DE3702603C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/02—Feeding of unbelted ammunition using wheel conveyors, e.g. star-wheel-shaped conveyors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ladesystem für patronierte
Munition enthaltende Container nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Solche Systeme dienen bei gepanzerten Fahrzeugen der
automatisierten Zufuhr von Munition zur Waffe und er
setzen die manuelle Ladetätigkeit von Ladeschützen.
Durch die Verwendung maschineller Hilfsmittel zur Auto
matisierung des Ladevorgangs wird einerseits vermieden,
daß der Ladeschütze den gepanzerten Schutzbereich des
Fahrzeugs verlassen muß, andererseits wird die Ge
schwindigkeit eines Ladezyklus gesteigert. Die Ver
wendung von Containern, welche mehrere Patronen enthalten,
gestattet eine mehrfache Schußabgabe ohne erneuten
Ladevorgang.
Aus der DE-OS 30 22 410 ist ein derartiges Ladesystem
bekannt, bei dem das maschinelle Nachladen der Container
an der Außenseite des außerhalb der Panzerdecke befind
lichen Waffenträgers aus dem Fahrzeuginneren erfolgt.
Im Heck des dort beschriebenen Panzerfahrzeugs befindet sich
eine Container-Nachladestation, aus der ein voller
Container über eine Container-Verschiebebahn der Waffe
zugeführt werden kann. Die Waffe befindet sich beim
Abtransport der leergeschossenen Container bzw. bei
der Zuführung von neuen vollen Containern in einer
Indexposition.
Nachteilig bei dem vorgeschlagenen Ladesystem ist die
für den Lade- bzw. Entladevorgang notwendige Index
position der Waffe. Dies gilt insbesondere, wenn, wie
hier vorgeschlagen, die Indexposition durch die höchst
mögliche Rohrerhöhung gekennzeichnet ist. Neben der
zeitlichen Verzögerung des (Nach-)Ladevorgangs, die
durch Einstellen einer solchen Indexposition auftritt,
wird zusätzlich bei großen Rohrerhöhungen, wie sie
beispielsweise bei Panzerartillerie-Fahrzeugen üblich
ist, die Silhouette des Fahrzeugs in gefährlicher Weise
vergrößert.
Ein weiterer Zeitverlust beim Ladevorgang tritt bei
einem Ladesystem gemäß der DE-OS 30 22 410 auf, da ein
leerer Container über die Verschiebebahn in die Container-
Nachladestation verbracht werden muß, ehe ein neuer
voller Container über die Verschiebebahn der Waffe
zugeführt werden kann. Während der gesamten Zeitdauer
dieses Vorganges befindet sich die Rohrwaffe in der
Indexposition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladesystem
zu schaffen, welches zum Erreichen eines schnellen
kontinuierlichen automatischen Ladevorganges das Zufüh
ren von patronierter Munition enthaltende Einweg-Container zur
Waffe gestattet, unabhängig von Höhen- und Seitenrichtung
dieser Waffe.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ladungs
system durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
In vorteilhafter Weise gestattet das erfindungsgemäße
Ladesystem die Verwendung von solchen patronierte
Munition enthaltenden Containern, die aus mehreren Ein
zelzellen zusammengesetzt sind. Solche Container lassen
sich beispielsweise aus den aus der EP-A-01 76 426 in an
derem Zusammenhang bekannten, je eine Patrone enthalten
den Einzelzellen zusammenfügen, sie benötigen jedoch
eine zusätzliche lösbare kraftschlüssige Verbindung der
Einzelzellen untereinander, wie sie im folgenden noch
ausführlich beschrieben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Er
findung wird nachfolgend anhand eines Ausführunsbei
spiels durch die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Ladesystems für patronierte Munition ent
haltende Container, montiert auf ein Panzer
fahrzeug in einer schematichen Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Längsseite
eines Ausführungsbeispiels eines patronierte
Munition enthaltenden Containers für ein er
findungsgemäßes Ladesystem;
Fig. 3 zwei Zellen des Containers in Seitenansicht
gemäß der in Fig. 2 mit III gekennzeichneten
Richtung;
Fig. 4 das Ladesystem in einer Draufsicht gemäß
der in der Fig. 1 mit IV gekennzeichneten
Richtung;
Fig. 5 das Ladesystem in einer Heckansicht gemäß
der in der Fig. 1 mit V gekennzeichneten
Richtung;
Fig. 6 die erste Transportvorrichtung in Drauf
sicht;
Fig. 7 eine Haltevorrichtung der ersten Trans
portvorrichtung gemäß des in der Fig. 6
mit VII-VII gekennzeichneten Schnitt
verlaufs;
Fig. 8 die Haltevorrichtung der ersten Trans
portvorrichtung gemäß des in der Fig. 6
mit VIII-VIII gekennzeichneten Schnitt
verlaufs.
In Fig. 1 ist ein Panzerfahrzeug 10 dargestellt mit
einem in einer Scheitellafette 13 gelagerten Waffen
rohr 11 mit einer Seelenachse 12 und einem Verschluß
15, wobei die Scheitellafette 13 um eine Seitenricht
achse 14 drehbar und das Waffenrohr um ein Gelenk 16
der Scheitellafette 13 höhenrichtbar ist. Eine erste
Transportvorrichtung 55 mit einer Haltevorrichtung 58
und einem Freiflug-Ansetzer 31 (Fig. 6), von dem in
Fig. 1 die Abdeckung 61 dargestellt ist, ist mit der
Rohrwiege 17 (Fig. 4) des Waffenrohres 11 fest verbun
den. Zwischen der Scheitellafette 13 und dem Panzer
fahrzeug 10 befindet sich eine aus einer ersten Scheibe
19.1 und einer zweiten Scheibe 19.2 sowie aus einem
sie verbindenden Hohlzylinder 19.3 (Fig. 5) gebildeten
Hülse 19, in welcher eine Welle 54 (Fig. 5) der Scheitel
lafette 13 um die Seitenrichtachse 14 drehbar ist.
Zwischen der ersten Scheibe 19.1 und der zweiten Scheibe
19.2 befindet sich ein Grundkörper 41 einer zweiten
Transportvorrichtung 40, welcher auf der mit dem Panzer
fahrzeug 10 verbundenen Hülse 19 um die Seitenricht
achse 14 aber unabhängig von einer Seitenrichtung 99 der
Scheitellafette 13 drehbar ist. Am Grundkörper 41 der
zweiten Transportvorrichtung 40 ist ein erstes Glied
43 in einem Drehgelenk 42 angebracht, so daß es um eine
quer zur Seitenrichtachse 14 befindliche Drehachse 42.1
(Fig. 4) gegenüber dem Grundkörper 41 nach unten bzw.
oben schwenkbar ist. Endseitig ist das erste Glied 43
längsverschieblich und teleskopartig mit einem zweiten
Glied 44 verbunden, so daß das zweite Glied 44 im
Bedarfsfall vollständig in das erste Glied 43 hineinge
zogen werden kann. Das zweite Glied 44 ist endseitig
mit einem dritten Glied 45 in einem Drehgelenk 44.2 um
eine Längsachse 44.1 drehbar verbunden. Das dritte
Glied 45 ist endseitig mit einem vierten Glied 46 in
einem Drehgelenk 49.2 verbunden, so daß das vierte
Glied 46 gegenüber dem dritten Glied 45 um eine zur
Längsachse 44.1 senkrechte Achse 49.3 bewegt werden
kann. Mit dem Ende des vierten Gliedes 46 ist eine
Greifvorrichtung 48 durch ein Drehgelenk 47.2 verbunden,
so daß die Greifvorrichtung 48 um eine quer zur Achse
49.3 des Drehgelenkes 49.2 zwischen dem dritten Glied
45 und dem vierten Glied 46 angeordnete Achse 47.1
(Fig. 4) schwenkbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ermög
licht, einen patronierte Munition enthaltenden Contai
ner 20 (Fig. 2) aus einer festen Position im Heckbe
reich 50 des Panzerfahrzeugs 10 mit der Greifvorrichtung
48 der zweiten Transportvorrichtung 40 aufzunehmen und
diesen Container 20 (Fig. 2) unabhängig von der Seiten-
und Höhenrichtung 99, 100 des Waffenrohres 11 auf die
Ablage- 55.1 und Fördervorrichtung 57 der ersten Trans
portvorrichtung 55 zu transportieren und dort abzulegen.
Für einen solchen Transportvorgang ist keine Indexposi
tion in Höhen- und Seitenrichtung 99, 100 des Waffenroh
res 11 erforderlich.
Der besseren Übersichtlichkeit halber wurde in Fig. 1,
wie auch in allen anderen Zeichnungen auf die Dar
stellung aller für die Bewegung der Teile des Lade
systems notwendigen Antriebsaggregate verzichtet, da
sie nicht erfindungswesentlich sind und in bekannter
Weise realisiert werden können.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine vorteilhafte Ausführungs
form des patronierte Munition enthaltenden Containers
20, welcher aus vier einzelnen Zellen 21 besteht. Jede
Zelle 21 enthält eine Patrone 30 mit einer Längsachse
29. Die Zellen 21 bilden den Container 20 durch form
schlüssige Schwalbenschwanzverbindungen 26, welche
für den Transport durch die zweite Transportvorrichtung
40 (Fig. 1) zur ersten Transportvorrichtung 55 (Fig. 1)
durch Scherstifte 27 gesichert sind. Somit wird die
durch die Schwalbenschwanzverbindungen 26 grundsätzlich
mögliche Längsverschieblichkeit der Zellen 21 zuein
ander für diesen Transportvorgang verhindert. Der
Container 20 weist auf einer seiner Längsseitenflächen
in jeder Zelle 21 eine Ausnehmung 23 für den Eingriff
eines bekannten Freiflug-Ansetzers 31 (Fig. 6) auf.
Auf dieser Längsseitenfläche befinden sich außerdem Aus
nehmungen 25 für den Eingriff der Fördervorrichtung 57
(Fig. 6) der ersten Transportvorrichtung 55 (Fig. 1).
Weiterhin weist diese Längsseitenfläche des Containers
20 Ausnehmungen 24 für den Eingriff hier nicht darge
stellter Nasen auf den Innenseiten der Greifvorrichtung
48 der zweiten Transportvorrichtung 40 (Fig. 1) auf,
welche in vorteilhafter Weise ein sicheres Eingreifen
des Containers 20 durch die Greifvorrichtung 48 (Fig. 1)
ermöglichen. Die Scherstifte 27 mit ihren zu der Längs
achse 29 senkrechten Achsen 28 sind hinsichtlich ihrer
Größe und ihrer Anzahl so dimensioniert, daß sie durch
die Kraft des nach dem Schuß rücklaufenden Waffenrohres
11 (Fig. 1) abgeschert werden können. Damit wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß die nach dem Ansetzen
der Patrone durch den Freiflug-Ansetzer 31 (Fig. 6)
leere Zelle 21 nach dem Schuß vom restlichen Container
abgetrennt und abgeworfen werden kann. Sofort nach
dem sich anschließenden Vorlaufen des Waffenrohres 11
(Fig. 1) wird eine neue Zelle 21 eines neuen oder
des restlichen Containers 20 an die Position der gerade
abgeworfenen Zelle 21 transportiert, es kann somit
nachgeladen und geschossen werden.
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
wird der Container 20 bzw. die einzelnen Zellen 21 aus
bekanntem Kunststoff-Material
hergestellt, beispielsweise aus dem Werkstoff Polyur
ethan, so daß ein kostengünstiger Container für eine
einmalige Verwendung geschaffen wird.
In Fig. 4 ist das auf dem Panzerfahrzeug 10 montierte
Ladesystem gemäß Fig. 1 dargestellt. Die erste Trans
portvorrichtung 55 hinter dem Verschluß 15 ist mittels
einer Stützplatte 64 fest mit einer Rohrwiege 17 ver
bunden und folgt somit der Höhenrichtung 100 eines
Waffenrohres 11 und der Seitenrichtung 99 der Scheitel
lafette 13 um die Seitenrichtachse 14. Zwischen dem
Panzerfahrzeug 10 und der Scheitellafette 13 befindet
sich die zweite Transportvorrichtung 40, welche, wie
schon in Fig. 1 ausführlich beschrieben, endseitig die
Greifvorrichtung 48 zum Ergreifen der patronierte
Munition enthaltende Container 20 (Fig. 2) aufweist.
Mehrere dieser Container befinden sich in einem Magazin
51 im Heckbereich 50 des Panzerfahrzeugs 10. Das Maga
zin 51 ist im wesentlichen von einer starken Panzerung
gesichert, in einer denkbaren hier nicht dargestellten
vorteilhaften Ausführungsform weist es an wenigstens
einer von außen zugänglichen Seitenfläche ein beweg
liches Panzerungselement auf, welches ein Befüllen des
Magazins 51 gestattet. Das Magazin 51 enthält außerdem
eine Eingriffsöffnung 53, in welcher die Greifervor
richtung 48 der zweiten Transportvorrichtung 40 nach
entsprechender Bewegung dorthin einen Container 20
(Fig. 2) ergreift. Nachdem die zweite Transportvorrichtung
40 den Container vollständig aus der Eingriffsöffnung
53 des Magazins 51 herausgeholt hat, transportiert sie
den Container 20 unabhängig von Höhen- 100 und Seiten
richtung 99 des Waffenrohres 11 zur ersten Transport
vorrichtung 55 und legt ihn darauf ab. Die erste
Transportvorrichtung 55 enthält eine Aussparung 56, die
es der Greifvorrichtung 48 ermöglicht, nach Ablegen
des Containers diesen freizugeben.
Fig. 5 zeigt das Panzerfahrzeug 10 mit dem Ladesystem
für patronierte Munition enthaltende Container nach
den Fig. 1 und 2. Auf dem Panzerfahrzeug 10 ist die
Scheitellafette 13 montiert, wobei deren Welle 54 in
der aus der ersten Scheibe 19.1 und der zweiten Scheibe
19.2 sowie dem sie verbindenden Hohlzylinder 19.3 gebil
deten mit dem Panzerfahrzeug 10 verbundenen Hülse 19
drehbar ist, um die Seitenrichtbarkeit der Waffe zu
gewährleisten. Um diese Hülse 19 ist der Grundkörper
41 der zweiten Transportvorrichtung 40 drehbar ange
bracht. Im Heck des Panzerfahrzeugs 10 befinden sich
mehrere patronierte Munition enthaltende Container 20
im Magazin 51 (Fig. 4). Jeder Container 20 enthält
mehrere Patronen 30 in einer entsprechenden Anzahl
einzelner Zellen, vorzugsweise vier, wobei im Magazin
51 (Fig. 4) die Patronen waagerecht liegen. Auf der
Unterseite der ersten Transportvorrichtung 55, welche
an der Rohrwiege 17 befestigt ist, ist das Gehäuse
61 für einen bekannten Freiflug-Ansetzer 31 (Fig. 6)
und ein Gehäuse 60 für die Fördervorrichtungen 57 (Fig. 6)
der ersten Transportvorrichtung 55 dargestellt.
Fig. 6 zeigt die erste Transportvorrichtung 55 des
Ladesystems nach Fig. 1, welche mittels der Stützplatte
64 fest an der Rohrwiege 17 (Fig. 4 und 5) hinter dem
Verschluß 15 angebracht ist. Hinter dem Verschluß 15
befindet sich in der ersten Transportvorrichtung 55
eine Ausnehmung 62 für einen bekannten Freiflug-An
setzer 31. In einer Ablagefläche 55.1 der ersten Trans
portvorrichtung 55 sind mehrere Ausnehmungen 63, welche
eine entsprechende Anzahl von Fördervorrichtungen 57,
vorzugsweise drei gezahnte Transporträder, enthalten.
Diese Fördervorrichtungen 57 dienen dem Vorschub von
Containern 20 (Fig. 2) auf der ersten Transportvor
richtung 55 zur Ansetzposition hinter dem Verschluß 15.
Für ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ladesystems
für patronierte Munition enthaltende Container ist
die Verwendung eines Zahnriemens als Fördervorrichtung
57 denkbar. Der Vorschub der Container wird erreicht
durch den Eingriff der Fördervorrichtungen 57 in die
entsprechenden Ausnehmungen 25 (Fig. 2) in jener Sei
tenfläche des Containers 20 nach Fig. 2, welche direkt
auf der Ablagefläche 55.1 liegt. Die erste Transport
vorrichtung 55 weist auf der dem Verschluß 15 abge
wandten Seite die Aussparung 56 auf, welche das Ent
fernen der Greifvorrichtung 48 (Fig. 1) der zweiten
Transportvorrichtung 40 (Fig. 1) nach der Ablage eines
Containers auf der ersten Transportvorrichtung 55
ermöglicht. Die Ablagefläche 55.1 wird bis auf den
Bereich um den Verschluß 15 an den Längsseiten begrenzt
durch Führungswände 55.2, welche der Führung der durch
die Fördervorrichtungen 57 transportierten Container
20 dient. Die Führungswände 55.2 weisen Ausnehmungen
59 auf, in welchen Haltevorrichtungen 58 (Fig. 7 und
Fig. 8) angebracht sind. Die der Aussparung 56 gegen
überliegenden Seite der Ablagefläche 55.1 wird durch
eine quer zu den Führungswänden 55.2 verlaufende An
schlagwand 55.4 begrenzt.
Die Fig. 7 bzw. Fig. 8 zeigen eine vorteilhafte Ausfüh
rungsform der Haltevorrichtung 58, welche in Drehge
lenken 65 in den Ausnehmungen 59 der Führungswände
55.2 der ersten Transportvorrichtung 55 angebracht
sind. Diese Haltevorrichtungen 58 dienen dem Festhalten
von auf der ersten Transportvorrichtung 55 abgelegten
Container 20 und verhindern ein Herausspringen der
abgelegten Container durch Stoßbelastungen z. B. beim
Schuß. Wenn ein Container 20 durch die zweite Trans
portvorrichtung 40 nach Fig. 5 auf der ersten Trans
portvorrichtung 55 abgelegt wird, stößt eine Unter
kante 20.1 des Containers 20 gegen eine Unterkante 58.1
der bis dahin offenen Haltevorrichtung 58 gemäß Fig. 8
und drückt diese Unterkante 58.1 der Haltevorrichtung
58 nach außen. Eine obere Spitze 58.2 der Haltevor
richtung 58 wird über den Container 20 gelegt und
fixiert diesen in seiner Lage auf der ersten Trans
portvorrichtung 55, wie in Fig. 7 dargestellt. Durch
die besondere Formgebung der Haltevorrichtung 58
liegt ihr Schwerpunkt außerhalb des Drehgelenks 65.
Auf diese Weise wird schon bei der Elevation Null
des Waffenrohres 11 ein Drehmoment um die Achse des
Drehgelenks 65 erzeugt, so daß die Haltevorrichtung
in Ruhelage geöffnet ist.
Claims (3)
1. Ladesystem für patronierte Munition enthaltende
Container, mit dem die Container mittels wenigstens
einer Verschiebebahn-ähnlichen Transportvorrichtung
aus einem mehrere Container enthaltenden Magazin
eines Panzerfahrzeugs in eine Ansetzposition hinter
einer um eine Achse seitenrichtbare scheitellafet
tierte Rohrwaffe transportiert werden,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) eine erste Transportvorrichtung (55) des Ladesystems besteht aus einer quer zur Seelen achse (12) des Waffenrohres (11) wirkenden und fest mit der Rohrwiege (17) verbundenen kombi nierten Ablage- (55.1) und Fördervorrichtung (57) zum Transport der Container (20) bzw. de ren Zellen (21) in eine Ansetzposition hinter einen Verschluß (15) der Rohrwaffe (11).
- b) eine zweite Transportvorrichtung (40) des Lade systems besteht aus einem um die Seitenrichtach se (14) der Scheitellafette (13), jedoch unab hängig von der letzteren, drehbaren Grundkörper (41), der durch mindestens vier weitere mehrge lenkig miteinander verbundene Glieder (43, 44, 45, 46) mit einer Greifvorrichtung (48) zum Ergreifen eines Containers (20) im heckseitigen Magazin des Panzerfahrzeugs (10) verbunden ist.
2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervor
richtung (57) der ersten Transportvorrichtung (55)
zum Transport der Container (20) bzw. deren Zellen
(21) Transportmittel, wie beispielsweise Zahnriemen
oder gezahnte Transporträder, enthält, welche durch
Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (25) des auf
der Transportvorrichtung abgelegten Containers (20)
jeweils eine Zelle (21) des Containers (20) in die
Ansetzposition hinter den Verschluß (15) der Rohr
waffe (11) transportieren.
3. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(41) des Ladesystems endseitig in einem Drehgelenk
(42) vertikal schwenkbar mit dem ersten Glied (43)
verbunden ist, welches wiederum längsverschieblich
teleskopartig mit dem zweiten Glied (44) zusammenge
setzt ist, welches um eine Längsachse (44.1) in einem
Drehgelenk (44.2) endseitig drehbar mit dem dritten
Glied (45) verbunden ist, welches um eine zur Längs
achse (44.1) senkrechten Achse (49.3) in einem
Drehgelenk (49.2) endseitig mit dem vierten Glied
(46) gelenkig verbunden ist, an welchem endseitig die
um eine quer zur Achse (49.3) des vorhergehenden Dreh
gelenkes (49.2) verlaufende Achse (47.1) in einem Ge
lenk (47.2) schwenkbare Greifvorrichtung (48) angeord
net ist.
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