DE3816748A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents
HydraulikaggregatInfo
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- B60T15/025—Electrically controlled valves
- B60T15/028—Electrically controlled valves in hydraulic systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für eine
hydraulische Steuer- oder Regelvorrichtung, insbosondere
für eine Bremsdruckregelvorrichtung in Antiblockierregel
systemen oder Antriebsschlupfregelsystemen für Kraftfahr
zeuge, mit einem, mindestens ein elektromagnetisch
schaltbares Ventil aufnehmenden, Ventilaufnahmekörper,
der weitere hydraulische Komponenten, wie Rückschlagven
til, Drossel usw. umfaßt.
Durch die Deutsche Offenlegungsschrift 25 04 972 ist bereits
ein Elektromagnet mit einer vom Strom durchfließbaren
Spule, mit einem feststehenden, magnetisierbaren Kern,
ferner mit einem unmagnetischen Führungsrohr für einen
unter Magnetkraft beweglichen Anker und mit einer Einrich
tung zum Verhindern des magnetischen Klebens des Ankers
an dem feststehenden Kern bekannt geworden.
Bei diesem Magneten wird vorgesehen, daß der Anker in
an sich bekannter Weise außerhalb des Führungsrohrs mit
einem Flansch versehen ist, daß ferner der Abstand der
dem Führungsrohr zugekehrten Flanschfläche von der dem
Flansch benachbarten Stirnfläche des Führungsrohres
kleiner ist als der durch einen Abstand gegebene mögliche
Hub des Ankers in Richtung auf den feststehenden Magnet
kern.
Weiterhin ist durch die Deutsche Offenlegungsschrift
32 36 535 folgendes bekannt geworden:
Ein Steuer- oder Regelsystem, enthaltend wenigstens einen
Geber (Steuerbefehl- und/oder Meßwertgeber), eine elektro
nische Auswertschaltung für die Gebersignale und wenig
stens ein Magnetventil, das von dieser elektronischen
Auswertschaltung angesteuert wird, und in ein hydrau
lisches oder pneumatisches Betätigungssystem eingeschaltet
ist, wobei die Auswertschaltung in der Nähe des Ventils
angeordnet ist.
Bei diesem System ist vorgesehen, daß die Auswertschaltung
und der oder die Elektromagnete der Magnetventile in
einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und miteinander
verschaltet sind, daß die Ventilteile des wenigstens
einen Magnetventils in einem gesonderten Block unterge
bracht sind, daß das gemeinsame Gehäuse an diesen Block
angesetzt ist und daß das wenigstens ein Ventil über
wenigstens einen auf dem gemeinsamen Gehäuse herausge
führten, von dem wenigstens einen Elektromagneten ver
schiebbaren Stößel betätigbar ist.
In der Deutschen Patentanmeldung P 37 29 216 wird ein
Hydraulikaggregat für eine hydraulische Steuer- oder
Regelvorrichtung, insbesondere für eine Bremsdruckregel
vorrichtung in Antiblockierregelsystemen oder Antriebs
schlupfregelsystemen für Kraftfahrzeuge, mit mindestens
einem, eine Gruppe von elektromagnetisch schaltbaren
Ventilen umfassenden, Ventilblock und einem Anschlußteil
für weitere Komponenten der Steuer- oder Regelvorrichtung,
beschrieben.
Dabei ist vorgesehen, daß die Druckmitteleingänge und
-ausgänge der elektromagnetisch schaltbaren Ventile,
die mit Druckmitteleingängen und -ausgängen
der weiteren Komponenten der Steuer- oder Regelvorrichtung
schaltungsmäßig zu verbinden sind, im Bereich einer
Außenfläche des Ventilblocks angeordnet sind, daß die
Druckmitteleingänge und -ausgänge der weiteren Steuer
oder Regelvorrichtung im Bereich einer Außenfläche des
Anschlußteils der Steuer- oder Regelvorrichtung angeordnet
sind und daß mindestens ein Verteilerelement vorgesehen
ist, welches Druckmittelkanäle aufweist, die schaltungs
mäßig zugeordnete Ein- und Ausgänge des Ventilblocks
einerseits und der weiteren Komponenten der Steuer- oder
Regelvorrichtung andererseits miteinander verbinden.
Die letztgenannte Deutsche Patentanmeldung gilt nach
3, Absatz 2, Patentgesetz, als Stand der Technik.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Es soll eine erhebliche Gewichtsreduzierung des gesamten
Hydraulikaggregats erreicht werden. Die verwendeten Stahl
ventilblöcke sollen verkleinert werden. Bei Stahlventil
blöcken, wie sie beispielsweise in der Deutschen Patent
anmeldung P 37 29 216.1 beschrieben werden, siehe Fig.
1 dieser Patentanmeldung, soll eine Abmagerung der Blöcke
soweit möglich sein, daß nur noch so viel Material vorhan
den ist, wie es für die Verstemmung der Ventileinheiten
im Ventilaufnahmekörper notwendig ist.
Bei Ventilblöcken des letztgenannten Typs stören bei
spielsweise bei der Abmagerung die im Ventilblock unter
gebrachten Rückschlagventile. Es ist eine der Aufgaben
der Erfindung diesen Nachteil zu beseitigen. Weiterhin
soll eine Vereinheitlichung aller Rückschlagventilboh
rungen erzielt werden. Für die Rückschlagventilfunktion
selbst soll nur noch ein sehr geringer Platzbedarf notwen
dig sein. Die Herstellung und Montage der Rückschlagven
tile soll verbilligt werden.
Es gehört weiterhin zur Aufgabenstellung, daß eine ein
fache Prüfung einzelner hydraulischer Komponenten separat,
und zwar von außen, möglich ist. Dies gilt insbesondere
für die Prüfung der Rückschlagventile. Die Prüfung soll
durch einfache Inaugenscheinnahme von außen möglich sein.
Zur Aufgabenstellung gehört, daß Voraussetzungen dafür
geschaffen werden, daß ein neuer Typ von Rückschlagven
tilen zum Einsatz kommen kann, der einfach und billig
ist, der aus einem Blechteil besteht, und keine sorgfäl
tige Bearbeitung der Oberflächen der funktionswesentlichen
Teile erfordert.
Weiterhin soll es durch die Erfindung ermöglicht werden,
daß die Aufnahmebereiche für die Rückschlagventile von
außen bearbeitet werden können und daß die Rückschlagven
tile selbst von außen am Ventilblock montiert werden
können. Dies führt zu einer erheblichen Verbilligung
der Herstellung und Montage des Hydraulikaggregats und
macht das gesamte Hydraulikaggregat für die automatisierte
und maschinelle Herstellung und Montage geeigneter.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mindestens eine hydraulische
Komponente in der äußeren Wand des Ventilaufnahmekörpers
angeordnet ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Gegenstands
der Erfindung besteht darin, daß ein Rückschlagventil
in einer Vertiefung der äußeren Wand des Ventilaufnahme
körpers angeordnet ist, das ein federndes Element umfaßt,
das in der Seitenwand der Vertiefung befestigt ist, daß
das federnde Element vorzugsweise aus vorgespannten Feder
stahl besteht.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß eine hydraulische
Komponente, die Ventilfunktion ausübt, in der äußeren
Wand des Ventilaufnahmekörpers angeordnet ist, wobei
ein Teilbereich der äußeren Wand als einen an der Ventil
funktion beteiligten Ventilsitz ausgebildet ist.
Eine preiswerte und trotzdem effektive Bauweise besteht
darin, daß das federnde Element in der Art eines
Blech-Knackfrosch-Spielzeugs eine erste Position und
eine zweite Position einnehmen kann, wobei in der ersten
Position der Strömungsquerschnitt der hydraulischen Kom
ponente geöffnet und in der zweiten Position geschlossen
wird.
In für die Massenherstellung günstiger Weise kann das
Federelement als Blechstanzteil ausgeführt werden, wobei
vorgesehen wird, daß das federnde Element im wesentlichen
die Form einer Blüte mit radial angeordneten Blättern
hat, deren äußerer Bereich im Ventilaufnahmekörper einge
spannt ist, und deren innerer Bereich axial beweglich
und mit Dichtmaterial versehen eine Ventilfläche bildet.
Für den abdichtenden Teil der Oberfläche des federnden
Elements kann vorgesehen werden, daß das Dichtmaterial
aufvulkanisiert, aufgeknöpft oder durch ein Siebdruckver
fahren aufgebracht wird.
Eine hesonders kostengünstige Ausführungsform, die durch
Stanzen, Prägen und Drücken in großer Stückzahl herstell
bar ist, besteht darin, daß das federnde Element als
Scheibe ausgebildet ist, deren äußerer Rand im Ventilauf
nahmekörper befestigt ist, daß die Scheibe in ihrem
inneren Bereich, insbesondere bogenförmige, Ausnehmungen,
die der Scheibenmitte eine Beweglichkeit in axialer
Richtung verleihen, aufweist, daß die Scheibe mit einer
Metallträgerplatte, insbesondere durch Einknöpfen, verbun
den ist, wobei die Metallträgerplatte Dichtmaterial trägt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung
zu entnehmen.
Die Ausführungsbeispiele werden anhand von 11 Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ventilblock, bestehend aus Ventilauf
nahmekörper, Elektromagnetventilen und einem Deckel.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Position
eines Rückschlagventils am Ventilblock.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Gegenstands der Fig.
2 in Richtung des Pfeils III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung das Rückschlag
ventil gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils V der
Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII
der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX
der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Schnitt
linie XI-XI der Fig. 10.
Fig. 1 ist die Abbildung eines Ventilblockaggregats
des Standes der Technik, das durch die Erfindung ver
bessert werden soll. Das Ventilblockaggregat nach Fig.
1 besteht aus einem Ventilaufnahmekörper 1 und einem
Deckel 2. Am Deckel 2 befinden sich eine umlaufende Kante
3 und ein Deckelansatz 4 mit einem Kontaktmesser 5. Mit
6 ist eine Anschlußfolie bezeichnet, die Kontaktstifte
7, 8, 9 und 10 mit dem Kontaktmesser verbindet. Die
Anschlußfolie enthält entsprechende elektrische Leitungen.
Mit 11 ist ein Elektromagnetventil bezeichnet, das strom
los offen ist. 12 ist ein Elektromagnetventil, das strom
los geschlossen ist. Im Ventilaufnahmekörper
des Standes der Technik sind zahlreiche hydraulische
Komponenten, insbesondere Rückschlagventile, unterge
bracht. Diese Komponenten machen es unmöglich, den Ventil
aufnahmekörper soweit abzumagern, daß nur noch so viel
Material übrigbleibt, wie zum Verstemmen der Hülsen 44
im Bereich 47 notwendig ist.
Mit der Erfindung soll, wie eingangs erwähnt, die Voraus
setzung für ein weitergehendes Abmagern des Ventilauf
nahmekörpers geschaffen werden. Diese Voraussetzungen
werden dadurch geschaffen, daß beispielsweise die Rück
schlagventile aus dem Innern des Ventilaufnahmekörpers
in die äußere Begrenzungsfläche des Ventilaufnahmekörpers
verlagert werden.
In Fig. 2 ist der Ventilaufnahmekörper mit 13 bezeichnet.
An seiner linken Begrenzungsfläche 14 ist eine hydrau
lische Leiterplatte 15 angeordnet, die hydraulische
Kanäle, beispielsweise in Form von Langlöchern 21, auf
weist. Die hydraulische Leiterplatte 15 ist durch einen
Deckel 16 geschlossen.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Fig. 2 in Richtung des
Pfeils III. Die Ventilspulen, die in Fig. 3 mit 17,
18, 19, 20 bezeichnet sind, sind in Fig. 2 aus Vereinfa
chungsgründen weggelassen. Die hydraulische Leiterplatte
und der Deckel tragen in Fig. 3 dieselben Bezugszeichen
wie in Fig. 2.
Bei einem Vergleich der Fig. 1 und 3 ist erkennbar,
daß der Ventilaufnahmekörper 13 in Fig. 3 erheblich
gegenüber
dem Ventilaufnahmekörper 1 der Fig. 1, das heißt gegen
über dem Stand der Technik, abgemagert ist. Die Spulen
17, 18, 19, 20, überkragen den Ventilaufnahmekörper 13
der Fig. 3.
Im Bereich der äußeren Wand des Ventilaufnahmekörpers
13 der Fig. 2 ist ein Rückschlagventil, das in seiner
Gesamtheit mit 22 bezeichnet ist, angeordnet. Bei Druck
im Kanal 23, der über dem Druck im Langloch 21 liegt,
öffnet das Rückschlagventil 22 und Druckmittel fließt
in das Langloch 21 der Kanalleiterplatte 15. Von dort
kann Druckmittel in den Kanal 24 gelangen.
Fig. 4 zeigt in einer radial geführten Schnittdarstellung
das Rückschlagventil gemäß Fig. 2. Zum besseren Erkennen
der Einzelteile wurde bei Fig. 4 ein größerer Maßstab
gewählt. Mit 13 ist der Ventilaufnahmekörper bezeichnet.
25 stellt ein Anschlußteil, beispielsweise eine hydrau
lische Leiterplatte dar. Wenn im Kanal 23 ein höherer
Druck als im Raum 26 und Kanal 27 herrscht, wird das
aus Federstahl hergestellte Blechteil 29 in Richtung
des Pfeils 29 verformt. Die Ventilfläche 30 des Blechteils
oder federnden Elements 28 entfernt sich vom Ventilsitz
31, der ein Teil des Ventilaufnahmekörpers 13 ist. Druck
flüssigkeit kann vom Kanal 23 durch die Ausnehmungen
32 im federnden Element 28 in den Raum 26 und in den
Kanal 27 fließen.
Das federnde Element 28 ist in der Seitenwand 33 einer
Vertiefung in der Wand des Ventilaufnahmekörpers einge
spannt. Die Lagefixierung kann beispielsweise durch
Verstemmen erfolgen. Während das federnde Element
aus Federstahl besteht, kann im Bereich der Dichtfläche
Dichtmaterial 34 aufvulkanisiert sein.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß das Federelement 28 die
Form einer Blüte hat mit radial angeordneten Blättern,
deren äußere Ränder im Ventilaufnahmekörper 13 befestigt
sind, siehe Fig. 4.
Das federnde Element 28 kann zwei Positionen in der Art
eines Blech-Knackfrosch-Spielzeugs einnehmen. In der
ersten dargestellten Position ist der Strömungsquerschnitt
geschlossen, in einer zweiten nicht dargestellten Posi
tion, bei der das federnde Element in Fig. 4 nach unten
gedrückt ist, ist der Strömungsquerschnitt geöffnet.
Anstelle eines aufvulkanisierten Dichtmaterials kann
auch eine eingeknöpfte Dichtung vorgesehen sein oder
eine Dichtung, die im Siebdruckverfahren aufgebracht
ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Erfindung. Ein Federelement 35 ist in einer
Vertiefung der Wand des Ventilaufnahmekörpers 13 einge
spannt und mit einer eingeknöpften Dichtung 36 versehen.
Die Konturen des Federelements bei Draufsicht sind aus
Fig. 7 ersichtlich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Erfindung. Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß das
federnde Element 37, das in einer Vertiefung des Ventil
aufnahmekörpers 13 angeordnet ist, an einem Boden 38
der Vertiefung anliegt, der abgeschrägt ist.
Die Abschrägung ist durch den eingetragenen Winkel Alpha
gekennzeichnet. Durch diese Anschrägung ergibt sich eine
eindeutige ringförmige Dichtfläche. Die äußere Kontur
des Federelements 37 ist der Draufsicht gemäß Fig. 9
zu entnehmen. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 8 und 9 kann im Bereich der Dichtfläche Dicht
material durch Aufvulkanisieren usw., siehe oben, aufge
bracht sein.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 bis 9 gestat
ten es, durch ein Rückschlagventil nicht koaxial angeod
nete Hydraulikkanäle miteinander zu verbinden. Wie aus
den Fig. 6 und 8 hervorgeht sind die sich gegenüber
liegenden Kanäle versetzt zueinander angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11
besteht das federnde Element 39 aus einer Federscheibe,
die durch ihren Rand mit den Seitenflächen einer Vertie
fung in der Außenwand des Ventilaufnahmekörpers befestigt
ist.
Fig. 10 zeigt das federnde Element 39 in einem Schnitt
gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 11. Fig. 11 zeigt
das federnde Element gemäß der Schnittlinie XI-XI der
Fig. 10.
Die Federscheibe ist mit einer axialen Nachgiebigkeit
oder Beweglichkeit ausgestattet. Diese Beweglichkeit
wird erzielt durch bogenförmige Ausnehmungen 40, 41
innerhalb der Federscheibe.
In der Mitte der Federscheibe ist eine Metallträgerplatte
42 eingeknöpft.
Die Arme 45, 46 sind zu diesem Zweck elastisch aufbiegbar.
Die Metallträgerplatte ist mit Dichtmaterial 43 versehen.
Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile bei der
Überprüfung des gesamten Hydraulikaggregats:
Es können nicht nur die außen liegenden Hydraulikkom
ponenten, wie zum Beispiel die Rückschlagventile, leicht
überprüft werden, durch die Überprüfung der außen
liegenden Komponenten können auch Rückschlüsse auf das
Funktionieren der innen liegenden Komponenten, zum
Beispiel der Elektromagnetventile, insbesondere der
stromlos offen und stromlos geschlossen Ventile gezogen
werden. Zum Beispiel ist die auftretende Leckagemenge
der Ventile ein Indiz für gutes oder schlechtes
Funktionieren. Das Erreichen dieser Vorteile gehört mit
zur Aufgabenstellung der Erfindung.
Liste der Einzelteile:
1 Ventilnahmekörper
2 Deckel
3 Kante
4 Ansatz
5 Kontaktmesser
6 Folie
7 Stift
8 Stift
9 Stift
10 Stift
11 Ventil
12 Ventil
13 Ventilaufnahmekörper
14 Begrenzungsfläche
15 Leiterplatte
16 Deckel
17 Spule
18 Spule
19 Spule
20 Spule
21 Langloch
22 Rückschlagventil
23 Kanal, Strömungsquerschnitt
24 Kanal
25 Anschlußteil
26 Raum
27 Kanal
28 Blechteil, federndes Element
29 Pfeil
30 Ventilfläche
31 Ventilsitz, Teilbereich
32 Ausnehmung
33 Seitenwand
34 Dichtmaterial
35 federndes Element
36 Dichtung
37 federndes Element
38 Boden
39 federndes Element
40 bogenförmige Ausnehmung
41 bogenförmige Ausnehmung
42 Platte
43 Dichtmaterial
44 Hülse
45 Arm
46 Arm
47 Bereich
2 Deckel
3 Kante
4 Ansatz
5 Kontaktmesser
6 Folie
7 Stift
8 Stift
9 Stift
10 Stift
11 Ventil
12 Ventil
13 Ventilaufnahmekörper
14 Begrenzungsfläche
15 Leiterplatte
16 Deckel
17 Spule
18 Spule
19 Spule
20 Spule
21 Langloch
22 Rückschlagventil
23 Kanal, Strömungsquerschnitt
24 Kanal
25 Anschlußteil
26 Raum
27 Kanal
28 Blechteil, federndes Element
29 Pfeil
30 Ventilfläche
31 Ventilsitz, Teilbereich
32 Ausnehmung
33 Seitenwand
34 Dichtmaterial
35 federndes Element
36 Dichtung
37 federndes Element
38 Boden
39 federndes Element
40 bogenförmige Ausnehmung
41 bogenförmige Ausnehmung
42 Platte
43 Dichtmaterial
44 Hülse
45 Arm
46 Arm
47 Bereich
Claims (9)
1. Hydraulikaggregat für eine hydraulische Steuer- oder
Regelvorrichtung, insbesondere für eine Bremsdruckregel
vorrichtung in Antiblockierregelsystemen oder Antriebs
schlupfregelsystemen für Kraftfahrzeuge, mit einem, minde
stens ein elektromagnetisch schaltbares Ventil aufnehmen
den, Ventilaufnahmekörper, der hydraulische Komponenten,
wie Rückschlagventil, Drossel usw. umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine hydraulische Komponente
in der äußeren Wand des Ventilaufnahmekörpers angeordnet
ist.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Rückschlagventil in einer Vertiefung der
äußeren Wand des Ventilaufnahmekörpers (13) angeordnet
ist, das ein federndes Element (28) umfaßt, das in der
Seitenwand der Vertiefung befestigt ist, daß das federnde
Element (28) vorzugsweise aus vorgespannten Federstahl
besteht.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 und 2, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydrau
lische Komponente, die Ventilfunktion ausübt, in der
äußeren Wand des Ventilaufnahmekörpers (13) angeordnet
ist, wobei ein Teilbereich (31) der äußeren Wand als
eine an der Ventilfunktion beteiligte Ventilsitz ausgebil
det ist.
4. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element (28) in der Art eines Blech-Knack
frosch-Spielzeugs eine erste Position und eine zweite
Position einnehmen kann, wobei in der ersten Position
der Strömungsquerschnitt (23) der hydraulischen Komponente
geöffnet und in der zweiten Position geschlossen wird.
5. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element (28) im wesentlichen die Form einer
Blüte mit radial angeordneten Blättern hat, deren äußerer
Bereich im Ventilaufnahmekörper (13) eingespannt ist,
und deren innerer Bereich axial beweglich und mit Dichtma
terial (34) versehen eine Ventilfläche bildet.
6. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht
material auf das federnde Element aufvulkanisiert ist.
7. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht
material auf das federnde Element aufgeknöpft ist.
8. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht
material durch ein Siebdruckverfahren aufgebracht ist.
9. Hydraulikaggregat nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element (39) als Scheibe ausgebildet ist, deren
äußerer Rand im Ventilaufnahmekörper (13) befestigt ist,
daß die Scheibe in ihrem inneren Bereich, insbesondere
bogenförmige, Ausnehmungen (40, 41), die der Scheibenmitte
eine Beweglichkeit in axialer Richtung verleihen, auf
weist, daß die Scheibe mit einer Metallträgerplatte (42),
insbesondere durch Einknöpfen, verbunden ist, wobei die
Metallträgerplatte Dichtmaterial (43) trägt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816748A DE3816748A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Hydraulikaggregat |
GB8911201A GB2218783B (en) | 1988-05-17 | 1989-05-16 | Hydraulic unit |
FR898906367A FR2631595B1 (fr) | 1988-05-17 | 1989-05-16 | Unite hydraulique pour un systeme de freinage a regulation de la pression |
JP1121654A JPH02147459A (ja) | 1988-05-17 | 1989-05-17 | 液圧ユニット |
US07/647,180 US5141298A (en) | 1988-05-17 | 1991-01-24 | Hydraulic unit for a braking pressure regulating device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816748A DE3816748A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Hydraulikaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816748A1 true DE3816748A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6354531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816748A Withdrawn DE3816748A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Hydraulikaggregat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5141298A (de) |
JP (1) | JPH02147459A (de) |
DE (1) | DE3816748A1 (de) |
FR (1) | FR2631595B1 (de) |
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