DE2808209C2 - - Google Patents

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DE2808209C2
DE2808209C2 DE19782808209 DE2808209A DE2808209C2 DE 2808209 C2 DE2808209 C2 DE 2808209C2 DE 19782808209 DE19782808209 DE 19782808209 DE 2808209 A DE2808209 A DE 2808209A DE 2808209 C2 DE2808209 C2 DE 2808209C2
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trailer
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motor vehicle
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DE19782808209
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DE2808209A1 (de
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Bernd 5600 Wuppertal De Thiele
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Ackermann-Fruehauf Corp & Co Ohg 5600 Wuppertal De
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Ackermann-Fruehauf Corp & Co Ohg 5600 Wuppertal De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastzug für den Güter­ fernverkehr, bestehend aus einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen Anhänger, der mit dem Motorwagen mittels einer mit der lenkbaren Vorder­ achse des Anhängers verbundenen Deichsel seitenstarr gekop­ pelt ist.
Aus der US-Patentschrift 38 15 939 ist ein dreigliedriger Lastzug bekannt, bei dem es sich jedoch um einen Sattelzug mit einer Sattelzugmaschine, einem Leit-Sattelauflieger und einem Nachlauf-Sattelauflieger handelt. Der Leit-Sattelauf­ lieger weist am Heck eine Kupplung für einen sogenannten Dolly mit einer üblichen Sattelkupplung oberhalb der nicht lenkbaren Dollyachse zur Aufnahme des Nachlauf-Sattelauflie­ gers auf. Der Rahmen des Dolly ist über zwei längeneinstell­ bare Streben seitenstarr mit dem Heck des Leit-Sattelauflie­ gers verbunden. Da die Dollyachse nicht lenkbar bzw. ein­ stellbar ist, vermag sie sich im Falle einer Kurvenfahrt auch nicht auf den Kurvenmittelpunkt einzustellen. Demzufol­ ge stellt der Dolly praktisch eine Rahmenverlängerung des Leit-Sattelaufliegers dar; er verhält sich in bezug auf den Nachlauf-Sattelauflieger daher auch nicht anders wie die Sattelzugmaschine eines zweigliedrigen Sattelzuges.
Bei Sattelaufliegern handelt es sich um vorderachslose An­ hänger, die teilweise auf der Zugmaschine aufliegen, so daß ein wesentlicher Teil der Anhängerlast als Aufliegelast von der Zugmaschine getragen wird. Dabei gilt ein Anhänger definitionsgemäß als aufliegend, wenn der Aufliegepunkt oberhalb einer horizontalen Ebene durch den Mittelpunkt der letzten Hinterachse und in Fahrtrichtung vor einer Quer­ ebene zur Mittellängsachse der Zugmaschine liegt, die durch den Mittelpunkt der letzten Hinterachse geht.
Im Gegensatz zu Sattelzügen ist bei Lastzügen mit einem nicht aufliegenden, über eine Deichsel gelenkig am Motorwa­ genheck angekuppelten Anhänger ohne Aufliegelast im Kupp­ lungspunkt die Gesamtlänge auf höchstens 18 m begrenzt, woraus sich unter Berücksichtigung des für eine Kurvenfahrt erforderlichen Mindestabstandes zwischen dem Motorwagenheck und der Anhängerstirnseite von 1,5 m eine nutzbare Laderaum­ länge von nur etwa 14 m ergibt. Um den notwendigen Mindest­ abstand zwischen Motorwagenheck und Anhängerstirnseite zu­ gunsten einer Vergrößerung des Laderaums zu verkürzen, weist ein aus der schweizerischen Patentschrift 5 70 294 bekannter Lastzug zwischen einer üblichen Anhängerkupplung am Motorwagenheck und einem Anhänger mit einer in einem Drehgestell gelagerten Vorderachse eine spezielle Zugdeich­ sel und Lenkverbindung mit einer den Abstand zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger verändernden ausziehbaren Zug­ deichsel auf. Die Zugdeichsel und das Drehgestell bilden eine Baueinheit, die ein Verschwenken der Anhängervorder­ achse in bezug auf die Deichsel nicht erlaubt. Das Auszie­ hen der Zugdeichsel geschieht mittels zweier sich kreuzen­ der Diagonalstreben, deren Enden mit je einer Wippe am Motorwagen und am Anhänger gelenkig verbunden sind. Zwi­ schen der Anhängerwippe und dem Anhängerdrehgestell er­ streckt sich des weiteren ein Lenkergestänge, so daß sich insgesamt ein äußerst aufwendiger Zug- und Lenkmechanismus ergibt.
Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 1 35 455 ein Lastzug bekannt, bei dem zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger eine um eine senkrechte Achse im Bereich einer lenkbaren Anhängervorderachse schwenkbare Zug- und Lenkver­ bindung angeordnet ist. Diese Zug- und Lenkverbindung weist eine am Motorwagenheck wie eine übliche Deichsel angelenk­ te, d.h. seitenbeweglich gekuppelte Zugstange auf. Demgemäß steuert der Anhänger bei einer Kurvenfahrt die Zugstange in die Längsmittelebene der Zugmaschine, wie das bei Lastzügen mit einer Drehschemellenkung bzw. lenkbarer Anhängervorder­ achse üblich ist. Demzufolge erfordert auch dieser Lastzug den für die Kurvenfahrt unerläßlichen Mindestabstand zwi­ schen Motorwagenheck und Anhängerstirnseite von etwa 1,6 m, um das Einlaufen des Anhängers zu ermöglichen und ein Aufeinandertreffen der Aufbauten während einer Kurvenfahrt auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Lastzug mit verringertem Abstand zwischen dem Motorwa­ genheck und der Anhängerstirnseite zu schaffen, um auf die­ se Weise nicht nur den Laderaum bzw. die Laderaumlänge des Lastzugs im Rahmen der gesetzlich zulässigen Gesamtlänge zu vergrößern, sondern gleichzeitig auch den Luftwiderstand zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Last­ zug der eingangs erwähnten Art die Deichsel erfindungsgemäß am Anhänger um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet und die Anhängerlängsachse relativ sowohl zur Deichsel als auch zum Anhänger einstellbar ist.
Durch die seitenstarr mit dem Motorwagen verbundene Deich­ sel in Verbindung mit der in bezug auf die Deichsel lenkba­ ren Anhängervorderachse ergibt sich ein Lastzug, bei dem der Anlenkpunkt des Anhängers im Vergleich zu herkömmlichen Lastzügen hinter die Anhängerkupplung nach rückwärts verla­ gert und der gegenseitige Abstand von Motorwagen und Anhän­ ger entsprechend der Rückwärtsverlagerung des Anlenkpunkts verkürzt ist. Demgemäß ist der Abstand zwischen Motorwagen und dem Anhänger umso geringer, je weiter der Anlenkpunkt bzw. die Schwenkachse für die Deichsel von der Anhängerkupp­ lung am Motorwagen bzw. der Deichselspitze in Richtung auf den Anhänger verlagert ist.
Die Anhängerachse kann als Nachlauflenkachse oder als zwangsweise durch die Schwenkbewegung des Anhängers bei Kurvenfahrt mittels Koppelgliedern einstellbare Lenkachse ausgebildet sein. Dabei bewirken die Koppelglieder im Falle einer Kurvenfahrt, daß Aufbau und Anhängervorderachse in entgegengesetzte Richtungen verschwenken.
Insgesamt ergibt sich somit ein Lastzug mit einer Kurzkupp­ lung, bei dem im Gegensatz zu herkömmlichen Lastzügen der Motorwagen die lenkbare Vorderachse des Anhängers in die Kurve einsteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lastzug in Seitenansicht und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Lastzug in Draufsicht bei Kurvenfahrt Der erfindungsgemäße Lastzug besteht aus einem Motorwagen 2 und einem Anhänger 18. Der Motorwagen 2 weist eine gelenkte Vorderachse 4 und eine Hinterachse 6 auf, die die Antriebs­ achse ist. An ein Fahrerhaus 8 schließt sich ein Aufbau 12 als Laderaum an. Das Fahrerhaus 8 ist mit einem windabwei­ senden Aufsatz 10 versehen.
Der Anhänger 18 weist eine lenk- bzw. einstellbare Vorder­ achse 20 und doppelte Hinterachsen 22 auf; er ist mit einem Aufbau 24 versehen, der dem Aufbau 12 des Motorwagens 2 entspricht.
Der Zwischenraum zwischen dem Motorwagen 2 und dem Anhän­ ger 18 ist durch Windleitflächen 14 abgeschlossen. Am unte­ ren Ende gehen die seitlichen Windleitflächen 14 in seitli­ che unterhalb des Aufbaus 12 angeordnete Schürzen 16 über, die etwa bis in Höhe der Achsen 4, 6 die Räder abdecken. Ähnliche Schürzen 26 sind auch unterhalb des Anhängerauf­ baus 24 vorgesehen.
Der Anhänger 18 ist mit dem Motorwagen 2 kurzgekuppelt, was dadurch erreicht wird, daß die Deichsel 28 mittels eines U-förmigen Bügels 30 in der Waagerechten seitenstarr mit dem Motorwagen 2 gekuppelt ist, während sie um eine senk­ rechte Achse 32 am Anhänger 18 schwenkbar ist, in deren Bereich auch die Lenkachse 20 schwenkbar bzw. einstellbar gegenüber der Deichsel 28 angeordnet ist. Die Lenkachse 20 ist über einen Drehschemel 34 mit dem Anhänger 18 verbun­ den, wobei Koppelglieder 36 so zwischen dem Anhängeraufbau, dem Drehschemel 34 und der Deichsel 28 angeordnet sind, daß sich die Lenkachse 20 bei Kurvenfahrt auf den gemeinsamen Kurvenmittelpunkt M aller Achsen 4, 6, 20, 22 des Lastzuges einstellt.
Die Lenkachse 20 kann jedoch auch als Achsschenkellenkung ausgebildet sein. Ferner braucht die Lenkachse nicht zwangs­ läufig einstellbar zu sein sondern kann auch als Nachlauf­ lenkachse wirken.

Claims (4)

1. Lastzug für den Güterfernverkehr, bestehend aus einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem we­ nigstens zweiachsigen Anhänger, der mit dem Motorwagen mittels einer mit der lenkbaren Vorderachse des Anhän­ gers verbundenen Deichsel seitenstarr gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (28) am Anhän­ ger (18) um eine senkrechte Achse (32) schwenkbar angeordnet ist, und daß die Lenkachse (20) relativ sowohl zur Deichsel (28) als auch zum Anhänger (18) einstellbar ist.
2. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse (20) als Nachlauflenkachse ausgebildet ist.
3. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse (20) als zwangsweise durch die Schwenk­ bewegung des Anhängers (18) bei Kurvenfahrt mittels Koppelgliedern (36) einstellbare Lenkachse ausgebildet ist.
4. Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (28) durch einen U-förmigen Bügel (30) seitenunbeweglich festge­ legt ist.
DE19782808209 1978-02-25 1978-02-25 Lastzug fuer den gueterfernverkehr Granted DE2808209A1 (de)

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