DE2449575C3 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

Info

Publication number
DE2449575C3
DE2449575C3 DE19742449575 DE2449575A DE2449575C3 DE 2449575 C3 DE2449575 C3 DE 2449575C3 DE 19742449575 DE19742449575 DE 19742449575 DE 2449575 A DE2449575 A DE 2449575A DE 2449575 C3 DE2449575 C3 DE 2449575C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bandraster
profile
transverse
clamping
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742449575
Other languages
English (en)
Other versions
DE2449575A1 (de
DE2449575B2 (de
Inventor
Karl August Ing.(Grad.) 6331 Steindorf Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLZWERKE H WILHELMI KG 6301 DORLAR
Original Assignee
HOLZWERKE H WILHELMI KG 6301 DORLAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLZWERKE H WILHELMI KG 6301 DORLAR filed Critical HOLZWERKE H WILHELMI KG 6301 DORLAR
Priority to DE19742449575 priority Critical patent/DE2449575C3/de
Priority to NL7512212A priority patent/NL7512212A/xx
Publication of DE2449575A1 publication Critical patent/DE2449575A1/de
Publication of DE2449575B2 publication Critical patent/DE2449575B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2449575C3 publication Critical patent/DE2449575C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggerippe für eine Unterdecke mit gitterförmig angeordneten Bandrasterprofilen mit nach oben offenem U-förmigem Querschnitt, die an den freien Enden ihrer U-Schenkel nach innen gerichtete Randabkantungen aufweisen, und mit Deckenplatten, die in den von den Bandrasterprefilen umgrenzten Feldern angeordnet und mittels im Querschnitt etwa Z-förniiger Halteprofile, deren im Einbauzustand untere Schenkel als Auflage für die Deckenplatten dienen und deren obere Schenkel die Randabkantungen übergreifen, an den Bandrasterprofi« len gehalten sind, wobei die Randabkantungen in Ebenen liegen, die bezüglich des Bandrasterprofiles gesehen von innen nach außen ansteigen, wobei die Neigung der Randabkantungen an den Bandrasterprofilen kleiner oder gleich der ebenfalls von innen nach außen ansteigenden Neigung der oberen Schenkel der Halteprofile ist, nach Patent 24 04 676. Bei der in dem Patent 24 04 676 beschriebenen Unterdecke sind Halteprofile für die Halterung der Deckenplatten vorgesehen, deren freie Schenkel in bezug auf die Randabkantungen der Bandrasterprofile so geneigt ausgebildet sind, daß eine
ίο Keilwirkung erreicht wird, so daß sich infolge des Eigengewichts der jeweiligen Deckenplatte ein Heranziehen der Deckenplatte an das Bandrasterprofil ergibt. Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerippe für eine Unterdecke nach dem Patent 24 04 676 zu schaffen, bei der die in den Kreuzungspunkten an die quer verlaufenden, durchgehenden Bandrasterprofile anstoßenden Bandrasterprofile ebenfalls infolge Keilwirkung an die quer verlaufenden Bandrasterprofile herangezogen werden, und zwar so, daß das Heranziehen mit größerer Kraft erfolgt als der Andrückkraft, die sich aus der Gewichtskraft ergibt. Diese Aufgabe wird nach der Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß an den Enden jedes Bandrasterprofils eine quer verlaufende Wand angeordnet ist, an deren oberem Rand ein von ihr abgekanteter Klemmabschnitt für das Obergreifen der Randabkantung eines anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofiles vorgesehen ist, daß der Klemmabschnitt in entspanntem Zustand stärker geneigt ist als die Randabkantung des quer verlaufenden Bandi asterprofils und daß der Klemmabschnitt mittels eines Spannmittels unter entsprechender Verformung auf die Randabkantung des quer verlaufenden Bandrasterprofils gedruckt ist. Wenn bei einem so ausgebildeten Traggerippe ein zweites Bandrasterprofil an ein erstes Bandrasterprofil angeschlossen wird, wird es zunächst über die zugeordnete Randabkantung des ersten Bandrasterprofiles gehängt und dann durch das Spannmittel nach unten gezogen. Hierbei wird der Klermnabschnitt etwas abgespreizt und die Randabkantung ein wenig nach unten gebogen, wobei verhältnismäßig große elastische Kräfte auftreten, die das zweite Bandrasterprofil kräftig gegen das erste Bandrasterprofil ziehen. Man erhält dadurch einen sehr festen Verbund, durch den auch
■»5 ausgeschlossen ist. daß die zweiten Bandrasterprofile abgehoben werden können, z. B. durch einen unbeabsichtigten Stoß gegen die Decke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zusatzerfindung ist das Spannmittel ein an seinem vorderen Ende verjüngter Spannbolzen, der durch ein in der quer verlaufenden Wand des einen Bandrasterprofils angeordnetes Loch und ein im anliegenden Schenkel des anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils angeordnetes Loch hindurchgesteckt ist und der beim Hindurchstecken die wegen der unterschiedlichen Neigung des Klemmabschnitts im entspannten Zustand und der Randabkantung des quer verlaufenden Bandrasterprofils nicht miteinander fluchtenden Löcher zur Deckung bringt Das Ausrichten ist alleine durch
6fl Eindrücken des Spannbolzens möglich, wenn der Durchmesser des Bolzens an seinem vorderen Ende kleiner ist, als die lichte Höhe des Durchbruches, der verbleibt, wenn die beiden Löcher anfänglich noch nicht zur Deckung gekommen sind. Natürlich sind auch
Konstruktionen möglich, bei denen ein gewisses Niederdrücken des zweiten Bandrasterprofiles von Hand erforderlich ist, um den Spannbolzen einführen zu können. Das genannte Spannmittel ist sehr einfach
konstruiert und ist gleichzeitig eine formschlüssige Sicherung gegen ein seitliches Verschieben des zweiten Bandrasterprofiles relativ zum ersten Bandrasterprofi!.
Der Spannbolzen reicht vorzugsweise über die gesamte Breite des quer verlaufenden Bandrasterprofiles und dient im Bedarfsfall zugleich als Spannmittel für den Anschluß eines gegenüberliegenden Bandrasterprofiles. In der Regel schließen an beiden Seiten zweite BandrasterproFile an. Am Ende einer Decke jedoch kann es vorkommen, daß nur an einer Seite eines quer verlaufenden Bandrasterprofiles Bandrasterprofüe angeschlossen sind.
Im entspannten Zustand kann der Neigungswinkel der Randabkantungen der Bandrasterprofile relativ zu einer waagerechten Ebene etwa 50° und der entsprechende Neigungswinkel der Klemmabschnitte etwa 65° sein. Hierbei erhält man elastische Kräfte von gewünschter Größe und eine kräftige Keilwirkung. Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf diese Winkel beschränkt, vielmehr können wesentliche Abweichungen von diesen Winkelgrößen bestehen. Der f 'astische Andruck wird sowohl erreicht, wenn die genannten Winkel größer als der Reibungswinkel sind, also eine Selbsthemmung auftritt, als auch dann, wenn die Winke! so sind, daß eine Selbsthemmung nicht entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Zusatzerfindung sind Stoßstellen von Abschnitten der quer verlaufenden Bandrasterprofile an Anschlußstellen von diese kreuzenden Bandrasterprofilen angeordnet, wobei sich dann beiderseits der Stoßstellen Spannmittel befinden. Die Zusatzerfindung ist also nicht nur dort einsetzbar, wo die quer verlaufenden Bandrasterprofile ununterbrochen über die Anschlußstelle von sie kreuzenden Bandrasterprofilen hinweg durchlaufen, sondern auch dann, wenn die quer verlaufenden Bandrasterprofile eine Stoßstelle im Anschlußbereich der sie kreuzenden Bandrasterprofüe aufweisen: Die Anordnung von Spannmitteln, wie z. B. Spannbolzen, beiderseits de' Stoßstelle ergibt zugleich eine Fixierung der Abschnitte des quer verlaufenden Bandrasterprofiles aneinander.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Traggerippe..· mit Blickrichtung schräg /on oben.
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IH in den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen der Fi& 2 entsprechenden Schnitt, wobei der Zustand vor dem Einpressen eines Spannbolzens gezeigt :st.
Die Hängedecke besteht im wesentlichen aus einem Netz aus Bandrasterprofilen, das aus ersten, quer verlaufenden Bandrasterprofilen 1 und zweiten, die ersten quer verlaufenden Bandrasterprofüe 1 kreuzenden Bandrasterprofüe 2 besteht und aus den an den ßandrasterprofilen gehaltenen Deckenplatten 3. Die durchlaufenden ersten Bandrasterprofüe I sind mittels Zugankern 4 unmittelbar an der Decke aufgehängt, während die zweiten Bandrasterprofüe 2 an den Bandrasterprofilen 1 angehängt sind, vorzugsweise im Bereich eines Aufhängepunktes der ersten Bandraster^ profile 1. Die Verbindung zwischen erstem Bandraster^ profil 1 und zweitem Bandrasterprofil 2 soll im folgenden anhand der F i g, 2 bis 4 betrachtet werden,
Beide Bandrasterprofi'e 1 und 2 haben gleiche Querschnitte. Es handelt sich um nach oben offene U-Profile mit einem Steg 5, seitlichen Schenkeln 6 und Randabkantungen 7.
Zur Kupplung zwischen dem ersten Bandrasterprofll
1 und dem Zuganker 4 dient ein unteres Querstück 8 am Zuganker 4, das an seinen Enden nach oben ragende
Spitzen aufweist, die die Randabkantungen 7 untergreifen.
Mit den zweiten Bandrasterprofilen 2 sind insgesamt mit 9 bezeichnete Kupplungsteile verbunden. Diese haben den aus Fig.3 ersichtlichen U-förmigen Querschnitt mit dem Steg tO und den Schenkeln 11. Die Schenkel 11 haben eine solche Höhe, daß sie sich unter die Randabkantungen T der zweiten Bandrasterprofüe
2 schieben lassen. Der Steg 10 kann mit dem Steg 5' des zweiten Bandrasterprofiles durch Punktschweißung verbunden sein. Das Kupplungsteil 9 kann zusätzlich oder anstelle einer Punktschweißung rnit den Schenkeln 11 und den Randabkantungen T der zweiten Bandrasterprofüe 2 durch Verklemmen und/oder durch Einkerbungen verbunden sein. Vorteilhaft werden diese Verbindungen mit einer Schablone werkstattmäßig hergestellt. Der Steg 10 ist an seinem in F i g. 2 links befindlichen Ende um 90° abgekantet, so daß sich dort eine Wand 12 befindet. Am oberen Ende der Wa^d 12 befindet sich eine Abkantungsstelle 13. an die ein Kiemmaoschnitt 14 anschließt.
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß im noch nicht fertig montierten Zustand der Winkel x. den die Randabkantung 7 mit der horizontalen Ebene bildet, etwas kleiner ist als der Winkel ß, den der Klemmabschnitt 14 mit einer horizontalen Ebene bildet. Beispielsweise kann χ 60° und β 65° sein.
In der Wand 12 befindet sich ein Loch 15 und im Schenkel 6 des ersten Bandrasterprofiles 1 ein gleichgroßes Loch 16. Die Locher sind zum Durchstekken eines Spannbolzens 17 bestimmt, der an einem Ende einen Kopf 18 aufweist und an seinem anderen Ende einen sich zum Ende hin verjüngenden konischen Abschnitt 19 hat.
Bei der Montage des Traggerippes werden zunächst erste Bandrasterprofile 1 mittels Zugankern 4 an der Rohdecke des Bauwerkes aufgehängt. Danach werden die zweiten Bandrasterprofile 2 an dr:n ersten Bandrasterprofilen 1 eingehangen. Bei diesem Einhängen entsteht zunächst die in Fig.A dargestellte Situation, d. h. die zweiten Bandrasterprofüe 2 liegen mit ihren Stegen 5' zunächst noch etwas höher als die Stege 5 der ersten Bandrasterprof'Ie 1. Nun werden die Spannbolzen 17 eingetrieben. Das vordere Ende des konischen Abschnittes 19 hat einen so kleinen Durchmesser, daß trotz des Höhenversatzes zwischen den Löchern 15 und 16 ein Durchstecken des vorderen Bolzenendes durch beide Löcher möglich ist. Nun wird dei Spannbolzen 17 durch Hamrnerschläge eingetrieben, wobei der konische Abschnitt 19 das Loch 15 auf das Loch 16 ausrichtet. Hierbei wird dip Wand 12 so weit nach unten gezogen, daß der Steg 5' des zweiten Bandrasterprofiles in der gleichen Ebene liegt wie der Steg 5 des ersten B ndrasterprofiles. Dieser Zustand ist in F i g. 2 gezeigt.
Beim Nachuntenziehen der Wand 12 wird der fCiemmabschnitt 14 etwas von der Wand VL abgespreizt und die Randabkantung 7 wird etwas zu dem Steg 6 hin gebogen. Hierbei treten verhältnismäßig große elastische Kräfte auf, durc« die die Wand 12 fest gegen den Steg 6 gepreßt wird. Hierdurch wird ein wackelfreier Sitz erhalten.
Der Spannbölzen 17 bewirkt zugleich eine Arretierung des zweiten Bandrasterprofiles 2 quer zu seiner
Längsrichtung, d. h., ein seitliches Verrutschen ist nicht möglich. Der Spannbolzen 17 reicht über die gesamte Breite des Bandrasterprofiles 1 und dient zugleich als Spannbolzen für ein gegenüberliegendes zweites Bandrasterprofil 2. in der Regel wird ja ein solches weiteres zweites Bandrasterprofil gegenüberliegen, wie dies auch F i g. 1 zeigt. Nur an Enden von Decken ist ein gegenüberliegender Anschluß nicht vorhanden.
Unter die Erfindung fallen auch Ausführungsformen, bvi denen der Spannbolzen nicht über die gesamte Breite des ersten Bandrasterprofiles 1 reicht, lis ist ohne weiteres möglich, kurze Bolzen zu verwenden, die z. B. als Schrauben oder Nieten ausgebildet sein können. Auch damit läßt sich die erwünschte Spannwirkung
erzielen.
Die Erfindung wurde an einem Beispiel beschrieben, bei dem das erste Bandrasterprofil 1 über die Anschlußstelle hinweg durchläuft. Es könnte jedoch auch im Anschlußbereich der zweiten Bandrasterprofile eine Stoßstelle angeordnet sein, die zweckmäßigerweise in der Mitte der Anschlußstelle liegt. Der Spannbolzen 17 könnte dann nicht mehr mittig angebracht werden. In diesem Fall wird man beiderseits der Stoßstelle je einen Spannbolzen anbringen. Auch bei durchlaufenden ersten Bandrasterpröfilen können mehr als ein Spannbolzen Verwendet werden, z.B. zwei oder drei Spanribölzefi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Traggerippe für eine Unterdecke nach Patent 24 04 676, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jedes Bandrasterprofils eine quer verlaufende Wand (12) angeordnet ist, an deren oberem Rand ein von ihr abgekanteter Klemmabschnitt (14) für das Obergreifen der Randabkantung (7) eines anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) vorgesehen ist, daß der KJemmabschnitt (14) in entspanntem Zustand stärker geneigt ist als die Randabdeckung (7) des quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) und daß der Klemmabschnitt (14) mittels eines Spannmittels unter entsprechender Verformung auf die Randabkantung (7) des quer verlaufenden Bandrasterprofils gedruckt ist.
Z Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üati das Spannmittel ein an seinem vorderen Ende verjüngter Spannboizen (i7) ist, der durch ein in der quer verlaufenden Wand (12) des einen Bandrasterprofils (2) angeordnetes Loch (15) und ein im anliegenden Schenkel (6) des anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) angeordnetes Loch (16) hindurchgesteckt ist und der beim Hindurchstecken die wegen der unterschiedlichen Neigung des Klemmabschnitts (14) im entspannten Zustand und der Randabkantung (7) des quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) nicht miteinander fluchtenden L eher (15,16) zur Deckung bringt
3. Traggerippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (17) über die gesamte Breite des quer verlaufenden Ba^drasterprofiles (1) reicht und im Bedarfsfall zugleich als Spannmittel für den Anschluß eines gegenüberliegenden Bandrasterprofiles(2)dient.
4. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand der Neigungswinkel (λ) der Randabkantungen (7) der Bandrasterprofile (I1 2) relativ zu einer waagerechten Ebene etwa 60° und der entsprechende Neigungswinkel (ß) der Klemmabschnitte (14) etwa 65° ist.
5. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßstellen von Abschnitten der quer verlaufenden Bandrasterprofile (1) an Anschlußstellen von diese kreuzenden Bandrasterprofilen (2) angeordnet sind, wobei sich beiderseits der Stoßstellen Spannmittel befinden.
DE19742449575 1974-10-18 1974-10-18 Unterdecke Expired DE2449575C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449575 DE2449575C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Unterdecke
NL7512212A NL7512212A (nl) 1974-10-18 1975-10-17 Hangplafond.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449575 DE2449575C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Unterdecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449575A1 DE2449575A1 (de) 1976-04-29
DE2449575B2 DE2449575B2 (de) 1978-04-06
DE2449575C3 true DE2449575C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=5928590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449575 Expired DE2449575C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Unterdecke

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2449575C3 (de)
NL (1) NL7512212A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148777C2 (de) * 1981-12-09 1985-05-30 Nagelstutz & Eichler GmbH & Co KG, Bauelemente, 4353 Oer-Erkenschwick Rasterdecke, insbesondere Bandrasterdecke

Also Published As

Publication number Publication date
DE2449575A1 (de) 1976-04-29
NL7512212A (nl) 1976-04-21
DE2449575B2 (de) 1978-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
DE2704398C3 (de) Aus Ständern und Riegeln zusammensetzbares Gerüst
WO2010046175A2 (de) Schubkasten und werkzeug zum festklemmen eines schubkastenbodens
DE2759966C2 (de) Schalung
EP3712353A1 (de) Halterung zum haltern eines geländerbestandteils an einem decken-schalungspaneel
DE4322253A1 (de) Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln
DE3231461A1 (de) Verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab
DE2449575C3 (de) Unterdecke
DE3032958C2 (de) Abstandshalter für Heizrohre
DE3038019A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer rasterdecken mit u-foermigen lamellen
DE2456285A1 (de) Verbindungselement fuer hohlprofile
DE19617653C2 (de) Verbindungsanordnung mit einem Profil
DE4434434C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Bauwerksteilen zur Bildung von Deckenkonstruktionen
DE3528832C2 (de)
DE2615894C3 (de) Bausatz zur Verbindung von Tragprofilen einer Unterdecke
DE3546832C2 (de) Spannschloßvorrichtung für Betonschalelemente
DE3128505A1 (de) Vorrichtung zur knotenverbindung hoelzerner fachwerksstaebe
DE3302859C2 (de) Spannschloß für Schalungen, Gerüste und dgl.
DE2142621A1 (de) Verbindung von rechteckprofilen
DE3814912C2 (de)
DE2111250C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden
DE2822171C3 (de) Hängedecke mit Bandrasterschienen
DE1429466C (de) Möbel, bei dem aneinandergrenzende Bauteile mit einem ihnen gemeinsamen Pfosten verbunden sind
DE1609336C (de) Vorrichtung zur stirnseitigen Ver bindung von Wandbauelementen und unter Verwendung der Vorrichtung hergestellte Wandkonstruktion
DE1534874C2 (de) Schalung zum Betonieren von Mauern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent