DE3720729A1 - Niveauregulierende stossdaempfereinheit fuer fahrzeuge - Google Patents

Niveauregulierende stossdaempfereinheit fuer fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Stoßdämpfer für Fahrzeuge o. ä., genauer gesagt solche Stoßdämpfer­ einheiten, die Einrichtungen zur Niveauregulierung des Fahrzeuges besitzen, um eine vorgegebene Höhenbeziehung zwischen dem Chassis des Fahrzeuges und seiner mit dem Boden in Kontakt tretenden Räder sowie der Achseinheit aufrechtzuhalten.
Diverse Systeme zur Niveauregulierung von Fahrzeugen sind in Stoßdämpferteile eingebaut bzw. zusammen mit diesen konzipiert worden, wobei ein unter Druck stehen­ des Strömungsmittel, wie beispielsweise Druckluft, einer unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer, die mit einem Federbein oder einem Stoßdämpfer in Verbindung steht, zuführbar oder von dieser abziehbar ist. In bekann­ ten Einheiten dieses Typs wird die unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer als Luftfederungsvorrichtung zur Unterstützung eines Primäraufhängungssystems oder anderen Aufhängungssystems sowie als Lastniveauregulierungsvor­ richtung verwendet. Desweiteren besitzen derartige Sy­ steme des Standes der Technik Höhenmeßvorrichtungen des Fahrzeuges, die aufrechterhaltene Anderungen in der Hö­ henbeziehung zwischen dem Chassis und dem mit dem Boden in Kontakt tretenden Rad sowie der Achseinheit erfassen, um eine Zufuhr oder Freigabe von unter Druck stehendem Strömungsmittel zu der oder von der unter Druck setzba­ ren Strömungsmittelkammer zu bewirken, damit eine gewünsch­ te Höhenbeziehung des Fahrzeuges aufrechtgehalten werden kann. Einige Ausführungsbeispiele der neueren Zeit von derartigen Aufhängungssystemen, sowohl mit als auch ohne Höhenerfassung, sind in den US-PS'en 39 54 257, 40 17 099, 40 67 558, 41 41 572 und 42 06 907 beschrieben.
Obwohl die vorstehend erläuterten Stoßdämpfer- und Auf­ hängungssysteme des Standes der Technik gegenüber ihren Vorgängern beträchtliche Vorteile aufweisen, sind viele dieser Systeme des Standes der Technik relativ teuer, komplex oder beschwerlich herzustellen bzw. zu warten. Darüberhinaus machen viele dieser bekannten Systeme so­ wohl den Austausch des Stoßdämpferteiles als auch des Niveauregulierungsteiles des Systems erforderlich, wann immer einer dieser Teile ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neu­ artiges und verbessertes Stoßdämpfer- und Niveauregulie­ rungssystem für Fahrzeuge in der Form einer Stoßdämpfer­ einheit zu schaffen, das entweder für herkömmliche hy­ draulische Stoßdämpfer oder für federbeinartige Stoßdämp­ fer für Kraftfahrzeuge und andere Anwendungsfälle geeig­ net ist.
Die Erfindung bezweckt desweiteren die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Stoßdämpfer- und Niveaure­ gulierungssystems für Fahrzeuge, bei dem der Stoßdämpfer- Teil des Systems als auch der Niveauregulierungsteil des Systems in der Form einer unabhängigen Untereinheit ent­ fernt und separat ersetzt werden kann.
Desweiteren soll durch die Erfindung ein Stoßdämpfer­ und Niveauregulierungssystem zur Verfügung gestellt wer­ den, bei dem der Stoßdämpferteil und der Niveauregulie­ rungsteil des Systems getrennte Untereinheiten darstellen, die jeweils mit anderen entsprechenden Teilen austauschbar sind, welche andere Eigenschaften haben, so daß die Eigen­ schaften oder Betriebsparameter einer jeden dieser Unter­ einheiten für den Anwendungsfall einer vorgegebenen Stoß­ dämpfereinheit optimiert werden kann.
Schließlich soll erfindungsgemäß ein neuartiges und ver­ bessertes Stoßdämpfer- und Niveauregulierungssystem ge­ schaffen werden, das eine relativ einfache Konstruktion besitzt, wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine lange und wirksame nutzbare Lebensdauer aufweist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt eine mittels Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfer­ einheit einen Stoßdämpferteil mit einem länglichen Stoß­ dämpfergehäuse und einer Kolbenstange, die sich von einem äußeren Längsende des Gehäuses aus erstreckt und relativ dazu eine Längsbewegung ausführt, sowie ein allgemein hohles Kammerelement, das mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und in dichtender Weise mit ei­ nem äußeren Ende der Kolbenstange des Stoßdämpfers ver­ bunden ist. Ein flexibles Membranelement ist dichtend mit dem Kammerelement und dem Gehäuse des Stoßdämpfers verbunden, so daß das Kammerelement und das Membranele­ ment eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer innerhalb der Kolbenstange und dem Gehäuse des Stoßdämp­ fers bilden. Eine Vorrichtung zum Erfassen einer elektri­ schen Induktion ist fest am Kammerelement, das vorzugs­ weise relativ starr ausgebildet ist, angebracht und im wesentlichen vollständig darin enthalten, so daß sie die Relativpositionen des Stoßdämpfergehäuses und der Kolbenstange in Längsrichtung erfaßt. Die Vorrichtung zur Erfassung der elektrischen Induktion kann entweder mit oder ohne die unter Druck setzbare Strömungsmittel­ kammer und die Membran Verwendung finden. Vorzugsweise ist diese Vorrichtung mit einem inneren Längsende des Kammerelementes fest verbunden und erstreckt sich darin in Längsrichtung nach außen. Ein Strömungsmitteldruck­ versorgungssystem ist in Abhängigkeit vom Ertasten der schwankenden Relativpositionen des Stoßdämpfergehäuses und der Kolbenstange in Längsrichtung betätigbar, um unter Druck stehendes Strömungsmittel der unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer zuzuführen bzw. von die­ ser abzuführen, damit die Relativpositionen des Stoßdämp­ fergehäuses und der Kolbenstange in Längsrichtung innerhalb vorgegebener Grenzen eingestellt oder aufrechterhalten werden können. Durch derartige Einstellgänge hält die Stoß­ dämpfereinheit die Fahrzeughöhe relativ zur entsprechenden Achs- und Radeinheit innerhalb von vorgegebenen wünschens­ werten Grenzen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entweder mit oder ohne die vorstehend erwähnten Merkmale der Erfindung verwendet werden kann, ist ein Membranträgerelement vorgesehen, um mindestens einen Abschnitt des flexiblen Membranelementes seitlich zu lagern, und zwar mit seitlichem Abstand zum Stoßdämp­ fergehäuse mindestens an zwei Stellen am Stoßdämpferge­ häuse, die einen Längsabstand voneinander aufweisen. Vorzugsweise ist das Membranträgerelement, das dichtend mit dem flexiblen Membranelement verbunden ist, lösbar und dichtend mit dem Stoßdämpfergehäuse verbunden, und das Membranelement ist dichtend und lösbar mit der Kolben­ stange verbunden, so daß das Membranträgerelement und das Membranelement (sowie ein relativ starres Kammerele­ ment, wenn ein solches vorhanden ist) als getrennte Un­ tereinheit vom Stoßdämpfer selbst entfernt werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, die ebenfalls mit oder ohne die vorstehend er­ wähnten Merkmale Anwendung finden kann, umfaßt die unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer einen in Längsrich­ tung festen Abschnitt des Kammerelementes oder einer anderen Umfassung, das zum Teil die Strömungsmittelkam­ mer bildet, ein flexibles Memranelement und ein Fühler­ trägerelement für die vorstehend erwähnte Vorrichtung zum Erfassen der elektrischen Induktion. Das Fühlerträ­ gerelement und die Erfassungsvorrichtung umgeben norma­ lerweise den Stoßdämpfer und sind mit seitlichem Abstand außerhalb von diesem angeordnet. Das Fühlerträgerelement besitzt einen seitlich nach außen verlaufenden Flansch, und der in Längsrichtung feste Abschnitt der Strömungs­ mittelkammerumfassung ist in einer allgemein einwärts verlaufenden Richtung auf gegenüberliegenden Längsseiten des Lagerelementflanschabschnittes in permanenter Weise zwangsverformt, um das Fühlerträgerelement fest an der Umfassung anzubringen. Vorzugsweise ist ein Ring, bei dem es sich um eine einstückige Einheit oder um eine zusammengesetzte Einheit handeln kann und der elastisch oder relativ starr ausgebildet sein kann, auf mindestens einer Längsseite des Lagerelementflanschabschnittes an­ geordnet, um die Teile der Erfassungsvorrichtung zu hal­ tern und/oder das Fühlerträgerelement und die Erfassungs­ vorrichtung selbst elastisch zu schützen, wenn der in Längsrichtung feste Abschnitt der Strömungsmittelkammer­ umfassung seitlich einwärts druckverformt wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform eines Stoßdämpfer­ und Niveauregulierungssystem, das in einer Betriebsstellung innerhalb eines gestrichelt dargestellten typischen Kraftfahrzeuges ge­ zeigt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Stoß­ dämpfereinheit mit einem Niveauregulierungs­ system;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Stoßdämpfer­ einheit der Fig. 2, der die Einheit in einem Zustand zeigt, in dem sich das Gehäuse und die Kolbenstange des Stoßdämpfers in mittleren Längspositionen befinden;
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3, wobei jedoch das Gehäuse und die Kolbenstange in ausgefahrenen Längsstellungen dargestellt sind;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend den Fig. 3 und 4, wobei jedoch das Gehäuse und die Kolbenstange des Stoßdämpfers in zurückgezo­ genen Längsstellungen dargestellt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht eines Kappen­ elementes, das am äußeren Längsende des Stoß­ dämpfergehäuses installierbar ist, um das Membranträgerelement der in den Fig. 2 bis 5 zusammen mit der sich hindurch erstrec­ kenden Kolbenstange gezeigten Stoßdämpferein­ heit lösbar zu kontaktieren und zu lagern;
Fig. 7 eine vergrößerte Detailschnittansicht einer wahlweisen Ausführungsform eines Mechanismus, mit dem das Membranträgerelement lösbar am Stoßdämpfergehäuse an einer der mit Längsab­ stand angeordneten Stellen befestigt ist;
Fig. 8 eine Detailseitenansicht, die eine andere wahlweise Ausführungsform des Mechanismus zeigt, mit dem das Membranträgerelement am Gehäuse des Stoßdämpfers befestigt ist;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Detailschnittansicht einer wahlweisen Ausführungsform des Mechanismus, mit dem das Trägerelement für die Erfassungs­ vorrichtung am Kammerelement der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Stoßdämpferein­ heit befestigt ist; und
Fig. 11 eine vergrößerte Detailansicht ähnlich der Fig. 10, die jedoch eine andere wahlweise Ausführungsform eines Befestigungsmechanis­ mus für das Fühlerträgerelement zeigt.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen diverse beispielhafte Ausfüh­ rungsformen eines Stoßdämpfer- und Niveauregulierungs­ systems für ein Fahrzeug, das als Stoßdämpfereinheit in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispiele eine herkömmliche hydrau­ lische Stoßdämpferuntereinheit umfaßt, wird dem Fachmann aus der folgenden Erläuterung ohne weiteres klar, daß die Prinzipien der Erfindung in gleicher Weise auf feder­ beinähnliche Stoßdämpfereinheiten oder Untereinheiten, auf herkömmliche oder federbeinähnliche Stoßdämpferein­ heiten mit oder ohne Aufhängungsschraubenfedern, die die Stoßdämpfereinheit umgeben, und auf Stoßdämpferein­ heiten anderer Typen für andere Anwendungsfälle anwend­ bar sind.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Stoßdämpfer- und Niveau­ regulierungssystems 12 der Erfindung versehen ist. Das Fahrzeug 10 besitzt einen gefederten Abschnitt, der als Chassis oder Karosserie 14 bezeichnet wird, und einen ungefederten Achs- und Radabschnitt 16, zwischen welchen Haupt- und Primäraufhängungsfedern 18 angeordnet sein können. Eine Reihe von Stoßdämpfereinheiten 20 (von denen nur eine dargestellt ist) kann im Fahrzeug 10 für irgend­ eine oder alle Achseinheiten des Fahrzeuges angeordnet und wahlweise von einer Strömungsmitteldruckquelle, bei­ spielsweise einem elektrisch betriebenen Luftkompressor 22, unter Druck gesetzt werden. Die Stoßdämpfereinheiten 20 können die einzigen Federn des Fahrzeuges 10 bilden oder in Verbindung mit anderen Aufhängungsbestandteilen verwendet werden.
Der Kompressor 22 wird über eine herkömmliche Fahrzeug­ batterie 24 elektrisch betrieben, welche mit Hilfe eines elektrischen Leiters 28 an einen elektrischen SteuermoduI 26 angeschlossen ist. Der Steuermodul 26 ist wiederum mit Hilfe eines geeigneten elektrischen Leiters 30 an den Kompressor 22 angeschlossen, wobei sich eine geeig­ nete Sicherung 32 vorzugsweise in der elektrischen Schal­ tung zwischen der Batterie 24 und dem restlichen Teil der elektrischen Bestandteile befindet.
Der Kompressor 22 liefert unter Druck stehendes Strömungs­ mittel, beispielsweise unter Druck stehende Luft, über eine Strömungsmittelleitung 34 an eine Steuerventilvor­ richtung 36, eine andere Strömungsmittelleitung 38, ein Strömungsmittelleitungsfitting 40 und eine Strömungsmittel­ leitung 42 an die Stoßdämpfereinheit 20. Üblicherweise ist eine zweite Strömungsmittelleitung 44 zwischen das Fitting 40 und eine zweite Stoßdämpfereinheit (nicht gezeigt) geschaltet.
Wenn das Fahrzeug 10 schwer beladen wird, empfängt der Steuermodul 26 ein Signal (von einer nachfolgend beschrie­ benen Erfassungsvorrichtung), welches einen derartigen be­ ladenen Zustand von der Stoßdämpfereinheit 20 in der nach­ folgend beschriebenen Weise anzeigt. In Abhängigkeit von einem Signal, das anzeigt, daß das Fahrzeug schwer beladen und die Fahrzeughöhe zu gering ist, setzt der Steuermodul 26 den Kompressor 22 in Betrieb und bewirkt eine Betäti­ gung der Steuerventilvorrichtung 36, damit unter Druck stehendes Strömungsmittel den Stoßdämpfereinheiten 20 zugeführt werden kann, um auf diese Weise den gefederten Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 auf ein vorgegebenes ge­ wünschtes Niveau anzuheben. Wenn das Fahrzeug 10 unbela­ den ist, bewirkt der Steuermodul 26 in entsprechender Weise eine Betätigung der Steuerventilvorrichtung 36, um unter Druck stehendes Strömungsmittel von den Stoß­ dämpfereinheiten 20 zur Atmosphäre abzugeben und damit den gefederten Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 auf ein vorgegebenes gewünschtes Niveau abzusenken.
Die Stoßdämpfereinheit 20, die für die Stoßdämpferein­ heiten des Fahrzeuges 10 typisch ist, ist in Einzelheiten in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Einheit 20 be­ sitzt einen Stoßdämpferteil oder eine entsprechende Un­ tereinheit, die mit 50 bezeichnet ist und bei der es sich beispielsweise um einen direkt wirkenden hydrau­ lischen Stoßdämpfer handeln kann. Der Stoßdämpfer 50 besitzt einen länglichen Zylinder oder ein Gehäuse 52 und eine hin- und hergehende Kolbenstange 54, die sich in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses 52 nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäu­ se 52 durchführen kann. Die Kolbenstange 54 ist mit einem hin- und hergehenden Kolben (nicht gezeigt) verbun­ den, der gleitend und hin- und herbeweglich im Gehäuse 52 angeordnet ist. Um die Relativbewegung zwischen dem gefederten Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 und der nicht gefederten Achs- und Radeinheit 16 zu dämpfen, kann das untere Ende des Gehäuses 52 an der nichtgefederten Achs- und Radeinheit 16 oder irgendeinem anderen nichtgefeder­ ten Abschnitt des Fahrzeuges 10 mit Hilfe eines unteren Endfittings 56 befestigt sein. In entsprechender Weise kann das obere oder in Längsrichtung äußere Ende der Kol­ benstange 54 mit dem gefederten Abschnitt 14 des Fahr­ zeuges 10 über eine obere Endfittingeinheit 58 verbunden sein. Die Anschlüsse der unteren und oberen Endfitting­ einheiten 56 und 58 an die nichtgefederten und gefederten Fahrzeugabschnitte 16 und 14 sind in herkömmlicher Weise ausgeführt und dem Fachmann bekannt. Daher werden diese Anschlüsse nicht mehr weiter im einzelnen erläutert.
Die Stoßdämpfereinheit 20 umfaßt desweiteren ein Kammer­ element 60, das auch als Schmutz- oder Staubschirm dient und hohl ausgebildet ist. Das Element umgibt mindestens einen Teil des Stoßdämpfers 50. Ein in Längsrichtung äus­ serer Abschnitt des Kammerelementes 60 ist fest mit dem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange 54 verbun­ den und damit über ein Dichtungselement 62 abgedichtet. Ein flexibles Rollmembranelement 64 besitzt ein äußeres Ende 68, das dichtend mit einem wahlweise nach unten ge­ führten Halsabschnitt 76 des Kammerelementes 60 verbunden ist, und zwar über ein Klemmelement 78 oder andere geeig­ nete Mechanismen zum dichtenden Befestigen des Membran­ elementes 64 am Kammerelement 60, um eine unter Druck stehende Strömungsmittelkammer 65 mit dem Stoßdämpfer 50 auszubilden. Ein Membranlagerelement 70, das vorzugs­ weise eine allgemein längliche rohrförmige Gestalt be­ sitzt, umgibt vorzugsweise das Gehäuse 52 mit seitlichem Abstand nach außen. Das Membranelement 64 ist dichtend mit einem wahlweise nach unten gerichteten Halsabschnitt 72 des Membranträgerelementes 70 verbunden, und zwar über ein Klemmelement 74 oder andere geeignete Mechanismen zum dichtenden Befestigen des Membranelementes 64 am Mem­ branträgerelement 70. Das Kammerelement 60, das Membran­ element 64 und das Membranträgerelement können entweder konzentrisch oder exzentrisch zum Stoßdämpfer 50 angeord­ net sein, und das Membranelement 64 kann alternativ für viele Anwendungsfälle direkt mit dem Gehäuse 52 dichtend verbunden sein.
Das Membranträgerelement 70 lagert in seitlicher Richtung mindestens einen Teil des Membranelementes 64 in einer mit seitlichem Abstand nach außen angeordneten Lage zum Gehäuse 52, und zwar vorzugsweise an zwei Stellen am Gehäuse 52, die mit Längsabstand voneinander angeordnet sind. Das Membranträgerelement 70 ist an diesen mit Längs­ abstand angeordneten Stellen lösbar mit dem Gehäuse 52 verbunden, und zwar vorzugsweise über ein Kappenelement 80 und einen Lagerring 86. Durch die bevorzugte Anordnung, durch die das Membranträgerelement 70 mindestens an zwei Längsstellen im Abstand vom Gehäuse 52 angeordnet ist, wird jedwede Neigung des Trägerelementes 70 zum Kontak­ tieren des Gehäuses 52 und Klappern an diesem herabge­ setzt.
Das Kappenelement 80 besitzt eine Öffnung 82, die sich in Längsrichtung durch das Element erstreckt und die darin eingesetzte Kolbenstange 54 aufnimmt. Es besitzt vorzugsweise eine becherförmige Gestalt und kann mittels Preßpassung oder in anderer Weise in enger Passung das in Längsrichtung äußere Ende des Gehäuses 52 aufnehmen, um das Kappenelement 80 fest am Gehäuse 52 anzubringen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt das Kappenelement 80 vorzugsweise mindestens auf seiner seitlich äußeren Seite einen Überzug aus elastomerem Material 84. Ein solcher Überzug ist vorzugsweise auch auf seiner oberen oder in Längsrichtung äußeren Endfläche vorgesehen. Das Kappenelement 80 besitzt vorzugsweise eine Reihe von Versteifungs- oder Verfestigungsrippen 88, die sich seit­ lich entlang seiner in Längsrichtung äußeren Fläche und in Längsrichtung entlang seiner seitlichen äußeren Seite erstrecken. Das elastomere Material 84 am Kappen­ element 80, bei dem es sich um vulkanisierten Gummi oder ein anderes geeignetes Elastomer handeln kann, steht ela­ stisch mit dem Membranträgerelement 70 mit seitlichem Abstand zum Gehäuse 52 in Eingriff und lagert das Träger­ element seitlich. Durch einen derartigen elastischen Eingriff mit dem nach unten verlaufenden Halsabschnitt 72 des Membranträgerelementes 70 kann das Trägerelement 70 durch Reibeingriff und lösbar am Kappenelement 80 an einer der vorstehend erwähnten Längsstellen am Gehäu­ se 52 befestigt und dadurch seitlich gelagert werden.
An seinem gegenüberliegenden Längsende ist das Membran­ trägerelement 70 lösbar mit einem Lagerring 86 verbunden und wird in Längsrichtung durch diesen gelagert. Der Lagerring 86 ist fest und in strömungsmitteldichter Weise am Gehäuse 52 angebracht, beispielsweise durch Schweißen oder durch eine andere Befestigungseinrichtung mit hoher Festigkeit und Strömungsmitteldichtigkeit. Der Lagerring 86 besitzt einen Flanschabschnitt 90, der sich seitlich nach außen erstreckt, um das Membranträgerelement 70 in Längsrichtung zu lagern, wenn das Membranträgerele­ ment 70 am Stoßdämpfer 50 installiert wird. Ein elasto­ merer O-Ring oder ein anderes Dichtungselement 92 ist dichtend zwischen dem Lagerring 86 und dem Membranträger­ element 70 angeordnet, um sicherzustellen, daß die unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer 65 strömungsmittel­ dicht ist. Wenn die Strömungsmittelkammer 65 mit Luft oder einem anderen Strömungsmittel unter Druck gesetzt wird, übt der Druck des Strömungsmittels eine in Längs­ richtung nach unten oder in Längsrichtung einwärts ge­ richtete Kraft unter Verwendung des Membranträgerelemen­ tes 70 gegen den Flanschabschnitt 90 des Lagerringes 86 aus und hält somit das Membranträgerelement 70 in einer in Längsrichtung festen Position relativ zum Ge­ häuse 52. Daher wird keine weitere Verbindung zwischen dem Membranträgerelement 70 und dem Lagerring 86 benö­ tigt, um die Luftfederuntereinheit (Kammerelement 60, Membranelement 64 und Membranträgerelement 70) während des Betriebes am Stoßdämpfer 50 zu halten. Um jedoch die Luftfederuntereinheit zeitweise, jedoch lösbar wäh­ rend des Transportes oder der Installation der Stoßdämp­ fereinheit 20 oder in anderen Fällen, wenn die Strömungs­ mittelkammer 65 nicht unter Druck steht, zu befestigen, umfaßt eine Ausführungsform der Erfindung mindestens ein Stiftelement 94, das lösbar durch eine Öffnung 96 im Membranträgerelement und in eine Öffnung 98 im Lager­ ring 86 einsetzbar ist.
Eine wahlweise Ausführungsform der zeitweisen und lös­ baren Verbindung zwischen dem Membranträgerelement und dem Lagerring ist in Fig. 7 dargestellt, wobei ein an­ derer Lagerring 196 mit dem Stoßdämpfergehäuse 52 ver­ schweißt oder daran in anderer Weise befestigt ist. Der andere Lagerring besitzt mindestens einen Schlitz oder eine Nut 102, die sich in seitlicher Richtung nach innen erstreckt. Ein anderes Membranträgerelement 170 entspricht im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Membranträ­ gerelement 70 mit der Ausnahme, daß die Öffnung 96 durch einen oder mehrere Lappen 104 ersetzt ist, weIche durch Biegen in den Schlitz oder die Nut 102 im Lagerring 186 verformbar ist, um das Membranträgerelement 170 während des Transportes, der Installation oder in anderen Fällen, wenn die Strömungsmittelkammer 65 nicht unter Druck steht, lösbar mit dem Stoßdämpfergehäuse 52 zu verbinden.
Bei noch einer weiteren wahlweisen Ausführungsform, die in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist noch ein anderes Membranträgerelement 270 im wesentlichen mit dem vorstehend beschriebenen Membranträgerelement 70 identisch, mit Aus­ nahme der Anordnung eines nach außen ausgebauchten Ab­ schnittes 271, der mindestens eine Öffnung 296 besitzt, welche sich in seitlicher Richtung durch den Abschnitt erstreckt. Ein anderer Lagerring 286 ist mit dem Stoß­ dämpfergehäuse 52 verschweißt oder daran in anderer Weise befestigt, wie vorstehend beschrieben, und umfaßt einen Schlitz oder eine Nut 202, die sich seitlich einwärts erstreckt. Ein Verbindungsring 206 ist zwischen dem Mem­ branträgerelement 270 und dem Lagerring 286 angeordnet. Der Verbindungsring 206 besitzt mindestens einen seit­ lich nach innen gerichteten Lappenabschnitt 207 und min­ destens einen seitlich nach außen gerichteten Lappenab­ schnitt 208.
Wenn das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Membranträ­ gerelement 270 am Stoßdämpfer 50 installiert ist, wobei der Verbindungsring 206 zwischen dem Membranträgerelement 70 und dem Lagerring 286 angeordnet ist, steht der Lap­ penabschnitt 207 mit dem Schlitz oder der Nut 202 im Lagerring 286 in verriegelndem Eingriff, während der Lappenabschnitt 208 mit der Öffnung 296 im Membranträ­ gerelement 70 in verriegelndem Eingriff steht. Da der Verbindungsring 206 vorzugsweise aus einem elastischen synthetischen Material besteht, sind die Lappenabschnitte 207 und 208 seitlich nach außen und innen elastisch ver­ formbar, damit das Membranträgerelement 270 mit Hilfe des Lagerringes 286 bequem und lösbar mit dem Stoßdämp­ fergehäuse 52 verbunden werden kann, wobei das in Längs­ richtung innere Ende des Membranträgerelementes 270 mit einem seitlich nach außen verlaufenden Flanschabschnitt 209 des Verbindungsringes 206 in Eingriff tritt. Wie vorstehend erläutert, wird eine derartige lösbare Verbin­ dung des Membranträgerelementes 270 mit dem Stoßdämpfer­ gehäuse 52 nur während des Transportes oder der Installa­ tion der Stoßdämpfereinheit 20 oder in anderen Fällen, wenn die Strömungsmittelkammer 65 nicht unter Druck steht, benötigt. Irgendeine der wahlweisen Verbindungen, die in den Fig. 7 bis 9 dargestellt sind, kann wahlweise durch die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Verbin­ dungen ausgetauscht werden.
Wie man den Fig. 1 bis 5 entnehmen kann, bewegen sich die Kolbenstange 54 und das Stoßdämpfergehäuse 52 in Längsrichtung relativ zueinander zwischen ausgefahrenen Stellungen, die in Fig. 4 dargestellt sind, und zurück­ gezogenen Stellungen, die in Fig. 5 gezeigt sind, und zwar in Abhängigkeit von erhöhten oder verminderten Bela­ stungen zwischen dem gefederten Chassisabschnitt 14 und dem nichtgefederten Achs- und Radabschnitt 16 des Fahr­ zeuges 10. Wie vorstehend erläutert, kann die Strömungs­ mittelkammer 65 durch Druckluft oder ein anderes Strö­ mungsmittel unter Druck gesetzt werden, um aufrechter­ haltene erhöhte oder erniedrigte Lasten des Fahrzeuges 14 zu kompensieren. Ein derartiges unter Druck stehendes Strömungsmittel kann mittels eines Fittings 46 am Kammer­ element 60 und der Strömungsmittelleitung 44 der Strömungs­ mittelkammer 65 zugeführt oder von dieser abgezogen wer­ den, wie vorstehend erläutert.
Um festzustellen, ob unter Druck stehendes Strömungsmit­ tel der Strömungsmittelkammer 65 zugeführt oder von dieser abgezogen werden soll, oder um nur die Stoßdämpferstel­ lungen zu ertasten, wenn die vorstehend erwähnte Luftdruck­ membran nicht vorhanden ist, kann ein Fühler 73 zur elek­ trischen Induktionserfassung vorgesehen sein, um die Längsstellung des Gehäuses 52 relativ zur Kolbenstange 54 zu ertasten. Der Fühler ist fest am Kammerelement 60 angebracht und in diesem angeordnet sowie im wesent­ lichen vollständig durch dieses geschützt. Er besitzt eine elektrische Induktionsspule 75, die fest mit einem in Längsrichtung inneren Ende 77 des Kammerelementes 60 mit Hilfe eines Spulenlagerelementes 79 verbunden ist. Das Spulenlagerelement 79 und die Spule 75 umgeben min­ destens einen Abschnitt des Stoßdämpfers 50 und sind seitlich nach außen gesehen mit seitlichem Abstand vom Stoßdämpfer 50 angeordnet. Die Spule 75 und das Spulen­ lagerelement 79 erstrecken sich im Kammerelement 60 in Längsrichtung nach außen. Sie sind dort gegen Staub, Schmutz, Fremdpartikel und andere Beschädigungen in der Umgebung des Fahrzeugunterbaus geschützt.
Vorzugsweise besitzt das Spulenlagerelement 79 einen seitlich nach außen verlaufenden Flanschabschnitt 81, der fest mit dem Kammerelement 60 verbunden ist. Die Spule ist auf einer seitlichen Außenseite des Spulenla­ gerelementes 79 und einer seitlichen Außenseite oder oberen Seite des Flanschabschnittes 81 angeordnet. Die Spule 75 und das Spulenlagerelement 79 sind über das innere Ende 77 des Kammerelementes 60, das seitlich nach innen auf gegenüberliegenden Längsseiten des Flanschab­ schnittes 81 unter Druck permanent verformt ist, fest mit dem Kammerelement 60 verbunden.
Um die Spule 75 zwischen dem Spulenlagerelement 79 und dem inneren Ende 77 des Kammerelementes 60 zu halten, ist ein Ring 83 an mindestens einer oder beiden Längs­ seiten des Flanschabschnittes 81 angeordnet. Falls es erforderlich ist, das Spulenlagerelement 79 und die Spu­ le 75 gegen Beschädigungen oder eine unerwünschte Ver­ drehung elastisch zu schützen, wenn das innere Ende 77 des Kammerelementes 60 seitwärts nach innen unter Druck verformt wird, kann der Ring 83 als elastischer Isola­ tionsring ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausfüh­ rungsform, die in Fig. 10 dargestellt ist, kann der Ring 83 aus einem inneren Abschnitt 85 aus einem Kunst­ harzmaterial und einem äußeren Abschnitt 87 aus einem nachgiebigen Elastomermaterial zusammengesetzt sein. Bei dieser Ausführungsform wird der elastische Außen­ abschnitt 87 zwischen dem inneren Abschnitt 85 und dem in Längsrichtung festen inneren Ende 77 des Kammerele­ mentes 60 elastisch zusammengepreßt, wenn das innere Ende 77 unter Druck seitlich nach innen verformt wird. Vorzugsweise besitzt der innere Abschnitt 85 eine in Längsrichtung verlaufende Hülse 89 und eine seitlich verlaufende Lippe 91, wobei der elastische äußere Ab­ schnitt 87 zwischen dem inneren Ende 77 des Kammerele­ mentes 60 und der Hülse 89 sowie der Lippe 81 elastisch zusammengepreßt ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Bei einer derartigen Ausführungsform sind sowohl der Flanschab­ schnitt 81 des Spulenlagerelementes 79 als auch die Spule 75 gegen Beschädigungen während der Verformung des inne­ ren Endes 77 des Kammerelementes 60 geschützt.
Eine wahlweise Ausführungsform des Ringes 83 ist in Fig. 11 dargestellt. Dieser Ring 183 ist einstückig ausgebil­ det und kann wahlweise aus einem Kunstharzmaterial be­ stehen, das elastisch zusammenpreßbar ist, wenn das in­ nere Ende 77 des Kammerelementes 60 um den Flanschab­ schnitt 81 des Spulenlagerelementes 79 unter Druck ver­ formt wird. Bei allen Ausführungsformen des Ringes 83 oder 183 hält dieser die Spule 75 an Ort und Stelle und kann dazu verwendet werden, um das Kammerelement 60 und die Spule 75 seitlich mit Abstand zu halten, um die Spule 75 gegenüber unerwünschten Beschädigungen oder Verformun­ gen zu schützen, sowie desweiteren wahlweise einen be­ stimmten Elastizitätsgrad zur Verfügung zu stellen, um somit ebenfalls das Spulenlagerelement 79 und des Flansch­ abschnitt 81 gegen unerwünschte Beschädigungen oder Ver­ formungen zu schützen. Der Ring 83 oder der Ring 183 kann jedoch auch relativ starr ausgebildet sein und nicht die vorstehend beschriebene elastische Struktur besitzen.
Im Betrieb ertastet der Fühler 73 verbleibende Änderungen der relativen Längsstellungen des Stoßdämpfergehäuses 52 und der Kolbenstange 54 und erfaßt damit Lastände­ rungen am Fahrzeug 10. Dies wird durch den Steuermodul 26 erreicht, der bewirkt, daß ein elektrischer Strom durch die Spule 75 fließt. Wenn sich ein größerer oder geringerer Anteil des Gehäuses 52 und/oder des Membran­ trägerelementes 70 in Längsrichtung innerhalb der Spule 85 nach außen oder innen bewegt, ändert sich die Gesamt­ induktion der Spule 75 aufgrund der Anwesenheit eines größeren oder geringeren Teiles der Masse des Gehäuses 52 und/oder des Membranträgerelementes 70 in der Spule. Durch Messen der Änderungen des durch die Spule 75 flies­ senden elektrischen Stromes, die durch Änderungen der Induktion der Spule 75 bewirkt werden, verursacht der Steuermodul 26 eine Betätigung des Kompressors 22, damit mehr Druckluft oder ein anderes Strömungsmittel der Strö­ mungsmittelkammer 65 zugeführt wird, oder alternativ dazu, damit die Steuerventilvorrichtung 36 Druckluft oder ein anderes Strömungsmittel von der Strömungsmittel­ kammer 65 zur Atmosphäre abführt, damit der Stoßdämpfer 50 ausfährt oder sich einzieht, je nach der gewünschten relativen Längsstellung zwischen dem Gehäuse 52 und der Kolbenstange 54, so daß auf diese Weise das Fahrzeug 40 auf ein gewünschtes vorgegebenes Niveau bzw. eine ent­ sprechende Fahrzeughöhe gebracht wird. Hierbei funktio­ niert die Stoßdämpfereinheit 20 als Höhenerfassungs­ und Höheneinstellvorrichtung, die das Fahrzeug auf einer gewünschten Höhe hält, wobei die Luftfederuntereinheit entweder als Unterstützungsvorrichtung für die vorstehend erwähnte Primärfeder 18 oder als Primärfeder selbst ver­ wendet werden kann.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsfor­ men der Erfindung können die Stoßdämpferuntereinheit 50 und die Luftfederuntereinheit, die aus dem Kammerele­ ment 60, dem Membranelement 64, dem Membranträgerelement 70 und dem Induktionsfühler 73 bestehen, unabhängig von­ einander entfernt und ausgetauscht werden. Hierdurch wird die Nützlichkeit und Einbaufreundlichkeit der Stoß­ dämpfereinheit 20 beträchtlich verbessert. Ferner wer­ den die Wartungs- und Reparaturkosten des Stoßdämpfer- und Niveauregulierungssystem des Fahrzeuges beträchtlich herabgesetzt.

Claims (86)

1. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit, gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse beweglichen Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses (52) nach aus­ sen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführen kann;
ein allgemein hohles Kammerelement (60), das mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange (54) in abgedichteter Weise verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoß­ dämpfers (50) angeordnet ist, und einem flexiblen Mem­ branelement (64), das in abgedichteter Weise mit dem Kammerelement (60) und dem Gehäuse (52) verbunden ist, wobei das Kammerelement und das Membranelement eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer (65) zusammen mit der Kolbenstange und dem Gehäuse bilden;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die der unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer (65) ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel zuführen und ein solches von der Kammer abführen;
Einrichtungen (73) zum Ertasten einer elektrischen Induk­ tion, die fest am Kammerelement (60) angebracht und dar­ in enthalten sind, um die Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) zu erfassen; und
Steuereinrichtungen zum Betätigen der Strömungsmittel­ druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsposition des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Einrichtungen (73) zum Ertasten.
2. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten einer elektrischen Induktion fest mit einem in Längsrichtung inneren Ende des Kammerelementes (60) verbunden sind und sich darin in Längsrichtung nach außen erstrecken.
3. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten eine elektrische Spule (75) umfassen, deren Induktion sich in Abhängigkeit von variierenden Längsstellungen des Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) ändert.
4. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spule (75) fest mit einem in Längsrich­ tung inneren Ende des Kammerelementes (60) verbunden ist und sich in Längsrichtung darin nach außen erstreckt sowie mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und mit seitlichem Abstand innerhalb des Kammer­ elementes (60) und mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoßdämpfers (50) angeordnet ist.
5. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein hohles Spu­ lenlagerrohr (79) umfaßt, das mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) mit seitlichem Abstand umgibt und sich in Längsrichtung im Kammerelement (60) nach außen erstreckt, wobei das Spulenlagerrohr einen in seitlicher Richtung verlaufenden Flansch (81) aufweist, der fest mit dem Kammerelement (60) verbunden ist, und wobei die elektrische Spule (75) auf einer seitlichen Außenseite des Spulenlagerrohres (79) zwischen dem Lagerrohr und dem Inneren des Kammerelementes angeordnet ist.
6. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein Membranträgerelement (70) aufweist, das mindestens einen Abschnitt des Ge­ häuses (52) umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb davon angeordnet ist, wobei das Membranelement (64) fest und in abgedichteter Weise am Membranträgerelement (70) angebracht ist und das Membranträgerelement (70) in abge­ dichteter Weise am Gehäuse (52) befestigt ist.
7. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Membranträgerelement (70) lösbar an zwei einen Längsabstand voneinander aufweisenden Stellen am Gehäuse befestigt ist.
8. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen­ element (80) mit einer Öffnung (82), die sich in Längs­ richtung durch das Element erstreckt und die eingesetzte Kolbenstange (54) aufnimmt, aufweist, wobei das Kappen­ element an einer ersten von zwei mit Längsabstand ange­ ordneten Stellen fest am Gehäuse angebracht ist, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuses in das Kappenelement (80) erstreckt, und daß das Membranträgerelement (70) lösbar am Kappenelement an der ersten der mit Längsab­ stand angeordneten Stellen am Gehäuse (52) befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
9. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement (80) einen Überzug (84) aus elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außenabschnitt aufweist und daß das Membranträgerelement (70) lösbar mit dem elastomeren Material in Eingriff steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) instal­ liert wird.
10. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52) an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen angebrachten Lagerring (86) umfaßt, welcher einen seit­ lich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, daß das Membranträgerelement (70) lösbar am Lagerring an der zweiten der mit Längsabstand voneinander angeordne­ ten Stellen am Gehäuse befestigt und in Längsrichtung auf einer Längsaußenseite des Vorsprunges am Lagerring gelagert ist und daß Dichtungseinrichtungen in abgedich­ teter Weise zwischen dem Membranträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
11. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftelement (94) aufweist, das lösbar durch eine Öffnung (96) im Mem­ branträgerelement (70) und in eine Öffnung (98) im Lager­ ring (86) einsetzbar ist, um das Membranträgerelement (70) lösbar am Lagerring (86) zu befestigen.
12. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring (186) mindestens eine Nut (102) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Membranträgerelement (70) mindestens einen Lappenabschnitt (104) aufweist, der seitlich nach innen in die Nut (102) verformt werden kann, um das Membranträ­ gerelement lösbar am Lagerring (186) zu befestigen.
13. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring (286) mindestens eine Nut (202) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membranträgerelement (270) mindestens eine Öff­ nung besitzt, die sich seitlich hindurch erstreckt, daß die Stoßdämpfereinheit desweiteren einen Verbindungsring (206) aufweist, der zwischen das Membranträgerelement und den Lagerring gesetzt werden kann und mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappenabschnitt (207) aufweist, der lösbar in der Nut (202) im Lagerring (286) angeordnet werden kann, sowie mindestens einen seitlich nach außen verlaufenden Lappenabschnitt (208), der lösbar in der seitlichen Öffnung im Membranträger­ element (270) angeordnet werden kann, um das Membranträ­ gerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
14. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring (206) aus einem elasti­ schen synthetischen Material besteht.
15. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit, gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich seit­ lich von einem Ende des Gehäuses (52) aus nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein flexibles Membranelement (64), das in abgedichteter Weise sowohl mit der Kolbenstange (54) als auch mit dem Gehäuse (52) verbunden ist, um mindestens zum Teil eine im Volumen veränderliche unter Druck setzbare Strömungs­ mittelkammer (65) damit zu bilden; und
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement (70) zum seitlichen Lagern von mindestens einem Abschnitt des Membranelementes (64) mit seitlichem Abstand zum Gehäuse (52) an mindestens einer ersten und zweiten Längs­ position, die mit Längsabstand voneinander angeordnet sind.
16. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Membranträgerelement (70) lösbar an der ersten und zweiten Längsposition mit dem Gehäuse (52) verbunden ist und daß das Membranelement (64) lösbar mit der Kolbenstange (54) verbunden ist, damit das Mem­ branelement und das Membranträgerelement (70) als Un­ tereinheit vom Stoßdämpfer (50) entfernt werden können.
17. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein becherförmi­ ges Kappenelement (80) mit einer Öffnung (82) aufweist, die sich in Längsrichtung durch das Element erstreckt und die darin eingesetzte Kolbenstange (54) aufnimmt, wobei das Kappenelement an der ersten Längsposition fest am Gehäuse (52) angebracht ist, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuses in das Kappenelement (80) erstreckt, und wobei das Membranträgerelement (70) lösbar am Kappenele­ ment (80) an der ersten Längsposition am Gehäuse (52) befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
18. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement (80) einen Überzug (84) aus elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außenabschnitt besitzt und daß das Membranträgerelement (70) mit dem elastomeren Material lösbar in Eingriff steht und durch dieses seitlich gelagert wird, wenn das Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) instal­ liert wird.
19. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring (86) um­ faßt, der fest am Gehäuse (52) an der zweiten Position angebracht ist, und daß das Membranträgerelement (70) lösbar am Lagerring (86) an der zweiten Längsposition am Gehäuse befestigt ist und durch diesen in Längsrichtung gelagert wird.
20. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring (86) einen sich seitwärts nach außen erstreckenden Flanschabschnitt aufweist, der in Längsrichtung das Membranträgerelement (70) lagert, wenn dieses am Stoßdämpfer (50) installiert wird.
21. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren Dichtungseinrichtungen aufweist, die in abgedichteter Weise zwischen dem Mem­ branelement (64) und dem Lagerring (86) angeordnet sind.
22. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein allgemein becherförmiges Kappenele­ ment (80) mit einer Öffnung (82) aufweist, die sich in Längsrichtung durch das Kappenelement erstreckt und die darin eingesetzte Kolbenstange (54) aufnimmt, wobei das Kappenelement an der ersten Längsposition am Gehäuse (52) fest angebracht ist und sich ein Abschnitt des Ge­ häuses in das Kappenelement (80) erstreckt, und wobei das Membranträgerelement (70) lösbar am Kappenelement (80) an der ersten Längsposition befestigt ist und durch dieses in seitlicher Richtung gelagert wird.
23. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug (84) aus elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außenabschnitt aufweist und daß das Membranträgerele­ ment (70) mit dem elastomeren Material lösbar in Eingriff steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) installiert wird.
24. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52) an der zweiten Position angebrachten Lagerring (86) auf­ weist und daß das Membranträgerelement (70) lösbar am Lagerring an der zweiten Längsposition am Gehäuse (52) befestigt ist und in Längsrichtung durch diesen gelagert wird.
25. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein hohles und relativ starres Kammerelement (60) aufweist, das minde­ stens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und lösbar und in abgedichteter Weise mit einem in Längsrich­ tung äußeren Ende der Kolbenstange (54) verbunden ist, wobei das Kammerelement seitlich mit Abstand außerhalb des Stoßdämpfers (50) und des Membranträgerelementes (70) angeordnet ist und das Membranelement (64) derart in abgedichteter Weise am Kammerelement (60) befestigt ist, daß das Kammerelement und das Membranelement die unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer (65) zusam­ men mit dem Stoßdämpfer und dem Membranträgerelement bilden.
26. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kammerelement (60), das Membranelement (64) und das Membranträgerelement (70) als Untereinheit vom Stoßdämpfer (50) entfernbar sind.
27. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen (73) zum Ertasten einer elektrischen Induktion aufweist, die fest am Kammerelement (60) angebracht und im wesentlichen vollständig darin angeordnet sind, wobei diese Einrich­ tungen die Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) ertasten können, und eine Strömungs­ mitteldruckzuführeinrichtung, die ein unter Druck stehen­ des Strömungsmittel der unter Druck setzbaren Strömungs­ mittelkammer (65) zuführen und von dieser abziehen kann, sowie Steuereinrichtungen zum Betätigen der Strömungsmit­ teldruckzuführeinrichtung in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolben­ stange (54) durch die Einrichtungen (73) zum Ertasten.
28. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten der elektrischen Induktion eine elektrische Induktionsspule (75) umfassen, die den Stoßdämpfer (50) und das Membran­ trägerelement (70) umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb von diesen angeordnet ist.
29. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52) an der zweiten mit Längsabstand angeordneten Position angebrachten Lagerring (86) umfaßt, der einen seitlich nach außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Mem­ branträgerelement (70) lösbar am Lagerring (86) an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Positionen am Gehäuse befestigt und in Längsrichtung an einer in Längsrichtung verlaufenden Außenseite des Vorsprungs am Lagerring (86) gelagert ist und daß Dichtungseinrich­ tungen in abgedichteter Weise zwischen dem Membranträger­ element (70) und dem Lagerring (86) angeordnet sind.
30. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftelement (94) aufweist, das lösbar durch eine Öffnung (96) im Membranträgerelement (70) und in eine Öffnung (89) im Lagerring (86) einsetzbar ist, um das Membranträgerele­ ment (70) am Lagerring (86) lösbar zu befestigen.
31. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring (186) mindestens eine Nut (102) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Membranträgerelement mindestens einen Lappen­ abschnitt (104) besitzt, der seitlich nach innen in die Nut (102) verformt werden kann, um das Membranträger­ element (70) lösbar am Lagerring (186) zu befestigen.
32. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring (286) mindestens eine Nut (202) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membranträgerelement (270) mindestens eine Öff­ nung besitzt, die sich seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit desweiteren einen Verbindungsring (206) aufweist, der zwischen dem Membranträgerelement und dem Lagerring angeordnet werden kann und mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappenabschnitt (207) besitzt, der lösbar in der Nut (202) im Lagerring (286) angeordnet werden kann, und daß der Verbindungsring min­ destens einen seitwärts nach außen verlaufenden Lappen­ abschnitt (208) aufweist, der lösbar in der seitlichen Öffnung im Membranträgerelement (270) angeordnet werden kann, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
33. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring (206) aus einem elasti­ schen synthetischen Material besteht.
34. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit, gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem gleitend in dem Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange, die sich in Längs­ richtung von einem Ende des Gehäuses nach außen erstreckt und relativ zum Gehäuse eine Längsbewegung durchführt;
eine allgemein hohlförmige Umfassung, die mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und damit eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer bildet, wobei mindestens ein Abschnitt der Umfassung in Längsrichtung relativ zur Kolbenstange fixiert ist;
eine Einrichtung zur Ertastung elektrischer Induktion, die innerhalb der Umfassung angeordnet ist und die Längs­ position des Gehäuses relativ zur Kolbenstange erfaßt;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein­ richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb davon angeordnet ist, wobei das Lager­ element die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außen­ seite lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich nach außen davon erstreckt, und wobei der in Längsrichtung fixierte Abschnitt der Umfassung seit­ lich nach innen auf gegenüberliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerelementes permanent druckver­ formt ist, um das Lagerelement fest an der Umfassung an­ zubringen; und
einen elastischen Isolationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelementes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tasteinrich­ tungen elastisch zu schützen, wenn der in Längsrichtung fixierte Umfassungabschnitt seitlich nach innen druckver­ formt wird.
35. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolationsring einstückig ausgebildet ist und aus Kunstharz besteht.
36. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolationsring zusammengesetzt ist und einen inneren Abschnitt, der aus einem Kunstharzma­ terial besteht, sowie einen äußeren Abschnitt aufweist, der aus elastischem Elastomermaterial besteht, wobei der elastische äußere Abschnitt elastisch zwischen dem inneren Abschnitt und dem in Längsrichtung fixierten Umfassungsabschnitt zusammengepreßt wird, wenn der in Längsrichtung fixierte Umfassungsabschnitt verformt wird.
37. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Abschnitt eine allgemein in Längsrichtung verlaufende Hülse und eine allgemein seit­ lich verlaufende Lippe umfaßt und daß der elastische äußere Abschnitt zwischen dem in Längsrichtung fixierten Umfassungsabschnitt und der Hülse und der Lippe elastisch zusammengepreßt ist.
38. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in Längsrichtung fixierte Umfassungs­ abschnitt mit seitlichem Abstand außerhalb der Tastein­ richtungen gehalten wird, nachdem der in Längsrichtung fixierte Umfassungsabschnitt verformt worden ist.
39. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfassung ein flexibles Membranelement umfaßt, das in abgedichteter Weise am in Längsrichtung fixierten Abschnitt der Umfassung befestigt ist, und daß ein Membranträgerelement mindestens einen Abschnitt des Gehäuses umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb desselben angeordnet ist, wobei das Membranelement fest und in abgedichter Weise am Membranträgerelement ange­ bracht ist und das Membranträgerelement in abgedichteter Weise am Gehäuse befestigt ist.
40. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Membranträgerelement lösbar an zwei mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe­ stigt ist.
41. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen­ element umfaßt, das eine Öffnung besitzt, die sich in Längsrichtung durch dieses zur Aufnahme der eingesetzten Kolbenstange erstreckt, daß das Kappenelement an einer ersten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Ge­ häuse befestigt ist, wobei sich ein Abschnitt des Ge­ häuses in das Kappenelement erstreckt, und daß das Mem­ branträgerelement lösbar am Kappenelement an der ersten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
42. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus ela­ stomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außen­ abschnitt umfaßt und daß das Membranträgerelement mit dem elastischen Material lösbar in Eingriff steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membranträ­ gerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
43. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring umfaßt, der am Gehäuse an einer zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen befestigt ist und einen seitlich nach außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Mem­ branträgerelement lösbar am Lagerring an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befestigt und in Längsrichtung an einer in Längsrich­ tung verlaufenden Außenseite des Vorsprunges am Lager­ ring gelagert ist und daß Dichtungseinrichtungen in abge­ dichteter Weise zwischen dem Membranträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
44. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele­ ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung im Membran­ trägerelement und in eine Öffnung im Lagerring einsetz­ bar ist, um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar zu befestigen.
45. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Mem­ branträgerelement mindestens einen Lappenabschnitt be­ sitzt, der seitlich nach innen in die Nut verformt werden kann, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
46. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran­ trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit deswei­ teren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das Membranträgerelement und den Lagerring anordbar ist und mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappen­ abschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lagerring anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach außen verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der seitli­ chen Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu befesti­ gen.
47. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem syn­ thetischen Material besteht.
48. Stoßdämpfereinheit mit zwei in Längsrichtung relativ zueinander beweglichen Elementen und mit Tasteinrichtun­ gen zum Ertasten der relativen Längsstellungen der be­ weglichen Elemente, gekennzeichnet durch:
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs­ richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fixiert ist;
ein Lagerelement für die Tasteinrichtungen zum Lagern derselben innerhalb des Umfassungselementes, wobei sich ein Flanschabschnitt des Lagerelementes in seitlicher Richtung von diesem nach außen erstreckt und ein Abschnitt des Umfassungselementes seitlich nach innen auf gegenüber­ liegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerele­ mentes permanent verformt ist, um das Lagerelement am Umfassungselement zu befestigen; und
ein Ringelement, das zwischen dem Flanschabschnitt des Lagerelementes und dem verformten Abschnitt des Umfassungs­ elementes angeordnet ist, um die Tasteinrichtungen am Lagerelement zu halten.
49. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Ringelement um ein elasti­ sches Isolationselement handelt, das mit seitlichem Ab­ stand außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist, um Beschädigungen der Tasteinrichtungen und des Flansch­ abschnittes des Lagerelementes zu verhindern, wenn der Umfassungsabschnitt verformt wird.
50. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolationselement einstückig ausgebil­ det ist und aus Kunstharz besteht.
51. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolationselement zusammengesetzt ist und einen inneren Abschnitt aus einem nachgiebigen Elastomer­ einen äußeren Abschnitt aus einem nachgiebigen Elastomer­ material umfaßt, wobei der elastische äußere Abschnitt zwischen dem verformten Abschnitt des Umfassungselementes und dem inneren Abschnitt elastisch zusammengepreßt ist.
52. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolationselement mit seitlichem Abstand außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist.
53. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerelement für die Tasteinrichtungen, die Tasteinrichtungen und das Umfassungselement allgemein zylindrisch ausgebildet sind, daß die Tasteinrichtungen konzentrisch innerhalb des Umfassungselementes angeordnet sind, während das Lagerelement für die Tasteinrichtungen konzentrisch innerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist, daß das Lagerelement für die Tasteinrichtungen die beweglichen Elemente umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb derselben angeordnet ist und daß das Isolations­ element ringförmig ausgebildet und konzentrisch zwischen den Tasteinrichtungen und dem Umfassungselement auf min­ destens einer Längsseite des Flanschabschnittes des La­ gerelementes angeordnet ist.
54. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolationselement einstückig ausgebil­ det ist und aus Kunstharz besteht.
55. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isolationselement zusammengesetzt ist und einen inneren Abschnitt aus Kunstharz sowie einen äußeren Abschnitt aus nachgiebigem Elastomermaterial besitzt, wobei der elastische äußere Abschnitt zwischen den verformten Abschnitt des Umfassungselementes und den inneren Abschnitt elastisch zusammengepreßt ist.
56. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 55, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Abschnitt eine allgemein in Längsrichtung verlaufende Hülse und eine allgemein seit­ lich verlaufende Lippe besitzt und daß der elastische äußere Abschnitt zwischen dem verformten Abschnitt des Umfassungselementes und der Hülse und der Lippe ela­ stisch zusammengepreßt ist.
57. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfassung ein flexibles Membranelement aufweist, das in abgedichteter Weise an dem in Längs­ richtung fixierten Abschnitt der Umfassung befestigt ist, und daß ein Membranträgerelement mindestens einen Abschnitt des Gehäuses umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb desselben angeordnet ist, wobei das Membranele­ ment fest und in abgedichteter Weise am Membranträgerele­ ment angebracht ist und das Membranträgerelement in abge­ dichteter Weise am Gehäuse befestigt ist.
58. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 57, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Membranträgerelement lösbar an zwei mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe­ stigt ist.
59. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 58, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmigen Kappen­ element aufweist, das eine sich durch dieses in Längs­ richtung erstreckende Öffnung zur Aufnahme der eingesetz­ ten Kolbenstange aufweist, wobei das Kappenelement fest am Gehäuse an einer ersten der mit Längsabstand angeord­ neten Stellen angebracht ist und sich ein Abschnitt des Gehäuses in das Kappenelement erstreckt und wobei das Membranlagerelement lösbar am Kappenelement an der ersten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
60. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus ela­ stomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außen­ abschnitt aufweist und daß das Membranträgerelement mit dem elastomeren Material lösbar in Eingriff steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membran­ trägerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
61. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse an einer zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen angebrachten Lagerring aufweist, der einen seitlich nach außen verlaufenden Vorsprung besitzt, daß das Membranträ­ gerelement lösbar an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse am Lagerring befestigt und in Längsrichtung auf einer Längsaußenseite des Vor­ sprunges am Lagerring gelagert ist und daß Dichtungs­ einrichtungen in abgedichteter Weise zwischen dem Mem­ branträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
62. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele­ ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung im Membran­ trägerelement und in eine Öffnung im Lagerring einsetz­ bar ist, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
63. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich in seitlicher Richtung nach innen erstreckt, und daß das Membranträgerelement mindestens einen Lap­ penabschnitt besitzt, der seitlich nach innen in die Nut verformt werden kann, um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar zu befestigen.
64. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran­ trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit deswei­ teren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das Membranträgerelement und den Lagerring anordbar ist und mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lap­ penabschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lager­ ring anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach außen verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der seitlichen Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist, um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar zu be­ festigen.
65. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 64, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem syn­ thetischen Material besteht.
66. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit, gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem im Gehäuse gleitenden Kolben und einer am Kolben befe­ stigten Kolbenstange, die sich von einem Ende des Ge­ häuses in Längsrichtung nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein allgemein hohles Kammerelement, das mindestens ei­ nen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und in abgedich­ teter Weise mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoßdämpfers angeord­ net ist und ein flexibles Membranelement in abgedichte­ ter Weise mit dem Kammerelement und dem Gehäuse verbun­ den ist, so daß Kammerelement und Membranelement mit der Kolbenstange und dem Gehäuse eine unter Druck setz­ bare Strömungsmittelkammer bilden;
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement, das das Gehäuse umgibt und mindestens einen Abschnitt des Membranelementes mit seitlichem Abstand zum Gehäuse an mindestens einer mit Längsabstand angeordneten ersten und zweiten Längsstelle seitlich lagert;
Einrichtungen zum Ertasten elektrischer Induktion, die fest am Kammerelement angebracht und darin angeordnet sind um die Längsposition des Gehäuses relativ zur Kol­ benstange zu erfassen;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein­ richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb von diesem angeordnet ist, wobei das Lagerelement die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außenseite derselben lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich davon nach außen erstreckt, und wobei ein Abschnitt des Kammerelementes auf gegen­ überliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes seit­ lich nach innen permanent druckverformt ist, um das La­ gerelement für die Tasteinrichtungen am Kammerelement zu befestigen;
einen elastischen Installationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelemen­ tes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tastein­ richtungen in elastischer Weise zu schützen, wenn der Abschnitt des Kammerelementes seitlich druckverformt wird;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel der unter Druck setzba­ ren Strömungsmittelkammer zuführen und von dieser abzie­ hen; und
Steuereinrichtungen zum Betreiben der Strömungsmittel­ druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsstellung des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Tasteinrichtungen.
67. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasteinrichtungen für elektrische In­ duktion eine elektrische Spule umfassen, deren Induk­ tion sich in Abhängigkeit von variierenden Längsstellun­ gen des Gehäuses relativ zur Kolbenstange ändert.
68. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 67, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolationsring einstückig ausgebildet ist und aus Kunstharz besteht.
69. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 67, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolationsring zusammengesetzt ist und einen inneren Abschnitt aus Kunstharz sowie einen äußeren Abschnitt aus einem nachgiebigen elastomeren Material um­ faßt, wobei der elastische äußere Abschnitt zwischen dem inneren Abschnitt und dem Abschnitt des Kammerelementes elastisch zusammengepreßt wird, wenn der Abschnitt des Kammerelementes verformt wird.
70. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 69, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Abschnitt eine in Längsrichtung verlaufende Hülse und eine in seitlicher Richtung verlau­ fende Lippe umfaßt und daß der elastische äußere Abschnitt zwischen dem Abschnitt des Kammerelementes und der Hülse und der Lippe elastisch zusammengepreßt ist.
71. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 69, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb der Tasteinrichtungen gehalten wird, nachdem der Abschnitt des Kammerelementes verformt ist.
72. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 71, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Isolationselement mit seit­ lichem Abstand außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist, um eine Beschädigung der Tasteinrichtungen zu ver­ hindern.
73. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Membranelement fest und in abgedichte­ ter Weise am Membranträgerelement angebracht ist und daß das Membranträgerelement in abgedichteter Weise am Gehäuse befestigt ist.
74. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 73, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen­ element mit einer Öffnung aufweist, die sich in Längs­ richtung durch dasselbe zur Aufnahme der eingesetzten Kolbenstange erstreckt und fest am Gehäuse an der er­ sten Längsstelle angebracht ist, wobei sich ein Abschnitt des Gehäuses in das Kappenelement erstreckt, und daß das Membranträgerelement lösbar am Kappenelement an der ersten Längsstelle am Gehäuse befestigt ist und durch dieses seitlich gelagert wird.
75. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 74, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus elasto­ merem Material auf mindestens einem seitlich äußeren Abschnitt davon aufweist und daß das Membranträgerelement mit dem elastischen Material lösbar in Eingriff steht und durch dieses seitlich gelagert wird, wenn das Membran­ trägerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
76. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 75, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring aufweist, der fest am Gehäuse an der zweiten Stelle angebracht ist und daß das Membranträgerelement lösbar am Lagerring an der zweiten Längsstelle am Gehäuse befestigt ist und durch diesen in Längsrichtung gelagert wird.
77. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 76, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring einen Flanschabschnitt auf­ weist, der sich in Längsrichtung von diesem nach außen erstreckt und das Membranträgerelement in Längsrichtung lagert, wenn es am Stoßdämpfer installiert ist.
78. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 77, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kammerelement, das Membranelement und das Membranträgerelement als Untereinheit vom Stoßdämp­ fer entfernbar sind.
79. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring aufweist, der fest am Gehäuse an der zweiten mit Längsabstand ange­ ordneten Stelle angebracht ist und einen seitlich nach außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Membran­ trägerelement lösbar am Lagerring an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe­ stigt ist und in Längsrichtung an einer Längsaußenseite des Vorsprungs am Lagerring gelagert wird und daß Dich­ tungseinrichtungen in abgedichteter Weise zwischen dem Membranträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
80. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele­ ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung in das Mem­ branträgerelement und in eine Öffnung im Lagerring ein­ setzbar ist, um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar zu befestigen.
81. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Mem­ branträgerelement mindestens einen Lappenabschnitt umfaßt, der seitlich nach innen in die Nut verformt werden kann, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu be­ festigen.
82. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran­ trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit desweite­ ren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das Mem­ branträgerelement und den Lagerring anordbar ist und mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappen­ abschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lagerring anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach außen verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der seitlichen Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist, um das Mem­ branträgerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
83. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 82, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem synthe­ tischen Material besteht.
84. Stoßdämpfer mit zwei in Längsrichtung zueinander beweglichen Elementen, gekennzeichnet durch:
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs­ richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fi­ xiert ist und mindestens einen Abschnitt des anderen der beweglichen Elemente umgibt; und
Tasteinrichtungen zum Ertasten der relativen Längsstel­ lungen der beweglichen Elemente, die mit dem Umfassungs­ element verbunden sind und eine elektrische Induktions­ spule umfassen, deren Induktion sich in Abhängigkeit von variierenden relativen Längsstellungen der bewegli­ chen Elemente ändert.
85. Stoßdämpfer nach Anspruch 84, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spule fest mit einem in Längsrichtung inne­ ren Ende des Kammerelementes verbunden ist und sich darin in Längsrichtung nach außen erstreckt, wobei sie minde­ stens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und mit seitlichem Abstand innerhalb des Umfassungselementes und seitlich außerhalb des Stoßdämpfers angeordnet ist.
86. Stoßdämpfer nach Anspruch 85, dadurch gekennzeich­ net, daß er desweiteren ein allgemein hohles Spulenlager­ rohr aufweist, das mindestens einen Abschnitt des Stoß­ dämpfers mit seitlichem Abstand umgibt und sich im Umfas­ sungselement in Längsrichtung nach außen erstreckt, wobei das Spulenlagerrohr einen seitlich verlaufenden Flansch aufweist, der fest mit dem Umfassungselement verbunden ist, und auf einer in Längsrichtung verlaufenden Außen­ seite des Lagerrohres zwischen demselben und dem Inne­ ren des Umfassungselementes angeordnet ist.
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