DE3640737C2 - - Google Patents

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DE3640737C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • H01H50/28Parts movable due to bending of a blade spring or reed

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Relais mit einem Klappanker nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 18 07 319 bekannten Relais wird der Klappanker des Relais von einer Blattfeder an seiner Lagerstelle mit dem Magnetjoch gehalten, wobei die Blattfeder in Form einer Locke dicht über die Lagerstelle hinweggeführt ist. Die Blattfeder ist dabei derart vorgespannt, daß sie den Klappanker bei ausge­ schalteter Relaiswicklung vom Spulenkern abhebt und den am Klapp­ anker befestigten Schaltkontakt mit dem erforderlichen Kontaktdruck gegen einen Ruhekontakt des Relais drückt. Zur Einstellung der optimalen Schwenkbewegung des Klappankers ist die Anker-Blattfeder am Magnetjoch verschiebbar zu fixieren. Damit wird die Auflage des Klappankers am Magnetjoch sowie die erforderliche Ankeranzugskraft des Relais beeinflußt. Das Klappankerende liegt dabei flächig und somit undefiniert am Ende des Magnetjochs an, wobei das Magnetjoch auf seiner Innenseite einen Anschlag für den Klappanker bildet.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß sich durch die undefinierte und flächige Auflage des Ankers am Magnetjoch unerwünschte Anker­ verschiebungen und Lagerreibungen ergeben, durch die sich das Ansprechverhalten und die Kontaktdrücke des Relais verändern. Die Anlage des Klappankers im Lagerbereich führt bei stärkeren Andrück­ kräften zu erhöhter Lagerreibung bis hin zu einem gestörten Bewegungsablauf bzw. bis zu einem Festklemmen.
Aus der US-PS 34 37 962 ist dagegen ein Klappankerrelais bekannt, bei dem das Ende des durch eine Blattfeder beaufschlagten Klapp­ ankers als Schneidenlager ausgebildet ist, das an der Außenseite des Magnetjochs auf der Stirnfläche einer Platte aufliegt und dort durch eine vorstehende, leicht abgebogene Zunge als Anschlag gegen axiales Verschieben weitgehend gesichert ist.
Diese Lösung ist nicht nur sehr aufwendig in der Herstellung, sondern weder ausreichend prellschlagsicher noch verschleißarm, da die Lagerschneide des Klappankers auf ihrer Auflagefläche verschieb­ bar ist und folglich zu Reiben vermag.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, den Klappanker in einer definierten Lagerstelle am Magnetjoch durch die Blattfeder mit aus­ reichender Kraft anzudrücken, so daß eine reibungsfreie und prell­ schlagsichere Lagerung gewährleistet wird.
Das erfindungsgemäße Relais mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die Kraftkomponenten der haarnadelförmig um die Lagerstelle gebogene Blattfeder, die an der Lagerstelle in Richtung der beiden Befestigungspunkte der Blattfeder am Klappanker und am Magnetjoch wirken, eine Lagerreibung durch axiale Verschiebung des Klappankers einerseits und ein Abheben des Klappankers vom Magnetjoch bei Prellschlag und Erschütterungen andererseits verhindert wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sich bei der Herstellung der Blattfeder und beim Einbau des Klappankers im Relais die Kraftkomponenten so bemessen lassen, daß Herstellungstoleranzen auf die Funktionssicherheit der Lagerstelle keinen Einfluß haben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Blattfeder im Bereich der Lagerstelle als haarnadelförmige Locke mit im spitzen Winkel auseinandergespreizten Schenkeln zu biegen, von denen der eine Schenkel mit seinem Ende am Magnetjoch befestigt ist und der andere am Klappanker befestigte Schenkel den Klappanker mit der gewünschten Rückstellkraft in die Ruhelage zu schwenken vermag. Ein seitliches Kippen oder Kanten des Klappankers wird in zuverläs­ siger Weise dadurch verhindert, daß die Schenkel der Blattfeder je­ weils durch zwei nebeneinanderliegende Nietstellen am Klappanker und am Magnetjoch befestigt sind. Dabei weisen zweckmäßigerweise die Schenkel der Blattfeder jeweils zwei Löcher auf, in welche Niet­ zapfen des Klappankers bzw. des Magnetjochs hineinragen. Eine Ent­ lastung der Blattfeder an den Nietstellen läßt sich dadurch vermei­ den, daß die Schenkelenden der haarnadelförmigen Locke der Blatt­ feder jeweils vor den Nietstellen zur Ebene des Magnetjochs bzw. des Klappankers hin abgeknickt sind. Eine besonders gleichmäßige und da­ her schonende und zuverlässige Lagerung zwischen Klappanker und Mag­ netjoch wird dadurch erreicht, daß durch die Befestigung der Blatt­ feder am Magnetjoch und am Klappanker die haarnadelförmige Locke den Klappanker derart auf seine Lagerstelle am Magnetjoch drückt, daß annähernd gleich große Kraftkomponenten in Richtung auf die Befesti­ gungspunkte am Magnetjoch und am Klappanker wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vergrößert dargestelltes Klappankerrelais im Längsschnitt,
Fig. 2 das gleiche Relais in der Seitenansicht und
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt des Relais mit dem Klappanker und dem Magnetjoch im Lagerbereich.
In der Fig. 1 und 2 ist ein vergrößert dargestelltes, als Wechsler­ relais arbeitendes Klappankerrelais für Kraftfahrzeuge mit 10 be­ zeichnet. Es besteht aus einer Bodengruppe und einem Magnetsystem, welche beide als vormontierte Baueinheiten getrennt hergestellt und schließlich zusammengefügt werden. Die Bodengruppe 11 besteht aus einer Grundplatte 13 aus Isolierstoff mit darin verankerten, an der Unterseite der Grundplatte 13 herausstehenden Anschlußteilen in Form von Flachsteckzungen 14. Oberhalb der Grundplatte sind die Flach­ steckzungen 14 mit Abkröpfungen 14a, 14b zur Anbringung von später erörterten Relaiskontakten oder Wicklungsanschlüssen versehen. Das Magnetsystem 12 besteht aus einem L-förmigen Magnetjoch 15 mit einem in dessen kurzen Schenkel eingepreßten und vernieteten Spulenkern 16. Auf dem Spulenkern 16 ist ein aus Isolierstoff hergestellter Spulenrahmen 17 aufgesetzt, der durch eine Kordelung am Schaft des Spulenkerns 16 mit diesem form- und reibschlüssig verbunden ist. Auf dem Spulenrahmen 17 befindet sich eine Relaiswicklung 18, deren Wicklungsenden jeweils mit dem Ende eines am Spulenrahmen 17 einge­ setzten, nicht erkennbaren Anschlußdrahtes kontaktiert sind. Die An­ schlußdrähte sind ebenfalls nicht erkennbar mit je einer der An­ schlußfahnen einer Flachsteckzunge 14 kontaktiert. Der Spulenrahmen 17 ist durch eine um das Magnetjoch 15 außen herumgeführte Schulter 19 gegen Verdrehen gesichert. Das Magnetjoch 15 hat am Ende des lan­ gen Schenkels eine Lagerstelle 20 für einen Klappanker 21, der im Bereich der Lagerstelle 20 in eine Ausnehmung 22 des Magnetjochs 15 eingesetzt und von einer Blattfeder 23 gehalten wird. Die Blattfeder 23 ist sowohl Ankerrückstellfeder als auch Kontaktträger für einen Schaltkontakt 24 am vorderen Ende der Blattfeder 23. Der Schaltkon­ takt 24 wirkt bei angezogenem Klappanker 21 mit einem Arbeitskontakt 25 und bei abgefallenem Relais mit einem Ruhekontakt 26 zusammen. In Fig. 1 ist das Relais 10 in eingeschaltetem Zustand dargestellt.
Der Schaltkontakt 24 liegt hier mit dem erforderlichen Kontaktdruck am Arbeitskontakt 25 an.
Fig. 3 zeigt den Klappanker 21 des Relais mit der Lagerstelle 20 am Magnetjoch 15 in abgefallener Stellung, d. h. bei abgeschaltetem Re­ lais. Die Lagerstelle 20 ist als Schneidenlager ausgebildet, indem am Magnetjoch 15 auf der oberen Seite der Ausnehmung 22 eine in der Ebene des Klappankers 21 verlaufende Lagerkante 27 in eine als La­ gerpfanne dienende Biegekante eingreift, um welche zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Lagerlappen 28 am Lagerende 21a des Klapp­ ankers 21 zum Magnetjoch 15 hin scharfkantig abgebogen sind. Die Blattfeder 23 ist mit einer Locke 29 haarnadelförmig um die Lager­ stelle 20 herumgebogen, wobei die Schenkel 29a und 29b der haar­ nadelförmigen Locke 29 im spitzen Winkel auseinandergespreizt sind. Der eine Schenkel 29b ist dabei mit seinem Ende am Magnetjoch 15 be­ festigt. Der andere, am Klappanker 21 befestigte Schenkel drückt den Schaltkontakt 24 des Klappankers 21 mit dem gewünschten Kontaktdruck F1 in der Ruhelage des Klappankers 21 gegen den Ruhekontakt 26.
Die ursprüngliche Form der Blattfeder 23 im Bereich der Locke 29 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Im eingebauten Zustand des Klapp­ ankers 21 ist die Blattfeder 23 mit dem Ende des Schenkels 29b am Magnetjoch 15 befestigt und dadurch derart vorgespannt, daß der Klappanker 21 an seiner Lagerstelle 20 mit je einer zu den Befesti­ gungspunkten der Blattfeder 23 hin gerichteten Kraftkomponenten F2 und F3 am Magnetjoch 15 anliegt. Um ein axiales Fluchten von Blatt­ feder und Ankerplatte sicherzustellen, ist der Schenkel 29a der Blattfeder 23 durch zwei nebeneinanderliegende Nietstellen 31 mit dem Klappanker 21, verbunden. Die Nietstelle 30 am Magnetjoch 15 wird ebenfalls mit einem oder zwei nebeneinanderliegenden fließgepreßten Nietzapfen gebildet.
In Fig. 2 sind zwei nebeneinanderliegende Nietstellen 30 des Blatt­ federschenkels 29b am Magnetjoch 15 erkennbar. In Fig. 1 ist zu sehen, daß an den Nietstellen 30, 31 die Schenkelenden 29a, 29b der haarnadelförmigen Locke 29 jeweils mit Löchern versehen sind, in welche Nietzapfen des Klappankers 21 bzw. des Magnetjochs 15 hin­ durchragen. Jeweils vor den Nietstellen 30 und 31 sind die Schenkel­ enden 29a, 29b der haarnadelförmigen Locke 29 zur Ebene des Magnet­ jochs 15 bzw. des Klappankers 21 hin abgeknickt.
Durch das Festnieten des Schenkelendes 29b der Blattfeder 21 am Mag­ netjoch 15 nach dem Einsetzen des Klappankers 21 in die Ausnehmung 22 des Magnetjochs 15 wird der Klappanker 21 von der haarnadelförmig gebogenen Locke 29 der Blattfeder 21 derart auf seine Lagerstelle 20 am Magnetjoch 15 gedrückt, daß annähernd gleich große Kraftkomponen­ ten F2, F3 in Richtung auf die Nietstellen 30 und 31 am Magnetjoch 15 und am Klappanker 21 wirken. Magnetsystem 12 und Bodengruppe 11 des Relais sind von einem Isolierstoffgehäuse 32 spritzwasserdicht eingefaßt.

Claims (6)

1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isolierstoff zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen sowie mit einem auf der Grundplatte befestigten L-förmigen Magnetjoch mit einem eine Relais­ wicklung tragenden Spulenkern und einem am Magnetjoch mit einem Ende gegen einen Anschlag schwenkbar gelagerten Klappanker mit einem Schaltkontakt, der mit mindestens einem Gegenkontakt zusammenwirkt und an einem Ende einer mit dem Klappanker vernieteten Blattfeder befestigt ist, die in Form einer Locke um die Lagerstelle des Klappankers gebogen und mit ihrem anderen Ende am Magnetjoch befestigt ist, wobei der Klappanker durch die Federkraft der Blattfeder auf die Lagerstelle am Magnetjoch ge­ drückt wird und bei eingeschalteter Relaiswicklung gegen die Rück­ stellkraft der Blattfeder am Ende des Spulenkerns anliegt sowie bei ausgeschalteter Relaiswicklung den Anker mit einer Rückstellkraft in seine Ruhelage schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (23) im Bereich der haarnadelförmig ausgebildeten Locke (29) zwischen den Befestigungspunkten (30, 31) am Klappanker (21) und am Magnetjoch (15) im eingebauten Zustand durch ihre Befestigung am Magnetjoch (15) und am Klappanker (21) in sich derart zusammengedrückt vorgespannt ist, daß der Klappanker (21) an seiner La­ gerstelle (20) mit je einer zu den Befestigungspunkten (30, 31) der Blattfeder (23) hin gerichteten Kraftkomponente (F2, F3) am Magnet­ joch (15) anliegt und dort mit mindestens einem zum Magnet­ joch (15) hin scharfkantig abgewinkeltem Abschnitt (28) auf der hinteren Kante des Magnetjochs (15) schneidengelagert ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blattfeder (23) im Bereich der Locke (29) haarnadel­ förmig mit im spitzen Winkel auseinandergespreizten Schenkeln (29a, 29b) gebogen ist, von denen der eine Schenkel (29b) mit seinem Ende am Magnetjoch (15) befestigt ist und der andere, am Klappanker (21) befestigte Schenkel (29a) den Klappanker (21) mit der gewünschten Federkraft (F1) in die Ruhelage schwenkt.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Befestigung der Blattfeder (23) am Magnetjoch (15) und am Klappanker (21) die haarnadelförmige Locke (29) den Klappanker (21) derart auf seine Lagerstelle (20) am Magnetjoch (15) drückt, daß annähernd gleich große Kraftkomponenten (F2, F3) in Rich­ tung auf die Befestigungspunkte (30, 31) am Magnetjoch (15) und am Klappanker (21) wirken.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (29a, 29b) der Blattfederlocke (29) durch je­ weils zwei nebeneinanderliegende Nietstellen (30, 31) am Klappanker (21) und am Magnetjoch (15) befestigt sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkelenden (29a, 29b) der Blattfeder (23) an minde­ stens einer der Nietstellen (30, 31) zwei Löcher aufweisen, in welche Nietzapfen des Klappankers (21) bzw. des Magnetjochs (15) hindurch­ ragen.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkelenden der haarnadelförmigen Locke (29) jeweils vor den Nietstellen (30, 31) zur Ebene des Magnetjochs (15) bzw. des Klappankers (21) hin abgeknickt sind.
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