DE2001920A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines zulaufenden Garnfadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines zulaufenden Garnfadens

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DE2001920A1 DE19702001920 DE2001920A DE2001920A1 DE 2001920 A1 DE2001920 A1 DE 2001920A1 DE 19702001920 DE19702001920 DE 19702001920 DE 2001920 A DE2001920 A DE 2001920A DE 2001920 A1 DE2001920 A1 DE 2001920A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschneiden und Handhaben eines schnell laufenden Garnfadens ohne Verzögerung seiner Bewegung.
In der USA-Patentschrift .. (Serial No. 653 767 vom 17.7.1967), gegenüber welcher die vorliegende Erfindung eine Verbesserung darstellt, ist eine Fadenscheren-Ansaugvorrichtung für Garnspulmaschinen und dgl. beschrieben, bei welcher eine Saugdüse mit einem gekelchten Mundstück mit ihrer Achse senkrecht zur Bewegungsbahn des Garnfadens und mit ihrem Mundstück dicht an dieser Bewegungsbahn angeordnet ist und mit einer kolbenartigen Druck-Ablenkdüse an der anderen Seite der Garnfaden-Bewegungsbahn in koaxialer Lage zur Saugdüse zusammenwirkt. Die Ablenkdüse vermag sich als Ganzes axial auf das Mundstück der Saugdüse hin und davon weg zu bewegen, wobei der Kopfteil der Druckdüse derart konisch ausgebildet ist, dass er lose in das gekelchte Mundstück der Saugdüse hineinreicht, wenn die Ablenkdüse gegen die Saugdüse verschoben wird. Unmittelbar stromab der Düsen ist eine Fadenschere angeordnet, die betätigt wird, um den Garnfaden gleichzeitig mit der Vorschubbewegung der Ablenkdüse durchzutrennen. Wenn der Garnfaden durchgetrennt werden soll, wird an die
Saugdüse ein Saugdruck angelegt und die Ablenkdüse mit Druckluft beschickt, so dass sich letztere über die Faden-Bewegungsbahn vorschiebt und den Garnfaden unter der Wirkung des aus ihr austretenden Luftstrahls sowie durch den Eintritt des Ablenkdüsen-Kopfteils in das Mundstück der Saugdüse in letzteres hinein ablenkt. Gleichzeitig wird der Garnfaden ein sehr kurzes Stück unterhalb der Düsen durch die Fadenschere durchgetrennt, so dass ein von der Saugdüse erfassbares freies Garnende freigegeben wird. Die Saugdüse saugt den zulaufenden Garnfaden weiter an und führt ihn einer Sammelkammer zu, bis das Garn zum Wiedereinführen in einen Spulvorgang von der Saugdüse abgenommen wird.
Die Vorrichtung gemäß dieser Patentschrift arbeitet in den meisten Fällen sehr zufrieden stellend, hat sich jedoch unter ganz besonders schwierigen Bedingungen als Störungsquelle erwiesen. Beim Abziehen und Aufspulen des Austrags einer Faden-Strangpreßvorrichtung, bei welcher das Garn, während es noch verhältnismäßig weich und warm ist, mittels einer Galette gestreckt und dann zu einem Wickel aufgespult wird, hat die Arbeitsweise dieser früheren Vorrichtung zeitweilig zur Folge, dass das Garn an einer der Galetten hängen bleibt und auf diese aufgerollt anstatt der Spulmaschine zugeführt wird. Da dieser Fehler nur durch Betriebsunterbrechung der gesamten Strangpressanlage, Reinigung der Galette und anschließende Wiederinbetriebnahme der Anlage behoben werden kann, was eine Stunde oder mehr in Anspruch nimmt, stellt selbst ein nur zeitweiliges Auftreten dieses Fehlers eine schwere Störung dar. Aus diesem Grund ist die Ursache für diese Schwierigkeit sorgfältig untersucht worden.
Hierbei hat es sich herausgestellt, dass, wenn der zulaufende
Faden anfänglich durchgeschnitten und in das Mundstück der Saugdüse eingesaugt wird, eine schwache Verminderung der Zugspannung des Fadens auftritt, durch welche im Faden ein geringfügiger Durchhang bzw. eine Lockerheit hervorgerufen wird. Unter dem Einfluß der mit der außerordentlich hohen Geschwindigkeit des Fadens zusammenhängenden Trägheitskräfte wirkt sich diese Lockerheit in der Bildung einer kleinen Biegung bzw. Schlinge im Faden aus, die wegen des weichen, nahezu klebrigen Zustands des Garnfadens an der Oberfläche einer Galette haften bleibt. Es hat sich gezeigt, dass der fragliche Spannungsverlust mit der Zeitspanne in Beziehung steht, die erforderlich ist, um den Garnfaden beim Einlaufen in das Düsen-Mundstück um praktisch 90° abzubiegen. Hieraus folgt, dass bei Ausschaltung dieser Biegung die Tendenz des Garnfadens, beim Durchtrennen an der Galette hängenzubleiben, weitgehend vermindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer verbesserten Saugdüsen-Fadenscheren-Einheit für Hochgeschwindigkeit-Garnspulmaschinen, bei welcher der Garnfaden auf einer Bewegungsbahn in die Saugdüse einläuft, die praktisch der Zulaufbahn des Garnfadens während des Aufspulens auf der Spulmaschine entspricht. Vorzugsweise sollte dabei die Saugdüse mit ihrer Achse in geringem Abstand mehr oder weniger parallel zu einem Abschnitt der Garn-Bewegungsbahn liegen und eine Fadenklinge den Garnfaden neben oder in der Ebene des Saugdüsen-Mundstücks durchtrennen und das durchgetrennte Ende zwangsläufig aus der normalen Garn-Bewegungsbahn in die Öffnung des Mundstücks hinein ablenken. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Mundstück bzw. die Mündung der Saugdüse dadurch noch dichter an der Bewegungsbahn des Garnfadens liegen, dass die Achse der Saugdüse unter einem kleinen Winkel gegenüber dieser normalen Bewegungsbahn geneigt ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht einer Saugdüsen-Fadenscheren-Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in Verbindung mit einem Vorratswickel und einem Aufspulwickel zur schematischen Andeutung einer herkömmlichen Faden-Aufspulmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, welcher die Fadenscheren-Klinge in ihrer unwirksamen Stellung zeigt,
Fig. 4 einen Fig. 3 ähnelnden lotrechten Teilschnitt, bei dem die Klinge jedoch in ihre Arbeitsstellung vorgeschoben ist, in welcher der Faden durchgetrennt und in die Mündung bzw. das Mundstück der Saugdüse hinein abgelenkt wird,
Fig. 5 einen waagerechten Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Halterung der Saugdüse an ihrer tragenden Plattform und
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, perspektivische Detailansicht der vorrichtungsfesten Klinge der Fadenschere zur Veranschaulichung ihrer bevorzugten Konfiguration.
Die Einzelheiten einer Spulmaschine, welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet sein kann, sind in der eingangs genannten USA-Patentschrift erläutert, auf welche hiermit Bezug genommen wird. Zum Zweck der Erläuterung der Erfindung sind lediglich ein Vorratswickel S zur Darstellung eines Garnvorrats und ein Aufnahmewickel T dargestellt, welcher eine Aufspuleinrichtung andeutet, wobei der Garnfaden längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn zwischen diesen beiden Wickeln verläuft. Vorzugsweise ist diese Bewegungsbahn etwas gegenüber dem Lot geneigt. Ersichtlicherweise sind Art und Aufbau der Spulmaschine nicht erfindungswesentlich, vielmehr ist die Erfindung im weitesten Sinn zur Verwendung bei jeder beliebigen Spulmaschine vorgesehen, in deren Betrieb das Garn durchgetrennt und kontinuierlich zugeführt oder auch, je nach der Weiterbehandlung des Garns, beispielsweise beim Anspulen eines neuen Aufspulwickels, mehr oder weniger ortsfest gehalten werden muß.
Zur Halterung der Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an einem beliebigen Teil der nicht dargestellten Spulmaschine eine Plattform 12 mittels einer Halterung 14 angebaut, von welcher in den Fig. 1 und 2 nur ein Teil sichtbar ist. Zur Festlegung eines Freiraums für einen laufenden Garnfaden Y ist die Plattform 12 etwas mehr auf ihr Außenende zu mit einem tiefen Ausschnitt 15 versehen, dessen Wände mit 16 bzw. 18 (Fig. 2 und 5) bezeichnet sind. Innerhalb des Ausschnitts 15 befindet sich das leicht gekelchte Mundstück 20 einer Saugdüse 22 und die Innenwände des Ausschnitts 15 sind mit Schulter-Flächen 24 und 26 (Fig. 1 und 5) versehen, die an einem äußeren Hals 28 des Mundstücks 20 zugreifen. Die Saugdüse 22 kann nach Belieben dauerhaft oder abnehmbar an der Plattform 12 montiert sein, und zwar je nach der Weiterbehandlung des Garns.
Die Konstruktion der Saugdüse 22 selbst ist weiter nicht kritisch für die Erfindung, vorausgesetzt, dass eine annehmbar starke Saugwirkung am Mundstück 20 erzeugt wird; die Einzelheiten der Saugdüse sind daher nicht näher dargestellt. In diesem Zusammenhang ist nur zu erwähnen, dass Druckluft über eine Leitung 30 zugeführt und über einen Schlauch 32 abgeführt wird. Diese Druckluft nimmt einen zulaufenden Garnfaden mit und erzeugt bei der Strömung durch die Saugdüse 22 über eine Bohrung 34 einen Unterdruck im Mundstück 20. Das ausgetragene Garn kann auf die in der eingangs genannten Patentschrift beschriebene Weise gesammelt bzw. aufgefangen werden.
Gemäß den Fig. 1 und 3 läuft der Garnfaden Y durch den in der Plattform 12 vorgesehenen Ausschnitt 15 längs einer im wesentlichen neben der Saugdüse 22 liegenden Bewegungsbahn, die gewünschtenfalls parallel zur Achse der Saugdüse verlaufen kann. Da jedoch die Saugdüse notwendigerweise eine gewisse Ausdehnung besitzt, hat es sich gezeigt, dass die Saugdüse und die Garn-Bewegungsbahn unter Aufrechterhaltung einer im wesentlichen parallelen
<NichtLesbar>
in den Plattform-Ausschnitt 15 hineinragt und die Schulter-Fläche 26 zur Halterung der neben der Garn-Bewegungsbahn (Fig. 1 und 5) befindlichen Seite des Saugdüsen-Halses 28 trägt. In optimaler Konfiguration ist die Oberseite 38 des Klingen-Blocks 36 unter einem sehr kleinen Winkel von etwa 5° von der Außen- und Innenkante, d.h. der dem Mundstück 20 am nächsten gelegenen Kante, abgeschrägt, während seine neben der Garn-Bewegungsbahn liegende Seitenfläche 39 unter einem ähnlichen kleinen Winkel von Ober- zu Unterkante hin einwärts abgeschrägt ist, wie es sich aus Fig. 6 entnehmen lässt. Die Schnittkante der abgeschrägten Flächen dient als Schneide 40. Vorzugsweise befindet sich die unterste Kante der abgeschrägten Oberseite 38 praktisch in einer Ebene mit dem Ende des Mundstücks 20 der Saugdüse 22.
Die bewegliche Klinge 42 der Fadenschere ist auf der Plattform 12 gelagert, und damit die Bewegung dieser Klinge genau innerhalb einer vorbestimmten Bahn gehalten wird, sind längs beider Seiten der Plattform 12 seitliche Führungs-Schienen 44 und 46 vorgesehen, von denen die Schiene 46 jedoch mit einer Unterbrechung versehen ist, so dass der Ausschnitt 15 der Plattform 12 frei bleibt. Die Seiten-Schienen 44, 46 sind an ihren einander zugewandten Flächen bei 50, 52 hinterschnitten und legen mithin eine feste Führung fest, welche jede andere Bewegung als eine geradlinige Hin- und Herbewegung längs einer genau bestimmten Bahn unmöglich macht. Die Oberseite der Plattform kann mit Nuten 54 versehen sein, um gewünschtenfalls eine weitere Führungswirkung zu gewährleisten.
Die bewegliche Klinge 42 besitzt ziemlich komplexe Form. Ihr Hauptbestandteil ist ein aus Vollmaterial bestehender Schneidkopf 60 von trapezförmigem Querschnitt, dessen neben der GarnBewegungsbahn befindliche Stirnseite 62 parallel zu dieser Bewegungsbahn verläuft und gegenüber dem Lot geneigt ist. Längs der Unterkante der Stirnseite ist eine Einkerbung 64 vorgesehen, die eine parallel zur Schneide 40 der feststehenden Klinge 36 - 40 liegende und mit dieser zusammenwirkende Kante 65 festlegt, durch die der Garnfaden durchgetrennt wird, wenn sich der bewegliche Schneidkopf 60 über die Oberseite 38 des Blocks 36 verschiebt. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Kante 65 mit der Stirnseite 62 des Schneidkopfes 60 ausgefluchtet. Die von der Öffnung des in der Plattform 12 vorgesehenen Ausschnitts 15 entfernte Seite des Schneidkopfes 60 ist mit einem Ansatz 66 versehen, der mit dem Rest dieser Fläche eine vom Garnfaden durchlaufende Ausnehmung festlegt, wobei die Oberseite dieses Ansatzes an ihrem abgewandten Ende bei 68 steil abwärts abfällt und an ihrem Ende in einen einstückig damit ausgebildeten, flachen Führungs-Schuh 70 übergeht. Der Schuh 70 besitzt die Form eines flachen, rechteckigen Blocks, dessen neben der Garn-Bewegungsbahn liegende Innenfläche 71 vorzugsweise parallel zur Stirnseite 62 abfällt. Die Seitenflächen des Führungs-Schuhs 70 sowie des Schneidkopfes 60 sind mit Nuten versehen und legen seitliche Flansche 72, 74 fest, die in die hinterschnittenen Flächen der Führungs-Schienen 44, 46 auf der Plattform 12 eingreifen. Auf diese Weise wird die Bewegung der gesamten beweglichen Fadenscheren-Klinge 42 auf eine genau lineare Bahn festgelegt und durch die kombinierte Länge von Schneidkopf 60 und Führungs-Schuh 70 gegen ein Verkanten in der Führung gesichert, so dass die Klinge zuverlässig ohne Verklemmen zu arbeiten vermag.
Um den Schneidkopf 60 vor Abnutzung durch den Garnfaden zu schützen, ist in die Oberseite von Schneidkopf 60 und Ansatz
66 innerhalb ihres Umrisses neben dem darin vorgesehenen Ausschnitt eine Ausnehmung eingestochen, welche in Aufsicht die Form von ungefähr drei Quadranten eines Kreises besitzt und in welche ein entsprechend geformter, verschleißfester Keramik-Einsatz 76 (Fig. 2) eingesetzt ist, dessen freiliegende Kanten geringfügig über den Umriß von Schneidkopf 60 und Ansatz 66 hinausragen und auf diese Weise die Berührung mit dem Garn übernehmen.
Zur Betätigung der beweglichen Fadenscheren-Klinge 42 ist das eine Ende einer mit Gewinde versehenen Verbindungs-Stange 80 in eine in der der Stirnseite 62 gegenüberliegenden Fläche des Schneidkopfes 60 vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt, wobei der Schneidkopf in beliebiger Relativlage längs der Stange 80 durch eine Gegen-Mutter 82 festgelegt ist. Das andere Ende der Stange 80 bildet den Kolben eines durch eine Winkel-Halterung 86 am Innenabschnitt der Plattform 12 gehalterten pneumatischen Zylinders 84, der über eine Druckluft-Leitung 88 unter der Steuerung durch ein von Hand oder elektrisch betätigtes, nicht dargestelltes Ventil mit Druckluft beschickt werden kann. Gewünschtenfalls kann der Kolben bzw. die Stange 80 zur Rückkehr in die Ausgangsstellung federbelastet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Betätigung des pneumatischen Zylinders 84 wird die gesamte bewegliche Schneid-Klinge 42 längs ihrer Führung auf der Plattform 12 verschoben, wobei sich die Unterseite des Schneidkopfes 60 dicht an die Oberseite 38 des vorrichtungsfesten Schneidklingen-Blocks 36 heranschiebt und dabei das Garn Y mit der Schneidkante 40 durchtrennt, während die stumpfe Stirnseite 62 des Schneidkopfes 60 das durchgetrennte Garnende zwangsläufig aus seiner normalen Bewegungsbahn in eine Stellung über dem Mundstück 20 der Saugdüse 22 ablenkt. Da die Schneid-Kante 65 mit der Stirnseite 62 des Schneidkopfes 60 ausgefluchtet ist, wird das vom Vorratswickel S aus zulaufende Garn durch die Stirnseite 62 praktisch gleichzeitig mit dem Durchtrennen des Garns zum Mundstück 20 der Saugdüse 22 verlagert. Da der Ablenkwinkel des Garns außerordentlich klein ist, wird das Garn nach dem Durchtrennen praktisch augenblicklich in das Mundstück 20 der Saugdüse 22 eingeführt. Da außerdem die Schneidkaten 40 und 65 parallel zueinander liegen, erfolgt das Durchtrennen des Garnfadens praktisch augenblicklich. Diese Faktoren in Verbindung damit, dass der durch die Abschrägung an der Oberseite 38 gebildete Hinterschnitt einen Freiraum für den durchgetrennten zulaufenden Garnfaden schafft, haben zur Folge, dass der Garnfaden geradezu in das Mundstück 20 der Saugdüse 22 hineintaucht, d.h. sich unter seinem linearen Bewegungsmoment in das Mundstück 20 hineindrückt. Sobald sich der Garnfaden im Mundstück 20 befindet, wird er durch den darin herrschenden Saugdruck in die Saugdüse 22 hineingezogen, welche ihn dann so schnell wie er zuläuft durch den Schlauch 32 abführt. Aus den vorstehenden Ausführungen ist mithin ersichtlich, dass das lineare Bewegungsmoment des zulaufenden Garnfadens Y beim Durchtrennen desselben aufrechterhalten und in vorteilhafter Weise zum Einführen des Garnfadens in die Saugdüse 22 ausgenutzt wird.
In der gemäß Fig. 4 am weitesten vorgeschobenen Stellung der Klinge 42 liegt vorzugsweise die durch die Schnittstelle zwischen der Stirnseite 62 und der entsprechenden Fläche des Ansatzes 66 festgelegte Kante in Ausrichtung auf die Saugdüsen-Achse. Diese Ausrichtung kann selbstverständlich etwas variiert werden, vorausgesetzt, dass das Saugdüsen-Mundstück 20 nicht verschlossen und das Garnende dem Einfluß des in der Saugdüse 22 herrschenden Saugdrucks zugeführt wird.
Es wurde bereits auf die Abschrägung der Oberseite 38 des feststehenden Schneid-Blocks 36 unter einem kleinen Winkel hingewiesen. Neben der Festlegung einer schärferen Schnittkante 40 trägt diese Ausbildung vorteilhaft zur Befreiung des durchgetrennten Garns von einer Gleitberührung mit der Oberseite 38 bei der Verlagerung in das Saugdüsen-Mundstück 20 bei, ist jedoch nicht erfindungswesentlich.
Die Anordnung der Vorrichtung und der Garn-Bewegungsbahn können je nach den speziellen Erfordernissen eines vorgegebenen Aufspulmaschinen-Typs abgewandelt werden; aus diesem Grund soll die angegebene Ausrichtung nur als relativ verstanden werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine verbesserte Saugdüsen-Fadenscheren-Vorrichtung zur Ermöglichung einer schnellen Bewegung bzw. Verlagerung eines Garnfadens, bei welcher eine Saugdüse mit ihrer Achse mehr oder weniger parallel zur und dicht neben der Garn-Bewegungsbahn angeordnet ist, eine vorrichtungsfeste Schneidklinge seitlich zwischen der Düsen-Öffnung und dem Garnfaden angeordnet ist und eine kurze bewegliche Schneidklinge aus einer Ruhestellung an der der Saugdüse und der festen Schneidklinge gegenüberliegenden Seite über die Garn-Bewegungsbahn hinweg in Schneidlage gegenüber der festen Schneidklinge und schließlich in eine Ablenkstellung verlagerbar ist, in welcher ihre Vorderkante im wesentlichen auf die Düsen-Öffnung ausgerichtet ist. Die Saugdüse ist vorzugsweise unter einem kleinen
Winkel gegenüber der Garn-Bewegungsbahn angeordnet, um den zur Unterbringung der Saugdüse erforderlichen Abstand von der Garn-Bewegungsbahn zu verkleinern.
Selbstverständlich soll die vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung die Verwirklichung der Erfindung lediglich beispielhaft erläutern, da dem Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Handhabung eines längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn zulaufenden Garnfadens, dadurch gekennzeichnet, dass dicht neben der Garn-Bewegungsbahn eine Garn-Aufnahmeeinrichtung angeordnet wird und der Garnfaden durchgetrennt wird, während er praktisch gleichzeitig zur Garn-Aufnahmeeinrichtung hin abgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnfaden in die Garn-Aufnahmeeinrichtung hineingezogen wird.
3. Vorrichtung zur Handhabung eines längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn zulaufenden Garnfadens, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dicht neben der Garn-Bewegungsbahn eine Garn-Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und dass eine Betätigungseinrichtung zum Durchtrennen und Ablenken des zulaufenden Garnfadens zur Garn-Aufnahmeeinrichtung hin vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garn-Aufnahmeeinrichtung eine sich praktisch parallel zur Garn-Bewegungbahn öffnende Öffnung und die Betätigungseinrichtung eine Fadenschere zum Durchtrennen des Garnfadens aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Garn-Schieber zur Ablenkung des Garnfadens zur Garn-Aufnahmeeinrichtung hin aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Garn-Aufnahmeeinrichtung eine mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur und dicht neben der Garn-Bewegungsbahn angeordnete Saugdüse mit einem Mundstück und einem Auslaß aufweist, dass die Einrichtung zum Durchtrennen und Ablenken des zulaufenden Garnfadens eine Fadenscheren-Einrichtung mit einer zwischen dem Saugdüsen-Mundstück und der Garn-Bewegungsbahn praktisch auf der Ebene des Mundstücks angeordneten, vorrichtungsfesten Klinge und einer beweglichen Klinge aufweist, die zwecks Durchtrennung des Garnfadens geradlinig längs einer im wesentlichen quer zur Saugdüsen-Achse liegenden Linie aus einer Ruhestellung an der der vorrichtungsfesten Klinge gegenüberliegenden Seite der Garn-Bewegungsbahn an der vorrichtungsfesten Klinge vorbei in eine Arbeitsstellung hin- und herverschiebbar ist, in welcher das Klingen-Ende ohne Behinderung des Augdüsen-Mundstücks neben diesem liegt, wobei das durchtrennte Garnende durch die bewegliche Klinge zwangsläufig in das Mundstück der Saugdüse abgelenkt wird, und dass eine Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herverschieben der beweglichen Klinge vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse so angeordnet ist, dass ihre Achse unter einem Winkel von höchstens etwa 20° zur Garn-Bewegungsbahn hin geneigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schneidklinge einen aus Vollmaterial bestehenden Block aufweist, dessen Stirnfläche praktisch parallel zur Garn-Bewegungsbahn neben dieser liegt und dessen eine Stirnflächen-Kante mit der vorrichtungsfesten Klinge zum Durchtrennen des Garnfadens bei Verschiebung der Klinge zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorrichtungsfeste Klinge eine an der Bewegungsbahn der beweglichen Klinge liegende Oberseite aufweist, die an der Garn-Bewegungsbahn in einer Schneidkante ausläuft und die zwecks Verminderung der durch das durchgetrennte Garnende bei dessen Verlagerung von der Schneidkate zum Saugdüsen-Mundstück erzeugten Reibung unter einen kleinen Winkel von der Schneidkate aus abwärts geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorrichtungsfeste Klinge eine an der Garn-Bewegungsbahn liegende Stirnfläche aufweist, die ebenfalls von der Schneidkante aus unter einem kleinen Winkel von der Garn-Bewegungsbahn weg geneigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Vollmaterial bestehende Schneid-Block längs einer durch auf Abstand parallel zueinander angeordnete Führungsschienen festgelegten festen Führung verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen den aus Vollmaterial bestehenden
Schneid-Block an jeder anderen Bewegung als längs der geradlinigen Hin- und Herbewegungsbahn hindern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneid-Block starr mit einem davon entfernten Führungs-Schuh verbunden ist, der sich ebenfalls unter Führung durch die Führungs-Schienen längs der festgelegten Führung bewegt und den Schneid-Block an einem Verkanten und Verklemmen zwischen den Führungs-Schienen hindert.
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