dem die Kupplung 58 angerückt wird, so daß die Ausgangswelle über einen Zahnräderzug

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angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 52, 54, 66 und 1^8 oder 34, 36, 66 und 158 umfaßt. Eine dritte Drehzahlübersetzung wird durch das Einrücken der Kupplung I36 erreicht, so daß die Ausgangswelle 152 unmittelbar in der Vorwärtsrichtung über die Kupplung 38 Qhne eine Belastung von Zahnrädern und in der Rückwärtsrichtung über den Zahnräderzug angetrieben wird, der die Zahnräder 34,j56, 54 und 52 umfaßt.

Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine erste VorwärtsdrehzahlUbersetzung sich durch das Einrücken der Kupplung 38 und der Kupplung 64, eine zweite höhere Drehzahlübersetzung sich durch das weitere Eingerückthalten der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung 58 anstelle der Kupplung 64 und eine dritte Drehzahlübersetzung sich durch das weitere Einrücken der Kupplung 38 und das Einrücken der Kupplung I36 anstelle der Kupplung 58 ergibt. Durch das Einrücken der Kupplungen 50 und 64 wird eine geringe umgekehrte Drehzahlübersetzung erreicht. Durch das Lösen der Kupplung 64 und das Einrücken der Kupplung 58 ergibt sich eine zweite umgekehrte Drehzahlübersetzung. Eine dritte oder hohe umgekehrte Drehzahlübersetzung wird durch das Einrücken der Kupplungen 50 und 136 erreicht.

Bei dem Getriebe lj50 fluchten die Eingangswelle 14, die Welle 1J4 und die Ausgangswelle 1J2 in Achsrichtung ebenso wie Vorgelegewellen 24 und 26. Außerdem liegen alle Wellen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. Diese Anordnung ergibt ein kompaktes,drei

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Drehzahlübersetzungen in einer Linie bzw. in Reihe aufweisendes Getriebe mit in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern.

In Fig. 9 ist eine schematische Wiedergabe einer AusfUhrungsform 150 für drei Drehzahlen geringerer Übersetzung des Getriebes nach Fig. 7 und 8. Das Getriebe 150 weist drei Drehzahlübersetzungen in Vorwärtsrichtung und in der Rückwärtsrichtung auf. Insoweit als das Getriebe 15O das gleiche wie das vorangehend in Fig. 7 und 8 beschriebene Getriebe 1J50 ist, wird auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwandt sind.

Die Bezugszahl 150 bezeichnet allgemein ein Getriebe, bei weichemeine Eingarigswelle 14, eine Ausgangswelle 132 ebenso wie die Wellen 134, 152 und 154 drehbar gelagert sind.

Mit der Eingangswelle 14 ist ein Zahnrad 34 verbunden, welches über ein nicht gezeigtes Leerlaufzahnrad mit dem Zahnrad 36 verbunden ist» Das Zahnrad 36 ist drehbar auf der Welle oder der Vorgelegewelle 154 angeordnet. Das Zahnrad 34 kann mit der Welle 134 für gemeinsames Drehen mit Hilfe einer Kupplung 38 verbunden sein. Die Welle 152, welche mit der Welle axial fluchtet, läßt sich mit der Welle zur gemeinsamen Drehung mit dieser durch das Einrücken einer Kupplung 58 verbinden. Das Zahnrad 36 kann mit der Vorgelegewelle 154 mit Hilfe einer Kupplung 50 auf Drehung verbunden sein.

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Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß ein Zahnrad 32 einteilig mit der Doppeltrommel der Kupplungen 38 und 58 ist und mit einem Zahnrad 54 in Eingriff steht, welches einteilig mit der Trommel der Kupplung 50 ist. Ebenso ist es jetzt verständlich, daß die Eingangswelle 14, die Welle 134 und die Welle 152 axial miteinander fluchten und gleichfalls vertikal fluchten und in der gleichen vertikalen Ebene mit der Welle oder Vorgelegewelle und der Ausgangswelle 132 liegen, wobei die Vorgelegewelle 154 und die Ausgangswelle 132 ebenfalls in Achsrichtung fluchten. Die Welle 134 und die Vorgelegewelle 154 sind mit Hilfe von ineinandergreifenden Zahnrädern 52 und 54 verbunden, so daß für eine gegebene Drehrichtung einer dieser Wellen, die andere Welle sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. Wenn das Zwischenrad 34 mit dem Zahnrad 36 über ein Leerlaufzahnrad verbunden ist, so ist die Drehrichtung die gleiche. Auf das Einrücken der Kupplung 38 setzt das Getriebe 150 in den Zustand, der willkürlich mit "Rückwärtstrieb" bezeichnet ist, und das Einrücken der Kupplung 50 setzt das Getriebe in den Zustand , der willkürlich mit "Vorwärtstrieb" bezeichnet ist, also in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Eingangswelle 14.

Ein Zahnrad 62 ist drehbar auf der Welle 152 angeordnet und kann hiermit auf gemeinsames Drehen damit mit Hilfe einer Kupplung verbunden werden. Zusätzlich ist ein anderes Zahnrad 66 auf der Welle 152 für gemeinsames Drehen damit befestigt und befindet sich

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in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 138·, welches der Ausgangswelle 132 zugeordnet ist, die axial mit der Vorgelegewelle. 154 mit Hilfe einer Kupplung 1J56 fluchtet.

Es zeigt sich, daß, wenn alle Zahnräder in ständigem Eingriff stehen, eine erste Drehzahlübersetzung für Vorwärts und für Rückwärts durch das Einrücken der Kupplung 64 geschaffen ist, so daß die Ausgangswelle 132 über einen Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 34, 36, l4o, 62, 66 und 138 oder 52, 54, 140, 62 ,66. und I38 umfaßt. Eine zweite Drehzahlübersetzung für Vorwärts und für Rückwärts ergibt sich durch Einrücken der Kupplung 58,so daß die Ausgangswelle 132 über den Zahnräderzug angetrieben wird,der entweder die Zahnräder 34, 36 54, 52, 66 und 138 oder 66 und 138 umfaßt. Eine dritte Drehzahlübersetzung wird für Vorwärts und für Rückwärts durch das Einrücken der Kupplung 136 erreicht, wobei die Ausgangswelle I32 über den Zahnräderzug angetrieben wird, der entweder die Zahnräder 34 und 36 oder 52 und 54 umfaßt.

Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß eine erste oder niedrige Vorwärtsdrehzahlübersetzung durch das Einrücken von Kupplungen 50 und 54, eine zweite oder dazwischen liegende Drehzahlübersetzung durch weiteres Einrücken der Kupplung 50 und das Einrücken der Kupplung 58 anstelle der Kupplung 54 und eine dritte oder hohe Drehzahlübersetzung durch das weitere Einrücken der Kupplung 50 und das Einrücken der Kupplung 136 anstelle der Kupplung 58

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erreicht wird. Eine geringe umgekehrte Drehzahlübersetzung ergibt sich durch das Einrücken der Kupplung J58 und 64 und eine zweite oder dazwischen liegende Drehzahlübersetzung ergibt sich durch Ausrücken der Kupplung 64 und Einrücken der Kupplung 58. Eine dritte oder hohe umgekehrte Drehzahlübersetzung ergibt sich durch Einrücken der Kupplungen 38 und 1J56.

Es sei erneut darauf hingewiesen, daß bei dem Getriebe I58 alle Wellen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Diese Anordnung ergibt eine kompakte Übersetzung für drei Drehzahlen mit in ständigem Eingriff stehenden Getrieberädern.

Aus den vorangehenden Ausführungen sind für den Fachmann leicht der neue Inbegriff und die neuen Merkmale der Erfindung zu erkennen. Auch wenn die Erfindung nur hinsichtlich einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen beschrieben ist, so sind für den Fachmann dennoch zahlreiche Abwandlungen, Änderungen und equivalente Anordnungen möglich, ohne hierdurch den Gedanken und die Prinzipien der Erfindung verlassen zu müssen. Obwohl beispielsweise die Hinzufügung einer Kraftabnahmewelle 78, welche mit einer Drehkraftwandlerausgangsgeschw.indigkeit angetrieben wird, hinsichtlich des Getriebes in Fig. 10 erläutert ist, ist es natürlich, daß eine solche Kraftabnahmewelle ebenso leicht verwandt werden kann, mit den Getrieben So, 90, 100 und 120 , welche in Fig, 2 , 3 , 4, 5 und 6 gezeigt sind. Wenn darauf Bezug genommen ist, daß das Ausgangswellenzahnrad 76 so angebracht werden kann, daß es wahlweise einrückbar und ausrückbar mit der Ausgangswelle l6 ist, um so ein Schleppen zuzulassen,

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ohne daß andere Getriebeteile sich außer der Ausgangswelle drehen, so ist es dennoch klar, daß dieses Merkmal bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorhanden sein kann. Darüberhinaus können Frontkraftabnahmewellen und/oder gleichachsige Ausgangshilfswellen, wie es mit Bezug auf das Getriebe nach Fig. 1 und beschrieben ist, ebenso leicht bei den in Fig. j5 und 5 gezeigten Getrieben verwandt werden. Es ergibt sich also, daß die beschriebenen Ausführungen zahlreiche: Abwandlungen, Änderungen und dgl. erfahren können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

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Claims

Patentansprüche.

1. Getriebe gekennzeichnet durch:

a. eine Eingangswelle

b. ein erstes (3¹J-) auf der Eingangswelle angebrachtes Zahnrad;

c. eine erste Welle (24) oder (154) , welche mit der Eingangswelle in einer Ebene liegt;

d. ein zweites Zahnrad (36), welches drehbar auf der ersten.Welle angebracht und auf Antrieb mit dem ersten Zahnrad verbunden ist;

e. eine zweite Welle (18) oder (134), die axial mit der Eingangswelle fluchtet;

f. eine erste Kupplung (38) zur Verbindung der Eingangswelle mit der zweiten Welle ;

g. eine zweite Kupplung (50) zur Verbindung der zweiten Zahnrades mit der ersten Welle zur gemeinsamen Drehung damit;

h. ein drittes Zahnrad (52), welches an der zweiten Welle angebracht ist;

i. ein viertes Zahnrad (54), welches an der ersten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem dritten Zahnrad steht;

j. eine dritte Welle (26), (152), welche mit einer der ersten und zweiten Welle fluchtet;

k. eine dritte Kupplung (58) zur Verbindung der dritten Welle mit einer ersten und zweiten Welle;

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1. ein fünftes Zahnrad (62), welches drehbar auf der dritten Welle angeordnet ist;

m. eine vierte Kupplung (64) zur Verbindung des fünften Zahnrades mit der dritten Welle;

n. ein sechstes Zahnrad (66) , welches auf der dritten Welle befestigt ist;

o. eine Ausgangswelle (16) oder (92,116) oder (92, 116) oder (122 oder lJ2)j

p. Mittel zur antreibenden Verbindung der Ausgangswelle mit wenigstens dem fünften (62) und sechsten (66) Zahnrad , wobei alle Wellen in einer gemeinsamen Ebene liegen.

2. Getriebe nach Anspruch 1 mit folgenden Verbindungsmitteln:

a. eine vierte Welle (20), die vertikal mit der Eingangswelle in einer geraden Linie liegt;

b. ein siebtes Zahnrad (68), welches auf der vierten Welle befestigt ist und mit dem vierten Zahnrad in Eingriff steht;

c. ein achtes Zahnrad (70), welches an der vierten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad steht;

d. eine fünfte Welle.(22), die mit der vierten Welle in einer geraden Linie liegt;

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e. eine fünfte Kupplung (72) zur Verbindung

der vierten Welle mit der fünften Welle zur gemeinsamen Drehung damit;

f. ein neuntes Zahnrad (7²Ot welches an der fünften Welle angebracht ist und mit dem sechsten Zahnrad in Eingriff steht; und

g. ein zehntes Zahnrad (76), welches an der Ausgangswelle befestigt ist und in Eingriff mit dem neunten Zahnrad steht, wobei die Ausgangswelle vertikal in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt.

3. Getriebe nach Anspruch 1, bei welchem die Verbindungen folgende Mittel umfassen:

a. eine vierte Welle (20), welche vertikal in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt;

b. ein siebtes Zahnrad (68), welches an der vierten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem vierten Zahnrad steht;

c. ein achtes Zahnrad (70), welches an der vierten Welle befestigt ist und mit dem fünften Zahnrad in Eingriff steht;

d. eine fünfte Welle (83), welche in Achsrichtung in einer geraden Linie mit der vierten Welle liegt;

e. ein neuntes Zahnrad (7²O, welches an der fünften Welle angebracht ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad steht;

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f. ein zehntes Zahnrad (81), welches drehbar auf der Ausgangswelle.angebracht ist;

g. ein elftes Zahnrad (82), welches auf der fünften Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem zehnten Zahnrad steht;

h. ein zwölftes Zahnrad (84), welches drehbar auf der Ausgangswelle angebracht ist;

i. ein dreizehntes Zahnrad (86), welches an der fünften Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem zwölften Zahnrad steht;

j.. Mittel (88) zur wahlweisen Befestigung des zehnten und zwölften Zahnrades an der Ausgangswelle zur gemeinsamen Drehung damit, wobei die Ausgangswelle vertikal in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt.

4. Getriebe nach Anspruch mit nachstehenden Verbindungsmitteln:

b. ein siebtes Zahnrad (58), welches an der vierten Welle angebracht ist und in Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht;

c. ein achtes Zahnrad (70), welches auf der vierten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad steht;

d. eine fünfte Kupplung (72) zur Verbindung der vierten Welle (20) mit der Ausgangswelle (92) zur ge meinsamen Drehung damit, und

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e. ein neuntes Zahnrad (94), welches an der Ausgangswelle angebracht ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad (66) steht, wobei die Ausgangswelle vertikal in einer Linie mit der Eingangswelle liegt.

5· Getriebe nach Anspruch 1 mit einem weiteren siebten Zahnrad (104), welches auf der zweiten Welle befestigt ist und mit dem fünften Zahnrad (62) in Eingriff steht, wobei folgende Mittel vorhanden sind:

a. eine vierte Welle (102), welche senkrecht in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt,

b. ein achtes Zahnrad (ΙΟβ) , welches drehbar an der vierten Welle angeordnet ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad (62) steht;

c. eine fünfte Kupplung (110) zur Verbindung des achten Zahnrades mit der vierten Welle auf gemeinsames Drehen damit;

d. ein neuntes Zahnrad (108), welches auf der vierten Welle befestigt ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad (66) steht; und

e. ein zehntes Zahnrad (112), welches auf der Ausgangswelle (116) befestigt ist, und in Eingriff mit dem neunten Zahnrad steht, wobei die Ausgangswelle senkrecht in gerader Linie zur Eingangswelle steht.

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6. Getriebe nach Anspruch 1 mit einem weiteren siebten Zahnrad (104), welches auf der zweiten Welle angebracht ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad (62) steht, gekennzeichnet durch die Vorsehung folgender Verbindungsmittel;

a. ein achtes Zahnrad (106), welches drehbar auf der Ausgangswelle (122) angebracht ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad (62) steht;

b. eins fünfte Kupplung (110) zur Verbindung des achten Zahnrades'mit der Ausgangswelle (122) zur gemeinsamen Drehung damit und

c. ein neuntes Zahnrad (129), welches an der Ausgangswelle angebracht ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad steht, wobei die Ausgangswelle vertikal in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt.

7. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verbindungsmittel:

a. ein siebtes Zahnrad (138), welches auf der Ausgangswelle (134) (132) befestigt ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad (66) steht;

b.ein sechstes Zahnrad (I4o), welches auf der zweiten Welle (134) befestigt ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad steht, und

c. eine fünfte Kupplung (I36) zur Verbindung der zweiten Welle (134) mit der Ausgangswelle (132) zur gemeinsamen Drehung damit, wobei die Ausgangswelle in Achsrichtung in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt.

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8. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verbindungsmittel:

a. ein siebtes Zahnrad (1J58), welches auf der Ausgangswelle (132) befestigt ist und in Eingriff mit dem sechsten Zahnrad (66) steht;

b. ein achtes Zahnrad (l4o), welches an der ersten Welle (15²O angebracht ist und in Eingriff mit dem fünften Zahnrad (62) steht; und

c. eine fünfte Kupplung (136) zur Verbindung der ersten (15²O Welle mit der Ausgangswelle (132) zur gemeinsamen Drehung damit, wobei die Ausgangswelle vertikal in einer geraden Linie mit der Eingangswelle liegt.

9· Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kraftabnahmewelle (78), die mit der zweiten Welle (18) konzentrisch ist und mit der Eingangswelle (14) zur gemeinsamen Drehung damit verbunden ist.

10. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel wenigstens ein Zahnrad (8l) oder (84) umfassen, welches drehbar auf der Ausgangswelle angeordnet ist, und daß das Getriebe weiter Mittel (88) zur wahlweisen Verbindung und Lösung zum wenigsten eines Zahnrades gegenüber der Ausgangswelle umfaßt.

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