DE2837303C2 - Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz - Google Patents

Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz

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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
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    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

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Description

Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine in einer Panzerdeckung drehbare Plattform mit einem scheitellafettierten Geschütz und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, wobei die schwenkbare Hubeinrichtung an die Schildzapfen des Geschützes angelenkt und in zwei verschiedenen Stellungen gezeichnet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1, bei der nur die für die Erfindung wesantlichen Teile dargestellt sind,
F i g. 3 u. 4 je eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit abgewandelten Hubeinrichtungsformen und -anlenkungen,
F i g. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung X (F i g. 4) gesehen.
Auf einer in einer Panzerdeckung 1 (Fahrzeug oder Bunker) um eine vertikale Achse drehbaren Panzerkuppel 2 ist ein Geschütz 3 mittels beidseitiger Schildzapfen 4,4' in Schildwangen 5,5' gelagert und befindet sich darstellungsgemäß in Elevation NuIL An der Unterseite der Panzerkuppel 2 ist ein Mannschaftsraum 6 befestigt, dessen Vertikalachse sich mit der Seitenrichtachse des Geschützes deckt Vom Geschütz 3 getrenit, befindet sich ebenfalls unter der Panzerdeckung 1 neben dem Mannschaftsraum 6, unter Zwischenschaltung einer gas- und explosionssicheren Schottwand 7, ein Munitionsmagazin 8 (Hauptmagazin), in dem die Patronen 9 mit ihren Längsachsen zum Mannschaftsraum hin gerichtet liegend neben- und übereinander gelagert sind. Im Magazin 8 ist für jede Munitionsart ein an sich bekanntes, umlaufendes endloses Fördermittel und eine Einschubeinrichtung (alle nicht dargestellt) vorgesehen, die die Patronen nacheinander aus dem Hauptmagazin 8 heraus in ein darüber befindliches, an der drehbaren Panzerkuppel 2 als Heck angeordnetes Bereitschaftsmagazin 10 (Zwischenmagazin) transportieren. Die für das Nachmunitionieren des Bereitschaftsmagazins in der Decke des Hauptmagazins 8 und im Boden des Bereitschaftsmagazins 10 erforderlichen Öffnungen sind mit verschwenkbaren Abdeckungen 11,11' bzw. 12,12' (F i g. 5) versehen, die von der Bewegung der zugehörigen Einschubeinrichtung im Hauptmagazin abhängig betätigt werden und an diesen Stellen ein Findringen von Fremdstoffen, Feuer od. dgl. in die Magazine 8 und 10 verhindern.
Wie insbesondere F i g. 2 zu entnehmen ist, besitzt das Bereitschaftsmagazin 10 zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Abschnitte 13 und 13', die durch einen Schacht 14 voneinander getrennt sind, in dem die Patronenhalterung 15 der schwenkbaren Hubeinrichtung 16 in Ruhestellung und zum Beschicken hineinragt Jeder Magazinabschnitt 13 bzw. 13' weist eine an sich bekannte endlose Fördereinrichtung 17,17' auf, die die Patronen quer zur Seelenachse des Geschützrohrs 18 zum Schacht 14 hin bewegt, wo sie evtl. unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Übergabeeinrichtung der Patronenhalterung 15 der Hubeinrichtung 16 zugeführt und mit dieser aufwärts zum Geschütz 3 transportiert werden.
Die Patronenhalterung 15 ist für die Patronenaufnahme mit an sich bekannten, nicht näher bezeichneten zangenartigen Halteklauen versehen und besitzt ferner einen integrierten Ansetzer (nicht gezeichnet). Von den beiden im Bereitschaftsmagazin 10 befindlichen endlosen Fördereinrichtungen läuft eine im Uhrzeigersinn und die andere im Gegenuhrzeigersinn um. Der Schacht 14 zwischen den beiden Magazinabschnitten 13 und 13' im Bereitschaftsmagazin UO ist, wie an sich bekannt, mit Abdeckungen (nicht dargestellt) versehen, die sich beim Anheben der Patronenhalterung 15 aus der Ruhe- bzw. Beschickungsstellung und beim Absenken der Patronenhalterung in den Schacht 14 nur kurzzeitig öffnen, so daß auch hier ein Eindringen von Fremdstoffen, Feuer od. dgL vermieden wird. Sobald die Patronenhalterung 15 die Stellung erreicht hat, in der die Längsachse der in den Halteklauen befindlichen Patrone 9 mit der Seelenachse des Geschützrohrs 18 fluchtet und dabei gegen einen nicht näher bezeichneten Anschlag am Bodenstück 19 des Geschützes 3 anliegt, werden die Halteklauen geöffnet und die so freigegebene Patrone von dem in der Patronenhalterung integrierten Ansetzer in das Bodenstück 19 des Geschützes 3 eingeschoben. An schließend wird der Ansetzer in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und die mit der Patronenhalterung 15 versehene Hubeinrichtung 16 abwärts bewegt Die Bewegungen der Hubeinrichtung 16 aus der Ruhe- bzw. Beschickungsstellung in die Ladestellung und umge kehrt, werden mit Hilfe einer Steuervorrichtung und eines Hubzylinders od. dgL (nicht dargestellt) ausgeführt
Da der selbsttätige Transportvorgang in an sich bekannter Weise unter der Steuerung einer nicht darge- stellten Folgeschaltung abläuft und nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung steht ist dieser Vorgang nier nicht näher beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 besitzt die zwischen Bereitschaftsmagazin 10 und Geschütz 3 befindliche Hubeinrichtung 16 einen gebogenen, an seinem der schwenkbaren Patronenhalterung 15 abgewandten Ende gabelförmig ausgebildeten Schwenkarm 20, der an die Schildzapfen 4,4' des Geschützes 3 angelenkt und in Vertikalebene der Seelenachse des Ge- schützrohrs 18 bewegbar ist
Die Ausführungsform nach F i g. 3 weist anstelle eines gebogenen Schwenkanns zwei an einer Längsseite der Patronenhalterung 15 nebeneinander angeordnete geradlinige Schwenkarme 21 und 21' auf, die mit ihrem einen Ende um im Schacht 14 des Bereitschaftsmagazins 10 quer zur Seelenachse des Geschützrohrs 18 befindliche Zapfen und mit ihrem anderen Ende um ebenfalls quer zur Seelenachse des Geschützrohrs an der Patronenhalterung 15 befestigte Zapfen schwenkbar gelagert sind. Die beiden Schwenkarme 21 und 21' und die Verbindungsgeraden der beiden Zapfenpaate bilden zusammen ein Parallelogramm, dessen durch die Schwenkarme gebildete Seiten beweglich sind. Durch die Lage der Zapfenpaare im Schacht 14 und an der Pa tronenhalterung sind hierbei die beiden Schwenkarme nur parallel zur Vertikalebene der Seelenachse des Geschützrohrs 18 bewegbar, wobei die Patronenhalterung 15 während der Auf- und Abwärtsbewegung immei eine Stellung parallel zur Seelenachse des Geschütz rohrs 18 beibehält
Bei der in Fig.4 und 5 veranschaulichten Ausfährungsform besteht die Hubeinrichtung für die Vatronenhalterung 15 auch aus zwei geradlinigen Schwenkarmen 22, 22', die in Längsrichtung der Patronenhalte- rung gesehen, hinter jinander angeordnet und an parallel zur Seelenachse des Geschützrohrs 18 sich erstrekkende Zapfen angelenkt sind. Diese Zapfen befinden sich an beiden Enden im Schacht 14 des Pereitschaftsmagazins 10 und am Patronenhalter 15. Durch diese Ausbildung ist es möglich, anstelle von bisher einer nunmehr zwei Hubeinrichiunger. anzuordnen, die gegensinnig und wechselweise quer zur Seelenachse des Geschützrohrs 18 bewegbar sind.
5 6
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbe- rige Bauhöhe ergibt, die es ferner gestattet, auch bei der
sondere darin, daß die beiden waagerechten Förderebe- Unterbringung unterschiedlicher Munitionsarten die
nen im Zwischenmagazin 10 unmittelbar nebeneinan- über die Panzerdeckung 1 hinausragende Pr.nzerkuppel
der angeordnet sind, wodurch sich eine besonders nied- 2 in ihrer Höhe niedrig zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

hen. Patentansprüche: Zum Nachmunitionieren des Zwischenmagazins aus dem Hauptmagazin muß zuvor das Geschütz mit dem Zwischenmagazin in die Schwenkposition »Null« be-.
1. Vorrichtung für Munrtionslagärung und -trans- 5 wegt und danach bis zum Hauptmagazin abgesenkt port bei einem Panzerfahrzeug mit einem auf einer werden. In dieser abgesenkten Stellung ist ein Seitendrehbaren Panzerkuppel angeordneten scheitella- und Höhenrichten des Geschützes nicht durchführbar, fettierten Geschütz, bei der so daß das Geschütz mit dem Zwischenmsgazin ange-
a) das Geschütz in einer gabelförmigen Halte- hoben werden muß. Durch diese Hubbewegung entsteht rung höhenrichtbar gelagert ist, io zwischen dem fahrzeugfesten und geschützfesten Ma-
b) ein Hauptmagazin mit dem Fahrzeugchassis gazin wieder ein größerer Höhenabstand, bei dem die fest verbunden und ein Zwischenmagazin an Fahrzeug- und Geschützverlängerungen besonders der Seitenrichtbewegung des Geschützrohrs deutlich sind Nachteilig ist, daß diese Maßnahmen zum beteiligt ist, Nachmunitionieren umständlich sowie zeitaufwendig
c) die Magazine mit Hub- und/oder Verschiebe- 15 sind und darüber hinaus einen längeren Ausfall des einrichtungen versehen sind, wobei dem Zwi- Fahrzeugs verursachen, der sich ebenso wie die unerschenmagazin eine Ladeeinrichtung zugeordnet wünschten Fahrzeug- und Geschützverlängerungen ist und insbesondere im Kampfeinsatz, wo es um die Überie-
d) das Zwischenmagazin zwei durch «inen benschance geht, besonders stark auswirkt
Schaete voneinander getrennte Abschnitte auf- 20 Aus der DE-OS 26 40 609 ist eine Vorrichtung für weist sowie zum automatichn Nachmunitio- Munitionslagerung und -transport bei einem Panzernieren in eine Stellung bewegbar ist, in der die fahrzeug mit einem am Fahrzeugheck schwenkbar aufmit Abdeckungen versehenen öffnungen mit gehängten Magazin und einem in einer gabelförmigen den im ortsfesten Hauptmagazin befindlichen Halterung auf einer drehbaren Panzerkuppel angeorddeckungsgleich sind, gekennzeichnet durch die 25 neten Geschütz bekannt, wobei zwischen Munitionsgleichzeitige Erfüllung folgender Merkmals: magazin und Geschütz ein Ladependel angeordnet ist,
e) das Hauptmagazin (8) ist unter der Panzerdek- das die Munition aes dem tiefer gelegenen Magazin in kung (1) im Fahrzeug geschützt untergebracht, das scheitellafettierte Geschütz transportiert Bei dieser
f) die Ladehubeinrichtung (16) besteht aus ent- nur ein einziges Magazin besitzenden Vorrichtung beweder an Schildzapfen (4, V) oder an Zapfen im 30 findet sich die Geschoßhalterung des Ladependels in Schacht ίί4) des Zwischenmagazins (10) ange- der Beschickungsposition in einem Raum vor dem Malenkten Schwenkarmen (20 oder 21,21' bzw. 22, gazin, so daß für die Geschoßfibergabe aus dem Maga-2T) mit Patronennalterung (15), zin in die Geschoßhalterung des Ladependels eine in
g) der Schacht (14) ist ic der Mitte des Zwischen- Richtung der Geschoßlängsachse wirkende Einschubmagazins (10) angeordnet 35 vorrichtung erforderlich ist Diese im Magazin befind-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- liehe Einschubvorrichtung ragt über die Rückwand des kennzeichnet, daß der an die Schildzapfen (4,40 des ohnehin schon die Fahrzeugkontur verlängernder. Ma-Geschützes (3) angelenkte Schwenkarm (20) der gazins hinaus. Bei dieser Vorrichtung wird neben der Ladehubeinrichtung gebogen ausgebildet ist (Fi g. 1 bizarren Formgebung ferner als nesnteilig empfunden, und 2). 40 daß beim Munitionstransport das Ladependel mit
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Geschoßhalterung außer der Hubbewegung meistens kennzeichnet, daß die an Zapfen im Schacht (14) des noch eine zusätzliche, von der Winkelstellung des Ge-Zwischenmagazins (10) angelenkten Schwenkarme Schutzes im Seitenrichtbereich abhängige Schwenkbe-(21,21' bzw. 22,220 der Ladehubeinrichtung gerad- wegung um die Seitenrichtachse ausführen muß.
linig ausgebildet und paarweise hintereinander an- 45 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geordnet sind, ferner die Zapfen quer zur Seele- Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei nachse des Geschützrohrs (F i g. 3) oder in Richtung einem Panzerfahrzeug der gattungsgemäßen Art Seelenachse des Geschützrohrs (Fig.4 und 5) ge- weiterzubilden, insbesondere das Haupt- und Zwirichtet sind. schenmagazin mit der Ladeeinrichtung so anzuordnen,
50 daß die Kontur nicht unnötig vergrößert wird und ein
schnelles Nachmunitionieren des Zwischenmagazins
gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Muni- im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegetionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug 55 benen Merkmale gelöst
mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Durch diese erfindungsgemäße Ausführung wird erMerkmalen, reicht, daß auch das Zwischenmagazin fahrzeugnah an-
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung geordnet ist und der bei den Vorrichtungen nach dem läßt sich beispielsweise der DE-OS 25 46 333 entneh- Stand der Technik erforderliche Höhenunterschied der men. Hierbei ist das Ha'iptmagazin am Fahrzeugheck 60 beiden Munitionsmagazine entfällt Insbesondere ergibt angehängt und das Zwischenmagazin am rückwärtigen sich der Vorteil, daß das als Heck an der drehbaren Teil des Geschützes befestigt Der Munitionstransport Panzerkuppel befindliche Zwischenmagazin flach auserfolgt mittels in den beiden Magazinen angeordneter gebildet und die Patronenhalterung der Ladehubein-Hub- und/oder Verschiebeeinrichtungen. Die Konturen richtung bis ins Zwischenmagazin absenkbar ist
des Fahrzeugunterteils sind durch das Hauptmagazin 65 Weitere Ausgestaltungen bzw. bevorzugte Ausfüh- und die des auf dem Fahrzeug befindlichen Geschützes rungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüdurch das Zwischenmagazin wesentlich verlängert und chen gekennzeichnet,
diese Gegenstände somit vom Feind schneller einzuse- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
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