DE3819426C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3819426C2
DE3819426C2 DE3819426A DE3819426A DE3819426C2 DE 3819426 C2 DE3819426 C2 DE 3819426C2 DE 3819426 A DE3819426 A DE 3819426A DE 3819426 A DE3819426 A DE 3819426A DE 3819426 C2 DE3819426 C2 DE 3819426C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reed
warp thread
gap
outlet opening
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3819426A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3819426A1 (de
Inventor
Tetsuo Komaki Aichi Jp Okuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
C K D Kk Komaki Aichi Jp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9017987U external-priority patent/JPH0348231Y2/ja
Priority claimed from JP1987154948U external-priority patent/JPH0158683U/ja
Application filed by C K D Kk Komaki Aichi Jp filed Critical C K D Kk Komaki Aichi Jp
Publication of DE3819426A1 publication Critical patent/DE3819426A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3819426C2 publication Critical patent/DE3819426C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
    • D03J3/02Reed and heald hooks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Kettfadeneinzugsvorrichtung zum Einziehen von Kettfäden in das Riet einer Webmaschine, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Eine Kettfadeneinzugsvorrichtung dieser Art ist aus JP-B2-57-23020 bekannt. Bei dieser Vorrichtung hat die Blasdüse als Eintrittsöffnung für den Kettfaden ein an der Düsenschmalseite angeordnetes Loch, in das die Spitze des Kettfadens eingefädelt werden muß. Um diesen von Hand mühsamen Vorgang zu erleichtern, hat die Vorrichtung eine Hilfseinrichtung mit einem Greifrad und einem schwenkbaren Saug-Greifarm zum automatischen Einführen der Kettfadenspitze in die Glasdüse. Zwischen der Eintrittsöffnung und der Ausblasöffnung der Blasdüse ist die Wandung als schwenkbare Klappe ausgebildet, die beim Einfädeln des Kettfadens geschlossen ist und periodisch mittels eines Antriebsmechanismus geöffnet wird, damit sich der Kettfaden von der Eintrittsöffnung zur Ausblasöffnung verlagern kann. Durch diese zusätzlichen Hilfseinrichtungen, deren Antriebe im Maschinentakt gesteuert werden müssen, hat die Vorrichtung einen komplizierten und aufwendigen Aufbau und einen störanfälligen Betriebsabauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich und betrieblich vereinfachte Vorrichtung dieser Art anzugeben, die ein sicheres Einblasen des Kettfadens in den Rietspalt bei vereinfachter Zuführung des Kettfadens zur Blasdüse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Eintrittsöffnung der Blasdüse ein quer über deren Breitseite verlaufender Spalt. Der Kettfaden braucht deshalb nicht mit seiner Spitze in die Eintrittsöffnung eingefädelt zu werden, sondern es genügt, einen an die Spitze anschließenden Bereich des Kettfadens parallel zum Eintrittsspalt an diesen anzulegen, so daß er unter Bildung einer Schleife in das Blaskanal eingesaugt und in den Rietspalt ausgeblasen wird. Der weiterführende Teil des Kettfadens kann sich dann durch den ständig offenen Freigabeschlitz zur Austrittsöffnung hin verlagern und von der Blasdüse freikommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt keinerlei bewegliche, taktmäßig zu steuernde Hilfseinrichtungen für die Blasdüse.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 1.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt parallel zu den Rietstäben durch eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene senkrecht zu den Rietstäben;
Fig. 3 ein Detail im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Einzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt und Fig. 6 eine Draufsicht einer bei dieser Ausführungsform verwendeten Ejektor-Führung zeigt; und
Fig. 7 bis 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 7 einen Längsschnitt, Fig. 8 eine Draufsicht, in der die Blasdüse weggelassen ist und Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 7 zeigen, und Fig. 10 im Schnitt ähnlich Fig. 9 eine Variante des bei dieser Ausführungsform verwendeten Prallschildes zeigt.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 bis 4 ist eine Blasdüse 1 (im folgenden Düse genannt) vorgesehen, die zum pneumatischen Einziehen eines Kettfadens c in den Spalt zwischen je zwei benachbarten Stäben b des Riets a ausgebildet ist. Sie ist oberhalb des Riets a an einer Halterung 4 horizontal beweglich befestigt und kann schrittweise entsprechend den jeweiligen Rietstababständen quer zu den Rietstäben b bewegt werden. Wie in der Fig. 2 dargestellt, hat die Düse 1 einen blockartigen Düsenkörper 2 mit einem oberen Teil, der auf seiner einen Seite nach innen schräg zugehend ausgeschnitten ist, um einen Einführungsspalt für den Kettfaden 3 zu bilden. Der Düsenkörper 2 hat in seinem unteren Teil einen engen, den Kettfaden führenden Blaskanal 5, der vertikal vom Ende des Einführungsspaltes 3 nach unten bis zur Unterseite des Düsenkörpers 2 reicht Der Blaskanal 5 ist im Düsenkörper 2 mit einer vorbestimmten Breite ausgehend von deren Vorderseite ausgebildet und hat an seinem oberen Ende einen zu dem Einführungsspalt 3 hin offenen Kettfadeneintrittsschlitz 6. Seine untere Öffnung dient als Kettfadenaustrittsöffnung 7. Zur Vorderseite des Düsenkörpers 2 hin ist der Blaskanal 5 durch einen Freigabeschlitz 8 für den mittleren Teil des Kettfadens c offen, wobei dieser Freigabeschlitz 8 eine kleinere Breite als der Blaskanal 5 aufweist, indem entlang einer Seite seiner vorderen Öffnung, wie in der Fig. 3 dargestellt, eine Kante 8a vorgesehen ist. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist im Düsenkörper 2 oberhalb des Blaskanals 5 als dessen Verlängerung ein enger Injektionskanal 10 vorgesehen, der über eine Verbindungsöffnung 10a mit einer Luftzufuhröffnung 11 in Verbindung steht. Hinter dem Blaskanal 5 ist im Düsenkörper 2 ferner eine zusätzliche Luftausblasöffnung 13 vorgesehen, die eine Breite im wesentlichen gleich dem Rietstababstand hat und ebenfalls mit der Luftzuführöffnung 11 in Fluid-Verbindung steht, um in den zugehörigen Spalt zwischen den Rietstäben b einen Luftstrom zu blasen und dabei diesen Spalt etwas aufzuweiten.
Unter dem Riet a ist eine Kettfadenansaugvorrichtung 15 vorgesehen, die entlang einer Führungsstange 16 zusammen mit der Düse 1 bewegbar ist, um das Ende des Kettfadens c an der Unterseite des Riets a anzusaugen. Diese Kettfadensaugvorrichtung 15 hat einen Hauptkörper 17, der an seiner Oberseite entlang etwa der halben Länge der Rietstäbe a mit einer Ansaugöffnung 18 versehen ist, die auf jeden Spalt zwischen den Rietstäben b ausrichtbar ist. Die Ansaugöffnung 18 verengt sich in Strömungsrichtung zu ihrem unteren Ende hin und steht mit einem Luftdurchlaß 19 in Verbindung, so daß ein durch diesen Luftdurchlaß 19 strömender Druckluftstrom in der Ansaugöffnung 18 einen Unterdruck erzeugt. Am Hauptkörper 17 der Kettfadenansaugvorrichtung 15 ist zusätzlich ein Prallschild 30 vorgesehen, welches die Unterseite des Spaltes zwischen den Rietstäben direkt unterhalb der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 der Düse 1 abschirmt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Austrittsöffnung 7 und zusätzliche Luftausblasöffnung 13 der Düse 1 sowie die Ansaugöffnung 18 der Kettfadenansaugeinrichtung 15 werden auf einen Spalt zwischen zwei Rietstäben b fluchtend ausgerichtet; der Lufteinblasöffnung 11 der Düse 1 wird Druckluft zugeführt, wobei der Druckluftstrom über die Verbindungsöffnung 10a am oberen Ende des Blaskanalabschnitts 10 im wesentlichen in Form eines geraden Luftstromes eingeblasen wird, um einen nach unten gerichteten parallel strömenden Druckluftstrom zu erzeugen, der vorwiegend entlang der Rückwand des Blaskanals 5 strömt. Somit strömt der Luftstrom als ein praktisch gerader laminarer Strom, unter Ausübung einer Ejektor-Wirkung von der Kettenfadeneintrittsöffnung 6 zur Austrittsöffnung 7. Gleichzeitig strömt ein Luftstrom aus der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 in den Spalt zwischen den Rietstäben b und trifft auf den Prallschild 30, um diesen Spalt aufzuweiten. Gleichzeitig kann dem Luftdurchlaß 19 der Kettfadenansaugeinrichtung 15 ein Druckluftstrom zugeführt werden, um innerhalb der Ansaugöffnung 18 einen Unterdruck zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das vordere Ende eines Kettfadens c, der auf einer Spule 23 aufgewickelt ist, von Hand gehalten und so weit gezogen, bis dieses Ende des Kettfadens c über die Düse 1 hinaus gezogen ist, und wird über den Einführungsspalt 3 an die schlitzförmige Eintrittsöffnung 6 des Blaskanals 5 angenähert. Der Kettfaden c wird dabei in den Blaskanal 5 eingesaugt, wobei der weiterführende Teil des Kettfadens c in den Freigabeschlitz 8 gelangt, wie durch die einfach strichpunktierte Linie in der Fig. 1 dargestellt. Der Luftstrom im Blaskanal 5 strömt von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsöffnung, wie bereits beschrieben, praktisch als ein gerader paralleler Strom hauptsächlich entlang der Rückwand des Blaskanals 5, und der Anteil des Luftstromes, der durch den Freigabeschlitz 8 an der Vorderseite des Düsenkörpers 2 strömt, ist extrem klein. Das Kettfadenende wird dann aus der Austrittsöffnung in den Spalt zwischen den Rietstäben b ausgeblasen und gleichzeitig in die Ansaugöffnung 18 der Kettfadenansaugvorrichtung 15 unter Einwirkung des darin erzeugten Unterdruckes angesaugt. Somit wird das Anfangsende des Kettfadens durch den Spalt zwischen den Rietstäben b gezogen, während der weiterführende Teil des Kettfadens c über den Freigabeschlitz 8 ausweichen kann und sich zum vorderen Ende des Rietspaltes verlagern kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform strömt der im wesentlichen parallele Luftstrom durch den Blaskanal 5 vorwiegend entlang von dessen Rückwand und der Freigabeschlitz 8 ist enger als das Innere des Blaskanals 5. Dadurch wird erreicht, daß das vordere Ende des Kettfadens c aus der Austrittsöffnung 7 geblasen wird und nicht durch den Freigabeschlitz 8 entweichen kann, obwohl der Freigabeschlitz 8 nicht durch eine Klappe verschließbar ist. Selbst bei einem sperrigen Kettfaden c, der sich nicht gleichförmig krümmen läßt, wird der weiterführende Teil des Kettfadens c einwandfrei in den Freigabeschlitz 8 gebracht und sein Anfangsende entlang der Rückwand des Blaskanals 5 angesaugt und aus der Austrittsöffnung ausgeblasen. So besteht hierbei keine Möglichkeit, wie dies bei der bekannten Vorrichtung mit gesteuerter Düsenklappe der Fall ist, daß das Anfangsende des Kettfadens c zwischen der oberen Kante dieser Klappe und der oberen Kante der Eintrittsöffnung gebogen gehalten und nicht gleichmäßig in den Blaskanal eingesaugt wird.
Die unterhalb des Riets a angeordnete Kettfadenansaugvorrichtung 15 die das Anfangsende des Kettfadens c ansaugt, stellt sicher, daß der Kettfaden c zuverlässig eingezogen wird und an das eine Ende des Spaltes zwischen den Rietstäben b angelegt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 und 6 ist die Düse 1 in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise gleich wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Gleiche Teile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert.
Unter dem Riet a ist eine Luftstromführung 15a vorgesehen, die zusammen mit der Düse 1 entlang der Führungsstange 16 bewegbar ist und dazu dient, das Ende des Kettfadens c, der bereits durch den Spalt zwischen den Rietstäben gezogen worden ist, auf das vordere Ende dieses Spaltes hin zuführen. Der Hauptkörper 17 dieser Luftstromführung 15a ist mit einem schlitzförmigen Führungskanal 20 versehen, der zur oberen und vorderen Seite des Hauptkörpers 17 hin durchgehend offen ist. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, erstreckt sich das vordere Ende dieses Hauptkörpers 17 in einem Winkel zu einer Ebene der Rietstäbe b. Die obere Öffnung dieses Führungskanals 20 bildet gegenüber der Austrittsöffnung 7 der Düse 1 eine Einlaßöffnung 21 für den Kettfaden, während die vordere Öffnung des Führungskanals 20 eine Auslaßöffnung 22 bildet, die bezüglich der Bewegungsvorrichtung der Luftstromführung 15a vor der Einlaßöffnung 21 liegt. Am unteren Ende der Auslaßöffnung 22 ist eine Trennplatte 24 vorgesehen, die von der rückwärtigen Kante der Auslaßöffnung 22, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Luftstromführung 15a, vorsteht und an ihrem vorderen Ende einen umgebogenen Haken hat, der bezüglich der Bewegungsrichtung der Luftstromführung 15a nach hinten zurückgebogen ist.
Der Führungskanal 20 trägt an seinem oberen Teil und quer zu diesem einen Fangstift 25, der horizontal an einer Seite der Wand vorsteht, und normalerweise in Anlage gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Führungskanals 20 gehalten wird. Der Fangstift 25 kann in die eine Seitenwand mittels eines Hubmagneten 26, der an der einen Seite des Führungskörpers 17 angeordnet ist, zurückgezogen werden. In der Nähe der Kettfaden-Auslaßöffnung 22 ist je ein schlitzartiges Fenster 28, in jeder Seitenwand des Führungskanals 20 vorgesehen, das sich zu der jeweiligen Außenfläche des Führungskörpers 17 hin öffnet. Diesen schlitzartigen Fenstern 28, sind an den Außenseiten des Führungskörpers 17 angeordnete Sensoren 29 zugeordnet, die mittels Infrarotstrahlen oder dgl. den Kettfaden c zwischen den Fenstern 28, 28 detektieren.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 arbeitet wie folgt: Die Düse 1 wird zusammen mit der Luftstromführung 15a bewegt, um die Austrittsöffnung 7, die zusätzliche Luftausblasöffnung 13 und die Einlaßöffnung 21 mit dem jeweiligen Spalt zwischen zwei Rietstäben b auszurichten; der Luftzuführöffnung 11 der Düse 1 wird Druckluft zugeführt, so daß der Luftstrom, der von der Eintrittsöffnung 6 zur Austrittsöffnung 7 der Düse 1 gerichtet ist, den Spalt zwischen den Rietstäben b passiert und durch die Einlaßöffnung 21 der Luftstromführung 15a in den Führungskanal 20 strömt und dann durch die Auslaßöffnung 22 ausströmt. Das Anfangsende des Kettfadens c, der auf eine vor der Düse 1 angeordnete Spule 31 gewickelt ist, wird von Hand gehalten und um eine ausreichende Kettfadenlänge abgezogen, damit das Ende bis hinter die Düse 1 reicht, und dieses Anfangsende wird über den Einführungsspalt 3 in die Nähe der Eintrittsöffnung 6 gebracht.
Das Anfangsende des Kettfadens c wird in den Blaskanal 5 angesaugt und aus der Austrittsöffnung 7 ausgeblasen. Dabei passiert das Anfangsende des Kettfadens c den Spalt zwischen den Rietstäben b, während der weiterführende Teil des Kettfadens c über den Freigabeschlitz 8 ausweicht. Danach wird das Anfangsende des Kettfadens c über die Einlaßöffnung 21 der Luftstromführung 15a in den Führungskanal 20 geführt und durch den Fangstift 25 ergriffen. Dadurch wird selbst dann wenn das Anfangsende sich verheddert hat, der Luftstrom, der durch den Führungskanal 20 strömt, das Anfangsende entwirren und dieses dabei zur Auslaßöffnung 22 blasen. Wenn das Anfangsende die schlitzartigen Fenster 28, 28 passiert, detektieren die Sensoren 29 das Ende und geben ein Detektorsignal, welches anzeigt, daß das Anfangsende des Kettfadens c den Spalt zwischen den Rietstäben b passiert hat. Bei Erhalt dieses Detektorsignals wird der Hubmagnet 26 betätigt, um den Fangstift 25 zurückzuziehen, und der Kettfaden c, der den Spalt zwischen den Rietstäben passiert hat, wird über die Auslaßöffnung 22 nach vorne ausgeblasen, und zwar in einem Winkel mit einer gedachten Vertikalebene durch den Spalt zwischen den Rietstäben. Die Auslaßöffnung 22 liegt seitlich versetzt zu dem vorherigen Kettfaden, der vorher durch den vorangehenden Rietstabspalt gezogen wurde, und vertikal herabhängt, und der durch die Auslaßöffnung 22 strömende Luftstrom ist so orientiert, daß er von dem vorher eingezogenen Kettfaden c waagerecht ist. Diese Anordnung verhindert wirksam, daß der vorherige Kettfaden c, der bereits durch den vorangehenden Spalt zwischen zwei Rietstäben gezogen worden ist, sich mit dem laufenden Kettfaden c, der durch die Auslaßöffnung 22 mittels des Luftstromes ausgeblasen wird, verheddert. Weiterhin bewirkt die Trennplatte 24, die an der Öffnungskante der Auslaßöffnung 22 vorsteht, daß jedes Verheddern des laufenden Kettfadens c infolge der Wirkung des Luftstromes vermieden wird, und zwar selbst dann, wenn der vorherige Kettfaden c, der vorher eingezogen worden ist, durch den Luftstrom auf die Auslaßöffnung 22 hin angesaugt wird. Nachdem der laufende Kettfaden c aus der Luftstromführung 15a ausgeblasen worden ist, wird die weitere Zufuhr an Druckluft gestoppt und daraufhin wird der laufende Kettfaden c durch sein Gewicht direkt vom vorderen Ende des Spaltes der Rietstäbe, durch den er eingezogen worden ist, vertikal nach unten gehängt.
Auch bei der dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 7 bis 10 ist die Düse 1 in Konstruktion und Funktionsweise gleich wie die bei der ersten und zweiten Ausführungsform, während die Luftstromführung 15a in Konstruktion und Funktionsweise gleich der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist. Bei der dritten Ausführungsform ist direkt dem Austritt 14 der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 an der Luftstromführung 15a ein Prallschild 30 vorgesehen, der mittels einer Halterung 31 fest an der Rückseite des Hauptkörpers 17 befestigt ist und dazu dient, den an diesem Austritt 14 ausströmenden Luftstrom an der Unterseite der Rietstäbe b zu blockieren und dadurch einen Druck innerhalb des Spaltes zwischen den Rietstäben b zu erhöhen, so daß dieser Spalt etwas erweitert wird.
Dieser Schild 30 hat einen Hauptkörper 33 mit einer kreisförmigen Prallfläche 32 an seiner Oberseite und einen Fuß 35, der sich nach unten erstreckt und einander gegenüberliegende flache Teile 34, 34 aufweist, die durch Wegschneiden der runden Umfangsfläche des Fußes 35 erzeugt sind. Der Fuß 35 ist in eine Durchgangsbohrung 36 der Halterung 31 eingesetzt, die an die Querschnittsform des Fußes 35 angepaßt ist, so daß der Fuß 35 vertikal verschiebbar geführt ist, sich aber nicht um seine vertikale Achse drehen kann. Die Prallfläche 32 liegt der Austrittsöffnung 14 der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 gegenüber, wobei ihr First parallel zu den Rietstäben b liegt. Zwischen einem Feder-Lagerring 37, der am unteren Ende des Fußes 35 befestigt ist, und der Unterseite der Halterung 31 ist eine Druckfeder 38 vorgesehen, die eine Stufe 40 am oberen Ende des Fußes 35 gegen die obere Kante der Durchgangsbohrung 36 der Halterung 31 in Anlage hält, wodurch die Prallfläche 32 des Schildes 30 in einem Abstand unter den jeweiligen Rietstäben b gehalten wird, wie in Fig. 9 durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Unter dem Schild 30 ist an der Halterung 31 eine Antriebseinrichtung 43 vorgesehen, die aus einem pneumatischen Zylinder oder einem Hubmagnet bestehen kann. Die Antriebseinrichtung 43 hat eine Stange 44, die nach oben vorsteht und normalerweise zurückgezogen ist, so daß sie zum Fuß 35 einen Abstand hat. Wenn die Antriebseinrichtung 43 durch Zuführen von Druckluft zum Druckzylinder oder Erregen des Hubmagneten betätigt wird, wird die Stange 44 solange nach oben angetrieben, bis das obere Ende gegen die Unterseite des Fußes 35 anschlägt und dabei den Schild 30 nach oben drückt. Hinter dem Schild 30 ist die Halterung 31 mit einem Detektor 45 versehen, der mit einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) elektrisch leitend verbunden ist, um die relative Position der Düse 1 und der Luftstromführung 15a zu den Rietstäben b zu detektieren.
Die Vorrichtung nach Fig. 7-9 arbeitet wie folgt:
Nachdem die Düse 1 und die Luftstromführung 15a zusammen bewegt worden sind, um die Austrittsöffnung, den Austritt 14 der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 und die Einlaßöffnung 21 mit einem Spalt zwischen zwei Rietstäben b zum Fluchten zu bringen, gibt der Detektor 45 ein Detektorsignal ab, mit dem die Steuerungseinrichtung betätigt wird, um eine weitere Bewegung der Düse 1 und der Luftstromführung 15 zu stoppen, und gleichzeitig wird auch die Antriebseinrichtung 43 betätigt, um die Stange 44 vorzuschieben, die bis dahin zurückgezogen gehalten worden ist, um den Schild 30 nach oben gegen die Federkraft der Druckfeder 38 zu bewegen, bis die gekrümmte Prallfläche 32 des Schildes 30 mit der unteren Kante der benachbarten Rietstäbe b in Berührung kommt und dabei das untere Ende des Spaltes, der zwischen diesen Rietstäben gebildet ist, verschließt. Gleichzeitig wird die Luftzuführöffnung 11 der Düse 1 mit Druckluft gespeist. Der Luftstrom, der an der Austrittsöffnung 7 der Düse 1 austritt, passiert den Spalt zwischen den Rietstäben b, strömt dann durch die Einlaßöffnung 21 der Luftstromführung in den Führungskanal 20 und weiter über die Auslaßöffnung 22, während der Luftstrom aus der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 gegen die Prallfläche 32 des Schildes 30 strömt, um den Druck innerhalb des Spaltes zwischen den Rietstäben b, b zu erhöhen, der unten durch diese Prallfläche 32 verschlossen ist. Zusätzlich wird die Prallfläche 32, die im Vertikalschnitt zugespitzt oder konvex ist, von unten in den Spalt zwischen den Rietstäben b gedrückt, so daß diese beiden Rietstäbe b, wie durch zwei gestrichelte Linien in der Fig. 8 dargestellt, elastisch verformt und im mittleren Bereich mehr und mehr auseinandergedrückt werden. Zwar kann sich an den im Luftstrom liegenden Rietstäben b eine Wirbelschleppe bilden, diese führt jedoch nicht zu störenden Vibrationen, da die Rietstäbe b unter der Wirkung ihrer Gegenelastizität gegen die Prallfläche 32 anliegen, die in den Spalt zwischen den Rietstäben b hineingedrückt worden ist.
Das Anfangsende des Kettfadens c, der auf eine Spule 47 vor der Düse 1 gewickelt ist, wird von Hand um ein Stück abgezogen, das lang genug ist, damit das Ende bis an eine Position hinter der Düse 1 reicht, und dieses Anfangsende des Kettfadens c wird über den Einführungsspalt 3 vor die Eintrittsöffnung 6 gebracht. Das Anfangsende des Kettfadens c wird in den Blaskanal 5 eingesaugt und aus dessen Austrittsöffnung ausgeblasen. Dann passiert das Anfangsende des Kettfadens c den Spalt zwischen den benachbarten Rietstäben b, die in ausreichendem Abstand zueinander gehalten werden, ohne diese Stäbe zu berühren, während der weiterführende Teil des Kettfadens c durch den Freigabeschlitz 8 ausweicht. Der Kettfaden c, der den Spalt zwischen den Rietstäben passiert hat, wird über die Einlaßöffnung 21 der Luftstromführung 15a in den Führungskanal 20 geleitet und dann in Richtung auf die Auslaßöffnung 22 geblasen und passiert dabei die Fenster 28, 28. Der laufende Kettfaden c wird dann durch die Auslaßöffnung 22 ausgeblasen, und zwar bezüglich der Verschieberichtung der Luftstromführung 15a nach vorne mit einem Winkel zu einer gedachten Vertikalebene durch den Spalt zwischen den Rietstäben, den der Kettfaden c gerade passiert hat. Anders gesagt, der laufende Kettfaden c wird von dem in den vorangehenden Rietspalt gezogenen vertikal herabhängenden Kettfaden c weggeblasen, so daß der vorher eingezogene Kettfaden c sich nicht mit dem laufenden Kettfaden c verwirren kann. Wenn der laufende Kettfaden c die schlitzartigen Fenster 28, 28 passiert, detektieren ihn die Sensoren 29 und erzeugen ein Detektorsignal, welches bewirkt, daß die Steuerungseinheit ein Steuersignal ausgibt, das wiederum die Zufuhr der Druckluft stoppt. Der laufende Kettfaden c hängt dann durch sein Gewicht vertikal direkt am vorderen Ende des Rietspaltes, durch den der Kettfaden gezogen worden ist, nach unten. Gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung 43 betätigt, um die Stange 44 zurückzuziehen, so daß der Schild 30 mit seiner Prallfläche 32 durch die Druckfeder 38 nach unten abgesenkt wird. Daraufhin nehmen die Rietstäbe b ihren ursprünglichen Abstand ein und die Prallfläche 32 hat wieder zu diesen Rietstäben b einen Abstand. Der Einziehvorgang ist damit abgeschlossen und wird für die weiteren Kettfäden wiederholt.
Die Prallfläche 32 kann statt des kreisbogenförmigen Querschnitts auch einen winkelförmigen Querschnitt, insbesondere einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Fig. 1 zeigt eine Variante des Prallschildes, der hier mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet ist, mit einem Hauptkörper 53, der an seiner Oberseite eine Prallfläche 52 mit einem kreisförmig gekrümmten Querschnitt aufweist, einem Fuß 55, der vom Hauptkörper 53 nach unten erstreckt, einer Halterung 51 mit einer Durchgangsbohrung 56, in der der Fuß 55 verschiebbar, jedoch nicht drehbar aufgenommen ist, einen Anschlagring 57 am unteren Ende des Fußes 55 und eine Druckfeder 58, die zwischen der Unterseite des Hauptkörpers 53 und der Oberseite der Halterung angeordnet ist. Durch die Druckfeder 58 wird die Prallfläche 52 normalerweise gegen die unteren Kanten einander benachbarter Rietstäbe b gedrückt, so daß der Schild 50 den Abstand zwischen diesen Rietstäben vergrößert, wenn der Schild 50 nach oben bewegt wird. Während der Bewegung der Düse 1 zusammen mit der Luftstromführung 15a ist der Fuß 55 unter Wirkung einer geeigneten Zugeinrichtung (nicht dargestellt) einziehbar. Während dem Einziehen des Kettfadens c erhöht der Luftstrom, der von der zusätzlichen Luftausblasöffnung 13 geblasen wird, den Druck innerhalb des Spaltes zwischen den benachbarten Rietstäben b, und durch diese Druckerhöhung zusammen mit der Kraft der Druckfeder 58 wird der Abstand zwischen den Rietstäben b vergrößert.

Claims (8)

1. Pneumatische Kettfadeneinzugsvorrichtung zum Einziehen von Kettfäden in das Riet einer Webmaschine, mit einer oberhalb des Riets (a) quer zu den Rietstäben (b) verfahrbaren und auf die Rietspalte ausrichtbaren Blasdüse (1), in der ein Blaskanal (5, 10) mit flachem, zu den Rietspalten parallelem Querschnitt ausgebildet ist, der eine seitliche Eintrittsöffnung (6) und eine dem Riet zugewandte Austrittsöffnung (7) für den Kettfaden (c) aufweist, mit einer Luftzuführung (11) zur Erzeugung eines Luftstroms, der den der Eintrittsöffnung (6) zugeführten Kettfaden (c) in den Blaskanal (5) einsaugt und aus der Austrittsöffnung (7) in den Rietspalt ausbläst, und einem längs einer Schmalseite des Blaskanals (5) ausgebildeten, die Eintrittsöffnung (6) mit der Austrittsöffnung (7) verbindenden Freigabeschlitz (8), durch den sich der an den eingesaugten Bereich anschließende Teil des Kettfadens (c) von der Eintrittsöffnung (6) zur Austrittsöffnung (7) bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung für den Kettfaden (c) als ein quer über eine Breitseite des Blaskanals (5) verlaufender Eintrittsschlitz (6) ausgebildet ist, durch den ein auf das Kettfadenende folgender Abschnitt des seitlich gegen die Blasdüse angelegten Kettfadens (c) unter Bildung einer Schleife in den Blaskanal (5) einsaugbar ist, und daß der Freigabeschlitz (8) ständig offen und seine Breite kleiner als die Querschnittsbreite des Blaskanals (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Blasdüse (1) ein sich bis zum Eintrittsschlitz (6) hin verengender Einführungsspalt (3) für den Kettfaden vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Riets (a) eine Kettfadenansaugvorrichtung (15) angeordnet ist, die gemeinsam mit der Blasdüse (1) bewegbar ist und eine schlitzförmige Ansaugöffnung aufweist, die auf den Rietspalt zwischen jeweils zwei benachbarten Rietstäben (b) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Riets (a) eine gemeinsam mit der Blasdüse (1) verfahrbare Luftstromführung (15a) angeordnet ist, mit einem schlitzartigen Führungskanal (20), der eine dem Rietspalt zugewandte Einlaßöffnung (21) mit einer frontseitig angeordneten Auslaßöffnung (22) verbindet, wobei letztere gegenüber der Einlaßöffnung (21) in Vorschubrichtung der Blasdüse (1) versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Vorschubrichtung hinten liegenden Kante der Auslaßöffnung (22) eine frontseitig vorspringende Trennplatte (24) zum Trennen des eingezogenen Kettfadens von dem zuvor eingezogenen Kettfadens vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskanal (20) der Luftstromführung (15a) ein seitlich vorspringender, zurückziehbarer Fangstift (25) vorgesehen ist zum Umlenken des Zwischenabschnitts (c) des Kettfadens.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blasdüse (1) parallel zum Blaskanal (5, 10) eine zusätzliche auf den Rietspalt gerichtete Luftausblasöffnung (13) vorgesehen ist und daß unterhalb des Riets (a) ein gemeinsam mit der Blasdüse (1) bewegbares, der Luftaustrittsöffnung gegenüberliegendes Prallschild (30, 50) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallschild (30, 50) eine winkelförmig oder gewölbt ausgebildete Prallfläche aufweist und federnd an den den Rietspalt bildenden Rietstäben (b) anliegt.
DE3819426A 1987-06-11 1988-06-07 Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl. Granted DE3819426A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9017987U JPH0348231Y2 (de) 1987-06-11 1987-06-11
JP1987154948U JPH0158683U (de) 1987-10-09 1987-10-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3819426A1 DE3819426A1 (de) 1988-12-29
DE3819426C2 true DE3819426C2 (de) 1992-08-27

Family

ID=26431686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3819426A Granted DE3819426A1 (de) 1987-06-11 1988-06-07 Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4894893A (de)
KR (1) KR900008684B1 (de)
CH (1) CH677941A5 (de)
DE (1) DE3819426A1 (de)
FR (1) FR2616453B1 (de)
GB (1) GB2205589B (de)
IT (1) IT1219371B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6440641A (en) * 1987-08-04 1989-02-10 Nishiki Kk Automatic warp yarn passing apparatus
JPH02264045A (ja) * 1989-04-04 1990-10-26 Teijin Seiki Co Ltd 糸の供給方法およびその装置
JPH0737697B2 (ja) * 1989-11-24 1995-04-26 シーケーディ株式会社 ドローイング装置用の糸引き通しヘッド
CH679598A5 (de) * 1989-12-22 1992-03-13 Zellweger Uster Ag
KR930004078B1 (ko) * 1990-03-28 1993-05-20 쯔다고마 고오교오 가부시끼가이샤 수복(修腹)후의 경사의 처리방법
CH682929A5 (de) * 1991-02-22 1993-12-15 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden in ein Webblatt.
US5177832A (en) * 1991-04-15 1993-01-12 Mccoy Daniel W Apparatus for suction cleaning traveling textile yarns
US5243742A (en) * 1991-10-25 1993-09-14 Teijin Seiki Co., Ltd. Warp supplying apparatus for a warp threading machine
JPH05311546A (ja) * 1992-02-10 1993-11-22 Nippon Filcon Co Ltd 自動筬通し装置と自動筬通し方法
JPH09137342A (ja) * 1995-11-10 1997-05-27 Hashizume Kenkyusho:Kk 経糸の筬通し方法、および同方法に用いる高精度筬通し機
IT1286547B1 (it) * 1996-02-09 1998-07-15 El & M S P A Metodo e dispositivo per la passatura dei fili attraverso i denti di un pettine doppio in una macchina incorsatrice automatica
CN110695706A (zh) * 2019-11-07 2020-01-17 杭州精编科技有限公司 一种全自动编筘机

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS525361A (en) * 1975-06-24 1977-01-17 Kogyo Gijutsuin Method and device for drafting reed
JPS60224841A (ja) * 1984-04-16 1985-11-09 サヤマ金網有限会社 筬への線材插通装置

Also Published As

Publication number Publication date
KR890000714A (ko) 1989-03-16
CH677941A5 (de) 1991-07-15
KR900008684B1 (ko) 1990-11-26
DE3819426A1 (de) 1988-12-29
US4894893A (en) 1990-01-23
FR2616453A1 (fr) 1988-12-16
FR2616453B1 (fr) 1992-11-20
GB2205589B (en) 1991-04-03
GB8813642D0 (en) 1988-07-13
IT8867546A0 (it) 1988-06-01
IT1219371B (it) 1990-05-11
GB2205589A (en) 1988-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3319059C2 (de)
DE3819426C2 (de)
WO1988006650A1 (en) Process and device for joining a thread to a spinning device with pneumatic twister
EP0318802B1 (de) Schusseintragvorrichtung für pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Bündel zusammengefassten Blasdüsen
DE1685578A1 (de) Vorrichtung zum Fuehren und Weiterleiten von Faserband
DE69211933T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Einlegekante in schützenlosen Webmaschinen, insbesondere Luftwebmaschinen, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1535556C3 (de) Schußeintragvorrichtung für Webmaschinen mit kontinuierlicher SchuBzuführung
CH683697A5 (de) Vorrichtung zum automatischen Ansetzen oder Anspinnen eines Fadens und Verfahren zu ihrem Betrieb.
DE2001920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines zulaufenden Garnfadens
EP0019101B1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangförmigem Textilgut
DE3813720C2 (de)
DE2847520C3 (de) Vorrichtung zum Vorlegen von Kettfäden für das automatische Einziehen derselben in Litzen und Lamellen einer Webmaschine
DE3315293A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und ueberwachung des schussfadens an schuetzenlosen webmaschinen mit pneumatischem schussfadeneintrag
DE19548846C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Schußfadens
CH683915A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes.
DE3206478C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen
DE10115172C1 (de) Verfahren zum Überwachen des Schussfadeneintrags in Luftdüsenwebmaschinen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE69305006T2 (de) Verfahren zum Entfernen eines fehlerhaften Schussfadens
DE19531987C2 (de) Fadeneinfädeleinrichtung an einer Strecktexturiermaschine
CH644645A5 (de) Schuetzenlose webmaschine.
EP0421924A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behebung von Kettfadenbrüchen in einer Webmaschine
CH682573A5 (de) Vorrichtung zum Entfernen eines fehlerhaften Schussfadens an einer Luftdüsenwebmaschine.
DE2124171A1 (de) Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen
DE2939888C2 (de) Vorrichtung an Nähmaschinen, insbesondere Vielnadelnähmaschinen, zum Stabilisieren der Nadelfadenschlinge im Bereich des Greifers
DE2544456B1 (de) Einfaedelvorrichtung fuer doppeldrahtzwirnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISAKUSHO, KAR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI,