DE3804100A1 - Elektromagnetisches ventil zur durchflusssteuerung insbesondere zur drucksteuerung - Google Patents
Elektromagnetisches ventil zur durchflusssteuerung insbesondere zur drucksteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares
Ventil. Sie bezieht sich insbesondere auf ein elektro
magnetisches Ventil für den Einsatz in Steuersystemen für
Vakuum- oder Fluidströmungen.
Ein durch JP-A-58-1 72 166 bekanntes Ventil dieser Art
besitzt ein Joch, an dem ein Anker schwenkbar montiert
ist, ferner ein Solenoid oder eine ähnliche selektiv
erregbare elektromagnetische Vorrichtung sowie eine Feder,
die den Anker vorspannt und in einer vorbestimmten Winkel
stellung gegenüber dem Joch hält, wenn die elektromagneti
sche Vorrichtung nicht erregt ist. Die Anordnung umfaßt
außerdem einen von einem Federglied an dem Anker gehalte
nen Ventilkörper. Diese bekannte Anordnung besitzt jedoch
folgende Nachteile: Da das Federglied zwischen dem Ventil
körper und dem Anker angeordnet ist und den Ventilkörper
aus der Ventilöffnungsstellung zunächst an der von ihm zu
schließenden Ventilöffnung zur Anlage bringt und dann
weiter gegen die Ventilöffnung preßt, bis diese hermetisch
abgedichtet ist, ist ein relativ großer Ankerweg oder -hub
erforderlich. Der Ventilkörper muß also zunächst bis zu
dem Punkt geführt werden, in dem er die Ventilöffnung
tatsächlich berührt, und dann um ein weiteres Wegstück
bewegt werden, um das Federglied soweit zu komprimieren,
daß der für das hermetische Schließen der Ventilöffnung
erforderliche Druck erzeugt wird.
Wenn die elektromagnetische Vorrichtung aberregt wird, muß
der Anker einen bestimmten Weg oder Hub zurücklegen, wobei
zunächst die Kompression des Federglieds verringert wird,
bevor der Ventilkörper sich tatsächlich von der Ventilöff
nung löst. Da das Federglied in der beschriebenen Weise
komprimiert und entspannt werden muß, bevor das Ventil
vollständig geschlossen ist bzw. sich zu öffnen beginnt,
ist das Ansprechverhalten des Ventils beim Öffnen und
Schließen relativ ungünstig, wodurch die Genauigkeit
beeinträchtigt wird, mit der die Zuführung von Vakuum oder
dergleichen steuerbar ist.
Da der Ventilkörper bei der bekannten Anordnung das Reak
tionsglied bildet, das in Kombination mit dem Federglied
die Bewegung des Ankers in Richtung auf die Ventilöffnung
begrenzt, unterliegt der Ventilkörper sehr starkem Ver
schleiß, wodurch seine Lebensdauer verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventil
anordnung zu schaffen, die gutes Ansprechverhalten mit
größerer Lebensdauer verbindet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ventil mit einem
ersten Körper, in dem eine Ventilöffnung ausgebildet ist,
mit einer an dem ersten Körper montierten elektromagneti
schen Vorrichtung, mit einem in der Nähe der elektro
magnetischen Vorrichtung angeordneten Anker, der auf die
Ventilöffnung zu- und von ihr wegbewegbar und so angeord
net ist, daß er bei Erregung der elektromagnetischen Vor
richtung in einer ersten Richtung bewegt wird, mit einer
Feder, die mit dem Anker derart verbunden ist daß sie ihn
in einer der genannten ersten Richtung entgegengesetzten
zweiten Richtung vorspannt, und mit einem mit dem Anker
verbundenen zweiten Körper, der so angeordnet ist, daß
er an der Ventilöffnung zur Anlage kommt und diese ver
schließt, wenn der Anker in einer der beiden genannten
Richtungen bewegt wird, wobei erfindungsgemäß eine
Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung des
Ankers sowohl in der ersten als auch in der zweiten Rich
tung begrenzt.
Bei dem Ventil gemäß der Erfindung ist also der schwenk
bare Anker, der einen elastischen Ventilkörper aus einem
elastomeren Werkstoff trägt, so angeordnet, daß er an
einer ersten und an einer zweiten Fläche zum Anschlag
kommen kann, die seine Bewegung begrenzen. Dabei wird der
Anker in einer ersten Stellung gehalten, die der Schließ
stellung des Ventils entspricht und in der der Ventilkör
per aus elastomerem Werkstoff zwar an der Ventilöffnung
anliegt und diese auch verschließt, jedoch keiner allzu
großen Verformung unterworfen ist, bzw. in einer zweiten
Stellung, die der Öffnungsstellung des Ventils entspricht,
in der der Ventilkörper gerade so weit von der Ventilöff
nung wegbewegt ist, daß diese genügend geöffnet ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Aufsicht eines Ausführungs
beispiels der Erfindung, wobei die erfindungsgemäße
Ventilanordnung in Öffnungsstellung dargestellt
ist,
Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende geschnittene Auf
sicht, wobei die erfindungsgemäße Ventilanordnung
in Schließstellung dargestellt ist.
Die in Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellte Anordnung besitzt ein Joch 10 aus Metall. Es
besteht aus einem Hauptkörper 11 und einem einstückig mit
diesem ausgebildeten Verbindungsteil 12. Außerdem umfaßt
das Joch ein Ankerträgerteil 13, das, wie aus den Zeich
nungen ersichtlich, im wesentlichen in derselben Richtung
orientiert ist wie das Verbindungsteil 12. An dem unteren
Ende des Hauptkörpers 11 ist eine Vertiefung 14 zur Feder
befestigung vorgesehen. Das Verbindungsteil 12 weist eine
Öffnung 15 auf, die das Anbringen (z. B. durch Umspritzen)
eines Ventilteils 30 erleichtert, in dem ein Durchgang 31
und eine Ventilöffnung 32 ausgebildet sind. Zwischen dem
Ventilteil 30, in dem der Durchgang 31 und die Ventilöff
nung 32 ausgebildet sind, und dem Ankerträgerteil 13 ist
eine generell mit 20 bezeichnete elektromagnetische Vor
richtung an dem Joch 10 befestigt. Diese Vorrichtung um
faßt einen Kern 21, der in einer Spule 22 angeordnet ist.
Auf der Spule 21 ist eine Wicklung 23 aufgebracht, die
über (nicht dargestellte) Leitungen mit einer elektrischen
Stromquelle verbindbar ist.
An dem Ankerträgerteil 13 ist mittels einer (nicht darge
stellten) geeigneten Vorrichtung ein Anker 40 angelenkt,
der dem Kern 21 der elektromagnetischen Vorrichtung gegen
überliegt. An dem unteren Ende des Ankers 40 befindet sich
eine Vertiefung 41 zur Federbefestigung. Zwischen den
beiden Vertiefungen 14 und 41 ist eine Spannfeder 42 in
der dargestellten Weise angeordnet. Die Feder 42 spannt
den Anker in Richtung auf seine Öffnungsstellung vor, die
in Fig. 1 dargestellt ist.
Das obere Ende des Ankers 40 ist in einer in dem Teil 30
ausgebildeten "Anschlag"-Öffnung 34 aufgenommen. Die
innenliegende und die außenliegende Kante 341 bzw. 342 der
Öffnung 34 bilden Anschläge, die den Ankerweg begrenzen,
wenn dieser auf den Körper 30 zu- bzw. von ihm wegbewegt
wird. In einer (nicht dargestellten) Öffnung des Ankers
ist ein aus Gummi oder einem ähnlichen elastomeren Werk
stoff bestehender scheibenförmiger Ventilkörper oder
Dichtungsgummi 50 angeordnet.
Das obere Ende des Ankers 40 ist, wie erwähnt, in der
Öffnung 34 aufgenommen. Sein unteres Ende ist so gelagert,
daß der Ventilkörper 50 mit genügend großer Kraft an der
Ventilöffnung 32 anliegt, um diese zu schließen (Fig. 2),
wenn das obere Ende an der Anschlagkante 341 der Öffnung
34 zur Anlage kommt. Wenn das obere Ende des Ankers hin
gegen an der Kante 342 anliegt, befindet der Ventilkörper
50 sich in einer Position, in der zwischen ihm und der
Ventilöffnung 32 ein lichter Abstand "t" besteht. Dieser
Abstand "t" ist so gewählt, daß sich einerseits eine Öff
nungsstellung des Ventils ergibt, in der ein ungehinderter
Fluiddurchgang durch die Ventilöffnung möglich ist (Fig.
1) und andererseits der Ankerhub so klein wie möglich
gehalten ist.
Die Position der Öffnung 34 und der Abstand zwischen den
Kanten 341 und 342 sind in Kombination mit den Abmessungen
des den Ventilkörper 50 bildenen Dichtungsgummis so
gewählt, daß dann, wenn die elektromagnetische Vorrich
tung 20 erregt und der Anker gegen die Kraft der Feder 42
angezogen wird, der Dichtungsgummi mit genügend großer
Kraft an der Ventilöffnung 32 anliegt, um sich zu verfor
men und letztere zu verschließen und eine gute Abdichtung
zu gewährleisten, ohne dabei jedoch exzessiv großem Druck
und/oder zu starker Verformung ausgesetzt zu sein, die
seine Lebensdauer verringern würden. Das bedeutet aber
auch, daß die Wegstrecke, um die der Anker 40 sich der
Ventilöffnung 32 nähert, so begrenzt ist, daß er praktisch
in demselben Zeitpunkt an der Kante 341 zum Anschlag
kommt, in dem das Ventil schließt.
Weil die Ventilöffnung und die Öffnung 34 an demselben
Teil ausgebildet sind, ist es möglich, genauen Abstand
zwischen ihnen einzuhalten und somit die Öffnungs- und
Schließstellung des Ventils genau festzulegen. Dies
begünstigt ein gutes Ansprechverhalten und erleichtert die
Massenproduktion.
Durch geeignete Wahl der Feder 42 ist sichergestellt, daß
der Anker bei Aberregung der elektromagnetischen Vorrich
tung 20 praktisch unverzüglich in die in Fig. 2 darge
stellte Position bewegt wird, in der das Ventil sich in
seiner Öffnungsstellung befindet und zwischen der Arbeits
seite des Ventilkörpers und der Ventilöffnung 32 der oben
erwähnte Abstand "t" besteht. Die Stärke der Feder 40
sollte andererseits so bemessen sein, daß sie die erwähnte
Funktion ohne exzessiv großen Widerstand ermöglicht, damit
die Wicklung 23 keine großen Erregerströme benötigt. Der
Abstand "t" ist klein und so bemessen, daß die Ventilöff
nung 32 bei Erregung der elektromagnetischen Vorrichtung
praktisch unverzüglich geschlossen wird. Durch geeignete
Wahl des Abstands "t" und der Stärke der Feder ist sicher
gestellt, daß das Ventil beim Öffnen und Schließen gutes
Ansprechverhalten zeigt. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist es außerdem möglich, den Kern 21 und den
Anker so anzuordnen, daß zwischen ihnen ein solcher
Abstand "h" besteht, daß die elektromagnetische Hysterese
verringert wird. Falls darüberhinaus ein Hochfrequenz
signal verwendet wird, wächst das Ansprechverhalten der
Vorrichtung proportional, woraus sich eine Verbesserung
der Steuerungseigenschaften ergibt.
Die vorangehend beschriebene Anordnung läßt sich in Syste
men verwenden, in denen der Durchgang 31 mit einer Vakuum
quelle verbunden ist und die Ventilöffnung 32 sich in
einer Kammer befindet, in die das Vakuum eingeführt werden
soll. Es ist andererseits auch möglich, den Durchgang 31
mit einem vakuumgetriebenen Betätigungsorgan zu verbinden
und die Ventilöffnung in einer Kammer anzuordnen, die Teil
der Vakuumspeisung ist, oder in einer Kammer, die mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. Weitere mögliche Anwendun
gen für die erfindungsgemäße Ventilanordnung ergeben sich
für den einschlägigen Fachmann aufgrund seiner Sachkennt
nis, so daß zur Verkürzung der Beschreibung auf ihre
Darlegung hier verzichtet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf das dargestellte und beschriebene Auführungsbeispiel
beschränkt, sondern zahlreichen Änderungen zugänglich,
ohne daß damit der Bereich der Erfindung verlassen wird.
So ist die Erfindung z. B. nicht auf die Steuerung von
Vakuumversorgungen beschränkt, sondern läßt sich leichter
Wirkung auch auf Systeme mit positivem Druck anwenden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anordnung,
an der sich die Anschläge für den Anker befinden und die
Struktur, die die Ventilöffnung aufweist, einstückig aus
gebildet. Es ist jedoch auch möglich, diese Teile separat
auszubilden und durch Schrauben, durch Kleben, durch Warm
quellschweißen oder Elektroschweißen oder dergleichen mit
einander zu verbinden. Das Joch kann einstückig mit dem
Körper ausgebildet sein, in dem die Ventilöffnung und die
Anordnung für den Ankeranschlag vorgesehen sind, wodurch
eine genaue Herstellung erleichtert wird. Es ist jedoch
auch möglich, diese Teile getrennt herzustellen und in der
oben beschriebenen Weise miteinander zu verbinden.
Claims (8)
1. Ventil
mit einem ersten Körper (30), in dem eine Ventilöff nung (32) ausgebildet ist,
mit einer an dem ersten Körper (30) montierten elek tromagnetischen Vorrichtung (20),
mit einem in der Nähe der elektromagnetischen Vor richtung (20) angeordneten Anker (40), der auf die Ventil öffnung (32) zu- und von ihr wegbewegbar und so angeordnet ist, daß er bei Erregung der elektromagnetischen Vorrich tung (20) in einer ersten Richtung bewegt wird,
mit einer Feder (42), die mit dem Anker (40) derart verbunden ist, daß sie ihn in einer der genannten ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspannt,
und mit einem mit dem Anker (40) verbundenen zweiten Körper (50), der so angeordnet ist, daß er an der Ventil öffnung (32) zur Anlage komnt und diese verschließt, wenn der Anker (40) in einer der beiden genannten Richtungen bewegt wird,
gekennzeichnet durch
eine Anschlagvorrichtung (34), die die Bewegung des Ankers (40) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung begrenzt.
mit einem ersten Körper (30), in dem eine Ventilöff nung (32) ausgebildet ist,
mit einer an dem ersten Körper (30) montierten elek tromagnetischen Vorrichtung (20),
mit einem in der Nähe der elektromagnetischen Vor richtung (20) angeordneten Anker (40), der auf die Ventil öffnung (32) zu- und von ihr wegbewegbar und so angeordnet ist, daß er bei Erregung der elektromagnetischen Vorrich tung (20) in einer ersten Richtung bewegt wird,
mit einer Feder (42), die mit dem Anker (40) derart verbunden ist, daß sie ihn in einer der genannten ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspannt,
und mit einem mit dem Anker (40) verbundenen zweiten Körper (50), der so angeordnet ist, daß er an der Ventil öffnung (32) zur Anlage komnt und diese verschließt, wenn der Anker (40) in einer der beiden genannten Richtungen bewegt wird,
gekennzeichnet durch
eine Anschlagvorrichtung (34), die die Bewegung des Ankers (40) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung begrenzt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorrichtung (34) aus einer Öffnung
(34) besteht, die in einem von dem ersten Körper (30)
ausgehenden Teil (30) ausgebildet ist und eine erste (341)
und eine dieser gegenüberliegende zweite Kante (342)
besitzt,
und daß der Anker (40) in der genannten Öffnung (34)
so aufgenommen ist, daß er sich bei Erregung der elektro
magnetischen Vorrichtung (20) in der ersten Richtung
bewegt und an der ersten Kante (341) zur Anlage kommt, und
bei Aberregung der elektromagnetischene Vorrichtung (20)
von der Feder (42) in der zweiten Richtung bewegt wird und
an der zweiten Kante (342) zur Anlage kommt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Körper (50) aus einem elastisch verformbaren Teil
aus einem elastomeren Werkstoff besteht und so angeordnet
ist, daß er einerseits mit der Ventilöffnung (32) in
Berührung kommt und hinreichend stark verformt wird, um
die Ventilöffnung (32) zu schließen, wenn der Anker (40)
an der einen (341) der beiden Kanten (341, 342) anliegt,
und daß andererseits einen vorbestimmten lichten Abstand
(t) zwischen der Ventilöffnung (32) und dem
Eingriff bringbaren Teil des zweiten Körpers (50) gegeben
ist, wenn der Anker (40) an der anderen (342) der der
beiden Kanten (341, 342) anliegt.
4. Ventil nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein
Joch (10), das mit dem ersten Körper (30) verbunden ist
und die elektromagnetische Vorrichtung (20) trägt.
5. Ventil nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch ein
mit dem Joch (10) verbundenes Ankerträgerteil (13), an dem
der Anker (40) gelenkig gelagert ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (42) zwischen dem Joch (10) und dem Anker (40)
angeordnet ist und daß an dem Joch (10) und dem Anker (40)
Mittel (14, 41) zum Anbringen der Feder (42) ausgebildet
sind.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ankerträgerteil (13) zwischen der Feder (42) und dem
ersten Körper (30) angeordnet ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektromagnetische Vorrichtung (20) zwischen dem Anker
trägerteil (13) und dem ersten Körper (30) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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8131 | Rejection |