DE3644528C2 - - Google Patents

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DE3644528C2
DE3644528C2 DE19863644528 DE3644528A DE3644528C2 DE 3644528 C2 DE3644528 C2 DE 3644528C2 DE 19863644528 DE19863644528 DE 19863644528 DE 3644528 A DE3644528 A DE 3644528A DE 3644528 C2 DE3644528 C2 DE 3644528C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Markise, auch Marki­ solette genannt, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Markisolette ist in der DE-OS 33 44 359 beschrieben. Bei dieser Markisolette sind die Führungsschienen jeweils längsgeschlitzte Vier­ kantrohre, in denen die Schlitten laufen, an denen die Umlenkrolle und die beiden Ausfallarme angebracht sind. Um diese Führungsschienen an der Wand neben dem Fen­ ster anzubringen, müssen in die Rückseite der Füh­ rungsschiene Löcher für Befestigungsschrauben ge­ bohrt werden. Das Bohren dieser Löcher kann entweder werkseitig geschehen oder anläßlich der Montage der Führungsschienen am Montageort selbst. Geschieht das Bohren werkseitig, so müssen die Wandlöcher exakt zu den Befestigungslöchern in den Führungsschienen aus­ gerichtet sein, weil sonst die Führungsschienen ei­ nen Höhen- oder Seitenversatz gegenüber dem Fenster aufweisen, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch zu Störungen, nämlich Verklemmungen der Schlit­ ten in den Schienen Anlaß geben kann.
Das Bohren der Befestigungslöcher am Montageort hat andererseits den Nachteil, daß dort zusätzliche Be­ arbeitungsvorgänge an den Führungsschienen notwen­ dig sind, was die Anbringung zeitraubender macht.
Außerdem müssen bei der Anbringungsart der bekannten Markisolette entweder die Befestigungslöcher werksei­ tig richtig vermaßt an der bereits zurechtgeschnit­ tenen Führungsschiene angebracht werden oder, falls dies nicht gewünscht ist, muß der Rohling für die Führungsschiene eine durchgehende Lochung in der Rückwand enthalten. Im ersteren Fall ist nach dem Anlängen der Führungsschienen vom Halbzeug der zu­ sätzliche Arbeitsgang der Anbringung der Befesti­ gungslöcher erforderlich, während bei der anderen Ausführungsform das Halbzeug wegen der standard­ mäßig vorgesehenen Vielzahl von Löchern teuer ist.
Schließlich sind bei der bekannten Markisolette die Füh­ rungsschienen recht wuchtig, weil der Hohlraum den gesamten Führungsschlitten aufnehmen muß. Solch wuchtige Führungsschienen hat man deswegen versucht, in Mauernischen neben dem Fenster unterzubringen, da­ mit sie nicht auf der Wandfassade auftragen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mar­ kisolette zu schaffen, bei der die Führungsschienen zwecks Anbringung am Fenster nicht mit zusätzlichen Befestigungs­ bohrungen versehen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Markiso­ lette mit den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Infolge des in den Führungsschienen vorgesehenen Hohl­ raumes, in dem der Wandhalter eingreift, kann der Wandhalter in jeder beliebigen Höhe innerhalb der Führungsschiene verklemmt werden. Höhenfehler, die beim Anbringen der Wandhalter an der Wand auftreten, lassen sich ohne weiteres beim Aufsetzen der Füh­ rungsschiene auf die Wandhalter wieder ausgleichen. Ein zu geringer Lochabstand der Befestigungslöcher für die Wandhalter kann deswegen auch nicht zu einer Verspannung der Führungsschiene führen, wie dies der Fall wäre, wenn entsprechende Befestigungslöcher unmittelbar in der Führungsschiene vorgesehen wä­ ren.
Dabei kann der Hohlraum entweder konzentrisch zu den Außenabmessungen der Führungsschiene verlaufen oder er kann seitlich in Richtung auf den Schlitz versetzt werden, was zu einer größeren Wandstärke auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite führt, so daß die Führungsschiene in der Lage ist, größere Biegemomen­ te im Sinne eines Aufweitens des Schlitzes auf zu­ nehmen. Der Hohlraum kann entweder die gleiche Ge­ stalt haben wie der Außenumriß des Querschnitts der Führungsschiene oder auch eine davon abweichende Gestalt, je nach dem, was günstiger für den ent­ sprechenden Anwendungsfall ist. In einer bevorzug­ ten Form hat die Führungsschiene eine zylindrische äußere Gestalt und auch der Hohlraum ist kreisförmig, was Vorteile hinsichtlich des Werkzeugs bei der Her­ stellung der Führungsschiene als Strangpreßteil hat. Es sind aber auch andere Formen des Hohlraumes denk­ bar, beispielsweise quadratische Querschnitte, ebenso wie die Führungsschiene einen quadratischen Außenum­ riß im Querschnitt aufweisen kann.
Die Wandhalter enthalten einen im wesentlichen recht­ winklig zu der Wand und der Längsachse der zugehörigen Führungsschiene verlaufenden Steg, der an seinem von der Wand abliegenden Ende einen Kopf trägt. Der Kopf ist im Querschnitt kleiner als der Hohlraum, jedoch größer als die lichte Weite des Schlitzes, so daß der Wandhalter nur in Längsrichtung der Führungsschiene von dieser trennbar ist. Quer zur Längsachse läßt sich der Kopf des Wandhalters nicht durch den Steg ziehen. Damit der Kopf ohne weiteres in den Hohlraum einzuführen ist, weist der Steg in der Nähe des Kopfes Abmessungen auf, die ein Ein­ dringen des Steges in den Schlitz gestatten. Um den Steg an der Wand zu befestigen, kann im einfachsten Fall an dem Steg eine Platte einstückig angeformt sein, die mit Befestigungsschrauben stumpf an der Wand anzubringen ist.
Der Wandhalter ist in der Lage, größere Kräfte in Richtung parallel zur Längsachse der Führungsschie­ ne aufzunehmen, wenn der Steg etwa plattenförmig ausgebildet ist, während der Kopf eine Erstreckung in Längsrichtung der Führungsschiene aufweist, die der Höhe des plattenförmigen Steges entspricht.
Bei einer solchen Gestalt können die Wandhalter ebenfalls als Strangpreßprofile hergestellt werden, die dann entsprechend der gewünschten Höhe von dem Halbzeug abgelängt werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Kosteneinsparung bei ihrer Herstellung.
Wenn der Kopf des Wandhalters im Querschnitt etwa dieselbe Gestalt wie der Querschnitt des Hohlraumes aufweist, entstehen im geklemmten Zustand verhält­ nismäßig große Berührungsflächen zwischen dem Kopf des Wandhalters und der Innenwand des Hohlraums, was zu entsprechend großen Haltekräften bei kleinen Klemmkräften führt.
Sehr einfache Klemmglieder zum Spannen oder Verklemmen der Wandhalter mit der Führungsschiene sind läng­ liche Blattfedern, die im entspannten Zustand in Längsrichtung gewölbt sind und wenigstens an einem Ende eine Breite aufweisen, die kleiner ist als die Weite des Schlitzes derart, daß sie durch den Schlitz in den Hohlraum eindringen können. Jeder Wandhalter enthält für jedes Klemmglied ein Widerlager, an dem sich das andere Ende des blattfederartigen Klemm­ gliedes stützt, wenn das in dem Hohlraum befindliche Ende an der Innenwand anliegt, und zwar in einem Be­ reich, der dem Schlitz gegenüberliegt. Durch Strecken der Blattfeder mit Hilfe einer entsprechenden Ein­ richtung entsteht eine Verlängerung der Blattfeder, die so bestrebt ist, die Führungsschiene von dem Steg herunterzuziehen, wodurch ein dem Schlitz be­ nachbarter Bereich des Hohlraumes reibschlüssig mit dem Kopf des Wandhalters in Eingriff kommt. Gleichzeitig dringt die Blattfeder bei entsprechend großer Kraft geringfügig in die Wand des Hohlraumes unter Verformung der Wand ein, womit dort eine formschlüssige Verbindung entsteht, die große Kräfte auf zunehmen vermag. Wenn diese Klemmglieder, wie es bevorzugt ist, paarweise an dem Wandhalter vorgesehen sind, nämlich eines oben und das andere unten, tritt eine wechselweise Sperrung auf, da sich eines der Klemmglieder am Wandhalter anlegt, wenn durch eine Längskraft in der Führungsschiene das andere Klemm­ glied bestrebt ist, sich von dem Wandhalter wegzu­ biegen.
Die Vorrichtung zum Strecken der blattfederartigen Klemmglieder kann im einfachsten Falle von Maschi­ nenschrauben gebildet sein, die in entsprechende Bohrungen des Wandhalters eingedreht sind, und durch Öffnungen in den Klemmgliedern hindurchführen. Diese Öffnungen sind in den Klemmgliedern in der Nähe von deren Scheitel angeordnet.
Eine andere Ausführungsform des Klemmgliedes besteht in einem Winkelhebel mit zwei Schenkeln, die in ihrem Winkelbereich eine Breite aufweisen, die kleiner ist als die Weite des Schlitzes, damit der eine Schenkel im Hohlraum verlaufen kann, während der andere Schen­ kel durch den Schlitz hindurch aus der Führungsschie­ ne heraus steht. Durch Verkippen des Winkelhebels erfolgt die gewünschte Verklemmung des Wandhalters in dem Hohlraum der Führungsschiene. Die Verschwen­ kung des Winkelhebels kann wiederum mittels einer Schraube erfolgen, die in den Steg des Wandhalters einzudrehen ist, wobei bevorzugt die beiden Schenkel einen Winkel miteinander einschließen, der kleiner ist als 90°.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Markise gemäß der Erfindung, die vor einem Fenster eines nicht weiter gezeigten Gebäu­ des angebracht ist, in einer teilweise aus­ gefahrenen Stellung des Markisentuchs,
Fig. 2 einen der Wandhalter der Markise nach Fig. 1 mit aufgesetzter Führungsschiene in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine der Blattfedern des Wandhalters nach Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivi­ schen Darstellung,
Fig. 4 einen zweiarmigen Winkelhebel zum Verklemmen der Führungsschiene auf dem Wandhalter nach Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 5 die Anordnung aus dem Winkelhebel nach Fig. 2 und der Führungsschiene in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Markise 1 veranschaulicht, die vor einem Fenster 2 eines nicht weiter gezeigten Ge­ bäudes angebracht ist und in einem nach unten offenen Kasten 3 eine nicht weiter sichtbare Wickelwelle ent­ hält, auf die ein Markisentuch 4 aufwickelbar ist. Das Markisentuch 4 ist mit seiner Hinterkante an der Wickelwelle befestigt. Unterhalb der Wickelwelle sind auf der Wand des Gebäudes neben dem Fenster 2 zwei Führungsschienen 5 befestigt, die parallel und im Abstand zueinander vertikal verlaufen. Die bei­ den Führungsschienen 5 sind längsgeschlitzte Rohre mit gleichem Querschnittsprofil, wie es in den Fig. 4 und 5 bzw. 8 ersichtlich ist. Hiernach haben die Führungsschienen 5 eine zylindrische Außengestalt, d. h. der Außenumriß ihres Querschnittes ist etwa kreisförmig, während sich in ihrem Inneren ein Hohl­ raum 6 befindet, der über die gesamte Länge der Füh­ rungsschiene 5 mit gleichem Querschnitt durchläuft. Ein seitlich angeordneter, ebenfalls durchgehender Längsschlitz 7, der sich etwa radial erstreckt, verbindet den Hohlraum 6 mit der Außenseite der Führungsschiene 5 und läßt einen radialen Zugang zu dem Hohlraum 6 entstehen. Die Weite des Schlitzes 7, gemessen etwa parallel zum Umfang der Führungs­ schiene 5, ist kleiner als die lichte Weite des Hohl­ raumes 6, gemessen in einer Schnittebene rechtwinklig zu der Längsachse der Führungsschiene 5. Auf diese Weise bildet der Längsschlitz 7 zusammen mit dem Hohlraum 6 Hinterschneidungen.
Der Hohlraum 6 hat ebenfalls kreisförmigen Querschnitt und liegt konzentrisch zu dem kreisförmigen Außenumriß der Führungsschiene 5.
Er kann aber auch seitlich in Richtung auf den Schlitz 7 versetzt sein, so daß die Wandstärke der Füh­ rungsschiene 5 auf der dem Schlitz 7 abgewandten Seite verstärkt ist. Der Querschnitt bekommt dadurch ein sichelförmiges Aussehen (Fig. 5).
Der Hohlraum 6 sowie der Steg 7 dienen der Aufnahme von Wandhaltern 8 mit denen die Führungsschienen 5 auf der Wand des nicht veranschaulichten Gebäudes oder an dem Fensterstock zu befestigen sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Führungsschie­ ne 5 mit Hilfe von zwei Wandhaltern 8 befestigt.
Die Wandhalter 8 bestehen, wie Fig. 2 zeigt, aus einer etwa rechteckigen Flansch- oder Wandplatte 9, die Durchgangsöffnungen 11 für in die Wand 12 einzuschrau­ bende Befestigungsschrauben 13 enthält, deren Kopf sich auf der der Wand 12 abliegenden Seite der Flanschplatte 9 anlegt, um die Flanschplatte 9 gegen die Wand 12 zu verspannen. Die Flanschplatte 9 trägt an einer Schmalseite einstückig einen plattenförmig recht­ eckigen Steg 14, der rechtwinklig zu der durch die Wand 12 definierten Fläche und ebenfalls rechtwinklig zu der Längsachse der Führungsschiene 5 verläuft. Die Höhe des plattenförmigen Steges 14, gemessen in einer Richtung parallel zur Längsachse der Führungs­ schiene 5 beträgt wenige Zentimeter, während die Länge etwa dem gewünschten Abstand entspricht, den die Führungsschiene 5 von der Hauswand 12 hat. Die Dicke des plattenförmigen Steges 14 entspricht zu­ mindest im Bereich des vorderen Endes, d. h. des von der Flanschplatte 9 abliegenden Endes der Weite des Steges 7, während unmittelbar auf dem freien Ende des Steges 14 ein verdickter Kopf 15 angeformt ist.
Der verdickte Kopf 15 hat zylindrischen Querschnitt und eine Länge, gemessen in Längsrichtung der Füh­ rungsschiene 5, die der Höhe des Steges 14 ent­ spricht.
Der Kopf 15 befindet sich bei montierter Führungs­ schiene 5 in dem Hohlraum 6, weshalb sein Durchmesser kleiner als die lichte Weise des Hohlraumes 6, jedoch größer als die Weite des Längsschlitzes 7 ist, so daß der Kopf 15 nicht in radialer Richtung durch den Steg 7 aus der Führungsschiene 5 herausziehbar ist.
Damit die Führungsschiene 5, die von dem Kopf 15 des Wandhalters 8 lediglich in ihrer radialen Richtung, nicht jedoch in ihrer axialen Richtung festgelegt ist, auf dem Wandhalter 8 auch in Längsrichtung zu fixie­ ren ist, sind zwei untereinander gleiche Blattfedern 16 vorgesehen, die, bezogen auf ihre Längsrichtung, durchgewölbt sind. Sie bestehen aus einem ersten verbreiterten Abschnitt 17 mit einem Durchgangsloch 18 und einem an dem verbreiterten Bereich 17 ein­ stückig angeformten zungenförmigen Bereich 19. Die Breite des zungenförmigen Bereiches 19 entspricht der Weite des Längsschlitzes 7. Die Blattfeder 16 ist so durch den Schlitz hindurch in den Hohlraum 6 einführbar.
Im montierten Zustand stützt sich die Blattfeder 16 an Widerlagerflächen 21 und 22 ab, die in dem Steg 14 ausgebildet sind. Die Widerlagerflächen 21 und 22 sind von der Rückwand zweier flacher, stufenförmiger Ausnehmungen 23 und 24 gebildet, die von den Wider­ lagerflächen 21 und 22 ausgehend und sich zu dem Kopf 15 sowie über diesen hinweg erstrecken. Der Ab­ stand, den die Widerlagerflächen 21 und 22 von dem am weitesten entfernt liegenden Teil des Kopfes 15 haben, ist geringfügig größer als die größte Längs­ erstreckung der entspannten und, wie Fig. 6a zeigt, bezüglich der Längserstreckung durchgewölbten Blatt­ feder 16.
Zum Strecken der beiden in den Ausnehmungen 23, 24 liegenden Blattfedern 16 sind zwei Kopfschrauben 25 vorgesehen, die durch die Öffnungen 18 hindurch in eine Gewindebohrung 26 einzuschrauben sind, die in dem Steg 14 als durchgehende Gewindebohrung aus­ gebildet ist. Die Gewindebohrung 26 verläuft mit ihrer Achse parallel zur Längserstreckung der Füh­ rungsschiene 5. Gegebenenfalls kann der Steg 14 im Bereich der Gewindebohrung 26 entsprechend verstärkt sein, damit in der Umgebung der Gewindebohrung 26 eine genügende Wandstärke vorliegt.
Die Gewindebohrung 26 kann auch eine glattwandige Bohrung sein, wenn die Kopfschrauben 25 selbstschnei­ dende Gewindeschrauben sind.
Durch Anziehen der Kopfschrauben 25 wird die im ent­ spannten Zustand, wie gezeigt, durchgewölbte Blatt­ federn 16 flachgedrückt und damit gestreckt, was zu einer Verlängerung der Projektion der Blattfeder 16 auf den Steg 14 des Wandhalters 8 führt. Hierbei stützt sich die Blattfeder 16 mit der Hinterkante ihres vergrößerten Bereiches 17 an der Widerlager­ fläche 21 bzw. 22 ab, während das freie Ende des zungenförmigen Bereiches 19 an der gegenüberliegenden Innenwand des Hohlraumes 6 zur Anlage kommt. Bei einem weiteren Anziehen der Kopfschrauben 25 sind des­ wegen die beiden Blattfedern 16 des Wandhalters 8 be­ strebt, die Führungsschiene 5 von dem Steg 14 herun­ terzuschieben. Da der Kopf 15 aber nicht durch den Schlitz 7 hindurchtreten kann, wird die Führungs­ schiene 5 mit dem dem Schlitz 6 benachbarten Wand­ bereich gegen den entsprechend anliegenden Teil des Kopfes 15 verspannt.
Es entsteht so zwischen dem Kopf 15 und der Führungs­ schiene 5 eine reibschlüssige Verbindung. Eine wei­ tere reibschlüssige Verbindung entsteht zwischen der Innenwand des Hohlraumes 6 und dem anliegenden freien Ende des zungenförmigen Abschnittes 19. Je nach Ma­ terialauswahl kann aus der reibschlüssigen Verbin­ dung an dieser Stelle auch eine formschlüssige Ver­ bindung werden, dann nämlich, wenn das Federmaterial härter ist als das Material der Führungsschiene 5 und sich die Blattfeder 16 entsprechend in die Innen­ wand des Hohlraumes 5 eingräbt.
Da beide Blattfedern 16 des Wandhalters 8 beim An­ ziehen der Kopfschrauben 25 auf den Grund der Aus­ nehmung 23 bzw. 24 gezogen werden, entsteht eine Verriegelung der Führungsschiene in beiden Längs­ richtungen, denn die Blattfedern 16, die auf der Ober- und der Unterseite des Wandhalters 8 angeord­ net sind, sind in entgegengesetzten Richtungen wirk­ sam. Beispielsweise wäre eine, bezogen auf Fig. 6, nach oben wirkende Axialkraft in der Führungsschiene 5 bestrebt, die obere Blattfeder 16 von dem Grund der Ausnehmung 23 abzuheben. Wenn dabei die Blatt­ feder 16 nach oben umklappt, könnte die Führungs­ schiene 5 ohne weiteres in dieser Richtung weiter­ geschoben werden. An einer solchen Bewegung wird die Führungsschiene 5 durch die untere Blattfeder 16 ge­ hindert, die sich bei einer Axialkraft, die von unten nach oben gerichtet ist, nur stärker an den Grund der Ausnehmung 24 angepreßt werden würde, ohne eine Gleitbewegung der Führungsschiene 5 zuzulassen. In der umgekehrten Richtung würde für die untere Blatt­ feder 16 dasselbe gelten, wie vorher für die obere Blattfeder 16, die nunmehr unabhängig von der Wirkung der unteren Blattfeder die Führungsschiene 5 an einem Abgleiten hindert.
Aufgrund der Konstruktion des Wandhalters 8 und der Gestalt der Führungsschiene 5 ist es möglich, den Wandhalter 8 an jeder Stelle, bezogen auf die Längs­ erstreckung der Führungsschiene 5, zu verklemmen, womit die Führungsschiene 5 ohne weiteres in der Höhe justierbar ist.
Auf beiden Führungsschienen 5 laufen, wie Fig. 1 zeigt, zwei Führungsschlitten 27.
Zur Verklemmung der Führungsschiene 5 mit dem zugehöri­ gen Wandhalter 8 kann auch der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Winkelhebel 49 verwendet werden, der zwei Schenkel 51 und 52 aufweist, die miteinander einen Winkel kleiner als 90° einschließen. Der Schenkel 51 verläuft im ungespannten Zustand etwa parallel zur Längsachse der Führungsschiene 5 und hat eine plat­ tenförmige Gestalt mit einer Breite etwas kleiner als der lichten Weite des Hohlraumes 6. Er läßt sich deswegen in dem Hohlraum 6 längsverschieben, jedoch nicht aus dem Schlitz 7 herausziehen. An seinem unte­ ren Ende, wo er in den Schenkel 52 übergeht, verjüngt sich die Breite des Schenkels 51 auf das Maß des Längsschlitzes 7. Ebenso hat der durch den Schlitz 7 nach außen führende untere Schenkel 52 eine Breite entsprechend der Weite des Schlitzes 7, ehe er sich gegen sein Ende hin unter Ausbildung einer Öse 53 stark verbreitert. Die Öse 53 enthält eine Öffnung 54, durch die hindurch die Kopfschraube 25 in die Bohrung 26 des Wandhalters 8 einschraubbar ist.
Beim Anziehen der Kopfschraube 25 wird der Winkelhebel 49 um seine Biegestelle, die auf der Ober- bzw. Unter­ seite, je nach Montage, des Kopfes 15 aufliegt, ver­ schwenkt, um mit seinem oberen Schenkel 51, der sich an die Innenwand des Hohlraumes 6 anlegt, die Füh­ rungsschiene 5 an den Kopf 15 heranzuziehen. Auch hierdurch ergibt sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Wandhalter 8 und der Führungsschiene 5.

Claims (18)

1. Markisolette mit einer an einer Wand oberhalb eines Fensters drehbar gelagerten Wickelwelle, auf der ein daran befestigtes Markisentuch aufwickelbar ist und unterhalb derer an der Wand zwei Führungsschienen vertikal und mit Abstand voneinander gehaltert sind, die jeweils rohrförmig sowie mit einem in Längsrich­ tung durchgehenden Schlitz ausgebildet sind, mit zwei von den Führungsschienen längs verschieblich geführten Schlitten, von denen jeder einen Aus­ fallarm trägt, der im Bereich des unteren Endes des zugehörigen Schlittens um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, mit einer im wesentlichen zwischen den Schlitten sich erstreckenden Umlenkrol­ le, die im Bereich der oberen Enden der Schlitten um eine horizontale Achse an diesen drehbar gelagert ist, sowie mit einer Fallschiene, die beidenends an den freien Enden der Ausfallarme angebracht ist und an der die Vorderkante des Markisentuches befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Wandhalter (8) vorgesehen sind, die von außen her durch den Längs­ schlitz (7) hindurchführen und in dem Hohlraum (6) der Führungsschienen (5) verankert sind.
2. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Führungsschiene (5) durchgehend glei­ chen Querschnitt aufweist.
3. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschiene (5) außen zylindrisch ist.
4. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (6) einen Kreisquerschnitt aufweist.
5. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (6), bezogen auf den Außen­ umriß des Querschnitts der Führungsschiene (5), konzentrisch ist.
6. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (6), bezogen auf den Außen­ umriß des Querschnitts der Führungsschiene (5), zu derjenigen Seite hin versetzt ist, an der der Schlitz (7) die Außenseite durchsetzt.
7. Markisolette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandhalter (8) einen im wesentlichen rechtwinklig zu der Wand (12) und der Längsachse der zugehörigen Führungsschiene (5) verlaufenden Steg (14) aufweisen, der an seinem von der Wand (12) abliegenden Ende einen Kopf (15) trägt, der im Quer­ schnitt kleiner als der Hohlraum (6), jedoch größer als der Schlitz (7) ist, und daß der Steg (14) in der Nähe seines Kopfes (15) Abmessungen aufweist, derart, daß der Steg (14) in den Schlitz (7) paßt.
8. Markisolette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des Kopfes (15) der Höhe des Ste­ ges (14) entspricht, jeweils gemessen in Richtung parallel zu der Längsachse der Führungsschiene (5).
9. Markisolette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt des Kopfes (15) in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse des Hohlraumes (6) die gleiche Gestalt aufweist wie der Querschnitt des Hohlraumes (6) in dieser Ebene.
10. Markisolette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Wandhalter (8) wenigstens ein, vor­ zugsweise zwei, Klemmglieder (16, 49) zugeordnet sind, die die zugehörige Führungsschiene (5) an dem Wandhalter (8) in Richtung parallel zur Längsachse der Führungsschiene (5) festlegen.
11. Markisolette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Klemmglied eine längliche Blattfeder ist, die im entspannten Zustand in Längsrichtung gewölbt ist und wenigstens an einem Ende (19) eine Breite aufweist, die kleiner als die lichte Weite des Schlitzes (7) ist, und daß jeder Wandhalter (8) für jedes Klemmglied (16) ein Widerlager (21, 22) enthält, an dem sich das andere Ende (17) abstützt, wenn das eine Ende (19) an der Wand des Hohlraumes (6) auf der dem Schlitz (7) gegenüberliegenden Seite anliegt.
12. Markisolette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Klemmglied (16) eine Einrichtung zum Strecken zugeordnet ist.
13. Markisolette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Strecken von einer Schraube (25) gebildet ist, die durch eine Öffnung (18) in dem Klemmglied (16) hindurch in eine Bohrung (26) des Wandhalters (8) einschraubbar ist, und daß sich die Öffnung (18) in der Nähe des Scheitels der gewölbten Gestalt des Klemmgliedes (16) befindet.
14. Markisolette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmglied (16) die Gestalt eines Win­ kelhebels (49) mit zwei Schenkeln (51, 52) aufweist, die in dem von ihnen begrenzten Winkelbereich eine Breite aufweisen, die kleiner ist als die Weite des Schlitzes (7), und daß einer der Schenkel (51) eine Breite aufweist, die der Weite des Hohlraumes (6) entspricht.
15. Markisolette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der andere Schenkel (52) eine Bohrung (54) für ein Befestigungsmittel enthält.
16. Markisolette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (51, 52) einen Winkel kleiner als 90° miteinander einschließen.
17. Markisolette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsmittel (2) eine Schraube (25) ist, die in eine Bohrung (26) des Wandhalters (8) eindrehbar ist.
18. Markisolette nach Anspruch 13 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrung (26) in dem Steg (14) des Wandhalters (8) angeordnet ist, und daß die Längsachse der Bohrung (26) zu der Längsachse der Führungsschiene (5) parallel verläuft.
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