DE3206478C2 - Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden TextilspulenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung umfaßt eine Saugdüse (8) mit einem schlitzförmigen Saugmund (15). Im Bereich des Saugmundes (15) liegt eine sich über die Breite der Saugdüse (8) erstreckende, durch Druckluft beaufschlagte Druckkammer (14), an deren mit der Innenwand der Saugdüse (8) fluchtenden Innenwand (16) eine Anzahl Druckdüsen (17) mit gegenüber der Achse der Saugdüse (8) schwach geneigter Düsenachse angeordnet sind. Durch die ins Innere der Saugdüse aus den Druckdüsen (17) eintretenden Luftstrahlen wird eine Injektorwirkung erzeugt. Bei Garnunterbruch, z.B. bei Garnbruch oder Garnschnitt, hat die Saugdüse (8) das Garnende bei Rückwärtsdrehung der Garnspulen abzuziehen. Durch die Injektorwirkung der aus den Druckdüsen (17) austretenden Luftstrahlen wird die auf das Garnende ausgeübte Zugkraft ohne nachteilige Erhöhung der Saugströmung im Saugmund (15) beträchtlich erhöht, so daß auch bei Auftreten einer Verhängung die Bildung eines Gegenwickels und damit eine nur manuell behebbare Störung meistens vermieden wird.
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen (DE-AS 15 60571. DE-OS
23 493) dienen dazu, bei einer Garnunterbrechung, *>
z.B. beim Reißen oder Schneiden des Garns oder bei Erschöpfung des Garnvorrats, das Garnende vom
Garnkörper abzuheben und ein Stück weit abzuwickeln, damit dieses Fadenende wieder mit dem Fadenanfang
verbunden, z. B. geknotet, werden kann. Beispielsweise obliegt einer Spulmaschine die Aufgabe, das Garnende
auf der Garnkörperoberfiäche zu finden und der Verbindungseinrichtung, z. B. einem Knoter, zuzuführen,
einer gegen den Garnkörper zustellbaren Düse, welche das Garnende durch Saugluft erfassen muß. t>o
Werden nun auf einer Spulmaschine Garnsorten verarbeitet, deren Einzelfasern sich auf der Oberfläche
des Garnkörpers verhaken können, entsteht eine sogenannte Verhängung, welche sich meistens in einem
gewissen Abstand, etwa zwischen 20 und 100 mm, vor dem Garnende befindet. Beim Abziehen während dem
Rückwärtsdrehen der Garnspule gelangt zwar dieses freie Stück des Garnendes in die Saugdüse, wild jedoch
dort wieder herausgezogen, wenn die Reißfestigkeit der sich verhängenden Einzelfasern größer ist als die am
Garn wirkende Saugkraft. Das Garnende legt sich dann in die Gegenrichtung zu der Garnrichtung des
Garnkörpers auf die Oberfläche des Garnkörpers zurück; die Folge ist die Entstehung eines Gegenwikkels,
welcher praktisch immer zu einer Störung führt, welche manuell behoben werden muß.
Es wäre nun naheliegend, die Saugkraft öer Saugdüse durch Erhöhung der Saugluftströmung zu erhöhen. Dies
ist jedoch nachteilig, da der Garnkörper durch Ansaugen ganzer Garnzulagen deformiert werden
kann, was die Qualität des Garnkörpers, z. B. einer Kreuzspule, beeinträchtigt.
Um eine Erhöhung der Saugkraft zu vermeiden und :rotzdem eine Verbesserung des Abziehens des
Garnendes zu erreichen, ist es bekannt (DE-PS 27 56 508). eine Saugdüse für das Abziehen des
Garnendes zu verwenden, in deren Innern :,ich zwei
Walzen zum zusätzlichen Abziehen des angesaugten Garns befinden, wobei zum Antrieb der Walzen die eine
Walze 3t! der Oberfläche der Garnspule anliegt. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß der starre
Antrieb der Walze zusätzliche Fadenbrüche bewirken kann. Dieser Nachteil ist bei einer weiteren bekannten
Ausführung (DE-OS 30 08 640) vermieden, indem die Walzen durch die strömende Saugbift angetrieben
werden. Allerdings, benötigt diese wie auch die erstgenannte Ausführung zusätzlichen Platz, was bei
den beschränkten Platzverhältnissen. /.. B. bei einer Spulenmaschine, nachteilig sein kann.
Bekannt ist — wie eingangs geschildert — die Anordnung von Biasdüscn zum Freilegen des Garnendes
an Textilspulen. wobei das Garnende von einer Saugdüse übernommen wird. Mindestens eine der
Blasdüsen ist in der Nähe der Saugdüse angeordnet. Eine Erhöhung der Saugkraft der Saugdüse wird hierbei
kaum erreicht, da die Blasdüse das Freilegen des Fadenendes zu übernehmen hat iDE-AS 15 60 571 und
DE-OS 24 23 493).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschrebenen Gattung so
auszugestalten, daß die Saugkraft der Saugdüse erhöht werden kann, ohne daß zusätzliche rotierende Teile
und/oder ein erhöhter Platzbcdarf benötigt werden oder die Sauggeschwindigkeit gesteigert werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I
gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausi'ührungsbeispielen dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Spulmaschine
mit einer Spulstelle und einer zu- und wegstellbaren Saugdüse.
Fig.2 und 3 eine erste Ausführungsform einer teilweise dargestellten Saugdüse in einem Grundriß
(Fig. 2) und einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt
(Fig. 3).
Fig.4 und 5 eine zweite Ausführungsform einer teilweise dargestellten Saugdüse in einem Grundriß
(F i g. 4) und in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt (Fig. 5) und
Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsform einer teilweise dargestellten Saugdüse in einem Grundriß mit
teilweise weggebrochencr Düsenwand (Fig. 6) und in
einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt (F i g. 7).
Die in Fig. I teilweise dargestellte Spulmaschine
weist mehrere Spulstellen auf. von denen eine Spulstelle 1 dargestellt ist. Auf einer in Lagerarmen 2 drehbar
gelagerten Nutentrommel 3 wird eine Garnspule 4, hier eine konische Kreuzspule, gewickelt. Fig. 1 zeigt den
Augenblick, in welchem das aufzuwickelnde Garn
gerissen ist oder geschnitten wurde, wobei angenommen ist, daß das Garnende 5 durch Einzelfasern sich auf
der Konusoberfläche verhakt hat. Während der durch eine Pfeil 6 angedeuteten Rückwärtsdrehung der
Garnspule 4 ge.angt das Garnende 5 in den Bereich einer Saugdüse 8. die aus der Ruhelage A in die
Sauglage ßzugestellt wurde. Unter der Nutentrommel 3 ist ein Teil der Spulaggregate, z. B. das Spindelgehäuse-Oberteil
9 dargestellt.
Die Saugdüse 8 ist mittels eines nicht näher dargestellten Schwenkarmes um eine Achse 11
schwenkbar und ist über eine nicht näher bezeichnete flexible Leitung 12 mit einer Saugquelle (nicht
dargestellt) verbunden. Längs der flexiblen Leitung 12 erstreckt sich eine Preßluftleitung 13. die in einer sich
über eine Seitenwand der Saugdüse 8 erstreckende Druckkammer 14 mündet, deren Funktion nacnsidiejiu
im Detail beschrieben wird. Da sich die Saugdüse 8 etwa über die Lange der Garnspule 4 erstreckt und rröglichst
nahe an diese zugestellt werden soll, weist sie einen schlitzförmigen Saugmund auf. Auch die sich über
annähernd die Breite der Saugdüse 8 sich erstreckende Druckkammer 14 weist einen, den Platzverhältnissen in
der Nähe der Garnspule 4 angepaßten, z. B. trapezförmigen
Querschnitt auf.
Die in Fig. 2 —7 beschriebenen Saugdüsen 8 sind in
ihrer Wirkung ähnlich, jedoch wird diese Wirkung durch Mittel im Bereich des Saugmundes erreicht, die bei den
einzelnen Ausführungsformen unterschiedlich ausgebildet sind.
Die in F i g. 2 und 3 auf der Saugdüse 8 angeordnete Druckkammer 14 weist einen rechteckigen Querschnitt
auf und erstreckt sich annähernd über die gesamte Düsenbreite im Bereich des Saugmundes. Die Druckkammer
14 wird hierbei so nahe gegen den Saugmund 15 angeordnet, wie es die konstruktive Ausgestaltung
und die Plai/verhältnisse ermöglichen. Die Druckkammer
14 wird in eine Ausnehmung der oberen Düsenwand eingesetzt und weist eine Innenwand 16 auf.
die in diesem f5ercich die Innenwand der Saugdüse 8 bildet. In der Innenwand 16 ist eine Anzahl Düsen 17
angeordnet, deren Verteilung in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Die Pfeile kennzeichnen zudem die
Achsrichtung der Düsen 17 bezüglich einer Horizontalebene. Die Achsrichtung bezüglich einer Vertikalebene
ist. siehe Fig. 3. gegenüber der Achse der Saugdüse 8
leicht geneigt, vorzugsweise etwa 10—20°. In der
einfachsten Ausführung sind die Düsen in der Innenwand 16 angeordnete schrägliegende Bohrungen,
deren Durchmesser vorzugsweise etwa 1.0—2,5 mm
beträgt. Es ist aber auch möglich, in die Innenwand )6 der Druckkammer 14 Düsen mit den genannten
Durchmessern einzusetzen. Die Druckkammer 14 wird über die Druckleitung 13 aus einer Druckquellc von
3 —8 bar mit Druckluft versorgt, die in Form von
Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit in das Innere der Saugdüse 8 austritt. Da hierbei durch die Luftstrahlen
eine Injektorwirkung erzeugt wird, kann die erfindungsgemäße
Saugdüse 8 zweckmäßig und im Unterschied zu den bekannten Saugdüsen als Injektor-Saugdüse 8
bezeichnet werden.
Gelangt nun bei einer Garnunterbrechung das Garnende 5 in die Nahe !'es Saugmiindcs 15. so wird es
durch die Saugluft in die Saugdüse 8 gezogen. Gelangt nun das Garnende 5 in den Bereich der durch die Düsen
17 erzeugten Luftstrahlen, erhöht sich die auf das Garnende ausgeübte Zugkraft schlagartig. Da das
Garnende 5 beim Abziehen seine Lage ändert, entstehen viele solcher Kraftimpulse hintereinander,
welche im Falle einer Verhakung zu einer Loslösung des Garns von der Garnkörperoberfläche führen.
Die Injektor-Saugdüse 8 nach F i g. 4 und 5 weist eine
κι auf der Oberseite der Saugdüse 8 angeordnete Druckkammer 14 auf. in deren Innenwand 16 eine
Anzahl Düsen 17 mit schräger Achse angeordnet sind. Während die Neigung der durch die Düsen 17
entstehenden Luftstrahlen bezüglich der Vertikalebene
ι-. gleich sind wie bei der Injektor-Saugdüse 8 nach F i g. 2
und 3, ist die Strahlrichtung bezüglich der Horizontalebene, siehe F i g. 4, mindestens teilweise zur Achse der
Saugdüse 8 geneigt. Hierbei ist die Neigung der Luftstrahlen bezüglich der Saugdüse 8 verschieden
2(i gewählt und ebenso ist der Abstand zwischen den
einzelnen Luftstrahlen verschieden. P'-.z Anordnung der
aus den Düsen 17 austretenden Luftstrahlen kann
bezüglich ihrer Neigung zur Achse der Saugdüse 8 als auch bezüglich des gegenseitigen Abstands je nach
2ϊ Anwendungsfall gewählt werden. Auch der Querschnitt
der Druckkammer 14. in Fig. 5 trapezförmig ausgebildet,
kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
Die Injektor-Saugdüse 8 nach Fig.6 und 7 weist im
in Gegensatz zu denjenigen nach F i g. 2 und 3 bzw. 4 und 5
den Unterschied auf, daß die Druckkammer 14 auf der Unterseite der Saugdüse 8 angeordnet ist und teilweise
über den Saugmund 15 vorsteht. Diese Ausführungsform hat sich ebenfalls als sehr wirksam erwiesen. Die
S) Düsen 17 sind ebenfalls mit schräger Achse in der
Innenwand 16 der Druckkammer 14 angeordnet. Die in Richtung der Sauglufiströmung austretenden Luftstrahlen
sind bezüglich einer Vertikalebene in ähnlicher Weise zur Achse der Saugdüse 8 geneigt wie bei den
■κι vorstehend beschriebenen beiden Injektor-Saugdüsen 8
nach Fig. 2 und 3 bzw. Fig.4 und 5. Dagegen ist die
Stri-'-.lrichtung bezüglich der Horizontalebenc. siehe
F i g. 6. unterschiedlich zur Achse der Saugdüse 8 geneigt und zwar nimmt die Neigung der die
r> Luftstrahlen darstellenden Pfeile vom Düsemand nach
innen ab und ist in der Mitte parallel zur Aciise der
Saugdüse 8.
Die auf der Unterseite angeordneten Düsen 17 weisen den Vorteil auf, daß ihre Luftstrahlen ein in die
"><> Saugdüse 8 eintretendes Garnende 5 gegen die obere Wand der Düse 8 drängen. Es werden dort mit
Rauheitem beschichtete Saugdüseneinsätze angeordnet, damit sich das Garnende 5 dort festhaken kann und bei
der weiteren Rückwärtsdrehung der Garnspule 4 nicht
v> mehr aus der Saugdüse 8 herausgezogen wird.
Um die Erhöhung der Zugkraflimpu'se auf ein
Fadenende 5 festzustellen, wurde ein Faden über die Länge des Saugmundes 15 bewegt, wobei die auf den
Faden wirkenden Zugkräfte gemessen wurden. Es hat
jo sich überraschend' /weise herausgestellt, daß die Wirkung
der Düsen 17 beträchtlich ist, da die Zugkräfte etwa den 2,5- bis 5.0fachen Wert der Zugkraft ohne
Düsen 17 erreichten. Bei Spulversuchen '-.vurde festgestellt,
daß die manuelle Eingriffsquote beim Spulen nur
jj noch 10—20% derjenigen mit der Saugdüse ohne Düsen
17 betrug. Insbesondere kennte eine Deformation der Garnspule 4, wie sie bei einer Vergrößerung der
Saugluftgeschwindigkeit durch Ansaugen ganzer Garn-
5 6
lagen auftreten kann, nicht festgestellt werden. Die Seiten der Saugdüse 8 oder mit quer /ur Saugluftströ-
erfindungsgeniaße Injeklor-Saugdüse 8 stellt somit ein mn ng liegender Düsenachse angeordnet sein. In
wirksames Mittel /ur Produktivitätssteigerung. /. B. bei letzterem Fall wird das Fadenende quer /ur Saiigluft-
SpiilmasehinDn.dar. strömung gestellt, wodurch die auf dieses wirkende
Die Düsen 17 können auch juf gegenüberliegenden -, Saugkraft verstärkt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen mit einer an der Oberfläche
des Gornkörpers angeordneten bzw. gegen diese zustellbaren Saugdüse, die über Leitungsmittel, mit
einer SaugqueHe verbunden ist und einen schlitzförmigen Saugmund aufweist, wobei in der Nähe der
Saugdüse mindestens eine, mit ihrem Strahl in Richtung der Saugluftströmung gerichtete Druckdü- κι
se angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckdüse (17) an der Innenwand (16) der Saugdüse (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckdüse (17) nur auf einer Wandseite der Saugdüse (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren mit Abstand
zueinander angeordneten Druckdüsen (17) die Achsen dieser Düsen mindestens teilweise parallel ->o
zueinandei. vorzugsweise parallel zur Achse der
Saugdüse (8), angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren mit Abstand
zueinander angeordneten Druckdüsen (17) die 2~> Achsen dieser Düsen bezüglich einer Horizontalebene
mindestens teilweise zueinander und zur Achse des Saugdüse (8) geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckdüse (17) an der Wand (16) w
einer auf der Außenseite der Saugdüse (8) angeordneter Druckkammer (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (14) teilweise über
den Saugmund (15) ragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Druckkammer (14) trapezförmig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dmckluftzuleitung (13) für die w
Druckluftzufuhr zur Druckkammer (14) längs der Leitungsmittel (12) der Saugdüse (8) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH485481A CH651812A5 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Vorrichtung zum abziehen von garnenden an textilspulen. |
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DE3206478C2 true DE3206478C2 (de) | 1984-02-16 |
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ID=4283701
Family Applications (1)
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DE19823206478 Expired DE3206478C2 (de) | 1981-07-24 | 1982-02-23 | Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen |
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---|---|
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DE (1) | DE3206478C2 (de) |
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