DE3924228A1 - Einrichtung fuer niveauregulierung eines fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung fuer niveauregulierung eines fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveauregulie­ rung von Fahrzeugen, insbesondere mit einem elektronischen Niveaugeber.
Mit der Einrichtung zur Niveauregulierung läßt sich ein be­ stimmtes Höhenverhältnis zwischen den gefederten Teilen ei­ nes Fahrzeuges und den Radanordnungen, nämlich den ungefe­ derten Fahrzeugteilen aufrechterhalten. Derartige Systeme bedienen sich einer oder mehrerer hydraulischer oder sonsti­ ger fluidischer Abstützungen, um die Tragfähigkeit der Fahr­ zeugfedern zu unterstützen. Oftmals weisen solche Niveaure­ gulierungen auch eine Druckmittelquelle auf, um die zusätz­ lichen Abstützkomponenten mit Druckmitteln zu beaufschlagen, wenn das Fahrzeug mit einer bestimmten Last beladen worden ist. Auf diese Weise unterstützen die Abstützkomponenten die Tragfähigkeit der primären Federn, um das Fahrzeugchassis gegenüber dem Boden auf eine bestimmte Höhe einzustellen. Wird das Fahrzeug entlastet, so wirken die primären Federn und die zusätzlichen Abstützkomponenten zusammen, so daß das Chassis über die vorbestimmte Höhe hinaus angehoben wird. In diesem Fall wird von der Niveauregulierung Druckmittel aus den Abstützkomponenten abgelassen.
Um das beschriebene Unterdrucksetzen und Druckentlasten der Abstützkomponenten durchzuführen, wird von einem Niveaugeber Gebrauch gemacht. Beispielsweise ist in der US-PS 40 17 099 eine externe Steuereinrichtung mit Höhengeber erläutert, die getrennt von der Radaufhängung des Fahrzeuges für die Niveauregulierung angeordnet ist. Solche Steuereinrichtungen mit Niveaugeber ermöglichen es, die Höhe bzw. die Einstell­ höhe zwischen der Fahrzeugachse und dem Fahrzeugchassis zu verändern. Dabei werden Änderungen in dem Höhenverhältnis zwischen der Achse und dem Chassis gemessen und ein Druck­ mittelweg zwischen einer Druckmittelquelle und beispiels­ weise einem Federbein hergestellt. Derartige getrennt ange­ ordnete Steuereinrichtungen haben verschiedene Nachteile, beispielsweise bedürfen sie oft einer getrennten Montage in der Fabrik. Außerdem müssen solche Einrichtungen genau posi­ tioniert und kalibriert werden, damit sie zufriedenstellend arbeiten.
Aus den US-PS 35 84 894 und 36 06 375 sind auch integrierte Niveaugeber und Radaufhängungen bekannt, doch lassen auch diese Einrichtungen zu wünschen übrig, weil sie außerhalb der Radaufhängung angeordnet sind und deshalb einer aggres­ siven Umgebung ausgesetzt sind, wie sie bei modernen Fahr­ zeugen der Fall ist.
Bei der bereits erwähnten US-PS 40 17 099 ist die Anordnung so getroffen, daß die Elemente zur Niveauregulierung inner­ halb der Druckkammer angeordnet sind. US-PS 41 41 572 zeigt eine Weiterentwicklung, wonach der Niveaugeber und die zuge­ hörige elektronische Schaltung unmittelbar auf einer Um­ fangswand der Druckkammer des Federbeins angeordnet sind.
Die Anordnungen nach den US-PS 40 17 099 und 41 41 572 sowie die vorliegende Erfindung werden vorzugsweise mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung kombiniert. Die Verbin­ dung dient zum Anschluß von elektrischen zu einer Steuerein­ richtung und Druckmittelquelle führenden Leitungen über eine Öffnung in der schmutzabweisenden Manschette des Federbeins. Da Teile der elektrischen Schaltung und der Höhengeber in der Druckkammer angeordnet sind, werden sie gegen die aggressiven Umgebungseinflüsse geschützt. Bei den erwähnten US-PS 40 17 099 und 41 41 572 handelt es sich nun um opti­ sche Niveaugeber, mit einer Lichtquelle und auf die Licht­ quelle ansprechenden Mitteln zum Steuern der Druckmittelwege zu dem Federbein. So sind zwei lichtempfindliche Einrichtun­ gen im wesentlichen einander entgegengesetzt gegenüber einer Lichtquelle auf der Innenwand der Schutzmanschette angeord­ net bzw. an einem Halter befestigt, wobei die Arbeitsweise derart ist, daß der hin- und hergehende Zylinder des Stoßdämpfers den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu einer oder beiden der lichtempfindlichen Einrichtungen unterbricht und damit ein elektrisches Signal erzeugt wird, das die Druckmittelquelle aktiviert, um das Niveau des Federbeins nachzustellen. In einer Vormontage müssen Lichtquelle und Empfänger aufeinander ausgerichtet werden, um den gewünsch­ ten Pfad für den Lichtstrahl zu erhalten.
Auch in der GB-PS 21 63 260 und in den US-PS 45 02 006 und 46 23 840 sind ähnliche Einrichtungen erläutert. Auch hier wird die veränderliche Lage eines hin- und hergehenden Bau­ teils abgetastet. Dieser Stand der Technik betrifft jedoch eher Weggeber, im Gegensatz zu einem Positionsgeber gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich für die verschiedenen Ausdrücke "Niveau", "Abstand", "Höhe" usw. kein gemeinsamer Begriff durchgesetzt hat. Gemeint ist stets der Abstand zwi­ schen den gefederten und ungefederten Teilen eines Fahr­ zeugs, beispielsweise zwischen dem Fahrzeugrahmen und den Radachsen. Der hier verwendete Begriff elektronische Schal­ tung beinhaltet sowohl die Anschlüsse und Leiter, also Ka­ beln, aber auch gedruckte Schaltungen und die elektronischen Komponenten, insbesondere Halbleiter und entsprechende Kom­ binationen. Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Einrich­ tung bei Federbeinen und auch bei Stoßdämpfern verwenden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen neuar­ tigen Niveaugeber für die Niveauregulierung eines Fahrzeuges zu schaffen, bei dem der Niveaugeber sowie die Steuerele­ mente und Teile der elektronischen Schaltung unmittelbar in dem Federbein montiert sind. Außerdem soll der Gegenstand der Erfindung Verwendung bei üblichen Niveaureguliersystemen finden und einfach aufgebaut sein sowie billig herzustellen und eine lange Lebensdauer aufweisen. Ferner soll es der Niveaugeber ermöglichen, daß mehrere diskrete elektrische Signale entsprechend der Position des Stoßdämpfers gegenüber dem Niveaugeber in der Radaufhängung erzeugt werden, wobei die diskreten Signale eine aufwendige Signalverarbeitung und Kalibrierung der Schaltung eliminieren, wie sie bei üblichen Weggebern üblich sind.
Außerdem soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeu­ gen elektrischer Ausgangssignale entsprechend mehreren dis­ kreten Positionseingaben angegeben werden, die zum Zusammen­ wirken mit der zugeordneten Steuereinrichtung und Druckmit­ telquelle zusammenwirken.
Erfindungsgemäß beinhaltet die Vorrichtung einen vereinfach­ ten Niveaugeber, der in eine mit Luft arbeitende Niveauregu­ lierung eingebaut ist. Diese Radabstützung besteht aus einem direkt arbeitenden hydraulischen Stoßdämpfer, einer rohrför­ migen Schutzmanschette, die koaxial über der Kolbenstange des Stoßdämpfers montiert ist und einem rohrförmigen Roll­ balgen, der an der Außenseite des Stoßdämpfers und der Schutzmanschette befestigt ist und eine abgedichtete Druck­ kammer bildet. Zur Befestigung des Balgens sind entspre­ chende Befestigungsringe vorgesehen. Der Höhengeber selbst besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Halter und ist auf der Innenseite der Schutzmanschette in der Druckkam­ mer befestigt und axial so positioniert, daß die hin- und hergehende Bewegung des Stoßdämpfers ungehindert möglich ist. An zwei getrennten Stellen des Halters sind zwei Wick­ lungen angebracht, die zwei elektromagnetische Felder erzeu­ gen, und deren Änderungen die Steuerschaltung beeinflussen. Eine elektrische Verbindung ist in einer Öffnung der Schutzmanschette abgedichtet angeordnet, so daß die Verbin­ dung zwischen den beiden Wicklungen und der Steuerschaltung möglich ist. Die Kammer ist an eine äußere Druckmittelquelle angeschlossen, die von der Steuerschaltung angesteuert wird, um das Fahrzeugniveau entsprechend den in den Wicklungen er­ zeugten Positionssignalen nachzustellen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt jede der beiden unabhängigen Wicklungen ein elektromagnetisches Feld, dessen Änderungen von der Steuerschaltung des Fahrzeuges abgetastet werden. Die Wicklungen definieren drei diskrete Signale zum Erfassen der Position des Stoßdämpfers, der sich axial durch den Halter für die Wicklungen erstreckt. Diese Positionen entsprechen einer Lage unterhalb, zwischen und oberhalb den in Längsrichtung beabstandeten Wicklungen. Bewegt sich der Zylinder des Stoßdämpfers axial entsprechend der Belastung des Fahrzeuges, so induziert ein den Balgen an dem Stoßdämpferzylinder befestigender Ring eine Änderung des elektromagnetischen Flusses in dem elektromagnetischen Feld einer oder beider Wicklungen, um so eine der drei vorgenann­ ten Positionen zu erfassen. Diese Feldänderung veranlaßt die Steuereinrichtung, die Druckmittelquelle anzusteuern, um der Kammer Druckluft zuzuführen oder die Kammer zu entlüften, so daß das Fahrzeug auf das gewünschte Niveau gelangt.
Erfindungsgemäß wird also die relative Position und keine variable Position elektromagnetisch erfaßt. Der Niveaugeber ermöglicht es, die Wicklungen in Längsrichtung und in einem vorbestimmten Abstand auf dem Halter anzuordnen, wobei auf die besonderen Anforderungen des jeweiligen Fahrzeuges Rück­ sicht genommen wird. Es ist auch möglich, mehrere Wicklungen in dem Niveaugeber anzuordnen, um erforderlichenfalls die Fähigkeit zur Erfassung des Niveaus zu vergrößern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit Niveauregulierung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer mit Druckluft arbeitenden Niveauregulierung, wobei der Geber in einer von drei Positionen ist,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei der Geber in einer zweiten Position ist,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei der Geber in der dritten Position ist und
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des elek­ trischen Teils des Weggebers.
Fig. 1 zeigt eine Niveauregulierung 10 in einer bevorzugten Ausführungsform. Ein Fahrzeug 12 weist gefederte Massen bzw. ein Chassis 14 und ungefederte Massen wie die Achse 16 auf, zwischen denen die Fahrzeugfedern 18 angeordnet sind. Die Niveauregulierung 10 besteht aus zwei zusätzlichen Abstütz­ komponenten oder niveauregulierenden Beinen 20 und 20′, die jeweils getrennt mit Druck beaufschlagt und druck-entlastet werden, wozu eine Druckmittelquelle dient, beispielsweise ein elektrisch angetriebener Druckluftkompressor 22. Der Kompressor 22 ist an eine übliche 12-Volt-Fahrzeugbatterie 24 angeschlossen, an der auch über eine Leitung 28 ein Steuermodul 26 angeschlossen ist. Das Steuermodul 26 ist mit dem Kompressor 22 über eine Leitung 30 verbunden, eine Sicherung 32 ist zwischen der Batterie 24 und dem Kompressor 22 vorhanden. Der Kompressor 22 liefert Druckluft an die Niveaubeine 20 und 20′ über die Leitung 34, eine Ventilan­ ordnung 36, eine Leitung 38, ein T-Stück 40 und Leitungen 42 und 44.
Wird das Fahrzeug mit einer bestimmten Last beladen, so schaltet das Steuermodul 26 den Kompressor 22 ein, der Druck in den Leitungen 34, 38, 42 und 44 sowie in der Niveauregu­ lierung 20 und 20′ wird erhöht. Der Druckanstieg in der Niveauregulierung 20 und 20′ führt zu dessen Verlängerung, so daß die gefederten Massen 14 des Fahrzeuges bezüglich des Bodens angehoben werden. Wird das Fahrzeug 12 entlastet, so betätigt das Steuermodul 26 das Ventil 36, so daß die Niveauregulierbeine 20 und 20′ entlüftet werden und sich zu­ sammenziehen, so daß der gefederte Teil 14 des Fahrzeuges 12 auf eine vorbestimmte Höhe abgesenkt wird.
Gemäß Fig. 2 besteht die Niveauregulierung 20 aus einem di­ rekt wirkenden hydraulischen Stoßdämpfer 50 mit einem Zylin­ der 52. Oberhalb des Zylinders 52 ragt die Kolbenstange 54 heraus, die an einem nicht dargestellten Kolben befestigt ist, der im Zylinder 52 bewegbar ist, um Bewegungen zwischen den gefederten und ungefederten Teilen des Fahrzeugs 12 zu dämpfen. Das untere Ende des Zylinders 52 trägt ein Auge 56 zur Befestigung am ungefederten Teil 16 des Fahrzeuges 12, und das obere Ende der Kolbenstange 54 ist mit einem nicht dargestellten Auge versehen, mit dem die Kolbenstange am Fahrzeugchassis befestigt ist.
An der Kolbenstange 54 und mit dieser bewegbar ist eine rohrförmige Schutzmanschette 60 befestigt, koaxial zur Kol­ benstange 54 und im radialen Abstand außerhalb des Zylinders 52. Das obere Ende der Schutzmanschette 60 ist mit einer topfförmigen Kappe 62 versehen, die an der Kolbenstange 54 befestigt ist und das obere Ende der Manschette 60 abdich­ tet. Zwischen dem unteren Ende der Manschette 60 und dem Zy­ linder 52 ist ein flexibler Balgen 64 angeordnet. Der Balgen 64 ist aus entsprechendem Werkstoff, beispielsweise textil­ verstärktem Gummi hergestellt und weist einen inneren Endab­ schnitt 66 auf, der über den Zylinder 52 gezogen ist.
Ein äußerer Abschnitt 68 des Balgens 64 ist über das untere Ende der Manschette 60 gezogen, wobei die beiden Abschnitte 66 und 68 über einen ungefalteten Abschnitt 70 gemäß Fig. 2 verbunden sind. Die Enden 66 und 68 sind am Zylinder 52 und der Manschette 60 mit Befestigungsringen 72 und 74 be­ festigt. Somit bilden der Zylinder 52, die Manschette 60 und der Balgen 64 eine Druckkammer 76, die vom Kompressor 22 mit Druckluft beaufschlagbar ist. Hierzu ist ein Anschluß 78 an der Manschette 60 für eine Druckluftleitung 42 befestigt.
Ein vorgefertigter Niveaugeber 100 ist im Innern der Kammer 76 angeordnet und in einem radialen Abstand gegenüber der Manschette 60 befestigt. Der Niveaugeber 100 weist einen rohrförmigen Halter 80 auf, an dem die Niveaugeberelemente 82 und 84 befestigt sind. Der Halter 80 ist gleichachsig zwischen dem Zylinder 52 und der Manschette 60 angeordnet. Auf dem Halter 80 sitzen zwei elektrische Wicklungen 82 und 84. Werden diese von Wechselstrom durchflossen, so wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Dabei sind die Wicklungen 82 und 84 auf dem Halter 80 so beabstandet, daß sie drei diskrete Positionen für den Stoßdämpfer 50 ergeben, nämlich gegenüber den Wicklungen 82 und 84, wenn der Zylinder 52 in axialer Richtung sich gegenüber dem Halter 80 bewegt. Die drei Positionen entsprechen der Lage eines vorbestimmten Ab­ schnitts des Stoßdämpfers 50, nämlich unterhalb, zwischen und oberhalb den Wicklungen 82 und 84.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ist der Halter 80 in der Kammer 76 in enger Nachbarschaft zu dem Befesti­ gungsring 72 angeordnet, mit dem der Balgen 64 am Zylinder 52 befestigt ist. Der Ring 72 ist aus einem Werkstoff gefer­ tigt, mit dem ein Wechsel im magnetischen Feld erzeugt wird, wenn der Ring 72 sich axial durch den Halter 80 bewegt. Die Wicklungen 82 und 84 sind auf dem Halter 60 derart ausge­ richtet, daß das Ventil 36 den Druckmittelweg zur Atmosphäre sperrt und der Kompressor 22 abgeschaltet ist, wenn der Ring 72 zwischen den Wicklungen 82 und 84 steht.
Wird das Fahrzeug soweit beladen, daß die Manschette 60 nach unten gedrückt wird, so bewegt sich der Ring 72 durch das von der oberen Wicklung 84 erzeugte Feld hindurch und verur­ sacht so eine Änderung des Feldes. Demzufolge wird das Ven­ til 36 erregt, so daß die Niveauregulierung 20 und 20′ mit Druck beaufschlagt wird, um das Chassis des Fahrzeuges 12 anzuheben.
Wird das Fahrzeug 12 wieder entladen, so daß die Fahrzeugfe­ dern 18 das Chassis aufwärts verschieben, so wandert der Ring 72 axial nach unten gegenüber der Manschette 60. In diesem Fall muß das Ventil 36 die Leitung 38 zur Atmosphäre entlüften, um das Chassis des Fahrzeuges 12 abzusenken. Es wird darauf hingewiesen, daß der Längsabstand zwischen den Wicklungen 82 und 84 entsprechend der gewünschten Axialbewe­ gung zwischen der Manschette 60 und dem Ring 72 entsprechend verändert werden kann. Außerdem kann eine aus der US-PS 40 17 099 bekannte Zeitverzögerung in die elektrische Schal­ tung eingebaut werden, um eine vorzeitige Betätigung des Kompressors 22 und/oder des Ventils 36 zu verhindern, wenn das Fahrzeug beispielsweise sehr unebene Wege befährt.
Die drei erläuterten Höhenpositionen des Befestigungsringes 72 gegenüber den Wicklungen 82 und 84 sind in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Fig. 2 zeigt den Niveaugeber, Fig. 2 zeigt die Position, wenn das Fahrzeug entlastet ist, wobei der Ring 72 unter der unteren Wicklung 82 steht. Fig. 3 zeigt die Position, wenn das Fahrzeug 12 das vorbestimmte Niveau einnimmt, und Fig. 4 zeigt die Position, wenn das Fahrzeug belastet ist, wobei der Ring 72 oberhalb der oberen Wicklung 84 liegt. Die Fig. 2 und 4 zeigen somit die Posi­ tionen nach einer Belastung bzw. Entlastung des Chassis, be­ vor der Kompressor 22 betätigt wird.
In Fig. 5 ist der Niveaugeber 100 in einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel näher dargestellt. Der hülsenförmige Träger 80 besteht aus einem Werkstoff, der fest genug ist, um die Wicklungen 82 und 84 auf seiner Außenseite aufzubringen. Der Träger 80 ist elektrisch isolierend und ermöglicht bemerk­ bare Änderungen des elektromagnetischen Feldes, das in jeder der Wicklungen erzeugt wird. Die Feldänderungen werden in dem Steuermodul 26 erfaßt, um das Fahrzeugniveau einzustel­ len.
Vorzugsweise besteht der Träger aus einem festen Kunststoff und ist an der Innenwand der Manschette 60 in geeigneter Weise befestigt, so daß er konzentrisch zum Stoßdämpfer 50 ausgerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform bil­ det der untere Rand der Manschette 60 eine Ringschulter bzw. eine Nute 62, in der der Träger 80 angeordnet ist. Eine elektrische Anschlußverbindung 62 ist zum Anschluß der Wick­ lungen 82 und 84 an das Steuermodul 26 vorgesehen. Die Ver­ bindung 62 ist luftdicht in einer Öffnung der Schutzmanschette 60 angeordnet.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist erkennbar, daß der Niveaugeber eine sehr vereinfachte Bauweise aufweist und un­ mittelbar in einer Niveauregulierung 20 angeordnet ist. Vor dem Einbau in eine derartige Niveauregulierung wird der Niveaugeber 100 vorgefertigt. Der Niveaugeber 100 läßt sich einfach und bequem in der Druckregulierkammer bzw. innerhalb der Schutzmanschette 60 unterbringen, wobei auf Vorarbeiten verzichtet werden kann, die für übliche Höhengeber erforder­ lich sind. Da die Einbaulage der Wicklungen 82 und 84 vor der Montage festgelegt ist, bedarf es keiner späteren Justierung der gegenseitigen Lage mehr. Verwendet man einen magnetisierten Befestigungsring 72, so ist es möglich, daß die Wicklungen 82 und 84 die Position des Ringes 72 erfas­ sen, ohne daß sie an eine Wechselspannungsquelle angeschlos­ sen sind. Außerdem macht die Erfindung viele Anwendungen möglich, ohne daß die Montageseite üblicher Niveauregulie­ rungen vergrößert wird. Die Wirkungsweise des erfindungsge­ mäßen Niveaugebers vereinfacht außerdem erheblich die für die Niveauregulierung vorzusehenden Komponenten, führt zu einer Verbilligung und zu einer längeren Lebensdauer des Höhengebers.
Die erläuterte Ausführungsform bezieht sich zwar auf eine druckluftbetätigte Niveauregulierung, doch ist der Niveauge­ ber auch bei anderen Abstützeinrichtungen verwendbar, um mehrfache Positionssignale zu erzeugen. Insbesondere kann der Höhengeber auch bei Dämpfereinrichtungen, wie Stoßdämp­ fer oder Federbeinen verwendet werden, die mit Druckluft oder hydraulisch arbeiten.

Claims (20)

1. Einrichtung zur Niveauregulierung eines Fahrzeu­ ges, mit einem Niveaugeber, einer Druckkammer, einer Druck­ mittelquelle zum Unterdrucksetzen und Druckentlasten der Druckkammer und einer Steuerschaltung zur Betätigung der Druckmittelquelle entsprechend den von dem Niveaugeber er­ zeugten Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druck­ kammer (76) ein erstes und ein zweites elektromagnetisches Feld erzeugt wird, die elektromagnetischen Felder von einem teleskopierbar in der Druckkammer bewegbaren Bauteil ge­ schnitten und damit Änderungen erzeugt werden, die von der Steuerschaltung erfaßt werden, um die Druckmittelquelle ent­ sprechend zu betätigen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Druckluft arbeitende Niveauregulierung.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektromagnetischen Felder von zwei Wicklungen (82, 84) erzeugt werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der Felder koaxial angeordnet sind und die Relativbewegung zweier Bau­ teile erfassen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen rohrförmiger Träger (80) vorgesehen ist, der am Umfang der Innenseite der Druckkammer (76) befestigt ist, durch welches sich das zweite Bauteil teleskopierbar erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Wicklungen (82, 84) in Längs­ richtung beabstandet in bestimmten Positionen auf dem Träger (80) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Ändern der von den Wicklungen aufge­ bauten elektromagnetischen Felder dem zweiten Bauteil zuge­ ordnet sind, das sich teleskopierbar durch den Träger (80) erstreckt, der an dem ersten Bauteil (60) der Druckkammer (76) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch eine Kolbenzylinderanordnung, eine an dem Kolben sich aus dem Zylinder erstreckende Kolbenstange (54), einer im wesentlichen rohrförmigen Schutzmanschette (60), die an der Kolbenstange befestigt ist, sich koaxial er­ streckt und radial außerhalb des Zylinders (52) beabstandet ist, und aus einem Rollbalgen (64), der an dem Zylinder und der Schutzmanschette befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Niveauregulierung ferner einen hülsenförmigen Träger (80) aufweist, der in radialem Abstand zum Inneren der Schutzmanschette (60) befestigt ist, und die beiden elektrischen Wicklungen (82, 84) trägt, daß die Mittel zum Ändern der Felder an dem Zylinder (52) befestigt sind und in axialer Richtung relativ zu den Wicklungen teleskopierbar bewegbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel für die Feldänderung aus einem Befesti­ gungsring (72) bestehen, mit dem der Balgen (64) an dem Zy­ linder (52) befestigbar ist, wobei der Ring Feldänderungen induziert, wenn er in Längsrichtung gegenüber den Wicklungen verschoben wird und daß abhängig von den Feldänderungen die Druckmittelquelle aktiviert wird, um die Niveauregulierung durchzuführen.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Niveauregulierung einen hydraulischen direkt arbeitenden Stoßdämpfer mit Kolben, Zylinder und Schutzmanschette aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung der beiden Wick­ lungen (82, 84) gegenüber dem Zylinder (52) des Stoßdämpfers drei diskrete axiale Positionen für den Niveaugeber defi­ niert werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein am Stoßdämpferzylinder angeordneter Ring (72) eine Position jeweils unterhalb, zwischen und oberhalb den Wicklungen (82, 84) einnimmt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (72) zum Befestigen des inneren Abschnitts des Balgens (64) am Zylinder (52) des Stoßdämpfers vorgese­ hen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (72) aus einem Werkstoff besteht, der zum Ändern des elektromagnetischen Feldes der Wicklungen (82, 84) geeignet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle ein elek­ trisch betätigter Kompressor (22) ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Zeitkom­ ponente aufweist, mit der das Fahrzeugniveau für eine vorbe­ stimmte Zeitdauer konstant gehalten wird, um eine vorzeitige Ansteuerung der Druckmittelquelle infolge von Stoßdämpferbe­ wegungen zu verhindern.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber über ein abgedich­ tetes elektrisches Verbindungselement (72) in einer Öffnung der Schutzmanschette (60) an die Steuerschaltung angeschlos­ sen ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (80) elektrisch iso­ lierend ist und an beiden Enden radiale Schultern aufweist, um die Wicklungen (82, 84) zu schützen.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Rand der Schutzmanschette (60) zu einer Ringnute umgeformt ist, in der die untere radiale Schulter des Trägers (80) einsetzt.
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