DE2504972A1 - Elektromagnet - Google Patents
ElektromagnetInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/36—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
- B60T8/3615—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
- B60T8/363—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems
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Description
- Elektromagnet Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromagneten mit einer von Strom durehfließbaren Spule, mit einem feststehenden magnetisierbaren Kern, ferner mit einem unmagnetischen Führungsrohr für einen unter Magnetkraft beweglichen Anker, und mit einer Einrichtung zum Verhindern des magnetischen Klebens des Ankers an dem feststehenden Kern.
- Ein derartiger Elektromagnet ist bekannt (US-PS 2 356 577).
- Bei dieser bekannten Bauart ist zum Verhindern des Klebens des beweglichen Ankers an dem feststehenden Kern in der Anker-Anzugsstellung ein Abstandshalter vorgesehen, der mit einem Haltezapfen in eine im Magnetkern befestigten Bronzebuchse eingesteckt ist. Der Abstand des Ankers von der freien Endfläche dieses Abstandshalters ist kleiner als der Abstand des Ankers vor der Stirnfläche des feststehenden Kerns.
- Mit einer derartigen Bauart ist das Problem des magnetischen Klebens des Ankers bereits gelöst. Ein solches Problem tritt besonders bei schnellschaltenden Magnetventilen, wie sie bei Blockierschutz-Regelventilen verwendet werden, auf.
- Der Nachteil des Klebens ist dann eine Verlängerung der Ausschaltzeiten und der Druckabfallzeiten, wodurch der Bremsweg wesentlich verlängert wird.
- Darüber hinaus müssen Blockierschutz-Magnete sehr billig sein, sie sollen nur wenige Einzelteile haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magneten der eingangs genannten Art zu schaffen, der sehr wenige Einzelteile hat und der sehr billig ist.
- Dabei sollen bereits vorhandene Teile des Magenten die Einrichtung zur Klebverhinderung bilden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker in an sich bekannter Weise außerhalb des Führungsrohres mit einem Flansch versehen ist, daß ferner der Abstand der dem Führungsrohr zugekehrten Flanschfläche von der dem Flansch benachbarten Stirnfläche des Führungsrohres kleiner ist als der durch einen Abstand gegebene mögliche Hub des Ankers in Richtung auf den feststehenden Magnetkern.
- Verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen des Magneten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung des Magneten mit gemeinsam mit dem Anker einstückigen Flansch, Fig. 2 eine zweite Ausführung des Magneten mit in den Anker eingesetztem Flansch und Fig. 3 eine dritte Ausführung des Magneten mit einer Führungsmembran als Ankerflansch.
- Ein Magnet 1 hat eine Spule 2, die von einem Spulenträger 3 gehalten wird. Im Spulenträger 3 ist ein unmagnetisches Ankerführungsrohr 4 angeordnet, das sowohl einen feststehenden, magnetisierbaren Kern 5 als auch einen beweglichen Anker 6 aufnimmt. Der Anker 6 ist einerseits unter der Kraft einer Feder 7 und entgegen der Federkraft durch die Magnetkraft bewegbar.
- Außerhalb des Führungsrohres 4 trägt der Anker 6 einen Flansch 8. Der Abstand einer dem Führungsrohr 4 zugekehrten Flanschfläche 9 von einer dem Flansch benachbarten Stirnfläche 10 des Führungsrohrs 4 trägt die Bezeichnung A.
- Ein Abstand B ist der mögliche Hub des Ankers 6 in Richtung auf den feststehenden Kern 5. Der Abstand A ist kleiner als der Abstand B.
- Wenn die Spule 2 von Strom durchflossen wird, bewegt sich der Anker 6 gegen die Kraft der Feder 7 auf den feststehenden Kern 5 zu. Bevor er diesen jedoch erreicht und an diesem kleben bleiben könnte, legt sich der Flansch 8 mit seiner Flanschfläche 9 gegen die Stirnfläche 10 des Führungsrohres 4.
- Damit ist eine Berührung des Ankers 6 mit dem Kern 5 vermieden.
- Die Bewegung des Ankers 6 wird über eine Stange 11 auf ein Ventil 12 übertragen, das den Druckmitteldurchgang in einem nicht dargestellten blockiergeschützten Bremssystem steuert.
- Durch die Vermeidung des Klebeeffekts im Magneten wird ein schnelles Schalten des Ventils ermöglicht.
- Um zu verhindern, daß eine eventuelle Verformung der Stirnfläche 10 des Führungsrohrs 4 ein Festklemmen des Ankers 6 bewirkt, hat der Anker 6 im Bereich der Stirnfläche 10 des Führungsrohrs 4 eine berührungsfreie Stelle 13. Beim Ausführungsbeispiel ist das Führungsrohr 4 an seinem die Stirnfläche 10 tragenden Ende 13 aufgeweitet. Es ist aber auch möglich, den Anker 6 zur Klemmverhinderung mit einer Stelle verkleinerten Durchmessers zu versehen.
- Die Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Magneten 14 wie die Fig. 1.
- Hier ist jedoch ein Flansch 15 getrennt von einem Anker 16 hergestellt. Der Flansch 15 ist eine Scheibe die am Anker 16 festgeklemmt ist. Die Wirkungsweise dieses Magneten 14 ist die gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Bauart. Auch hier sind die beiden Abstände A und B vorhanden, von denen der Abstand A kleiner ist als der Abstand B. Ein vom Anker 16 betätigtes Ventil 17 und der Anker 16 selbst werden von je einer Membran 18 bzw. 19 geführt.
- Die Fig. 3 zeigt, daß es bei einem solchen membrangeführten und -abgedichteten Ventil 17 auch möglich ist, bei einem Magneten 20 als Anschlagflansch für einen Anker 21 die einem Führungsrohr 22 zugekehrte Membran 18 der beiden Membranen 18 und 19 zu verwenden. Damit ist die Membran-Ventilbauart ebenfalls sehr weitgehend vereinfacht.
- Die verhältnismäßig großen Flanschflächen der Flansche nach den Fig. 1 bis 3 haben darüber hinaus auch noch den Vorteil, daß der Anker immer gut ausgerichtet wird.
- Es ist zu bemerken, daß beim Erfindungsgegenstand die Einrichtung zur Klebverhinderung ausnahmslos durch Teile gebildet wird, die im Magneten ohnehin vorhanden sind.
Claims (5)
- Ansprüche1 Elektromagnet mit einer von Strom durchfließbaren Spule, mit einem feststehenden magnetisierbaren Kern, ferner mit einem unmagnetischen Führungsrohr für einen unter Magnetkraft beweglichen Anker und mit einer Einrichtung zum Verhindern des magnetischen Klebens des Ankers an dem feststehenden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in an sich bekannter Weise außerhalb des Führungsrohres (4,22) mit einem Flansch (8,15,18) versehen ist, daß ferner der Abstand (A) der dem Führungsrohr (4,22) zugekehrten Flanschfläche (9) von der dem Flansch (8,15,18) benachbarten Stirnfläche (10) des Führungsrohres (4,22) kleiner ist als der durch einen Abstand (B) gegebene mögliche Hub des Ankers (6,16,21) in Richtung auf den feststehenden Magnetkern (5).
- 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker (6) und dem Führungsrohr (4) im Bereich der Stirnfläche (10) des'Führungsrohres eine berührungsfreie Stelle (13) liegt (Fig. 1).
- 3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einstückig mit dem Anker hergestellt.ist (Fig. 1).
- 4. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) durch eine am Anker (16) befestigte Platte gebildet ist (Fig. 2).
- 5. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2 mit einem membrangeführten Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch durch die Membranfläche einer Führungsmembran (18) gebildet ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752504972 DE2504972A1 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Elektromagnet |
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Publications (1)
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DE2504972A1 true DE2504972A1 (de) | 1976-08-19 |
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Family Applications (1)
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DE19752504972 Pending DE2504972A1 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Elektromagnet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2504972A1 (de) |
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- 1975-02-06 DE DE19752504972 patent/DE2504972A1/de active Pending
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