DE102013110148A1 - Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Zur Montage einer Anschlagkappe auf ein Dämpferrohr wird die Luftfeder verwendet, in welcher die Anschlagkappe gehalten ist. Beim Fügevorgang der Luftfeder auf den Dämpfer wird die Anschlagkappe auf den Dämpfer aufgeschoben und in einem weiteren Vorgang aufgepresst, wobei hierbei die Klemmung der Anschlagkappe bzw. die Haltestege der Anschlagkappe durchrutscht bzw. brechen und die Luftfeder eine Endposition in der Vorrichtung einnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 15 045 C1 ist eine Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung bekannt geworden, bei der sich die Luftfeder über ein an einer Kolbenstange abgestütztes Abrollrohr an einem Dämpferrohr abstützt. Oberhalb des Dämpferrohres ist eine Anschlagkappe gehalten, die einer Zusatzfeder gegenübersteht. Zur Montage wird die Anschlagkappe in das Abrollrohr eingeführt und mit diesem verbunden. Anschließend erfolgt der Zusammenbau mit der Luftfeder, die über die Anschlagskappe gestülpt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der eine innerhalb einer Luftfeder angeordnete Anschlagkappe für ein Dämpferrohr in einfacher Montageweise mit dem Dämpferrohr verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch einen Fügevorgang einer Luftfeder auf ein Dämpferrohr einer Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung gleichzeitig eine Anschlagkappe für eine Zusatzfeder oberhalb des Dämpferrohres platzierbar ist. Dies wird nach der Erfindung erreicht, in dem die Anschlagkappe zur Montage auf dem Dämpferrohr mit der Luftfeder innenseitig derart verbunden ist, dass bei einem Fügevorgang der Luftfeder auf das Dämpferrohr die Anschlagkappe in einer Vormontagestellung aufgeschoben und in einer Endmontagestellung stirnseitig auf das Dämpferrohr aufgepresst aufgesetzt ist und die Luftfeder eine Endposition auf der Vorrichtung aufweist. Die Anschlagkappe an der Luftfeder wird durch eine Klemmung oder durch radial vorstehende Haltestege an der Anschlagkappe befestigt. Eine solche Montage der Anschlagkappe mit der Luftfeder wird erforderlich, da die Anschlagkappe einen größeren Außendurchmesser und die Luftfeder einen kleineren Innendurchmesser aufweist und somit eine spätere Montage der Luftfeder auf das Dämpferrohr nicht mehr möglich ist.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass in der Vormontagestellung die in der Luftfeder gehaltene Anschlagkappe mittels der bei einem Fügevorgang auf das Dämpferrohr aufgesetzten Luftfeder oberhalb und stirnseitig des Dämpferrohrs platzierbar ist, wobei die Anschlagkappe in der Luftfeder eine eingetauchte, tief gelegene Position aufweist.
  • In dieser Stellung ist die Anschlusskappe oberhalb des Dämpferrohrs aufgesetzt und die Luftfeder ist mit ihrem unteren Ende noch beabstandet zum unteren Ende des Dämpferrohrs angeordnet. In dieser Vormontagestellung ist die Kraft der Klemmung der Anschlagkappe bzw. die Bruchkraft der Haltestege der Anschlagkappe größer als die Aufpresskraft der Anschlagkappe auf das Dämpferrohr. Durch diese Kraftverhältnisse ist die Anschlagkappe fest mit der Luftfeder verbunden, wobei diese auf das Dämpferrohr aufgeschoben angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass in der Endmontagestellung die in der Luftfeder gehaltene Anschlagkappe beim Fügevorgang auf das Dämpferrohr aufgepresst festgesetzt wird und die Haltestege der Anschlagkappe bei Einnahme einer zusammen gedrückten Endstellung der Luftfeder auf das Dämpferrohr durchrutschen bzw. brechen und die Anschlagkappe in der Luftfeder eine höher gelegenen Endposition in der Luftfeder aufweist. Durch ein Zusammendrücken der Luftfeder wird die Anschlagkappe auf das freie Ende des Dämpferrohrs quasi aufgepresst. Geführt wird die Anschlagkappe anfänglich über die Klemmwirkung bzw. über die Haltestege.
  • Bei der Endmontagestellung ist die in der Luftfeder gehaltene Anschlagkappe mit einer Aufpresskraft versehen, die größer ist als die Klemmkräfte der Anschlagkappe bzw. die Bruchkraft der Haltestege an der Anschlagkappe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Feder-Dämpfer-Vorrichtung in einer Vormontagestellung mit einer in einer Luftfeder gehaltenen Anschlagkappe, die am Dämpferrohr aufgeschoben ist und
  • 2 eine schematische Darstellung der Feder-Dämpfer-Vorrichtung in einer Endmontagestellung der aufgepressten Anschlagkappe am Dämpferrohr, mit von der Anschlagkappe losgelöster Luftfeder in einer Endstellung.
  • Eine Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist eine auf einem Dämpferrohr 2 aufgeschobene Luftfeder 3 auf, in welchem eine stirnseitig auf dem Dämpferrohr 2 angeordnete Anschlagkappe 4 für eine Zusatzfeder gehalten ist.
  • Die Anschlagkappe 4 ist zur Montage auf dem Dämpferrohr 2 mit der Luftfeder 3 innenseitig verbunden. Bei einem Fügevorgang der Luftfeder 3 auf das Dämpferrohr 2 wird die Anschlagkappe 4 in einer Stellung stirnseitig auf das Dämpferrohr 2 aufgesetzt und die Luftfeder 3 nimmt eine Endlage an der Vorrichtung 1 ein.
  • Zur Montage ist die Anschlagkappe 4 in der Luftfeder 3 durch eine Klemmung oder durch radial vorstehende Haltestege 5 der Anschlagkappe 4 befestigt, die bei einer bestimmten Belastung durchrutscht bzw. die Haltestege brechen.
  • In einer Vormontagestellung I gemäß 1 wird die in der Luftfeder 3 gehaltene bzw. befestigte Anschlagkappe 4 mittels der bei einem Fügevorgang in Pfeilrichtung (1) auf das Dämpferrohr 2 aufgesetzten Luftfeder 3 oberhalb und stirnseitig des Dämpferrohrs 2 platziert. Die Kappe 4 ist in dieser Vormontagestellung I in einer in die Luftfeder 3 eingetauchten, tief gelegenen Position A mit dem Maß a gehalten. In dieser Stellung I ist die Kraft der Klemmung der Anschlagkappe 4 bzw. die Bruchkraft der Haltestege 5 der Anschlagkappe 4 größer als die Anpresskraft der Anschlagkappe 4 auf das Dämpferrohr 2, so dass die Anschlagkappe 4 noch sicher und fest in der Luftfeder 3 gehalten wird.
  • In einer nachfolgenden Endmontagestellung II (2) wird die in der Feder 3 gehaltene Anschlagkappe 4 beim Fügevorgang auf das Dämpferrohr 2 aufgepresst und die Haltestege 5 der Anschlagkappe 5 können bei Einnahme einer zusammengedrückten Endstellung der Luftfeder 3 auf der Vorrichtung 1 durchrutschen oder brechen. Die Anschlagkappe 4 nimmt dann in der Luftfeder 3 eine hohe Position B mit dem Maß b (2), im Gegensatz zu der tiefen Position A mit dem größerem Maß a (1) in der Luftfeder 3 ein.
  • In dieser Endmontagestellung II weist die in der Luftfeder 3 gehalten Anschlagkappe 4 auf das Dämpferrohr 2 eine Anpresskraft auf, die größer ist als die Klemmkraft der Anschlagkappe 4 bzw. die Bruchkraft der Haltestege 5 in der Anschlagkappe 4, so dass ein Durchrutschen der Anschlagkappe 4 bzw. ein Brechen der Haltestege 5 erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4415045 C1 [0002]

Claims (6)

  1. Luftfeder-Dämpfer-Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer auf einem Dämpferrohr (2) angeordneten Luftfeder (3), innerhalb der eine auf dem Dämpferrohr (2) gehaltene Anschlagkappe (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkappe (4) zur Montage auf dem Dämpferrohr (2) mit der Luftfeder (3) innenseitig derart verbunden ist, dass bei einem Fügevorgang der Luftfeder (3) auf einem Dämpferrohr (2) die Anschlagkappe (4) in einer Vormontagestellung (I) aufgesetzt und in einer Endmontagestellung stirnseitig auf dem Dämpferrohr (2) aufgepresst ist und die Luftfeder (3) eine Endposition auf der Vorrichtung (1) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkappe (4) an der Luftfeder (3) durch eine Klemmung oder durch radial vorstehende Haltestege (5) der Anschlagkappe (4) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vormontagestellung (I) die in der Luftfeder (3) gehaltene Anschlagkappe (4) mittels der bei einem Fügevorgang auf das Dämpferrohr (2) aufgesetzt angeordneten Luftfeder (3) oberhalb und stirnseitig des Dämpferrohrs (2) platziert ist, wobei die Anschlagkappe (4) in der Luftfeder (3) eine eingetauchte, tief gelegene Zwischenposition (A) mit dem Maß (a) aufweist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vormontagestellung (I) die Kraft der Klemmung der Anschlagkappe (4) bzw. die Bruchkraft der Haltestege (5) der Anschlagkappe (4) größer ist als die Aufpresskraft der Anschlagkappe (4) auf das Dämpferrohr (2).
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endmontagestellung (II), die in der Luftfeder (3) gehaltene Anschlagkappe (4) beim Fügevorgang auf das Dämpferrohr (2) aufgepresst angeordnet ist und die Klemmung bzw. die Haltestege (5) der Anschlagkappe (4) bei Einnahme einer zusammengedrückten Endstellung der Luftfeder (3) auf das Dämpferrohr (2) durchrutscht bzw. brechen und die Anschlagkappe (4) in der Luftfeder (3) eine hoch gelegene Endposition (B) mit dem Maß (b) in der Luftfeder (2) aufweist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endmontagestellung (II) die Anpresskraft der Anschlagkappe (4) auf das Dämpferrohr (2) größer ist als die Klemmkräfte der Anschlagkappe (4) bzw. die Bruchkraft der Haltestege (5) an der Anschlagkappe (4) ist.
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