DE3740407A1 - Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere schlepper - Google Patents

Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere schlepper

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Heinz Dr Kiwitz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere einen Schlepper, bestehend aus zwei je eine ungefederte Fahrachse aufweisenden Einheiten, die im längsmittleren Bereich des Schleppers gegen Federkraft höhenverschwenkbar miteinander verbunden sind und eine Fahrerplattform tragen, und von denen die eine als An­ triebseinheit mit einem Antriebsaggregat versehen ist und die andere eine Geradführung für ihre Fahrachse aufweist, die ein Lenkersystem mit zumindest einem unteren, sowohl gegenüber der Fahrachse wie auch gegenüber dem zugewandten Ende der Antriebseinheit verschwenkbar verbundenen Aus­ leger umfaßt.
Ein selbstfahrendes Nutzfahrzeug dieser Art ist aus der DE-PS 33 00 335 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist die Fahrerplattform fest mit dem der anderen Einheit zu­ gewandten Ende der Antriebseinheit verbunden, so daß sie zwar im gefederten Bereich liegt, aber bei den jeweiligen Federbewegungen Nickbewegungen ausführt. Diese Nickbe­ wegungen sind um so größer je größer die jeweilige Feder­ bewegung ist und je kürzer der Abstand zur entsprechenden Fahrachse ist. Gerade bei Ausführung solcher Fahrzeuge als Schlepper ist eine kurze Bauweise wegen der erforder­ lichen Wendigkeit aber zwingend, so daß die auftretenden Nickbewegungen als nachteilig empfunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Nutzfahr­ zeug der eingangs genannten Art eine Anbringung der Fahrerplatt­ form vorzusehen, durch die zwar die Abfederung der Fahrer­ plattform erhalten wird, gleichzeitig aber vermieden wird, daß die Fahrerplattform bei Federbewegungen auch Nickbewegungen ausführt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem selbstfahrenden Nutz­ fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Fahrerplattform beiderseits der schwenkbaren Anlenkung des Auslegers an der Antriebseinheit auf beiden Einheiten abgestützt ist, derart, daß die Plattform bei Schwenkbe­ wegungen der Einheiten gegeneinander etwa lineare Hubbe­ wegungen ausführt. Durch die Anbindung an jede der beiden Einheiten, die bei Federbewegungen gegeneinander scheren­ artig verschwenkbar sind, wird eine nahezu lineare Hubbe­ wegung für die Fahrerplattform erreicht, wobei die not­ wendige Beweglichkeit zwischen den Einheiten und der Fahrerplattform durch zwischengeschaltete elastische Ab­ stützmittel und/oder Gelenkstützen erreicht werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Fahrerplattform mit jeder der Einheiten in einem Be­ reich verbunden ist, der in Richtung auf die andere Einheit jenseits der schwenkbaren Anlenkung des Auslegers der An­ triebseinheit liegt. Dies läßt sich besonders dadurch ge­ stalten, daß der Ausleger einerseits und die Antriebseinheit andererseits je eine zur anderen Einheit hin ragende Ver­ längerung aufweist, auf der die Fahrerplattform abgestützt ist. Eine solche Ausgestaltung ist besonders einfach, er­ möglicht in besonders einfacher Weise ferner eine lagesta­ bile Dreipunktabstützung und gibt zudem auch Gewähr, daß die Fahrerplattform bei geringem konstruktivem Aufwand nahe der zentralen Schwenkachse abgestützt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert, das in schematisierter Seiten­ ansicht ein als Schlepper ausgebildetes selbstfahrendes Nutzfahrzeug gemäß der Erfindung zeigt.
Von dem als Schlepper ausgeführten dargestellten selbst­ fahrenden Nutzfahrzeug werden im weiteren nur jene Teile näher erläutert und angesprochen, denen im Hinblick auf die nickschwingungsfreie Abstützung der Fahrerplattform Bedeutung zukommen.
Der gezeigte Schlepper ist insgesamt gesehen zweiteilig aufgebaut, und zwar aus den Einheiten 1 und 2. Beide Ein­ heiten umfassen als Kernstück jeweils eine Fahrachse 3 bzw. 4, wobei die Einheit 1 mit der Fahrachse 3 als Antriebs­ einheit auch ein Antriebsaggregat 5 umfaßt. Bezogen auf die hier angegebene Vorwärtsfahrtrichtung F umfaßt dieses im vorderen, vor der Fahrachse liegenden Bereich einen Motor 6 und im hinteren Bereich ein Gehäuse 7, insbesondere zur Aufnahme des Getriebes.
An diesem Gehäuse 7 sind beiderseits der Längsmittellinie, was hier nicht näher dargestellt ist, Stützböcke 8 vorge­ sehen, an denen unten Lagerböcke 9 angebracht sind.
Die Lagerböcke 9 nehmen die Schwenkachsen 10 für zwei beider­ seits der Längsmittellinie liegende, sich in Fahrzeuglängs­ richtung erstreckende und ihrerseits höhenverschwenkbar mit der Fahrachse 4 der Einheit 2 verbundene Auslegerarme 11 auf, wobei diese der Einheit 2 zugehörigen Auslegerarme 11 mit der Fahr­ achse über Schwenkachsen 12 verbunden sind.
Prinzipiell gesehen schwenken die beiden Einheiten 1 und 2 bei Federbewegungen in Höhenrichtung gegeneinander um die Schwenkachse 10 in der Verbindung der Auslegerarme 11 der zweiten Einheit mit der Einheit 1. Um bei derartigen Schwenkgewegun­ gen die für viele Arbeitseinsätze wesentliche Geradführung der Fahrachse 4 der zweiten Einheit 2 zu gewährleisten, bil­ den die Auslegerarme 11 einen Bestandteil eines Lenkersystems, zu dem zumindest ein oberer Lenker 13 gehört, der im Aus­ führungsbeispiel durch einen gegabelten Dreieckslenker ge­ bildet ist, der einen rückwärtigen, der Fahrachse 4 zuge­ hörige Anlenkpunkt 14 sowie für jeden der Lenker einen An­ lenkpunkt 15 im Bereich des Gehäuses 7 aufweist.
Der bezogen auf die dargestellte Fahrtrichtung F rückwärtigen, zweiten Einheit 2 sind die für Schlepper bekannten, üblichen Anschlüsse für Geräte zugeordnet, die hier nicht näher be­ schrieben werden.
Im Bereich über den Schwenkachsen 10, also im mittleren Be­ reich zwischen den beiden Fahrachsen 3 und 4 ist eine hier als Fahrerkabine ausgebildete Fahrerplattform angeordnet, die mit 16 bezeichnet ist und die die für die Bedienung we­ sentlichen Elemente aufnimmt. Zu diesen zählt auch ein Fahrerplatz, dessen Sitz zusammen mit dem Lenkrad um 180° zu verstellen ist, um den Schlepper als Zweirichtungsschlepper zu betreiben.
Die Fahrerplattform 16, die etwa mittig oberhalb der Schwenk­ achsen 10 liegt, ist in ihrem bezogen auf die Fahrtrichtung F vorderen und rückwärtigen Bereich mit den Einheiten 1 und 2 verbunden.
Die Verbindung mit der bezogen auf die dargestellte Fahrt­ richtung F rückwärtigen Einheit 2 erfolgt über Verlängerun­ gen der Auslegerarme 11 in Richtung auf die Antriebseinheit 1, wobei diese Verlängerungen mit 17 bezeichnet sind und je­ weils vor der Schwenkachse 10 liegen. Entsprechend der be­ reits erwähnten Verwendung von zwei Auslegerarmen 11, die je­ weils einer Fahrzeugseite zugeordnet sind, ergeben sich so zwei Abstützpunkte 18 für die Fahrerplattform 11 im Bereich vor der Schwenkachse 10.
Ein weiterer Abstützunkt liegt bezogen auf die gezeigte Fahrtrichtung F hinter der Schwenkachse 10 und ist mit 19 bezeichnet. Er ist einer Konsole 20 zugeordnet, die im Aus­ führungsbeispiel als längsmittige Verlängerung des Stütz­ bockes 8 gestaltet ist, so daß sich für die Fahrerplattform mit zwei seitlichen Abstützpunkten 18 und einem mittleren Abstützpunkt 19 eine stabile Dreipunktabstützung ergibt. Die Anlenkung der Fahrerplattform 16 in den Abstützpunkten 18 erfolgt über zwei jeweils im Längsseitenbereich der Fahrerplattform angeordnete und nach unten ragende Streben 21. Die Verbindung der Fahrerplattform 16 mit dem Abstütz­ punkt 19 wird über eine Gelenkstütze 22 vorgenommen, deren unterer Gelenkpunkt im Abstützpunkt 19 liegt und die in einem oberen Gelenkpunkt 23 über eine entsprechende Kon­ sole mit der Fahrerplattform 16 verbunden ist.
Durch die geschilderte Art der Abstützung ergeben sich bei durch Federbewegungen bedingten Schwenkbewegungen der Ein­ heiten 1 und 2 um die Achse 10 gegeneinander für die Fahrer­ plattform lediglich Hubbewegungen, da die Abstützpunkte 18 und 19 bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen gleichen Abstand zur Schwenkachse 10 haben, so daß sich in den Abstützpunkten 18 und im Abstützpunkt 19 bei Schwenk­ bewegungen der Einheiten 1 und 2 gegeneinander im wesent­ lichen gleich große vertikale Schwenkwege ergeben.

Claims (10)

1. Selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere Schlepper, bestehend aus zwei je eine ungefederte Fahrachse aufweisen­ den Einheiten, die im längsmittleren Bereich des Schleppers gegen Federkraft höhenverschwenkbar untereinander verbunden sind und eine Fahrerplattform tragen, und von denen die eine als Antriebseinheit mit einem Antriebsaggregat ver­ sehen ist und die andere eine Geradführung für ihre Fahrachse aufweist, die ein Lenkersystem mit zumindest einem unteren sowohl gegenüber der Fahrachse wie auch gegenüber dem zugewandten Ende der Antriebseinheit ver­ schwenkbar verbundenen Ausleger umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (16) beiderseits der schwenkbaren Anlenkung (Schwenkachse 10) des Auslegers (11) an der An­ triebseinheit (1) auf beiden Einheiten (1 und 2) abge­ stützt ist, derart, daß die Plattform (16) bei Federbe­ wegungen der Einheiten (1, 2) gegeneinander etwa lineare Hubbewegungen ausführt.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (16) mit jeder der Einheiten (1, 2) in einem Bereich verbunden ist, der in Richtung auf die andere Einheit (1 bzw. 2) jenseits der schwenkbaren An­ lenkung (Schwenkachse 11) des Auslegers (16) an der An­ triebeinheit (1) liegt.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) einerseits und die Antriebseinheit (1) andererseits je eine zur anderen Einheit hin ragende Verlängerung (17 bzw. 20) aufweisen, auf der die Fahrer­ plattform (16) abgestützt ist.
4. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Verlängerungen (Konsole 20) und der Fahrerplattform (16) ein Zwischenglied (Gelenkstütze 22) angeordnet ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch eine Gelenkstütze (22) gebildet ist.
6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch ein nachgiebiges Stützelement gebildet ist.
7. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Ausleger zwei beiderseits der Längsmittelachse des Fahrzeuges liegende Arme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (17) den Auslegerarmen (11) zuge­ ordnet sind.
8. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebseinheit (1) zugeordnete Verlängerung durch eine im längsmittleren Bereich des Fahrzeuges lie­ gende Kosole (20) gebildet ist.
9. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (16) in drei Punkten (18, 19) auf den beiden Einheiten (1, 2) abgestützt ist, von denen zwei Punkte (18) der einen Einheit (2) zugeordnet sind.
10. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (16) auf Verlängerungen (17) der Auslegerarme (11) einerseits und der Konsole (20) anderer­ seits abgestützt ist.
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