DE4017423A1 - Kleinstschmelzsicherung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kleinstschmelzsicherung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine sog. Subminiatur- bzw. Kleinstschmelzsicherung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
In den letzten Jahren sind elektronische Geräte immer mehr miniaturisiert worden. Als Folge daraus muß auch die weitere Miniaturisierung von z.B. einen elektrischen Schaltkreis bildenden elektrischen Bau­ teilen in Betracht gezogen werden. Bezüglich der Stehstoß- oder Aushaltespannung wird nunmehr zudem allgemein ein hohes Leitungs- oder Netz-Potential von z.B. 200 V für Haushaltszwecke akzeptiert. Dem­ zufolge besteht ein zunehmender Bedarf nach Kleinst­ schmelzsicherungen, die für einen Bereich von einer niedrigen Spannung in der Größenordnung von einigen Volt, wie sie für (gedruckte) Schaltungs- oder Lei­ terplatten nötig ist, bis zu einer hohen Spannung von 125 V (Wechselspannung) brauchbar sind. Um die­ sem Bedarf zu entsprechen, sind bereits verschiedene Arten von Kleinschmelzsicherungen entwickelt worden. Ein Beispiel hierfür ist eine Bauart, bei der zur einfachen Erzielung der Miniaturisierung ein Schmelz­ draht vollständig in ein (Kunst-)Harz eingebettet ist. Nachteilig an einer solchen Schmelzsicherung ist aber, daß im Falle eines vergleichsweise kleinen, die Sicherung durchfließenden Überstroms, beispiels­ weise aufgrund eines Ausfalls oder Versagens eines Transistors, das den Schmelzdraht umgebende Harz Joulesche Wärme absorbieren kann, was eine Verzöge­ rung des Schmelzzeitpunkts zur Folge haben oder da­ zu führen kann, daß die Schmelzsicherung erst dann schmilzt, wenn eine ausreichend große Zahl von Bauele­ menten beschädigt worden ist und daher ein zum Schmelzen der Schmelzsicherung ausreichender Überstrom fließt. Wenn aufgrund eines Kurzschlusses o.dgl. ein großer Strom bei einer Wechselspannung von mehr als 125 V fließt, ist deshalb, weil der Schmelzdraht vollständig vom Harz umschlossen ist, keinerlei Raum für die Ablei­ tung des Metalldampfes vorhanden ist, der durch den un­ ter dem Einfluß des großen Stroms geschmolzenen, ver­ dampften und sich ausdehnenden metallischen Bauteil (Schmelzdraht) erzeugt wird. Als Folge kann sich die Löschzeit verlängern, und das den Schmelzdraht um­ schließende Harz kann zerplatzen und zerspringen und damit eine mögliche Gefährdung herbeiführen. Zur Lösung der geschilderten Probleme ist eine Kleinschmelzsiche­ rung entwickelt worden, bei welcher der den Schmelz­ draht umgebende Bereich mit einem Lichtbogenlöschma­ terial gefüllt ist, so daß ein Platzen der Harz-Um­ hüllung unter einem großen Strom verhindert wird. Wie bei der oben beschriebenen Schmelzsicherung kann je­ doch dabei im Fall eines kleinen Überstroms Joulesche Wärme vom Lichtbogenlöschmaterial absorbiert werden, aus diesem Grund wird mithin das Problem, daß der Schmelzdraht (möglicherweise) erst beim Fließen eines übermäßig großen Stroms zum Schmelzen gebracht wird, nicht vollständig gelöst. Diese letztere Kleinschmelz­ sicherung ist daher immer noch nicht voll zuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Subminiatur- bzw. Kleinstschmelzsicherung, die kleine Abmessungen besitzt und dennoch kein Lichtbogenlösch­ material verwendet, eine hohe Unterbrechungsleistung gewährleistet, zugeordnete Strom- oder Schaltkreise und Bauteile beim Fließen eines abnormalen Stroms durch schnelles Durchschmelzen des Sicherungs- bzw. Schmelz­ drahts sicher zu schützen vermag und eine kleinere Schwankung(sbreite) der Schmelzzeit zeigt und damit sehr zuverlässig ist.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Ver­ fahrens zur Herstellung einer solchen Kleinstschmelz­ sicherung.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kleinstschmelzsiche­ rung, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit zwei geschlossenen Lichtbogen-Löschkammern zum Löschen eines Lichtbogens, die über eine kleine (enge) Öffnung miteinander in Verbindung stehen, zwei am bzw. im Ge­ häuse befestigte leitfähige Anschlußelemente mit gegen­ überliegenden Endabschnitten, von denen sich die einen Endabschnitte über die Außenfläche des Gehäuses nach außen erstrecken und mit einem externen elektrischen Strom- oder Schaltkreis verbindbare externe Anschluß­ teile bilden und sich die jeweiligen anderen Endab­ schnitte (der beiden Anschlußelemente) in die beiden Lichtbogen-Löschkammern im Gehäuse hinein erstrecken, und ein durch die kleine Öffnung im Gehäuse verlaufen­ des schmelzbares Element mit gegenüberliegenden Endab­ schnitten, die jeweils elektrisch und mechanisch mit den genannten anderen Endabschnitten der beiden An­ schlußelemente verbunden sind, wobei der Strom- oder Schaltkreis durch Löschung eines Lichtbogens ohne Verwengung von Lichtbogenlöschmaterial unterbrechbar ist und Schwankungen der Unterbrechungscharakteristik oder -leistung der Schmelzsicherung verringert sind.
In bevorzugter Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem Oberteil mit einer Ausnehmung und einem diese unterteilenden Trennwandteil sowie einem Unterteil. Die beiden leitfähigen Anschlußelemente sind im Unterteil befestigt (in diesen eingegossen) und ragen mit ihren Endabschnitten über die Unterseite des Unterteils hinaus, so daß sie mit einem externen elektrischen Strom­ oder Schaltkreis verbindbare externe Verbindungs- bzw. Anschlußteile festlegen, während die anderen Endab­ schnitte der beiden Anschlußelemente über die Oberseite des Unterteils hinausragen. Der Unterteil ist mit einem von seiner Oberseite nach oben abgehenden, die beiden Anschlußelemente voneinander trennenden Trennwandteil versehen. Wenn der Oberteil mit abwärts zur Oberseite des Unterteils weisender Ausnehmung (concave) mit dem Unterteil zusammengesetzt wird oder ist, fluchtet sein Trennwandteil mit dem Trennwandteil des Unterteils und liegt an diesem Trennwandteil an, wodurch die bei­ den geschlossenen Lichtbogen-Löschkammern festgelegt werden, die jeweils einen der beiden anderen Endab­ schnitte der beiden Anschlußelemente enthalten. Die kleine Öffnung ist dabei in der durch die Trennwand­ teile von Ober- und Unterteil gebildeten Trennwand vorgesehen, wobei das Schmelzelement durch diese kleine Öffnung verläuft.
Durch Preßformen oder Stanzen (press working) wird ein(e) Leiterrahmen bzw. -platte gebildet, der bzw. die eine kammförmige Gestalt besitzt, bei welcher die Enden einer Anzahl von Anschlußelementen fortlaufend mit den (Spitzen-)Endabschnitten der jeweiligen Zähne (oder Zinken) der Kammform verbunden sind. Je ein Satz aus zwei Anschlußelementen wird im Unterteil festgelegt, wenn dieser durch Spritzformen oder -gießen aus einem (Kunst-)Harz geformt wird. Über die oberen Enden bzw. Außenenden einer Reihe von Anschlußelementen, die über die Oberseite des Unterteils hinausragen, wird ein langgestreckter Schmelzdraht gespannt. Die Außenendab­ schnitte der Anschlußelemente werden sodann so umge­ bogen, daß sie den Schmelzdraht verklemmen, und an­ schließend fest mit dem Schmelzdraht verlötet. Hierauf wird der Schmelzdraht im Bereich zwischen benachbarten Anschlußelementen jeweils benachbarter Sätze von An­ schlußelementen abgeschnitten. Der Gehäuse-Oberteil, der eine kleine halbkreisförmige Aussparung im Mitten­ bereich des Vorderendes seines Trennwandteils aufweist, wird an der Seite des am bzw. im Unterteil festgelegten Schmelzdrahts mit dem Unterteil vereinigt, und die an­ einander anliegenden Abschnitte von Ober- und Unterteil werden durch Ultraschallschweißung miteinander ver­ schweißt. Die Vorderenden (tip ends) der Trennwand­ teile von Ober- und Unterteil werden verschweißt, ebenso wie die Vorderenden der die Ausnehmung im Oberteil festlegenden Seitenwände mit dem Unterteil verschweißt werden, so daß zwei Lichtbogen-Löschkammern gebildet werden, die jeweils die Endabschnitte der beiden, den Schmelzdraht haltenden Anschlußelemente aufnehmen. Der zwischen den Vorderendabschnitten der beiden Anschluß­ elemente verlaufende Schmelzdraht wird "schwimmend" bzw. berührungslos in der kleinen, im Trennwandteil des Oberteils vorgesehenen halbkreisförmigen Aussparung gehalten, so daß er die Trennwandteile von Ober- und Unterteil nicht berührt. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird beim Auftreten eines Überstroms keine Joulesche Wärme absorbiert, und der Schmelzdraht kann schnell durchschmelzen. Auch wenn nach dem Durchschmelzen des Schmelzdrahts ein Lichtbogen entsteht, ist der Metall­ dampf, der möglicherweise zu einer Lichtbogenerzeugung führt, in der durch die kleine halbkreisförmige Aus­ sparung gebildeten kleinen Öffnung eingeschlossen. Infolgedessen wird das Überspringen (splashed) des Lichtbogens zwischen den Anschlußelementen erschwert und damit die Lichtbogenlöschung begünstigt. Weiterhin bewirkt die diese beiden Löschkammern trennende Trenn­ wand eine Unterbrechung (to split) des Lichtbogens, so daß die (dielektrische) Durchschlagsfestigkeit zwi­ schen den Anschlußelementen verbessert ist und ein Wiederzünden des Lichtbogens unterdrückt werden kann. Nach erfolgtem Verschweißen von Ober- und Unterteil werden die Enden der Anschlußelemente in dem mit den Zähnen der Kammform verbundenen Bereich abgetrennt, so daß einzelne Schmelzsicherungen entstehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Form einer Schmelzsicherung, die bevorzugt für eine Wechselspannung gleich groß oder größer als 125 V aus­ gelegt ist, ist der Abstand zwischen den erwähnten An­ schlußelementen doppelt so groß wie bei der oben be­ schriebenen Anordnung, wobei eine oder mehrere zusätz­ liche Lichtbogen-Löschkammern zwischen den beiden er­ wähnten Löschkammern vorhanden sind, von denen jede je einen Endabschnitt der beiden den Schmelzdraht halten­ den Anschlußelemente aufnimmt; hierdurch wird eine höhere Unterbrechungsleistung (breaking capability) gewährleistet. Da für den Zusammenbau der Schmelzsiche­ rung die kammförmige Leiterplatte mit den in Reihe mit­ einander verbundenen Anschlußelementen benutzt wird, können ersichtlicherweise die Arbeitsgänge des Be­ festigen der Anschlußelemente am Gehäuse-Unterteil durch Umspritzen, der Anbringung des Schmelzdrahts an den Vorderenden (d.h. Innenenden) der Anschluß­ elemente und des Verschweißens von Ober- und Unterteil aufeinanderfolgend bzw. fortlaufend durchgeführt werden, so daß damit eine kostensparende Massen­ fertigung realisierbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sub­ miniatur- bzw. Kleinstschmelzsicherung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine im lotrechten Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung der Kleinst­ schmelzsicherung nach Fig. 1
Fig. 3 eine im lotrechten Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung einer Kleinst­ schmelzsicherung gemäß einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen zur Ver­ deutlichung des Zusammenbaus bzw. der Montage von Kleinstschmelzsicherungen nach den Fig. 1 bis 3.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Subminiatur- bzw. Kleinstschmelzsicherung nach den Fig. 1 und 2 ist sehr kompakt gebaut und besitzt Seitenlängen von etwa 5 mm sowie eine Höhe von etwa 6,5 mm.
Fig. 2 zeigt im lotrechten Schnitt den Innenaufbau der Kleinstschmelzsicherung nach Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein Gehäuse 10 aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14. Wenn diese beiden Gehäuseteile auf noch zu beschreibende Weise zusammengesetzt worden sind, werden im Gehäuse 10 zwei Lichtbogen-Löschkammern 18, 20 festgelegt, die über eine kleine (enge) Öffnung 16 miteinander in Verbindung stehen. In den aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellten Unterteil 14 sind zwei aus lei­ tendem Werkstoff bestehende Klemmen- oder Anschlußele­ mente 22, 24 eingebettet, d.h. eingegossen. Die einen Enden der Anschlußelemente 22, 24 ragen über die Unter­ seite des Unterteils 14 hinaus und bilden mit dem externen elektrischen Strom- oder Schaltkreis verbindbare externe Anschlüsse 26, 28, während ihre anderen Enden über die Oberseite des Unterteils 14 hinausragen und Abschnitte bzw. Verbindungsteile 30, 32 zum Anschließen oder An­ bringen eines Schmelzdrahts 34 an ihren oberen Enden bilden. Der Schmelzdraht 34 ist dabei zwischen den Ver­ bindungsteilen 30, 32 der beiden Anschlußelemente 22, 24 gespannt. Die beiden Enden des Schmelzdrahts 34 sind elektrisch mit den Verbindungsteilen 30, 32 verbunden und mechanisch an ihnen befestigt. Die Verbindungs­ teile 30, 32 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß ihre Endabschnitte um die gegenüberliegenden Endbereiche des Schmelzdrahts 34 herumgebogen und durch Löten fest mit ihm verbunden sind. Der Gehäuse-Unterteil 14 weist einen vom Mittelbereich seiner Oberseite nach oben ab­ gehenden Trennwandteil 36 auf, welcher die (Schmelz­ draht-)Verbindungsteile 30, 32 der Anschlußelemente 22, 24 voneinander trennt und dessen obere End- oder Stirnfläche etwas unter der Höhenlage des gespannten Schmelzdrahts 34 liegt und diesen somit nicht berührt. An jeder Seitenfläche des Unterteils 14 ist je ein Stufenabschnitt 38 angeformt. Vorzugsweise wird der Un­ terteil 14 aus einem (Kunst-)Harz im Spritzguß (by molding) hergestellt, wobei gleichzeitig die Mittel­ teile der Anschlußelemente 22 und 24 in den Unterteil eingebettet, d.h. eingegossen werden.
Der Gehäuse-Oberteil 12 weist eine Ausnehmung und einen Trennwandteil 40 auf, der sich von der oberen Innenfläche der Ausnehmung abwärts erstreckt und die Ausnehmung in zwei Teile unterteilt. In der (untersei­ tigen) End- oder Stirnfläche des Trennwandteils 40 ist eine kleine (schmale) Aussparung 42 eines halbkreis­ förmigen Querschnitts ausgebildet. Wenn Ober- und Un­ terteil 12 bzw. 14 zusammengesetzt sind oder werden, so daß die Ausnehmung (concave) im Oberteil 12 der Seite des Unterteils 14 zugewandt ist, an welcher die Ver­ bindungsteile 30, 32 der Anschlußelemente 22, 24 vor­ stehen, sind die (unterseitigen) Enden von die Aus­ nehmung (im Oberteil 12) festlegenden Seitenwänden in die jeweiligen Stufenabschnitte 38 eingesetzt und die Trennwandteile 30 und 38 von Oberteil 12 bzw. Unterteil 14 so aufeinander ausgerichtet, daß die Stirnflächen beider Trennwandteile 38, 40 aneinander anliegen. Nach dem Zusammensetzen von Ober- und Unterteil 12 bzw. 14 auf die angegebene Weise werden die (unterseitigen) Stirnflächen der die Ausnehmung im Oberteil 12 fest­ legenden Seitenwände und die Stufenabschnitte 38 im Unterteil 14 sowie die stumpf zusammenstoßenden Stirn­ flächen der Trennwandteile 36, 40 von Ober- und Unter­ teil 12 bzw. 14 durch Ultraschallschweißung jeweils miteinander verschweißt. Hierdurch werden die Licht­ bogen-Löschkammern 18, 20 gebildet, die jeweils einen der Verbindungsteile 30, 32 der Anschlußelemente 22, 24 aufnehmen; zudem wird durch die Aussparung 42 im Oberteil 12 und einen Teil der (oberen) Stirnfläche des Trennwandteils 36 des Unterteils 12 eine kleine Öffnung 16 eines halbkreisförmigen Querschnitts festgelegt. Der Schmelzdraht 34 durchsetzt die kleine Öffnung 16 ohne Berührung mit deren Innenfläche, d.h. er ist "schwimmend" bzw. berührungsfrei gehaltert. Da der Schmelzdraht 34 - wie beschrieben - ohne jede Berührung mit Ober- und Unterteil 12 bzw. 14 gehaltert ist, wird auch dann, wenn ein kleiner abnormaler Strom bzw. Überstrom durch den Schmelzdraht 34 fließt, Joulesche Wärme nicht von Ober- und Unterteil 12 bzw. 14 absor­ biert, so daß die Schmelzsicherung schnell durch­ schmelzen und damit externe Bauteile und einen externen Strom- oder Schaltkreis sicher vor einem Überstrom schützen kann. Auch wenn bei einem großen Wechselstrom von mehr als 125 V ein Lichtbogen entsteht, kann die­ ser durch die aus den Trennwandteilen 36, 40 von Ober­ teil 12 bzw. Unterteil 14 gebildete Trennwand geteilt (split) werden, so daß damit die (dielektrische) Durch­ schlagsfestigkeit erhöht und eine hohe Unterbrechungs­ leistung gewährleistet werden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Kleinstschmelzsicherung für einen Stromkreis mit einer Wechselspannung von über 125 V. Den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher be­ zeichnet. Der Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, daß zwischen zwei Trennwänden von Lichtbogen-Löschkammern 18, 20 zur Aufnahme der jewei­ ligen Verbindungsteile 30, 32 der Anschlußelemente 22, 24 eine zusätzliche Lichtbogen-Löschkammer 44 vorge­ sehen ist, wodurch eine noch höhere Unterbrechungslei­ stung erreichbar ist.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen Teil der Ver­ fahrensschritte beim Zusammensetzen der oben beschrie­ benen Schmelzsicherung. Ein(e) Leiterrahmen oder -platte 46 besitzt eine kammartige Form, bei welcher die externen Anschlüsse 26, 28 einer Anzahl von Anschluß­ elementen 22, 24 in einer Reihe mit den Spitzenenden der einzelnen Zähne (oder Zinken) der Leiterplatte 46 verbunden sind, die durch Preßformen oder Stanzen (pressing work) hergestellt ist. Die (äußeren) Enden 48, 50 der Schmelzdraht-Verbindungsteile 30, 32 zum Festlegen des Schmelzdrahts 34 an den Anschlußelementen 22, 24 sind dabei im voraus durch Pressen L-förmig ab­ gebogen worden. Die gegenüberliegenden Seiten von Biege­ teilen 52, 54 sind mit verschmälerten Abschnitten 56, 58 zur Erleichterung des Umbiegens versehen. Im Mittel­ bereich dieser verschmälerten Abschnitte 56, 58 sind Rillen oder Nuten 60, 62 vorgesehen, um den Schmelz­ draht 34 vor einer Beschädigung zu schützen, wenn die L-förmigen Enden 48, 50 der Verbindungsteile 30, 32 um den Schmelzdraht 34 herumgebogen und an ihn angepreßt werden. Die L-förmigen Biegeteile 52, 54 werden nach dem Einlegen des Schmelzdrahts 34 zum Festhalten des­ selben U-förmig umgebogen und durch Löten fest mit dem Schmelzdraht 34 verbunden. Spannen, Festlegen und Ein­ bauen des Schmelzdrahts 34 können unter Verwendung einer fortlaufenden Leiterplatte erfolgen, so daß eine Massenfertigung ermöglicht wird. Anschließend werden die betreffenden Abschnitte 64 des zwischen den benach­ barten Anschlußelementen, die jeweils in den betreffen­ den Gehäuse-Unterteil eingegossen sind, verlaufenden Schmelzdrahts 34 weggeschnitten. Der Gehäuse-Oberteil 12 wird in der Lage, in der seine Ausnehmung der Seite des Unterteils 14 zugewandt ist, an welcher der Schmelz­ draht 34 festgelegt oder befestigt ist, auf den Unter­ teil 14 aufgesetzt, und die stumpf zusammenstoßenden Bereiche von Ober- und Unterteil 12 bzw. 14 werden durch Ultraschallschweißung miteinander verschweißt. Hierauf werden die noch mit den Kammzähnen der kamm­ artigen Leiterplatte 46 verbundene Enden der externen Anschlüsse 26, 28 der Anschlußelemente 22, 24 abge­ trennt, so daß einzelne Schmelzsicherungen erhalten werden.
Die Aussparung 42 braucht nicht im Trennwandteil 40 des Oberteils 12, sondern kann auch im Trennwandteil 36 des Gehäuse-Unterteils 14 oder aber in beiden Trennwand­ teilen 36, 40 von Unter- und Oberteil 14 bzw. 12 vor­ gesehen sein.
Wie beschrieben, wird mit der Erfindung eine Kleinst­ schmelzsicherung einer ausgezeichneten Schmelzcharakteristik mit hoher (Strom-)Unterbrechungsleistung bei einer hohen Wechselspannung von mehr als 125 V und mit ge­ ringer schwankender Durchschmelzzeit aufgrund der An­ ordnung der Lichtbogen-Löschkammern geschaffen. Diese Kleinstschmelzsicherung ist dabei auf Massenfertigungs­ basis herstellbar.

Claims (9)

1. Kleinstschmelzsicherung, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit zwei geschlossenen Lichtbogen-Lösch­ kammern zum Löschen eines Lichtbogens, die über eine kleine (enge) Öffnung miteinander in Verbin­ dung stehen,
zwei am bzw. im Gehäuse befestigte leitfähige An­ schlußelemente mit gegenüberliegenden Endab­ schnitten, von denen sich die einen Endabschnitte über die Außenfläche des Gehäuses nach außen er­ strecken und mit einem externen elektrischen Strom­ oder Schaltkreis verbindbare externe Anschlußteile bilden und sich die jeweiligen anderen Endab­ schnitte (der beiden Anschlußelemente) in die bei­ den Lichtbogen-Löschkammern im Gehäuse hinein er­ strecken, und
ein durch die kleine Öffnung im Gehäuse verlaufen­ des schmelzbares Element mit gegenüberliegenden Endabschnitten, die jeweils elektrisch und mecha­ nisch mit den genannten anderen Endabschnitten der beiden Anschlußelemente verbunden sind,
wobei der Strom- oder Schaltkreis durch Löschung eines Lichtbogens ohne Verwendung von Lichtbogen­ löschmaterial unterbrechbar ist und Schwankungen der Unterbrechungscharakteristik oder -leistung der Schmelzsicherung verringert sind.
2. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das schmelzbare Element mit Abstand von der Innenfläche der kleinen Öffnung durch diese hindurch erstreckt.
3. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse eine oder mehrere zu­ sätzliche geschlossene Lichtbogen-Löschkammern in Reihe angeordnet sind und über entsprechende kleine Öffnungen in Reihe mit den beiden genannten Licht­ bogen-Löschkammern in Verbindung stehen und das schmelzbare Element sich durch die zusätzliche(n) Lichtbogen-Löschkammer(n) sowie die kleinen Öff­ nungen erstreckt.
4. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das schmelzbare Element mit Ab­ stand von den Innenflächen der kleinen Öffnungen durch diese hindurch verläuft.
5. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem (Kunst-)- Harz geformt ist und die beiden Anschlußelemente durch Eingießen in das Gehäuse (beim Formen dessel­ ben) in ihm befestigt bzw. in das Gehäuse einge­ gossen sind.
6. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse einen Oberteil und einen Unterteil, in welchem die beiden Anschlußele­ mente festgelegt sind und der mit einem die ge­ nannten anderen Endabschnitte der beiden Anschluß­ elemente (voneinander) trennenden Trennwandteil ver­ sehen ist, aufweist,
der Gehäuse-Oberteil eine Ausnehmung und einen diese unterteilenden Trennwandteil aufweist, wobei dann, wenn Ober- und Unterteil zusammengesetzt sind, der Trennwandteil des Oberteils mit dem Trennwandteil des Unterteils fluchtet und an letzterem Trennwand­ teil (stumpf) anstößt, und
der Trennwandteil des Gehäuse-Oberteils eine in der am Trennwandteil des Gehäuse-Unterteils anstoßenden Fläche ausgebildete Aussparung aufweist, welche die kleine Offnung bildet, über welche die beiden Licht­ bogen-Löschkammern miteinander in Verbindung stehen und durch welche sich das schmelzbare Element er­ streckt.
7. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das schmelzbare Element mit Abstand von der Innenfläche der kleinen Öffnung durch diese hindurch erstreckt.
8. Kleinstschmelzsicherung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung einen halbkreisför­ migen Querschnitt aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kleinstschmelzsiche­ rung mit
einem Gehäuse-Unterteil mit einer Oberseite und einer Unterseite,
einem Gehäuse-Oberteil mit einer Ausnehmung und einem diese unterteilenden Trennwandteil,
zwei leitfähigen Anschlußelementen mit gegenüber­ liegenden Endabschnitten und
einem schmelzbaren Element mit gegenüberliegenden Endabschnitten,
wobei die beiden Anschlußelemente am bzw. im Unter­ teil festgelegt oder befestigt sind und ihre einen Endabschnitte über die Unterseite des Unterteils nach außen ragen und mit einem externen elektrischen Strom- oder Schaltkreis verbindbare externe An­ schlußteile bilden, während die anderen Endabschnitte oder Anschlußelemente über die Oberseite des Unter­ teils hinausragen,
das schmelzbare Element sich zwischen den genannten anderen Endabschnitten der Anschlußelemente erstreckt und an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten elek­ trisch und mechanisch mit diesen anderen Endab­ schnitten der Anschlußelemente verbunden ist,
der Gehäuse-Unterteil einen von seiner Oberseite nach oben abgehenden Trennwandteil zum Trennen der beiden Anschlußelemente (voneinander) aufweist, so daß dann, wenn der Gehäuse-Oberteil mit nach un­ ten zur Oberseite des Gehäuse-Unterteils weisender Ausnehmung mit dem Unterteil vereinigt ist, der Trennwandteil des Oberteils mit dem Trennwandteil des Unterteils fluchtet und (stumpf) an letzterem Trennwandteil anstößt unter Festlegung zweier ge­ schlossener Lichtbogen-Löschkammern, die jeweils einen der genannten anderen Endabschnitte der bei­ den Anschlußelemente enthalten, und
wobei die durch die Trennwandteile von Ober- und Unterteil gebildete Trennwand eine kleine (enge) Öffnung aufweist, durch die sich das schmelzbare Element erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
durch Preßformen oder Stanzen (by pressing) erfolgen­ des Herstellen einer eine kammartige Form aufweisen­ den Leiterplatte, bei welcher die Enden einer Anzahl von Anschlußelementen fortlaufend mit den (Spitzen-)- Endabschnitten der jeweiligen Zähne der Kammform verbunden sind,
Festlegen je eines Satzes aus zwei an der Leiter­ platte vorgesehenen Anschlußelementen am bzw. im Gehäuse-Unterteil beim Spritzformen desselben,
Spannen eines langgestreckten schmelzbaren Elements an den Endabschnitten einer Reihe von an der Leiter­ platte vorgesehenen Anschlußelementen und elektrisches und mechanisches Verbinden des schmelzbaren Elements mit den Endabschnitten der Reihe von Anschlußele­ menten,
Abtrennen des zwischen den Anschlußelementen benach­ barter Sätze verlaufenden Stücks des langgestreckten schmelzbaren Elements,
Vereinigen von Gehäuse-Oberteil und -Unterteil und gegenseitiges Befestigen derselben sowie
Abtrennen der mit der Leiterplatte verbundenen Enden der Anschlußelemente.
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