DE888810C - Aufhaengung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aufhaengung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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DE888810C
DE888810C DED3489A DED0003489A DE888810C DE 888810 C DE888810 C DE 888810C DE D3489 A DED3489 A DE D3489A DE D0003489 A DED0003489 A DE D0003489A DE 888810 C DE888810 C DE 888810C
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DE
Germany
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frame
links
vehicle
rigid axle
joints
Prior art date
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Expired
Application number
DED3489A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • B60G2200/315Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle at least one of the arms having an A or V shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Aufhängung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Die Führung einer Fa!hrzeugstarrachse, welche nicht durch Blattfedern oder durch ein anderes hierzu geeignetes Federungssystem geführt wird, sondern z. B. durch Sdhrau-benfedern abgefedert ist, bietet bezüglich einer einwandfreien Führung der Achse konstruktive Schwierigkeiten. Die hierfür vielfach üblichen Otierlenker, deren eines Ende z. B. am Fahrzeugrah-jen und der-en anderes Ende an der Achse angelenkt ist, ergeben beim Durchfedern der Achse Querbewegungen, die sich z. B. in einem Karosserieschütteln auswirken. Andere Vorschläge zur Führung der Achse sind konstruktiv verhältnismäßig umständlich.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Starrachsführung, welche sich durch konstruktive und kinernatische Einfachheit und durch Verwendung nur von praktisch bewährten Konstruktionselementen auszeichnet. Die Erfindung besteht bei Aufhängung einer gefederten Fahrzeugstarrachse unter Verwendung zweier übereinander angeordneter, in Längsebenen des Fahrzeuges schwingender Lenker darin, daß der eine der beiden Lenker mit dem Rahmen nur um eine Querachse, mit der Starradhse jedoch allseitig (mindestens jedoch um eine Ouerachse und eine Längsachse des Fahrzeuges), und der andere Lenker mit der Starrachse nur um eine Querachse, mit dem Rahmen jedoch allseitig (mindestens jedoch um eine Querachse und eine Längsachse) gelenkig verbunden ist. Zweckmäßig sind die Lenker als V-förmige Streben oder Dreiecklenker ausgebildet, deren Spitze. allseitig gelenkig mit der Starrachsebzw. dem Rahmen verbunden ist. Die Verbindung der Lenker mit dem Rahmen bzw. mit der Starrachse kann hierbei an einem Ende durch Zapfen- oder Scharniergelenke und am anderen Ende allseitig gelenkig, vorzugsweise durch Kugelgelenke, verbunden sein.
  • Weitere Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind der nachfolkenden Beschreibung mehrerer, lediglich schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. i die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß aufgehängten Achse, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Achsaufhängung, el Fig. 3 eine Seitenansicht derselben und Fig. 4 bis io weitere Abwandlungen der Achsaufhängun- in Seitenansicht.
  • In den Ausführungsbeispielen sind jeweils a der Fahrzeugrahmen, b eine Starrachse mit denRädern c (z. B. die angetriebenen Hinterräder eines Kraftfahrzeuges), d der aus den beiden Streben d, und d. zusammengesetzte obere Längslenker und e der aus den beiden Streben ei und e. zusammengesetzte untere Längslenker. Der obere Lenker ist durch ein Gelenk f bzw. durch die beiden Gelenke fl und f2 mit einem der beiden relativ zu führenden Fahrzeugteile- (in der Zeichnung dem Rahmen) derart verbunden, daß er mit Bezug auf diesen Teil nur uni eine Querachse des Fahrzeuges schwingen kann.. während das Gelenk g zur Verbindung des oberen Lenkers d mit dem anderen Fahrzeugteil (in der Zeichnung mit der Starrachse b) derart ausgebildet ist, daß der Lenker mit Bezug auf diesen Teil allseitig, mindestens jedoch sowohl um eine Querachse als auch um eine Längsachse des Fahrzeuges schwingen kann. In entsprechender Weise ist der untere Lenker e durch ein Gelenk h bzw. durch die beiden Gelenke hi und h. mit dem anderen der vorher genannten Teilt (in der Zeichnung also mit der Starrachse b) nur um eine Querachse und durch ein Gelenk i mit dem erstgenannten Teil (in der Zeichnung also mit dem Rahmen) allseitig mindestens jedoch um eine Quer- und eine Längsachse gelenkig verbunden. Die Gelenke fl und f2 sowie die Gelenke h. und h2 'können hierbei in einfachster Weise als Scharnier- oder Zapfengelenke, die. Gelenke g und i als Kugelgelenke ausgebildet sein.
  • Zur Abfederung der Achse können beliebige, in der Zeichnung nicht dargestellte Federn, z. B. reibungslose Schraubenfedern, dienen, welche sich mit einem Ende gegen den Rahmen und mit ihrem anderen Ende gegen die Starrachse bzw. gegen einen der Führungslenker d, e abstützen. Auch können (mit Vorteil) Drehstabfedern verwendet werden, welche z. B. in den Gelenkzapfen der Gelenke fl, f2 angeordnet sind. Die Art der Federung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, kann infolge dieser Achsaufhängung die Starrachse b mit den Rädern c relativ zum Rahmen a sowohl zur Erzielung einer Hindernisfederuna in senkrechter Richtung als auch zur Erzielung einer Kurvenfederung um eine Längsachse des Fahrzeuges schwingen. Fahren z. B. beide Räder c gleichzeitig über eine qu'er verlaufende Bodenerhebung, so führt die Starrachse beine Parallelbewegung zum Rahmen aus, indem sie von den beiden Lenkern d und e in senkrechter Richtung nach Art einer Parallelogrammführung geführt wird (Hindernisfederung). Sollen dagegen die beiden Räder entgegengesetzte Hubbewegungen relativ zum Rahmen ausführen, wie es z. B. auch in der Kurve der Fall ist (Kurvenfederung), so kann die Starrachse b diese Bewegung dadurch ausführen, daß sie mit Bezug auf den Rahmen um die durch die Gelenke g und i in Längsrichtung des Fahrzeuges verlauf-ende Achse A-B schwingt, wie insbesondere aus Fi g. i hervorgeht. Der obere Lenker d mit den Gelenken fl, f2 und g kann in diesem Falle als ein Teil des Rahmens, der untere Lenker e mit den Gelenken hi, h2 und i als ein Teil der Starrachse b angesehen werden. Die Anordnung der beiden Lenker d und e kann beliebig sein. Bei dem Ausführunggbeispiel nach Fig. i bis 3 sind die Lenker etwa gleich lang und parallel zueinander angeordnet, wobei der obere Lenker d oberhalb der Starrachse b durch g und der untere Lenker e unterhalb der Starrachse durch h mit dieser verbunden ist.
  • In Fig. 4 und 5 sind die Lenker d und e, in Seitenansicht gesehen, unter einem Winkel zueinander angeordnet, und zwar, von der Starrachse aus gesehen, in Fig. 4 auseinanderlaufend und in Fig. 5 zusammenlaufend angeordnet. Im Grenzfall können hierbei, -wie in Fig. 5 dargestellt, die rahmenseitigen Gelenke f und i des oberen bzw. des unteren Lenkers auf einer gemeinsamen Linie liegen. Hierdurch ergeben sich besonders günstige räumliche und Einbativerhältnisse.
  • Bei der Ausführwigsform nach Fig. 6 sind die Lenker iii der Normallage des Fahrzeuges, d. h. bei ruhendem, normal belastetem Fahrzeug, von dem Rahmen nach der Starrachse zu schräg nach aufwärts angeordnet. Auch kann eine entsprechende umgekehrte Anordnung vorgesehen sein, bei welcher die- rahmenseitigen Gelenke f und i oberhalb der achsseitigen Gelenke g und k liegen. Besonders zweckmäßig kann hierbei gegebenenfalls eine solche Anordnung sein, bei welcher das am tiefer liegenden Ende des oberen Lenhers und das am höher liegenden Ende des unteren Lenkers liegende Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist, so daß die Schwingungsachse A-B im wesentlichen waagerecht oder nach vorn nur leicht ansteigend bzw. (zweckmäßiger) leicht abfallend verläuft.
  • Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 7 sind die beiden Lenker d und, e beide oberhalb der Starrachse b mit dieser durch die Gelenke b und h verbunden, während die Fig. 8 eine umgekehrte Anordnung mit unterhalb der Starrachse b angeordneten und angelenkten Lenkern d und e zeigt. Zweckmäßig ist in diesen Fällen das der Starrachse bzw. den Radmitten zunächst liegende der beiden Gelenke g und h als Kugelgelenk oder allseitig be-"vegliches Gelenk ausgebildet, wodurch geringste seitliche Relativbewegungen zwischen den Rädern und dem Rahmen bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder auftreten.
  • Die Fig. 9 und io zeigen ähnliche Anordnungen, wie die Fig. 7 und 8, mit dem Unterschied jedoch, daß im Falle der Fig. 9 der untere Lenker e und im Falle der Fig. io der obere Lenker d durch ein zur Radachse koaxial angeordnetes Gelenk h bzw. g verbunden ist.
  • In allen Fällen können die beiden Lenker parallel oder unter einem Winkel zueinander, waagerecht oder geneigt, verlaufen. Sie können gleich lang oder ungleich lang sein. Ferner können in allen Fällen entweder die Gelenke g und i als einfache Kugelgelenk ce und die Gelenke f und h als S charniergelenke, oder es können umgekehrt die Gelenke f und h als einfache Kugelgelenke und die Gelenke g und i als Scharniergelenke bzw. entsprechend wirkende Gelenke ausgebildet sein. Statt Kugelgelenke können auch beliebig andere Universalgelenke, z. B. auch elastische Gelenke, wie Gummigelenke, verwendet #verden.
  • Die rahmenseitigen Gelenke der Führungslenker liegen in der Regel innerhalb des Radstandes des Fahrzeuges, können jedoch gegebenenfalls auch außerhalb dieses Radstandes liegen. Ferner kann gegebenenfalls der eine Lenker nach vorn und der andere Lenker nach hinten gerichtet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängung der z. B. durch Schraubenfedern abgefederten S tarrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mittels zweier übereinander angeordneter, in Fafirzeuglängsebenen schwingender Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Lenker mit dem Rahmen nur um eine Fahrzeugquerachse, mit der Starrachse jedoch allseitig (mindestens jedoch um eine Querachse und eine Längsachse des Fahrzeuges), und der andere Lenker mit der Starrachse nur um eine- Fahrzetig-querachse, mit dem Rahmen jedoch allseitig (mindestens jedoch um eine Querachse und eine Längsachse) gelenkig verbuiden ist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenker oder beide Lenker a16 V-förrnige Streben oder Dreiecklenker ausgebildet sind, deren Spitze allseitig gelenkig mit der Starrachse bzw. dem Rahmen verbunden ist. 3. Aufhängung nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker parallel zueinander verlaufen. 4. Aufhängung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker, in Seitenansicht gesehen, nach der Starrachse oder dem Rahmen zusammenlaufend angeordnet sind, wobei sie sich gegebenenfalls auch in einer der Anlenkachsen oder auch zwischen diesen schneiden können. 5. Aufhängung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenk-er oberhalb und der andere Lenker unterhalb der Starrachse an dieser angelenkt ist. 6. Aufhängung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lenker oberhalb und unterhalb der Starrachse, gegebenenfalls auch einer der Lenker in Höhe der Starrachse, an dieser angelenkt sind. 7. Aufhängung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nur um eine Querachse des Fahrzeuges gelenkige Verbindung der Lenker mit der S tarrachse bzw. dem Rahmen durch Zapfen- oder Scharniergelenke, die allseitig gelenkige Verbindung durch Kugelgelenke hergestellt wird.
DED3489A 1950-06-13 1950-06-14 Aufhaengung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Expired DE888810C (de)

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DE (1) DE888810C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130303B (de) * 1959-05-08 1962-05-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fuehrung einer starren, insbesondere lenkbare Raeder tragenden Achse von Kraftfahrzeugen
DE1187501B (de) * 1960-08-19 1965-02-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Starrachsfuehrung fuer Kraftfahrzeuge
DE1202654B (de) * 1960-08-19 1965-10-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Starrachsfuehrung fuer Kraftfahrzeuge
DE3705417A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Orenstein & Koppel Ag Vorrichtung zum anlenken einer durch eine gelenkwelle angetriebenen starrachse am rahmen eines fahrzeuges
DE102021213989A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Fahrwerkanordnung

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DE102021213989A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Fahrwerkanordnung

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