DE3821071A1 - Dielektrischer filter - Google Patents

Dielektrischer filter

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DE3821071A1
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resonators
plate
housing
dielectric
dielectric filter
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Youhei Ishikawa
Kikuo Tsunoda
Toshiro Hiratsuka
Hirotsugu Abe
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • H01P1/208Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
    • H01P1/2084Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein dielektrisches Filter mit einer Vielzahl von dielektrischen Resonatoren mit TM010- Modus oder einer Modifikation davon.
Herkömmlich wird bei diesem Typ von dielektrischem Filter, wie in Fig. 16 gezeigt, ein einstückiges Hohlraumgehäuse 54 gebildet aus einer Keramik, die einen linearen Ausdeh­ nungskoeffizienten hat, welche der gleiche oder im wesent­ lichen der gleiche ist wie der eines dielektrischen Pols 52, wobei das Hohlraumgehäuse untergebracht ist innerhalb eines metallischen Gehäuses (nicht gezeigt). Diese An­ ordnung ist deshalb gewählt, damit Temperaturcharakte­ ristiken nicht herabgesetzt werden durch die Kombination des Hohlraumgehäuses 54 und der dielektrischen Pole 52 aus Keramik und mit demselben linearen Ausdehnungsko­ effizienten. Das Hohlraumgehäuse 54 hat Trennwände 54 a zum Einstellen der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Resonatoren und einen leitfähigen Film 56 zum Bilden eines aktuellen Strompfades darauf. Angenommen, das Hohl­ raumgehäuse ist aus Metall und die dielektrischen Pole 52 sind darauf angelötet, wird abgesehen von dem Temperatur­ charakteristikreduktionsproblem der Q-Wert des Resonators erheblich abgesenkt aufgrund von Jouleschen Verlusten im Lötteil.
In einem dielektrischen Filter bedarf aber ein solches Hohlraumgehäuse 54, wie oben beschrieben, welches zur Gänze aus Keramik besteht und in welchem die dielektri­ schen Resonatoren in mehreren Stufen ausgebildet sind, einer Größe, die der Anzahl der Stufen der Resonatoren entspricht, mit einer Kammer in der keramischen Platte. Wenn das Gehäuse größer wird, werden deshalb die Zusammen­ baueigenschaften herabgesetzt, da der Zusammenbau schwerer durchzuführen ist. Außerdem sind größere Keramikplatten nötig, um das Hohlraumgehäuse auszubilden, und das Material wird teurer, was in höheren Kosten resultiert.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein ver­ bessertes dielektrisches Filter zu schaffen mit einem Keramikgehäuse mit einer Deck- und Bodenfläche und minde­ stens einer Seitenfläche. Der dielektrische Resonator hat einen dielektrischen Festkörper, welcher im Gehäuse untergebracht ist mit einem leitfähigen Film, der vorge­ sehen ist, um einen aktuellen Stromweg auf der Oberfläche des keramischen Gehäuses zu bilden. Eine Vielzahl von di­ elektrischen Resonatoren sind in Reihe innerhalb des me­ tallischen Gehäuses angeordnet und der leitfähige Film von nebeneinanderliegenden dielektrischen Resonatoren ist elektrisch zwischen diesen verbunden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein dielektrisches Filter zu schaffen, bei welchem eine vorgegebene elektromagnetische Kopplung zwischen den nebeneinanderliegenden dielektrischen Resonatoren ver­ ursacht wird, um die vorgegebene Charakteristik zu liefern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein dielektrisches Filter eines einheitlichen Types zu schaffen, in welchem die Stromweglänge zwischen den di­ elektrischen Resonatoren, welcher sich durch die leit­ fähige Platte ergibt, konstant angeordnet ist, so daß einheitliche Filtercharakteristiken geschaffen werden und so daß die Spannungen, die durch thermische Expansion, Kontraktion oder dgl. der leitfähigen Platte verursacht werden, leicht eliminiert werden können.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß in einer bevor­ zugten Ausführungsform dadurch gelöst, daß der dielek­ trische Resonator als eine Einheit vorgesehen ist und in dem Metallgehäuse untergebracht ist, so daß die Betriebs­ eigenschaften verbessert werden und die einzelnen Keramik­ platten entsprechend der Anzahl der Stufen unnötig werden, wodurch eine erhebliche Materialersparnis erzielt wird.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das dielektrische Filter dadurch gekennzeichnet, daß Kerbteile auf der Masseplatte vorgesehen sind, wobei ein Teil der Masseplatte mit den Kerbteilen auf dem leit­ fähigen Film auf der Oberfläche des elektrischen Resonators angelötet ist, um den Resonator mit dem anderen, daneben­ liegenden dielektrischen Resonator über die leitfähige Platte zu verbinden. Wenn die Kerbteile in der leitfähigen Platte gemäß der Ausführungsform vorgesehen sind, geht der geschmolzene Lot um die Endkante der leitfähigen Platte herum und dringt nicht nur unter der leitfähigen Platte ein, sondern auch beim Löten durch die Kerbteile der leit­ fähigen Platte hindurch unter diese, so daß der Lot gut durchdringt und visuell erkannt werden kann, soweit die Kerbteile existieren, wodurch der Stromfluß von einem dielektrischen Resonator zum anderen dielektrischen Reso­ nator durch die leitfähige Platte konstant gemacht wird und die Impedanz zwischen den dielektrischen Resonatoren ohne Dispersion konstant gemacht wird, um eine gleich­ mäßige Filtercharakteristik zu schaffen. Die Kerbteile sind in der leitfähigen Platte auch vorgesehen, um die Flexibilität der leitfähigen Platte zu erhöhen, wenn die leitfähige Platte sich thermisch ausdehnt, oder kontrahiert durch Variationen in der Temperatur oder dgl., und die leitfähige Platte kann sich leicht verformen, um Spannungen zu absorbieren, um zu vermeiden, daß sich die Lötstelle oder die leitfähige Platte ablöst.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren anhand von Ausführungsbeispielen genauer beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einheit von dielektrischen Resonatoren gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maß­ stab eines Teiles von Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dielektri­ schen Filters mit der Resonatoreinheit von Fig. 1
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der Resona­ toren von Fig. 1
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Filters von Fig. 3
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Modifikation des Filters von Fig. 3
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Modifi­ kation des Resonators von Fig. 4
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation des Resonators von Fig. 4
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Einheit von dielektrischen Resonatoren in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 10 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maß­ stab eines Teils von Fig. 9
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines dielek­ trischen Filters mit der Resonatoreinheit von Fig. 9
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Filters von Fig. 11
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil einer Einheit von dielektrischen Resonatoren in einer dritten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 14 eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X der Einheit von Fig. 13
Fig. 15a-d eine schematische Draufsicht auf Modifikationen der leitfähigen Platte der Resonatoreinheit; und
Fig. 16 einen Querschnitt auf ein herkömmliches dielektrisches Filter (bereits erwähnt).
Es soll erwähnt werden, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 bis 5 enthält das dielektrische Filter 1 ein Paar von Resonatoren 10, die jeweils eine keramische Platte 4 aufweisen mit einem Paar von Öffnungen an beiden Enden und mit einem leitfähigen Film 2 darauf um einen aktuellen Stromweg auf der Oberfläche des keramischen Gehäuses 4 zu bilden, und mit einem dielektrischen Festkörper 3, welcher den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizient hat, wie das Keramikgehäuse 4 und im Gehäuse 4 unterge­ bracht und befestigt ist, ein Metallgehäuse 11, in welchem das Resonatorpaar 10 in Reihe zueinander untergebracht ist mit einem Abstand dazwischen, um eine vorbestimmte Kopplungskraft zwischen den beiden Resonatoren 10 zu schaffen im Verhältnis zur Größe der Öffnungsflächen, die einander gegenüberstehen, wobei das Metallgehäuse 11 ein Paar von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 12 an beiden Seiten aufweist und eine leitfähige Platte 7 in Verbindung zwischen den keramischen Gehäusen 4 vorgesehen ist, welche eine Charakteristik hat, die seine eigene Ausdehnungs- und Kontraktionsspannung durch Hitze herab­ setzen kann, so daß die Hitzespannung der Ausdehnung und Kontraktion zwischen den Keramikgehäusen 4 und dem Metall­ gehäuse 11 durch den leitfähigen Film 7 ausgemerzt werden kann.
Das dielektrische Filter 1, dessen Deckplatte in Fig. 3 weggelassen ist, schafft mit dem Paar von Resonatoren 10 eine Doppelstufe von dielektrischen Resonatoren. Das Ge­ häuse 4 der Resonatoren ist beispielsweise aus Keramik hergestellt und hat eine Deckplatte, eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten, welche eine Öffnung bilden, die durch alle Platten am Vorder- und Hinterende umgeben ist. Der leitfähige Film 2 ist z.B aus Silber gemacht und herge­ stellt durch Silbereinbrennung auf der gesamten Ober­ fläche des Gehäuses 4, wodurch ein aktueller Stromweg mit dem leitfähigen Film 2 auf der Oberfläche des Gehäuses 4 hergestellt ist. Der dielektrische Festkörper 3 ist aus Keramik hergestellt, was das gleiche Material wie das des Gehäuses 4 ist und steht im Gehäuse wie eine Säule um einen Resonator vom TM010-Modus zu bilden. Die beiden Enden des dielektrischen Festkörpers 3 sind an den Innenflächen der Deck- und Bodenplatte des Gehäuses 4 mit Hilfe von dazwischen angebrachter Silberpaste be­ festigt. In einem Resonator vom TE-Modus ist der dielek­ trische Festkörper in bekannter Weise auf dem Gehäuse durch ein Isolierelement vorgesehen. Das metallische Ge­ häuse 11 enthält einen Behälter mit einem U-förmigen Querschnitt, eine Deckplatte, eine Frontplatte und eine Rückplatte, wobei alle Platten am Behälter befestigt sind,
um einen Kasten zu bilden, um darin die Resonatoren unter­ zubringen. Sowohl Front- als auch Rückplatte zeigen je­ weils Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 12, die jeweils einen Befestigungsstift aufweisen, der auf der Platte be­ festigt ist und einen Metalldraht mit Schlaufenform, dessen eines Ende mit dem Verbindungsstift verbunden ist, und dessen anderes Ende zur Erdung mit dem Metallgehäuse 11 verbunden ist. Innerhalb des metallischen Gehäuses 11 ist ein Paar von Resonatoren in Serie vorgesehen mit einem Abstand dazwischen dessen Größe bestimmt wird durch die Anzahl der Öffnungsflächen auf dem Keramikgehäuse 4, die einander gegenüberstehen, um eine vorgegebene Kopplungs­ kraft zwischen den beiden Resonatoren zu erzeugen. Die leitfähige Filmplatte 7 ist z.B. aus Phosphorbronze her­ gestellt und als dünne Filmschicht ausgebildet mit einer Dicke von 0,1 mm, was die Eigenschaft hat, die Hitze­ spannung der Ausdehnung und Kontraktion herabzusetzen. Beide Enden des leitfähigen Films 2 sind auf der Ober­ fläche des Gehäuses 4 befestigt, um durch den leitfähigen Film 2 das Paar von Gehäusen 4, welches im Metallgehäuse 11 befestigt wird, elektrisch und mechanisch zu verbinden, um ein dielektrisches Filter 1 aus Mehrstufenresonatoren zu schaffen.
Jeder der Resonatoren 10 weist den dielektrischen Fest­ körper 3 im Gehäuse 4 auf, wie in Fig. 4 gezeigt, welcher mit beiden Enden an der Innenfläche des Gehäuses 4 be­ festigt ist, welches einen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, welcher der gleiche ist, wie der des dielektrischen Festkörpers 3, und ist versehen mit dem leitfähigen Film 2 aus Silber auf der Oberfläche des Gehäuses, um darauf einen aktuellen Stromweg zu bilden. Die Vielzahl von Re­ sonatoren 4 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit vorgegebenem Abstand angeordnet und die leitfähigen Filmplatten 7 über­ brücken die Oberflächen und Unterflächen von nebeneinan­ derliegenden Resonatoren 4, wobei beide Endteile jeder Platte 7 auf dem leitfähigem Film 2 des Resonators 4 angelötet sind. Der leitfähige Film 2 der Resonatoren 4 ist miteinan­ der verbunden, um über die Platten 7 eine Einheit zu bil­ den, und so die vorgegebene elektromagnetische Kopplung zwischen nebeneinanderliegenden Resonatoren 4 zu verur­ sachen. In der aktuellen Filterkonstruktion ist die Ein­ heit der Resonatoren 4 ferner innerhalb dem Gehäuse 11 untergebracht, welches die Eingangs- und Ausgangsan­ schlüsse aufweist, die mit externen Geräten verbunden werden sollen.
Entsprechend sind die Platten 7 auf den Oberflächen einer Vielzahl von Resonatoren 4 in bestimmten Abständen ange­ ordnet, wobei beide Endteile der Platte 7 auf dem leit­ fähigen Film 2 angelötet sind, so daß das dielektrische Filter mit einer gewünschten Anzahl von Stufen versehen ist mit einer blattförmigen Abdeckplatte (blind plate), welche frei ist von Löchern, Kerben oder dgl., und welche als Platte 7 verwendet wird. Wenn der Lötvorgang mit dem Lot 8 durchgeführt wird, welches am Endteil der Platte 7 anhaftet, dringt das geschmolzene Lot in den Spalt zwischen der Unterfläche der Platte 7 und der Oberfläche des Ge­ häuses 1 vom Ende der Platte 7 her ein, so daß der Reso­ nator 4 elektrisch mit der Platte 7 verbunden wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn das Lot 8 nicht voll in die Ausnehmung eindringt wird ein Nicht-Kontaktteil 20 verursacht zwischen der Platte 7 und dem leitfähigen Film 2, welcher ein wenig schwimmt durch das Eindringen des Lots 8, so daß der Leitungsstrom von einem Resonator 4 zum anderen Resonator 4 durch die Platte 7 einen langen Umweg geht über den leitfähigen Film 2 → die Unterfläche der Platte 7 → das Lot 8 → und den leitfähigen Film 2, wie durch den Pfeil 21 in Fig. 2 gezeigt. Auch in diesem Zustand macht es nichts aus, wenn der Raum 1 zwischen den Lötstellen 8 auf der Unterfläche der Platte 7 konstant ist, und die Weglänge, über welche der Leitungsstrom fließt, ist kon­ stant. Wenn aber die Streuung in der Weglänge groß ist, da die Weglänge variiert durch die Eindringtiefe S oder S′ des Lots 8, verursacht diese Streuung eine Streuung in der Impedanz zwischen den Resonatoren. Wenn die Platte 7 einfach ein wenig im Nicht-Kontaktbereich 20 schwimmt, ist die Isolation oder der Kontakt zwischen der Platte 7 und dem leitfähigen Film 2 unsicher, wobei die Platte 7 und der leitfähige Film 2 in ihrem elektrischen Leitfähig­ keitszustand in diesem Teil unstabil ist. In dieser Filter­ konstruktion ist der Anhaftungszustand des Lots 8 schwer visuell zu erkennen, aufgrund des metallischen Gehäuses 1.
Da die Platte 7 als Abdeckplattenform relativ hart ist und in der Form sich schwer ändern kann, ist zu befürchten, daß Hitzespannungen in der Platte 7 und dem Lotteil ver­ ursacht werden können, wenn die Platte 7 sich als Metall­ blatt thermisch ausdehnt oder zusammenzieht aufgrund von Hitzevariationen.
In Fig. 3 ist eine Vielzahl von Resonatoren 10 in Reihe innerhalb des Metallgehäuses 11 vorgesehen und die Platte 7 aus einem Silberblatt ist zwischen den Resonatoren 10 aufgehängt um durch Lot 8 angelötet zu werden, so daß die Resonatoren 10 elektrisch miteinander verbunden sind, um ein mehrstufiges dielektrisches Filter 1 zu bilden.
Um jeden der Resonatoren 10 am Metallgehäuse 11 zu be­ festigen, werden Schrauben 13 und Muttern 14 verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt, um das Einklemmen zu bewirken.
Um die Resonatoren im metallischen Gehäuse 1 zu befestigen können Metall-Blatt-Federn 26 verwendet werden anstelle der Platte und der Schrauben und Muttern, welche jeweils eingefügt sind zwischen dem dielektrischen Resonator 10 und das Metallgehäuse 24, wie in Fig. 6 gezeigt, um die Resonatoren 10 elektrisch zu verbinden und mechanisch auf dem Metallgehäuse 11 zu befestigen.
Auch die Seitenplatten des Keramikgehäuses 4, welches den dielektrischen Resonator 10 bildet, müssen nicht immer zwei sein, wie oben beschrieben, sondern es kann auch eine sein, wenn das Gehäuse über Eck gebildet wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
Es können auch Durchführungsplatten 4 a irgendeiner Art auf dem Resonator 10 verwendet werden, wie in Fig. 8 ge­ zeigt, um die Öffnungsfläche zu reduzieren, um die elek­ tromagnetische Kopplung zum nebenliegenden Resonator ein­ zustellen. Die Durchführungsplatten 4 a können aus silber­ eingebrannten Keramikplatten, wie das Keramikgehäuse 4, bestehen oder Metallplatten. So wird die vorgegebene elek­ tromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren 10 ge­ schaffen, um ein dielektrisches Filter zu schaffen mit den vorgegebenen Charakteristiken.
Die dielektrischen Resonatoren 10 sind als Einheit inner­ halb des Metallgehäuses 11 vorgesehen und der Zusammenbau wird verbessert, da nicht eine große Keramikplatte als Hohlraumgehäuse erforderlich ist, wie bei herkömmlichen Resonatoren, und der Materialaufwand ist reduziert, so daß die Zusammenbaukosten geringer erwartet werden können.
In Verbindung mit dem dielektrischen Festkörper 3 und dem Metallgehäuse 11 wird der aktuelle Stromweg gebildet durch den leitfähigen Film 2 und der Q-Wert des Resonators ist nicht abgesenkt. Auch der leitfähige Film 2 ist nicht immer erforderlich auf der gesamten Oberfläche des Keramik­ gehäuses 4 wie oben beschrieben, und es genügt, wenn mindestens der aktuelle Stromweg durch den leitfähigen Film auf der Oberfläche des Gehäuses 4 gebildet wird.
Zusätzlich ist der Querschnitt des dielektrischen Fest­ körpers 3, die Form des Gehäuses 4, die Anzahl (nämlich der Stufen) der Resonatoren 10, die infolge im Metall­ gehäuse 11 vorgesehen sind, frei wählbar. Außerdem können die Resonatoren 10 mit einer Modifikation des TM010-Mode gebildet sein.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen dielektrischen Filters mit TM010-Mode.
In Fig. 11, in welcher der Deckplattenteil weggelassen ist, ist eine Vielzahl von dielektrischen Resonatoren 10 inner­ halb eines Metallgehäuses 11 mit konstanten Abständen an­ geordnet, welche elektrisch durch eine Masseplatte 5 ver­ bunden sind, um ein mehrstufiges dielektrisches Filter 1 zu bilden. In die Befestigung jedes dielektrischen Filters 10 am Metallgehäuse 11 wird bewirkt mittels einer Befesti­ gung wie der Schrauben 13 und Muttern 14, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Masseplatte 5 ist so gebildet, daß sie die gleiche Charakteristik hat, wie die leitfähige Platte 7 der ersten Ausführungsform. Die dielektrischen Resonatoren 10 einer Einheit sind miteinander verbunden durch die Masseplatte 5, so daß ein dielektrisches Filter 1 mit einer gewünschten Anzahl von Stufen hergestellt werden kann, um die gewünschte Filtercharakteristik der elek­ tromagnetischen Kopplung zwischen den nebeneinanderlie­ genden Resonatoren 10 zu erzielen.
Jeder dielektrische Resonator 10 hat einen inneren di­ elektrischen Festkörper 3, der am Keramikgehäuse 4 an­ geordnet ist, um einen dielektrischen Resonator vom T010- Mode zu bilden. Das Gehäuse 4 ist zylindrisch ausgestaltet durch Verspleißen einer Keramikplatte 15, wobei das Vor­ derende und das Rückende offen sind. Die gesamte Ober­ fläche der Keramikplatte (oder mindestens die Außenfläche) ist mit einer eingebrannten Silberpaste versehen, um einen leitfähigen Film 2 zu bilden, der der aktuelle Stromweg ist. Die Vorder- und/oder Rücköffnung kann teilweise mit einer ähnlichen Metallkeramikplatte ver­ sehen sein, so daß die elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren eingestellt werden kann, wie bei der ersten Ausführungsform gebildet. Das Gehäuse 4 bildet eine Tonnenform durch die Abdeckplatte, eine Bodenplatte und beide Seitenplatten. Das Gehäuse 4 kann auch gebildet werden durch die Deckplatte, die Boden­ platte und eine Seitenplatte und die drei Seitenumfangs­ flächen oder vier Flächen können durch die anderen Platten bedeckt sein. Der innere dielektrische Festkörper 3 ist aus dielektrischem Keramik mit einem hohem Dielektrizi­ tätskoeffizienten, wie z.B. aus der Titaniumoxidserie oder dgl., wobei das Oberende und das Bodenende an der Innenfläche des Gehäuses 4 befestigt ist. Um den inneren dielektrischen Festkörper an der Innenwandung des Gehäuses 4 zu befestigen sind beide einstückig eingebrannt mit Aufbringung eines leitfähigen Films 2 auf der Oberfläche des Gehäuses 4 und der Silberpaste auf der oberen End­ fläche und der unteren Endfläche des inneren dielektrischen Festkörpers 3, oder es kann ein Haftreagens wie z.B. Glaslasur dazwischen verwendet werden. Das Gehäuse 4 be­ steht aus Keramik mit im wesentlichen dem gleichen line­ aren Ausdehnungskoeffizienten, so daß es aus dem gleichen Material besteht, wie der dielektrische Festkörper 3, so daß die beiden Enden des dielektrischen Festkörpers 3 nicht vom Gehäuse 4 sich ablösen, da kein Unterschied im linearen Ausdehnungskoeffizienten dazwischen besteht. Der dielektrische Festkörper 3, der in den Zeichnungen zylindrisch ist, kann auch eine quadratische Säule sein. Das Gehäuse 4 kann einstückig mit dem dielektrischen Fest­ körper 3 gegossen sein.
Die Masseplatte 5, die einen dielektrischen Resonator 10 mit dem anderen dielektrischen Resonator 10 verbindet, ist in ihrer Form keine Abdeckplatte, sondern hat Kerbteile 6 mindestens in ihren Endkantenbereichen. Als Beispiel für die Masseplatte 5 mit Kerbbereichen 6 kann ein Geflecht 5 a verwendet werden, welches Geflechtlöcher 6 a aufweist, wie in Fig. 15a gezeigt, ein metallisches Blatt 5 b, mit nutenförmigen Auskerbungen 6 b konstanter Tiefe in den End­ kantenbereichen wie in Fig. 15b gezeigt, ein metallisches Blatt 5 c mit Langlöchern 6 c gleicher Länge, die in den Endkantenbereich gebohrt sind, wie in Fig. 15c gezeigt, und parallele metallische Drahtstäbe 5 d, die sich gegen­ überstehen und einen Abstand 6 b zwischen sich aufweisen, wie in Fig. 15d gezeigt. Im letzten Falle ist ein Draht­ stab vorgesehen, welcher die metallischen Drahtstäbe 5 d miteinander verbindet. Auch beim metallischen Blatt 5 c können die Langlöcher 6 c in Längsrichtung ausgebildet sein, um zwischen den Teilen nahe den beiden Enden der Masse­ platte 5 getragen zu werden. In der Ausführungsform von Fig. 9 ist eine geflechtförmige Masseplatte 5 benutzt, wie in Fig. 15a gezeigt, es können aber Maschen aus Me­ talldrahtstäben verwendet werden, die viel feiner ge­ knüpft sind als die dargestellten Maschen. Wenn die Reso­ natoren 10 durch die Masseplatte 5 verbunden sind, sind sie in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, wobei die Öffnungen gegenüberliegend angeordnet sind, und die Masse­ platte ist über die Oberflächen der Resonatoren 10 ange­ ordnet. Dann wird die Lötpaste an beiden Enden der Masse­ platte 5 aufgebracht und aufgehitzt, um sie zum Fließen zu bringen, um die Masseplatte 5 am leitfähigen Film 2 des Gehäuses 4 anzulöten. Während des Lötflusses fließt das geschmolzene Lot 8 um die Kante der Masseplatte 5, um nicht nur unter die Masseplatte 5 einzudringen, sondern auch auf die Oberfläche der leitfähigen Platte, wenn es durch die Maschenöffnungen 6 a der Masseplatte 5 hindurch­ tritt, mit dem Ergebnis, daß das Lot 8 soweit eindringt wie das Ende des Gehäuses 4, wie in Fig. 10 gezeigt, so daß der Weg des Leitungsstromes von einem dielektrischen Resonator 10 zum anderen dielektrischen Resonator 10 durch die Masseplatte 5 so kurz wie möglich wird, wie durch den Pfeil 16 in Fig. 14 gezeigt. Dadurch wird die Weglänge konstant und der Abstand zwischen den dielektrischen Resonatoren 10 wird auch konstant. Ferner dringt das Lot 8 soweit ein wie das Ende des Gehäuses 4 und vermeidet so instabile Berührungsteile zwischen Masseplatte 5 und dem leitfähigen Film 2 und vermeidet so Rauschen und wird dadurch besser.
Fig. 13 und 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der Er­ findung unter Benutzung der Masseplatte 5 von Fig. 15b. Die Masseplatte 5, welche mit Ausschnitten 6 b als Auskerb­ bereiche 6 versehen ist in beiden Endkanten, wird auf dem dielektrischen Resonator angeordnet, so daß die Aus­ schnitte 6 b sich vom Ende des Gehäuses 4 aus erstrecken, damit das Lot soweit eindringen kann, wie das Ende des Gehäuses 4, wie in der zweiten Ausführungsform. Vor der Benutzung wird die Masseplatte 5 auch auf dem dielektrischen Resonator 10 angeordnet so daß die Ausschnitte 6 b sich nicht vom Ende des Gehäuses 4 aus erstrecken, wie in Fig. 13 gezeigt. In diesem Fall ist die Stellung der Aus­ schnitte 6 b in der Masseplatte 5 in einer Reihe in Breiten­ richtung angeordnet und der Abstand 1 zwischen den Kerb­ bereichen auf beiden Seiten kann konstant gemacht werden. Der Weg des Leitungsstromes wird ein Umweg wie in Fig. 14 gezeigt, um zu bewirken, daß das Lot sicher soweit ein­ tritt, wie die Ausnehmungen der Ausschnitte 6 b, um die Weglänge konstant zu machen, wodurch die Impedanz kon­ stant wird ohne Streuung.
Durch die Benutzung einer Masseplatte 5 mit metallischen Drahtstäben 5 d gemäß Fig. 15d, die nebeneinander ange­ ordnet sind, kann das Lot soweit eindringen, wie das Ende des Gehäuses 4 in der zweiten Ausführungsform. Auch eine Masseplatte 5 gemäß Fig. 15c kann in der gleichen Weise verwendet werden, wie die Masseplatte 5 von Fig. 15b.
In dieser Ausführungsform wird eine Verbindung durch die Masseplatte nur zwischen den Oberflächen der Gehäuse 4 hergestellt und die Verbindung wird ähnlich zwischen den Bodenflächen der Gehäuse 4 hergestellt, was aber nicht dargestellt ist. Unnötig zu sagen, daß auch die Seiten­ flächen durch die Masseplatte 5 vervollständigt werden können. Auch in dieser Ausführungsform wird ein dielek­ trischer Resonator mit TM010-Mode beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung allerdings auch durchgeführt werden kann mit dielektrischen Resonatoren anderer Moden, wie z.B. TE01δ .
Erfindungsgemäß wird eine Vielzahl von dielektrischen Re­ sonatoren verbunden durch eine leitfähige Platte um ein­ fach ein dielektrisches Filter mit der gewünschten Anzahl von Stufen herzustellen. Eine Streuung in der Impedanz zwischen den dielektrischen Resonatoren kann aber entfernt werden und die Gleichmäßigkeit der Filtercharakteristik kann sichergestellt werden, wobei der Stromweg des Leitungs­ stromes von einem dielektrischen Resonator zum anderen di­ elektrischen Resonator über die leitfähige Platte läuft. Auch wenn sich die leitfähige Platte thermisch ausdehnt oder zusammenzieht durch Temperaturschwankungen wird die leitfähige Platte deformiert um die Spannungen zu absorbieren wodurch verhindert wird, daß die Lötstellen sich lösen oder die leitfähige Platte abreißt, wodurch die Zuverlässigkeit und die Umgebungssicherheit des dielektrischen Filters verbessert wird.

Claims (7)

1. Dielektrisches Filter gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Resonatoren, die jeweils ein keramisches Gehäuse aufweisen, welches ein Paar von Öffnungen an seinen beiden Enden hat und mit einem leit­ fähigem Film darauf versehen ist, um einen aktuellen Stromweg auf der Oberfläche des keramischen Gehäuses zu bilden und durch einen dielektrischen Festkörper, der die gleiche Charakteristik des linearen Ausdehnungsko­ effizienten hat, wie das keramische Gehäuse, und welcher im Gehäuse untergebracht und befestigt ist, ein Metall­ gehäuse, in welchem das Paar von Resonatoren in Reihe zueinander mit einem Abstand dazwischen angeordnet ist, um eine vorgegebene Kupplungskraft zwischen den beiden Resonatoren zu erzeugen bezüglich der Größe der Öffnungs­ flächen, die einander gegenüberstehen, wobei das Metall­ gehäuse mit einem Paar von Eingangs- und Ausgangsan­ schlüssen auf beiden Seiten versehen ist, und durch eine leitfähige Platte, die in Verbindung mit und zwischen den keramischen Gehäusen vorgesehen ist und eine Charak­ teristik hat, welche die Hitzeausdehnungsspannung und -kontraktionsspannung herabsetzt, so daß die Hitzeaus­ dehnungs- und Kontraktionsspannung zwischen dem keramischen Gehäuse und dem Metallgehäuse durch die leitfähige Platte eliminiert wird.
2. Dielektrisches Filter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die leitfähige Platte eine Masseplatte aufweist, die zwischen dem nebeneinanderlie­ genden Paaren von Resonatoren angeordnet ist und auf dem leitfähigen Film der Resonatoren angelötet ist.
3. Dielektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseplatte an beiden Enden Kerbenbereiche aufweisen, die auf dem leitfähigen Film der Resonatoren angelötet sind.
4. Dielektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseplatte ein Geflecht aufweist, wobei Geflechtlöcher auf dem leitfähigen Film der Resonatoren angelötet sind.
5. Dielektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseplatte eine blatt­ förmige Abdeckplatte (blind plate) aufweist, die auf dem leitfähigen Film der Resonatoren aufgelötet ist.
6. Dielektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Masseplatte Langlöcher der gleichen Länge an beiden Enden aufweist, die auf der leitfähigen Platte der Resonatoren angelötet sind.
7. Dielektrisches Filter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die leitfähige Platte eine Federplatte aufweist, die angeordnet und angelötet ist zwischen den nebeneinanderliegenden Paaren von Resonatoren, und welche zwischen die Resonatoren und das Metallgehäuse eingefügt ist, um die Resonatoren im Metallgehäuse zu sichern.
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