DE3686973T2 - Flachbaubuchse. - Google Patents

Flachbaubuchse.

Info

Publication number
DE3686973T2
DE3686973T2 DE8686117447T DE3686973T DE3686973T2 DE 3686973 T2 DE3686973 T2 DE 3686973T2 DE 8686117447 T DE8686117447 T DE 8686117447T DE 3686973 T DE3686973 T DE 3686973T DE 3686973 T2 DE3686973 T2 DE 3686973T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
guide
socket
housing part
outer housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8686117447T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3686973D1 (de
Inventor
Walter M Philippson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bel Fuse Ltd
Original Assignee
STEWART STAMPING CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEWART STAMPING CORP filed Critical STEWART STAMPING CORP
Publication of DE3686973D1 publication Critical patent/DE3686973D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3686973T2 publication Critical patent/DE3686973T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Modulsteckbuchsen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Literaturstelle "Technical Digest", Western Electric, No. 74, Juli 1984, Seiten 17-18, New York, USA:
  • R. R. Goodrich et al. zeigt eine Modulsteckbuchse, jedoch können keine Hinweise in bezug auf die innere Konstruktion des äußeren Teils des Gehäuses daraus hergeleitet werden. Die sichere Führung der Kontakte kann dieser Veröffentlichung nicht entnommen werden; vielmehr ist in Fig. 1 dargestellt, daß die Enden 242 der Kontakte irgendwelche Führungsteile nicht enthalten. Es kann daraus nicht gefolgert werden, wie im Fall dieser Buchse gewährleistet werden soll, daß die Kontakte im zusammengebauten Zustand an ihren Orten gehalten werden. Ferner sind an der Rückseite der inneren Gehäuseteile die Kontakte in den Kehlen 122 exponiert, so daß jeglicher Kurzschluß möglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Modulsteckbuchse nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 herzustellen, in welcher die Buchsenkontakte sicher durch das Gehäuse umschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Modulsteckbuchse aus einem äußeren sowie einem inneren Gehäuseteil, die an sich bekannt sind und welche ineinandergefügt werden können. Das äußere Gehäuseteil ist einstückig ausgebildet und umfaßt an seiner Innenseite eine Trennwand, die den inneren Raum in einen vorderen Steckerfassungsraum sowie einen rückwärtigen Raum unterteilt. Die Trennwand erstreckt sich vom Boden des äußeren Gehäuseteils aufwärts und endet in einer Mehrzahl von aufragenden Vorsprüngen, welche durch Zwischenräume voneinander getrennt sind. Zwischen dem oberen Ende dieser Vorsprünge und der oberen Wand des äußeren Gehäuseteils ist ein Spalt angeordnet. Das innere Gehäuseteil ist im wesentlichen L-förmig und kann in den oben erwähnten rückwärtigen Raum eingesetzt werden. Im inneren Gehäuseteil sind Führungsteile (Bohrungen und Führungskehlen) ausgebildet, in denen die Buchsenkontakte gehalten sind. Das innere Gehäuseteil und das äußere Gehäuseteil sind in ihren Gestaltungen einander derart angepaßt, daß im zusammengebauten Zustand die Führungsteile im inneren Gehäuseteil durch das äußere Gehäuseteil abgedeckt sind, so daß die Buchsenkontakte sicher geführt werden. Lediglich das für die Verbindung mit einer Bohrung einer gedruckten Leiterplatte abwärts sich erstreckende Stiftstück ragt von der Modulsteckbuchse vor. Ansonsten sind keine freiliegenden Teile der Buchsenkontakte vorhanden.
  • Es ist ein Vorteil, daß sich die Kontakte nicht verschieben und untereinander nicht berühren können, weil sie im Rückteil mit Sicherheit durch die Bohrungen und im Frontteil durch die aufragenden Ansätze der Trennwand voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird der Abstand der einzelnen Kontakte voneinander deutlich gewährleistet.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine umfassendere Würdigung der vorliegenden Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird ohne weiteres durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen wird, verständlich werden. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Buchse in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Buchsenkontakts eines ersten Satzes von Buchsenkontakten zur Verwendung in der in Fig. 1 dargestellten Buchse;
  • Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Ansicht eines Buchsenkontakts eines zweiten Satzes von Buchsenkontakten zur Verwendung in der in Fig. 1 dargestellten Buchse;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie 4-4 in der Fig. 2;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Buchse, wobei die beiden Gehäuseteile und die Buchsenkontakte gezeigt sind;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erstes inneres Gehäuseteil des Buchsengehäuses;
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach der Linie 7-7 in der Fig. 6, die einen Buchsenkontakt, der mit dem ersten Gehäuseteil vor der Endmontage zusammengebaut ist, zeigt;
  • Fig. 8 eine Rückansicht des ersten inneren, in Fig. 6 dargestellten Gehäuseteils;
  • Fig. 9 eine Frontansicht des ersten inneren, in Fig. 6 dargestellten Gehäuseteils;
  • Fig. 10 eine Unteransicht des ersten inneren, in Fig. 6 dargestellten Gehäuseteils;
  • Fig. 11 eine Rückansicht eines zweiten Gehäuseteils des Buchsengehäuses
  • Fig. 12 eine Schnittdarstellung nach der Linie 12-12 in der Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Frontansicht des zweiten äußeren Gehäuseteils;
  • Fig. 14 eine Unteransicht des zweiten äußeren Gehäuseteils;
  • Fig. 15 ein Längsschnitt der Buchse nach der Linie 15-15 in der Fig. 1;
  • Fig. 16 eine Schnittdarstellung nach der Linie 16-16 in der Fig. 15;
  • Fig. 17 eine Teil-Schnittdarstellung nach der Linie 17-17 in der Fig. 15.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen identische oder einander entsprechende Teile in allen der mehreren Darstellungen bezeichnen, wobei eine Buchse gemäß der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, aus einer Mehrzahl von Buchsenkontakten 12 sowie einem Buchsengehäuse 14 konstruiert ist, welches aus einem ersten inneren Gehäuseteil 16 (Fig. 6-10) und einem zweiten äußeren Gehäuseteil 18 (Fig. 11-14) gebildet ist.
  • Die Buchsenkontakte 12 umfassen einen ersten Satz von Buchsenkontakten 12a (Fig. 2 und 4) und einen zweiten Satz von Buchsenkontakten 12b (Fig. 3). Jeder Buchsenkontakt 12a, 12b wird aus einem geeigneten leitfähigen Material, wie Phosphorbronze, gebildet und enthält jeweils ein Stiftstück 20, ein Kontaktstück 22 und ein Brückenstück 24a bzw. 24b. Die ersten und zweiten Buchsenkontakte 12a sowie 12b unterscheiden sich voneinander in der Länge ihrer jeweiligen Brückenstücke 24a und 24b, wobei die Brückenstücke 24b etwas kürzer sind als das Brückenstück 24a, wie in Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist.
  • Die Buchsenkontakte 12 sind so ausgelegt, daß sie in eine geeignete Gestalt mit einem minimalen Biegeradius zu biegen sind, um die Niedrigprofilbauweise der Buchse zu begünstigen und gleichzeitig ausreichende Festigkeit zu bieten, um einen hohen Kontaktdruck zwischen den Buchsen- und Steckerkontakten im Gebrauch zu gewährleisten. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß durch Formen des die Kontakte 12 bildenden Leiters mittels eines Ziehvorgangs, so daß sie im wesentlichen einen in Fig. 4 gezeigten rechteckigen Querschnitt aufweisen, die Kontakte 12 aus einem Material gefertigt werden können, das eine höhere Zugfestigkeit hat, als es bisher möglich gewesen ist (wodurch ein höherer Kontaktdruck erzeugt wird), wobei auch der Biegeradius R (Fig. 15) kleiner gemacht werden kann, als es bisher möglich gewesen ist (wodurch die Niedrigprofilbauweise der Steckbuchse begünstigt wird), als wenn die Kontakte aus demselben hochfesten Material durch andere Formvorgänge, wie Stanzen oder Photoätzen, gebildet werden. Wenn der Leiter der Kontakte 12 beispielsweise mit der im wesentlichen rechteckigen, in Fig. 4 gezeigten Querschnittsgestalt ausgebildet wird, so kann er aus 510-Kupferlegierung-Phosphorbronze (5 % Phosphor) gefertigt werden, wobei noch immer ermöglicht wird, daß der Biegeradius R kleiner ist als derjenige, welcher bei Verwendung eines einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Leiters, der durch andere Arbeitsweisen, wie Stanzen oder Photoätzen, gestaltet wird, erlangt werden könnte. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe H des Leiterquerschnitts etwa 0,03048 cm (0,012 inches), während die Breite W etwa 0,0635 cm (0,025 inches) im Fall von Computeranwendungen oder etwa 0,04572 cm (0,018 inches) im Fall von nicht auf Computer ausgerichteten Anwendungen beträgt. Die Ecken des rechteckigen Querschnitts werden vorzugsweise mit einem Krümmungsradius von etwa 0,00762 cm (0,003 inches) gerundet, um ein Abschaben des Kunststoffmaterials des Buchsengehäuses während des Zusammenbaus zu vermeiden, wie noch beschrieben werden wird. Der Ziehvorgang ist auch insofern vorteilhaft, als keine Grate oder Bärte gebildet werden, die im Fall einer Ausbildung durch Photoätzen oder Stanzen vorhanden sind. Solche Grate oder Bärte neigen dazu, zu brechen und sich von den Kontakten nach dem Zusammenbau zu lösen, und sie können während des Betriebs Kurzschlüsse hervorrufen. Die Oberflächenglätte der Kontakte wird mit Bezug auf die Oberflächenglätte von Kontakten, die durch andere Verfahren gebildet werden, verbessert, wenn die Kontakte durch einen Ziehformvorgang ausgestaltet werden. Beispielsweise haben durch Stanzen gebildete Kontakte in typischer Weise Oberflächen-Unregelmäßigkeiten in einer Größenordnung zwischen etwa 25,4-35,56 · 10&supmin;&sup6;cm (10-14 Mikroinches), während die Oberflächen-Unregelmäßigkeiten der durch ein Ziehen gebildeten Kontakte im allgemeinen etwa 10,16·10&supmin;6 cm (4 Mikroinches) sind.
  • Wie oben angegeben wurde, wird das Buchsengehäuse 14 aus zwei Teilen gebildet, nämlich einem ersten inneren Gehäuseteil 16 und einem zweiten äußeren Gehäuseteil 18. Das innere Gehäuseteil 16 wird in das äußere Gehäuseteil 18 eingesetzt, um verriegelnd mit diesem nach einer vorherigen Montage der Kontakte 12 zusammengepaßt zu werden, wobei das innere Gehäuseteil 16 die Kontakte 12 mit dem Gehäuseteil 18 einschließt und die Kontakte völlig innerhalb des Gehäuses umschlossen sowie präzis angeordnet sind, um mit entsprechenden Steckerkontakten in Anlage zu kommen, wenn der Modulstecker in die Buchse eingesetzt wird. Zugleich wird den Kontaktstücken 22 der Kontakte 12 selbsttätig während des Zusammenbaus eine Vorspannung vermittelt, um einen hohen Druckkontakt mit den Steckerkontakten zu gewährleisten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der hier dargestellten Buchse umfaßt sechs Kontakte. Jedoch ist klar, daß die Erfindung nicht auf eine Buchse mit sechs Kontakten beschränkt ist, d. h., Buchsen mit mehr oder weniger als sechs Kontakten können in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert werden.
  • Gemäß den Fig. 5-10 wird das innere Gehäuseteil 16 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet und hat eine L-förmige Gestalt mit einem Rückteil 26 sowie einem sich vom Kopf des Rückteils 26 in einer auskragenden Weise erstreckenden Führungsteil 28, wobei die Teile 26, 28 eine gemeinsame, koplanare obere Fläche 30 haben. Eine Mehrzahl von im wesentlichen vertikalen, parallelen Bohrungen 32 ist durch das Rückteil 26 hindurch ausgebildet, wobei die Anzahl der Bohrungen 32 der Anzahl der Kontakte 12 entspricht. Jede Bohrung 32 durchsetzt die gesamte Höhe des Rückteils 26, ist an der oberen Fläche 30 sowie der unteren Fläche 34 offen und hat, wie in Fig. 7 am besten zu sehen ist, einen nach unten sich verjüngenden Querschnitt. Somit wird jede Bohrung 32 aus einem Paar von abwärts konvergierenden Seitenwänden 32a, einer vertikalen Rückwand 32b und einer Frontwand 32c, die nach unten mit Bezug auf die Rückwand 32b konvergiert, gebildet. Das obere Ende 32d einer jeden Bohrung, das in der oberen Fläche 30 offen ist, hat einen Querschnitt, der im wesentlichen größer als der Querschnitt eines jeden Kontakts 12 ist, während das untere Ende 32e einer jeden Bohrung 32, das an der unteren Fläche 34 offen ist, einen Querschnitt hat, der im wesentlichen dem Querschnitt der Kontakte 12 entspricht. Die unteren Bohrungsenden 32e bilden eine Struktur, die mit der Anschlußstruktur der gedruckten Leiterplatte übereinstimmt, für welche die Buchse zu einer Verbindung eingerichtet ist. Beispielsweise sind die Bohrungen 32 in versetzten vorderen und hinteren Reihen 132 und 232 von jeweils drei Bohrungen angeordnet, wobei die unteren Enden 32e der Bohrungen in jeder Reihe voneinander mit einem Zwischenraum von 0,254 cm (0,100 inches) beabstandet sind und die Reihen 132 sowie 232 einen Abstand von 0,254 cm (0,100 inches) haben, was ein Schema ist, das gewöhnlich bei gedruckten-Leiterplatten verwendet wird. Die Länge der Stiftstücke 20 der Kontakte 12 ist größer als die Länge der Bohrungen 32 (d. h. die Höhe des Rückteils 26), so daß bei der Montage der Buchse, wie beschrieben werden wird, ein Anschlußstift 20a des Kontakts unterhalb der unteren Fläche 34 für eine Verbindung mit der gedruckten Leiterplatte vorsteht.
  • Eine Mehrzahl von Führungskehlen oder -nuten 36 ist in der oberen Fläche 30 ausgebildet, wobei jede Kehle 36 an ihrem rückwärtigen Ende zum oberen Ende 32d von jeweils einer der Bohrungen 32 offen ist. Die Kehlen 36 verlaufen in Längsrichtung über dem Führungsteil 28 und enden an vorderen Kanten 36a, die geringfügig von der Vorderkante 28a des Führungsteils 28 nach rückwärts ausgenommen sind. An ihren vorderen Kanten 36a sind die Führungskehlen 36 voneinander gleich mit einem Zwischenraum beabstandet, der dem Zwischenraum zwischen dem Steckerkontakten des zu einer Verwendung mit der Buchse eingerichteten Steckers gleich ist. Ein solcher Zwischenraum beträgt im allgemeinen etwa 0,1016 cm (0,040 inches), so daß deutlich wird, daß die Kehlen 36 in der Vorwärtsrichtung etwas zueinander konvergieren. Sich verjüngende Finger 38 ragen vom Führungsteil 28 zwischen den vorderen Kanten 36a einander benachbarter Führungskehlen 36 vor, so daß jede Kehle mit einem jeweiligen, nach vorne divergierenden Zwischenraum 40 (Fig. 6), welcher von einem benachbarten durch einen sich verjüngenden Finger 38 getrennt ist, in Verbindung ist.
  • Jede Kehle 36 hat einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt (am besten in Fig. 16 zu erkennen), wobei dessen Breite und Höhe der Breite und Höhe der Buchsenkontakte 12 entspricht. Die mit den Bohrungen 32 der vorderen Reihe 132 in Verbindung stehenden Kanäle 36 haben Längen, die im wesentlichen den Längen der Brückenstücke 24b der zweiten Buchsenkontakte 12b gleich sind, während die mit den Bohrungen 32 der hinteren Reihe 232 in Verbindung stehenden Kehlen 36 Längen haben, die im wesentlichen den Längen der Brückenstücke 24a der ersten Buchsenkontakte 12a gleich sind.
  • Am ersten inneren Gehäuseteil 16 sind Mittel vorgesehen, um dessen Zusammenbau mit dem zweiten Gehäuseteil 18 zu erleichtern und die Gehäuseteile untereinander zu verriegeln.
  • Insbesondere ist ein Paar von oberen Leisten 42 längs der querliegenden Seitenflächen des Führungsteils 28 vorgesehen, während ein Paar von unteren Leisten 44, die zu den oberen Leisten 42 parallel sind, längs der querliegenden Seitenflächen des Rückteils 26 vorhanden ist. An den querliegenden Seitenflächen des Rückteils 26 ist oberhalb der jeweiligen unteren Leisten 44 eine Riegelnase 46 ausgebildet, wobei jede Riegelnase eine Nockenfläche 46a und eine rückwärts gerichtete, vertikale Riegelfläche 46b besitzt.
  • Es wird nun auf die Fig. 5 und 11-14 Bezug genommen, wonach das äußere Gehäuseteil 18 ein Bauteil umfaßt, das eine im wesentlichen rechteckige Parallelepipedgestalt hat, welche durch einander entgegengesetzte obere sowie untere Wände 50 sowie 52 und einander entgegengesetzte Seitenwände 54 gebildet wird, die zwischen sich einen Innenraum begrenzen. Die inneren und äußeren Flächen der jeweiligen Wände sind durch entsprechende Bezugszahlen unter der Beifügung von "a" bzw. "b" bezeichnet. Die untere Wand 52 hat eine rechtwinklige Aussparung 53, die an der rückwärtigen Stirnseite 55 des Gehäuseteils 18 offen ist. Von der unteren Wand 52 ragt ein Paar von Zapfen 56 abwärts, um die Buchse mit einer gedruckten Leiterplatte zu verbinden. Von den Seitenwänden 54 steht quer ein Paar von Flanschen 58 vor, um die Montage der Buchse an einem Chassis, wenn das gewünscht wird, zu erleichtern.
  • Das Innere des Gehäuseteils 18 wird durch eine Wand 64 in einen vorderen Steckerfassungsraum 60 und einen rückwärtigen Raum 62 (Fig. 12) zur Aufnahme des Rückteils 26 des inneren Gehäuseteils 16 unterteilt, wobei das Führungsteil 28 sich zwischen den beiden Räumen 60 und 62 erstreckt. Die Wand 64 ragt von der unteren Wand 52 auf und besitzt eine Rückfläche 66, eine Frontfläche 68 sowie eine Deckfläche 70, die in der Vorwärtsrichtung aufwärts schräg verläuft, wie am besten der Fig. 12 zu entnehmen ist. Der Abstand zwischen der Rückfläche 66 der Wand 64 und der rückwärtigen Stirnseite 55 des Gehäuseteils 18 ist im wesentlichen gleich der Längsabmessung des Rückteils 26 des inneren Gehäuseteils 16. Der Abstand zwischen der Ebene der Außenfläche 52b der unteren Wand 52 und der Innenfläche 50a der oberen Wand 50 ist im wesentlichen gleich dem Höhenmaß des inneren Gehäuseteils 16, d. h. gleich der Abmessung zwischen der oberen sowie unteren Fläche 30 bzw. 34. Ein kammartiges Gebilde, das eine Mehrzahl (fünf bei der gezeigten Ausführungsform) von längslaufenden, zueinander beabstandeten Trennwänden 72 umfaßt, die von der Deckfläche 70 der Wand 64 aufragen und eine entsprechende Anzahl (sechs bei der gezeigten Ausführungsform) von Führungsschlitzen 74 zusammen mit einem Paar von äußersten Wänden 76, die an den jeweiligen querliegenden Seiten der Wand 64 sich befinden, bestimmen, ist auf der Wand 64 angeordnet. Bei dem Zusammenbau der Buchse werden die Führungsschlitze 74 mit den vorderen Kanten 36a der Führungskehlen 36 des inneren Gehäuseteils 16 in Ausrichtung gebracht.
  • Ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden Schultern 78, die an Anschlagflächen 80 enden, ragt von den Innenflächen 54a und den Seitenwänden 54 in den Steckerfassungsraum 60, um einen herkömmlichen Modulstecker zu erfassen, wenn dieser in den Steckerfassungsraum 60 eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang ragt ein Paar von beabstandeten Ansätzen 82 von der unteren Wand 52 der Steckeraufnahmeöffnung an der vorderen Stirnseite 84 des äußeren Gehäuseteils 18 aufwärts. Diese Ansätze bilden Verriegelungsflächen für die Verriegelungsnase des Modulsteckers, wie es üblich ist. Eine Lippe 86 ragt von der oberen Wand 50 an der vorderen Stirnseite 84 des Gehäuseteils 18 nach unten.
  • In den Innenflächen 54a der Seitenwände 54 ist unmittelbar unterhalb der oberen Wand 50 ein Paar von oberen Nuten 88 zur Aufnahme der oberen Leisten 42 des Führungsteils 28 des inneren Gehäuseteils 16 ausgebildet. Die oberen Leisten 42 verlaufen von der rückwärtigen Stirnseite 55 des äußeren Gehäuseteils 18 zur Innenseite der Lippe 86 an der vorderen Stirnseite 84 des Gehäuseteils 18. Ein Paar von unteren Nuten 90 ist in den Innenflächen 54a der Seitenwände 54 ausgebildet, und diese Nuten erstrecken sich von der rückwärtigen Stirnseite 55 des Gehäuseteils bis zur Rückfläche 66 der Trennwand 64. Die unteren Nuten 90 nehmen die unteren Leisten 44 des inneren Gehäuseteils 16 bei einem Zusammenbau auf. An den Innenflächen 54a der Seitenwände 54 ist ein Paar von Riegelnasen 92 ausgebildet, von denen jede eine Nockenfläche 92a und eine vorwärts gerichtete Riegelfläche 92b hat, die verriegelnd mit der Riegelfläche 46b der Riegelnasen 46 bei einem Zusammenbau in Anlage kommt, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 7 und 15-17 wird nun der Zusammenbau der Buchse 10 erläutert. Die Kontakte 12a und 12b werden mit dem inneren Gehäuseteil 16 verbunden, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt ist. Dabei werden die Stiftstücke 20 eines jeden der ersten Kontakte 12a in die Bohrungen 32 der hinteren Reihe 232 so eingesetzt, daß die Stifte 20 unterhalb der unteren Fläche 34 des Rückteils 26 vorstehen und die Brückenstücke 24a in den zugeordneten Führungskehlen 36 aufgenommen sind. In gleichartiger Weise werden die Stiftstücke 20 eines jeden der zweiten Kontakte 12b in die Bohrungen 32 der vorderen Reihe 132 eingesetzt, wobei die Brückenstücke 24b in entsprechenden Führungskehlen 36 aufgenommen werden. Die Kontaktstücke 22 der Kontakte 12 gehen über die vorderen Kanten 26a der durch die Finger 28 getrennten Führungskehlen 36 hinweg. Der Zusammenbau der Kontakte mit dem inneren Gehäuseteil wird durch die großen oberen Enden 32d einer jeden Bohrung 32 und die divergierenden Zwischenräume 40 an den vorderen Enden einer jeden Führungskehle erleichtert. Jedes der Kontaktstücke wird vorzugsweise mit einer vorherigen, leicht rückwärts gerichteten Biegung versehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, um die Kontakte am inneren Gehäuseteil festzulegen. Die Abmessungen der Führungskehlen 36 und der Kontakte 12 sind derart, daß die freiliegenden oberen Flächen der Brückenstücke 24 der Kontakte im wesentlichen mit der oberen Fläche 30 des inneren Gehäuseteils bündig sind.
  • Die Untergruppe aus dem inneren Gehäuseteil sowie den Kontakten 12 wird dann in den innerhalb des äußeren Gehäuseteils 18 gebildeten rückwärtigen Raum 62 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 5 eingesetzt, wobei die oberen und unteren Leisten 42, 44 in den oberen und unteren Nuten 88, 90 aufgenommen werden. Während des Einsetzens werden die Kontaktstücke 22 mit jeweils zugeordneten der Führungsschlitze 74, die zwischen den Trennwänden 72 ausgebildet sind, ausgerichtet und kommen mit einer gerundeten Fläche in Anlage, die die Rückfläche 66 sowie die Deckfläche 70 der Wand 64 untereinander verbindet, wobei die Kontaktstücke 22 letztlich selbsttätig in die in Fig. 15 gezeigte Gestalt verformt werden. Wenn das Einsetzen beendet ist, liegt der Endabschnitt eines jeden Kontakts mit einer Federkraft oder Vorspannung gegen die Deckfläche 70 der Trennwand 64 in seinem jeweils zugehörigen Führungsschlitz 74 an. Die Trennwände 72 verhindern eine Berührung der Kontakte 12 untereinander im Betrieb. Die Innenfläche 50a der oberen Wand 50 des äußeren Gehäuseteils 18 liegt gegen die obere Fläche 30 des inneren Gehäuseteils 16 sowie die oberen Flächen der Brückenstücke 24 der Kontakte 12 innerhalb der Führungskehlen 36 an, wie am besten in Fig. 16 zu erkennen ist, wodurch die Kontakte an ihrem Ort festgelegt werden. Während des Einsetzens kommen die Nockenflächen 46a und 92a der Riegelnasen 46 sowie 92 miteinander in Anlage, bis die Riegelflächen 46b und 92b in Eingriff schnappen, wie am besten der Fig. 17 zu entnehmen ist, wodurch die inneren und äußeren Gehäuseteile miteinander verriegelt werden. Die Längsabmessung des Rückteils 26 des inneren Gehäuseteils 16 ist derart, daß seine rückwärtige Fläche mit der rückwärtigen Stirnseite des äußeren Gehäuseteils 18 bündig ist, wenn das Einsetzen abgeschlossen worden ist.
  • Durch Formen der Kontakte 12 aus einem flachen Leiter in der oben beschriebenen Weise kann der Krümmungsradius R (Fig. 15) ausreichend klein gemacht werden (wobei die Kontakte noch aus einem hochfesten Material gebildet werden können), daß die Gesamthöhe der Buchse genügend gering gehalten werden kann, so daß die Buchse in sehr kleinen Räumen aufgenommen werden kann. Die Buchsenkonstruktion weist ferner den Vorteil auf, daß die Kontakte 12 völlig innerhalb des Buchsengehäuses eingeschlossen und aus einem hochfesten Material gebildet werden können, so daß ein hoher Kontaktdruck mit den Steckerkontakten erzeugt wird, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zu gewährleisten. Aufgrund der Trennung der Führungsschlitze 74 durch die Trennwände 72 kann ein Kurzschluß unter den Buchsenkontakten nicht auftreten. Alle diese Merkmale werden mit einer relativ einfachen zweiteiligen Konstruktion des Buchsengehäuses erreicht.
  • Im Hinblick auf die obigen Lehren sind ersichtlicherweise zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb selbstverständlich, daß innerhalb des Rahmens der hier beigefügten Patentansprüche die Erfindung in anderer Weise, als sie hier speziell erläutert wurde, in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Modulsteckbuchse (10) für einen Modulstecker, die für eine Verbindung mit einer gedruckten Leiterplatte eingerichtet ist, wobei die erwähnte Buchse ein zweiteiliges Gehäuse (14) mit einem äußeren Gehäuseteil (18) sowie einem daran befestigten inneren Gehäuseteil (16) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte äußere Gehäuseteil (18) ein durch entgegengesetzte obere sowie untere Wände (50, 52) und entgegengesetzte seitliche Wände (54) gebildetes Bauteil umfaßt, wobei die besagten oberen, unteren sowie seitlichen Wände einstückig ausgestaltet sind und einen inneren, längs verlaufenden Raum zwischen sich begrenzen, eine Trennwand (64) sich quer durch den erwähnten Raum hindurch im wesentlichen zwischen den besagten entgegengesetzten seitlichen Wänden (54) erstreckt, die genannte Trennwand (64) von der besagten unteren Wand (52) aufwärtsragt und den erwähnten länglichen Raum in einen vorderen Steckerfassungsraum (60), welcher von den besagten oberen, unteren sowie seitlichen Wänden begrenzt ist, und einen rückwärtigen Raum (62) teilt, die genannte Trennwand (64) in einer Reihe von aufwärtsragenden, zueinander beabstandeten Trennwänden (72), die eine Folge von Führungsschlitzen (74) zwischen sich begrenzen, und in Kopfflächen ausläuft, welche einen Zwischenraum mit der besagten oberen Wand abgrenzen, der sich quer im wesentlichen zwischen den einander entgegengesetzten seitlichen Wänden (54) erstreckt;
das erwähnte innere Gehäuseteil (16) ein im wesentlichen L-förmiges, unitäres Bauteil umfaßt, welches an dem erwähnten äußeren Gehäuseteil (18) befestigt ist, wobei das genannte L-förmige Bauteil ein aufwärts sich erstreckendes Rückteil (26) und ein vom oberen Bereich dieses Rückteils (26) vorragendes, in Längsrichtung verlaufendes Führungsteil (28) enthält, das genannte Rückteil (26) in dem erwähnten rückwärtigen Raum (62) des genannten äußeren Gehäuseteils (18) angeordnet ist und das genannte Führungsteil (28) sich von dem erwähnten rückwärtigen Raum (62) in den besagten vorderen Steckerfassungsraum (60) des genannten äußeren Gehäuseteils durch den erwähnten Zwischenraum hindurch erstreckt, der zwischen den genannten Kopfflächen der erwähnten Trennwände (72) und der besagten oberen Wand (50) des erwähnten äußeren Gehäuseteils (18) abgegrenzt ist;
die erwähnte Buchse ferner eine Mehrzahl von Buchsenkontakten (12) enthält, wobei jeder dieser Buchsenkontakte ein Stiftstück (20), ein Kontaktstück (22) und das Stift- sowie Kontaktstück (20, 22) untereinander verbindende Brückenstücke (24a, 24b) besitzt, die genannten Brückenstücke (24a, 24b) in Längsrichtung an einer oberen Fläche (30) des erwähnten Führungsteils (28) des genannten inneren Gehäuseteils (16) zwischen dem erwähnten Führungsteil (28) und der besagten oberen Wand des genannten äußeren Gehäuseteils (50) sowie von dem erwähnten Rückteil (26) zu einem vorderen Endbereich des genannten Führungsteils (28) verlaufen, die erwähnten Kontaktstücke (22) sich von dem genannten vorderen Endbereich des erwähnten Führungsteils (28) in jeweils einen der genannten Führungsschlitze (74) des erwähnten äußeren Gehäuseteils (18) erstrecken und die genannten Stiftstücke (20) an dem erwähnten Rückteil (26) abwärts verlaufen sowie Enden (20a) besitzen, die für ein Verbinden mit einer gedruckten Leiterplatte eingerichtet sind; und
eine Vielzahl von Bohrungen durch das genannte Rückteil (26) hindurch zur Aufnahme der erwähnten Stiftstücke (20) der genannten Kontakte (12) sowie eine Vielzahl von Führungskehlen (36) in einer oberen Fläche (30) des genannten Führungsteils (28) ausgebildet sind, wobei jede Führungskehle (36) an einem rückwärtigen Ende von dieser zu einem oberen Ende einer zugeordneten der genannten Bohrungen (32) zur Aufnahme der erwähnten Brückenstücke (24a, 24b) eines zugeordneten der genannten Kontakte (12) offen ist.
2. Modulsteckbuchse nach Anspruch 1, in welcher jede Führungskehle (36) an einem vorderen Ende von dieser in dem Bereich einer vorderen Kante (36a) des erwähnten Führungsteils (28) endet.
3. Modulsteckbuchse nach Anspruch 2, in welcher von der genannten vorderen Kante (36a) des erwähnten Führungsteils (28) Finger (38) vorwärts vorragen, wobei jeder Finger (38) zwischen den vorderen Enden von einander benachbarten Führungskehlen (36) angeordnet ist.
4. Modulsteckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die genannten Führungskehlen (36) in einer vorwärtigen Richtung wenigstens geringfügig konvergieren.
5. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher jede der durch das erwähnte Rückteil (26) hindurch ausgebildeten Bohrungen (32) in einer abwärtigen Richtung sich verjüngt.
6. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher jede Führungskehle (36) ein Brückenstück (24a, 24b) eines zugeordneten der erwähnten Kontakte (12) aufnimmt, wobei eine freiliegende Oberfläche dieser Kontakte bündig mit der erwähnten oberen Fläche (30) des genannten Führungsteils (28) ist, und in welcher das genannte innere Gehäuseteil (16) innerhalb des genannten äußeren Gehäuseteils (18) derart befestigt ist, daß die erwähnte innere Fläche (50a) der genannten oberen Wand (50) des erwähnten oberen Gehäuseteils (18) berührend die genannte obere Fläche (30) des erwähnten Führungsteils (28) sowie die genannte freiliegende Fläche des genannten Kontaktbrückenstücks (24a, 24b) überdeckt.
7. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner zusammenwirkende Einrichtungen mit Leisten (42, 44) und Nuten (88, 90) enthält, die an den genannten inneren (16) sowie äußeren (18) Gehäuseteilen ausgebildet sind, um die genannten Gehäuseteile (16, 18) mit Bezug zueinander zu positionieren.
8. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die genannten Kontakte (12) aus einem flachen Leiter mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet sind.
9. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der genannte flache Leiter, aus welchem die erwähnten Kontakte (12) gebildet sind, durch einen Ziehformvorgang gefertigt ist.
10. Modulsteckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die erwähnten Kontakt- und Brückenstücke (22, 24) eines jeden Kontakts (12) mit Bezug zueinander um ein gekrümmtes Kontaktteil, das einen minimalen Krümmungsradius (R) besitzt, gebogen sind.
DE8686117447T 1986-01-10 1986-12-15 Flachbaubuchse. Expired - Fee Related DE3686973T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06817816 US4703991B1 (en) 1986-01-10 1986-01-10 Low profile jack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3686973D1 DE3686973D1 (de) 1992-11-19
DE3686973T2 true DE3686973T2 (de) 1993-02-25

Family

ID=25223945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686117447T Expired - Fee Related DE3686973T2 (de) 1986-01-10 1986-12-15 Flachbaubuchse.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4703991B1 (de)
EP (1) EP0232521B1 (de)
JP (1) JPH0797507B2 (de)
AT (1) ATE81568T1 (de)
CA (1) CA1274592A (de)
DE (1) DE3686973T2 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941848A (en) * 1984-01-16 1990-07-17 Stewart Stamping Corp. Shielded plug jack connector
GB8725475D0 (en) * 1987-10-30 1987-12-02 Amp Holland Modular jack
US4904209A (en) * 1987-12-04 1990-02-27 Amp Incorporated Modular plug coupler
JPH055671Y2 (de) * 1988-04-11 1993-02-15
JPH0546227Y2 (de) * 1988-04-25 1993-12-02
US4904210A (en) * 1988-07-18 1990-02-27 Northern Telecom Limited Telecommunications connector
US5096441A (en) * 1990-02-26 1992-03-17 Btr Blumberger Telefon-Und Relaisbau Albert Metz Socket of plug connector for telecommunication system
GB2242080B (en) * 1990-03-09 1994-12-21 Krone Ag Electrical connectors
NL9000721A (nl) * 1990-03-27 1991-10-16 Du Pont Nederland Tweedelige opneemcontacteenheid voor een modulair klinksamenstel.
US5186647A (en) 1992-02-24 1993-02-16 At&T Bell Laboratories High frequency electrical connector
US5176349A (en) * 1992-03-27 1993-01-05 Amp Incorporated Post retention arrangement
US5178563A (en) * 1992-05-12 1993-01-12 Amp Incorporated Contact assembly and method for making same
US5397250A (en) * 1993-04-06 1995-03-14 Amphenol Corporation Modular jack with filter
US5425660A (en) * 1993-12-22 1995-06-20 Communications System, Inc. Communications jack with improved comb
US5639266A (en) 1994-01-11 1997-06-17 Stewart Connector Systems, Inc. High frequency electrical connector
US5503572A (en) * 1994-05-17 1996-04-02 Mod-Tap Corporation Communications connectors
US5489219A (en) * 1994-05-24 1996-02-06 The Whitaker Corporation Self-retaining board lock
WO1996007219A1 (en) * 1994-08-31 1996-03-07 Berg Technology, Inc. Filtered modular jack assembly and method of use
US5456619A (en) * 1994-08-31 1995-10-10 Berg Technology, Inc. Filtered modular jack assembly and method of use
US5599209A (en) * 1994-11-30 1997-02-04 Berg Technology, Inc. Method of reducing electrical crosstalk and common mode electromagnetic interference and modular jack for use therein
US5587884A (en) * 1995-02-06 1996-12-24 The Whitaker Corporation Electrical connector jack with encapsulated signal conditioning components
US5647767A (en) * 1995-02-06 1997-07-15 The Whitaker Corporation Electrical connector jack assembly for signal transmission
US6171151B1 (en) 1995-08-10 2001-01-09 Halo Electronics, Inc. Isolation module for RJ-45 modular jack
US5647765A (en) * 1995-09-12 1997-07-15 Regal Electronics, Inc. Shielded connector with conductive gasket interface
US5766043A (en) * 1996-02-29 1998-06-16 Corcom, Inc. Telephone connector
TW421329U (en) * 1998-03-25 2001-02-01 Insert Entpr Co Ltd Connector
US6676423B1 (en) * 1999-04-30 2004-01-13 Stewart Connector Systems, Inc. Modular electrical connector assembly providing electrostatic discharge upon insertion of a mating connector
US6554653B2 (en) 2001-03-16 2003-04-29 Adc Telecommunications, Inc. Telecommunications connector with spring assembly and method for assembling
TWM249341U (en) * 2003-09-19 2004-11-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Modular jack
USD754132S1 (en) * 2013-10-22 2016-04-19 Precise Biometrics Ab Computer case
USD809801S1 (en) * 2016-09-09 2018-02-13 Kathy Bishop Adhesive suitcase skin

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4415161Y1 (de) * 1964-11-12 1969-06-30
US4050769A (en) * 1976-03-18 1977-09-27 Elfab Corporation Electrical connector
US4457570A (en) * 1980-02-12 1984-07-03 Virginia Patent Development Corporation Connector for mating modular plug with printed circuit board
US4210376A (en) * 1978-12-07 1980-07-01 Amp Incorporated Electrical connector receptacle
US4202593A (en) * 1979-04-20 1980-05-13 Amp Incorporated Jack
US4501464A (en) * 1980-12-10 1985-02-26 Virginia Patent Development Corporation Modular connector with improved housing and contact structure
US4497526A (en) * 1983-03-28 1985-02-05 Amp Incorporated Circuit board housing having self-contained modular jack

Also Published As

Publication number Publication date
CA1274592A (en) 1990-09-25
JPH0797507B2 (ja) 1995-10-18
DE3686973D1 (de) 1992-11-19
EP0232521A2 (de) 1987-08-19
JPS62168355A (ja) 1987-07-24
US4703991A (en) 1987-11-03
US4703991B1 (en) 1997-05-13
EP0232521B1 (de) 1992-10-14
ATE81568T1 (de) 1992-10-15
EP0232521A3 (en) 1988-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686973T2 (de) Flachbaubuchse.
DE3828872C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE68918146T2 (de) Lötstift-Rückhaltevorrichtung.
DE69309309T2 (de) Verbindungssystem
DE69117703T2 (de) Steckverbindersystem von hoher Dichte
DE60031730T2 (de) Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz
DE68921617T2 (de) Flachkabelverbinder hoher dichte mit kontakten mit zweifachem übergang.
DE60315016T2 (de) Hochgeschwindigkeitsdifferential-Signalstecker mit Zwischenraumerdung
DE69814123T2 (de) Elektrischer verbinder hoher dichte und hoher geschwindigkeit
DE68927249T2 (de) Steckverbindersystem für mehrere elektrische leiter
DE69119368T2 (de) Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft
DE3881796T2 (de) System zur ausrichtung und arretierung von lötstiften.
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE9115318U1 (de) Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft
DE69208744T2 (de) Randverbinder zum Aufnehmen und Halten eines Flachkabels parallel zur Leiterplatte
DE2212807C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE1947355A1 (de) Elektrische Verbinder fuer Flachkabel
DE1790342B2 (de)
DE2455619A1 (de) Steckverbinder-anordnung
DE4006437A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2325756A1 (de) Elektrisches kontaktorgan
DE69206615T2 (de) Elektrische verbinder.
CH647895A5 (de) Elektrischer anschlussteil, verfahren zu dessen verbinden mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl von anschlussteilen.
DE3590369C2 (de)
DE3686437T2 (de) Elektrische kurzschlussbruecke.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STEWART CONNECTOR SYSTEMS, INC., GLEN ROCK, PA., U

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TIEDTKE, BUEHLING, KINNE & PARTNER, 80336 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BEL FUSE LTD., KOWLOON, HK

8339 Ceased/non-payment of the annual fee