DE3637362A1 - Kopfstuetzvorrichtung - Google Patents

Kopfstuetzvorrichtung

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DE3637362A1 DE19863637362 DE3637362A DE3637362A1 DE 3637362 A1 DE3637362 A1 DE 3637362A1 DE 19863637362 DE19863637362 DE 19863637362 DE 3637362 A DE3637362 A DE 3637362A DE 3637362 A1 DE3637362 A1 DE 3637362A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützvorrichtung und insbesondere auf eine Kopfstützvorrichtung für Kraft­ fahrzeugsitze.
Es ist beispielsweise aus der JP-OS 59 14 530 (1984) be­ kannt, daß das Blickfeld für Insassen eines Kfz durch ein Vorwärtsneigen einer Kopfstütze eines Kfz-Sitzes vergrö­ ßert wird.
Bei einer herkömmlichen Kopfstütze, die in der beigefügten Fig. 7 gezeigt ist, ist in je einer Stütze oder Strebe 2 ein Gelenkstück 3 vorgesehen, deren oberes Ende fest mit der Kopfstütze 1 verbunden ist. Zwei rohrförmige Aufnahme­ teile oder Lagerungen 5 sind an einem Rückenlehnenrahmen 4 fest angebracht. Durch Einsetzen der Streben 2 in die La­ gerungen 5 kann ein Teil des Kopfes eines Insassen durch die Kopfstütze 1 abgestützt werden. Wenn die Kopfstütze hoch­ und das Gelenkstück 3 aus der Lagerung 5 herausgezogen wird, dann kann das Gelenkstück 3 und damit die Kopfstütze 1 nach vorne umgeklappt werden.
Ist die Kopfstütze 1 nun aber herausgezogen und nach vorne umgeklappt worden, wie die Fig. 6 zeigt, so steht der obere Teil der Lagerung 5 und ein noch höher befindlicher Teil des Gelenkstücks 3 frei nach oben vor. Wenn diese Art eines Me­ chanismus für eine Kopfstütze eines Vordersitzes eines Kfz zur Anwendung kommt, so kann bei einem plötzlichen Bremsen ein Teil des Kopfes eines Rücksitzinsassen gegen die vorste­ henden Teile zum Aufschlagen kommen, was außerordentlich ge­ fährlich ist. Falls dagegen dieser Kopfstützenmechanismus in eine Rücksitzlehne eingebaut wird, so ist es zu dessen Betätigung notwendig, daß sich ein Vordersitzinsasse nach vorne beugt, was lästig und unangenehm ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte Kopfstützvorrichtung zu schaffen, die von den heraus­ gestellten Nachteilen herkömmlicher Kopfstützen frei ist.
Hierbei liegt ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Kopfstützvorrichtung, die zuverlässig bewegt und umgeklappt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in der Ausbildung einer die obigen Voraussetzungen erfüllenden Kopfstützvorrichtung zu sehen, die relativ einfach ist und mit einer minimalen Anzahl an Teilen zu fertigen ist.
Gemäß der Erfindung werden zwei Führungsstücke oder -schienen an einem Rückenlehnenrahmen befestigt und je ein Ende von zwei Streben der Kopfstütze in einem Gleitklotz aufgenommen, die längs der Führungsstücke verschiebbar sind. Am oberen Ende der Führungsstücke ist jeweils ein Steuerkurvenstück angeordnet. Die Gleitklötze lassen bei ihrer Verschiebung längs der Führungsstücke eine Auf- und Abbewegung sowie eine Horizontalbewegung der Kopfstütze zu. Bei einem Aufwärts­ führen der Gleitklötze und deren Anlage am Steuerkurvenstück gehen die Gleitklötze in eine Horizontalbewegung über, so daß die Kopfstütze nach vorne (oder auch nach rückwärts) um­ geklappt wird, während bei dem umgekehrten Vorgang die Kopf­ stütze nach rückwärts (oder nach vorne) geklappt wird.
Weitere Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vor­ teile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer aufgebrochenen Sitzrücken­ lehne mit einer Kopfstützvorrichtung in einer Aus­ führungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung der Kopfstützvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Seitenansichten zur Darstellung der Bewegung eines Gleitklotzes längs eines Führungsstücks;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kfz-Sitzes mit den Klapp­ zuständen einer Kopfstütze gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine zu Fig. 5 ähnliche Seitenansicht einer herkömm­ lichen Kopfstütze im nach vorne umgeklappten Zustand;
Fig. 7 eine Teil-Schrägansicht einer herkömmlichen Kopfstütze.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Paar von Führungsstücken 7 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und mit einem Längsschlitz 8 in dem die Schenkel verbindenden, eine Sei­ tenwand bildenden Steg fest mit dem Rückenlehnenrahmen 6 ver­ bunden. Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform sind die Führungsstücke 7 zwischen eine obere sowie untere, am Lehnenrahmen 6 befestigte Platte 9 bzw. 10 eingesetzt, jedoch kann für die feste Abstützung der Führungsstücke am Lehnenrahmen 6 auch eine andere Ausbildung zur Anwendung kommen. Am oberen Ende eines jeden Führungsstücks 7 ist ein Steuerkurvenstück 12 mit einer Kurvenfläche 11 angebracht. An einem oberen Endteil der Führungsstücke 7 sind jeweils eine Führungsfläche 15 und eine Kante oder Ecke 14 ausgebil­ det, die zusammen mit der Kurvenfläche 11 einen Gleitklotz 13 führen.
Im Gleitklotz 13 ist je ein unteres Teil der Streben 2 der Kopfstütze 1 aufgenommen. Zur Befestigung der Streben 2 an den Gleitklötzen 13 kommt eine E-förmige Sicherungsfeder 16 zur Anwendung. Die beiden Gleitklötze 13 sind untereinander durch eine Stange 17 verbunden, die ein Loch 18 in jedem Gleitklotz durchsetzt und mit ihren Enden eine kleine Strecke über die Gleitklötze 13 nach außen vorsteht, so daß diese Enden in die Längsschlitze 8 der Führungsstücke 7 hineinra­ gen. An einem mittigen Abschnitt der Stange 17 ist eine Spin­ delmutter 19 befestigt.
Die im Gleitklotz 13 mit ihrem unteren Endabschnitt aufge­ nommene Strebe 2 erstreckt sich durch eine Öffnung 20 im Steuerkurvenstück 12 und eine Öffnung 21 in der oberen Plat­ te 9 nach oben. Die Strebe 2 ist an einer passenden oder zweckmäßigen Stelle mit einer Abflachung 22 versehen, die in Schlitzen 23 und 24 des Steuerkurvenstücks 12 bzw. der oberen Platte 9 bewegbar ist.
Die Spindelmutter 19 ist auf eine Gewindespindel 26 ge­ schraubt, die über eine Buchse 25 an der oberen Platte 9 drehbar gelagert ist. Mit der Gewindespindel 26 ist inner­ halb eines an der unteren Platte 10 befestigten Getriebeka­ stens 27 ein Antriebszahnrad gekoppelt, das zu seiner und zur Drehung der Gewindespindel über ein Betätigungskabel 29 von einem Elektromotor 28 in Umdrehung versetzt wird. Die Drehbewegung der Gewindespindel 26 wird über die Spindelmut­ ter 19 und die Stange 17 auf die Gleitklötze 13 übertragen, die somit längs der Führungsstücke 7 auf- oder abbewegt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird der Klappvorgang der Kopfstütze näher erläutert.
Bei einer Drehung der Gewindespindel 26 werden die Stange 17 und die Gleitklötze 13, da beide Enden der die Spindel­ mutter 19 tragenden Stange 17 in die Längsschlitze 8 der Führungsstücke 7 eingreifen, längs dieser Führungsstücke nach oben oder unten bewegt.
Bei einem Aufwärtsführen eines Gleitklotzes 13 kommt dessen Oberkante mit der Kurvenfläche 11 des Steuerkurvenstücks 12 in Anlage, so daß der Gleitklotz mit einer (in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeuteten) Bewegung zum Abklappen der Kopfstütze beginnt. Hierbei tritt die Abflachung 22 der Strebe 2 in die Schlitze 23 und 24 im Steuerkurvenstück 12 bzw. in der oberen Platte 9 ein, so daß eine Richtungsände­ rung für den Gleitklotz 13 selbst bei einer Rohrform der Strebe 2 erlangt wird. Die Ecke 14 der Führungsfläche 15 dient als Führung und Auflager für den Gleitklotz 13 bei dessen Richtungsänderung, die nach vorwärts gerichtet ist, wobei sich dann die den Gleitklotz 13 durchsetzende Stange 17 gegen das obere Ende des Längsschlitzes 8 im Führungsstück 7 an­ legt und damit die Bewegung des Gleitklotzes 13 beendet wird. Der Gleitklotz 13 befindet sich dann in der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien angegebenen Endlage, wobei die mit den Streben 2 verbundene Kopfstütze 1 nach vorne (oder auch nach hinten) geklappt ist. Das obere Ende des Längsschlitzes 8 dient also als Anschlag gegen die Aufwärtsbewegung der Stange 17 und begrenzt die Vorwärts-Neigungslage der Kopfstütze 1.
Die Kurvenfläche 11 des Steuerkurvenstücks 12 und die Ecke 14 ermöglichen die Bewegung des Gleitklotzes 13 aus der in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, und diese Ausbildung wird be­ vorzugt.
Bei Umkehr der Drehrichtung des Elektromotors 28 und der Ge­ windespindel 26 wird die Kopfstütze 1 zur Ausgangslage aus ihrer nach vorne (oder nach hinten) verschwenkten Stellung zurückgeführt. Da die Stange 17 entlang der Längsschlitze 8 durch die Drehung der Gewindespindel 26 nach unten bewegt wird, werden die Gleitklötze 13 unter Führung durch die Kur­ venfläche 11 sowie die Kante oder Ecke 14 in die Führungs­ stücke 7 eingebracht, in denen sie nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Lage gelangen. Die Höhe der Kopfstütze 1 ist durch Änderung der Lage der Gleitklötze 13 einregelbar.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Elektromotor 28 verwendet, an dessen Stelle jedoch selbstvertändlich eine Handkurbel zur Drehung der Gewindespindel 26 treten kann.
Da, wie die Fig. 5 zeigt, die Kopfstütze unterhalb der Ober­ kante der Rückenlehne bei einem Abklappen nach vorne (oder hinten) angeordnet werden kann, wird das Blickfeld für die Insassen vergrößert und stehen gefährdende Teile von der Rückenlehne nicht vor. Demzufolge ist der Erfindungsgegen­ stand gegenüber der herkömmlichen Kopfstütze, die sich ober­ halb der Oberkante der Rückenlehne befindet und bei der der Lagerung zugeordnete Teile nach außen frei vorstehen, äußerst nützlich und vorteilhaft, wie ein Vergleich der Fig. 5 und 6 auf den ersten Blick erkennen läßt. Ferner kann der sich auf einem eigenen Sitz befindende Fahrer im sitzenden Zustand eine Betätigung ungehindert und frei ausführen, was die Tätigkeit in bezug auf die Kopfstütze sehr vereinfacht.
Gemäß der Erfindung sind, wie dargelegt wurde, bei einer an einem Rückenlehnenrahmen eines Sitzes angebrachten Kopfstütz­ vorrichtung mit dem Lehnenrahmen zwei Führungsstücke fest verbunden, in denen je ein eine Strebe der Kopfstütze lagern­ der Gleitklotz verschiebbar aufgenommen ist.
Die Führungsstücke weisen je einen Längsschlitz sowie an ihrem oberen Ende Führungseinrichtungen auf, die eine Vertikalbewe­ gung der Gleitklötze in eine Horizontalbewegung umsetzen. In den Längsschlitzen sind die entgegengesetzten Enden einer die Gleitklötze verbindenden Stange geführt, welche über einen Spindel-Mutter-Antrieb auf- und abbewegbar ist. Eine Dreh­ bewegung der Spindelmutter hat eine Linear- und Schwenkbewe­ gung der Gleitklötze zum Ergebnis, so daß die Kopfstütze vor oder hinter den Rückenlehnenrahmen abgeklappt und auch wieder in ihre Ausgangslage auf der Rückenlehne zurückgeklappt wer­ den kann.
Es wurde hier die bevorzugte Ausführungsform einer Kopfstütz­ vorrichtung erläutert, jedoch ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre dem Fachmann Abänderungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (10)

1. Kopfstützvorrichtung an einem Rückenlehnenrahmen, gekennzeichnet
  • - durch ein Paar von mit dem Rückenlehnenrahmen (6) fest verbundenen Führungsstücken (7),
  • - durch ein Paar von mit der Kopfstütze (1) fest ver­ bundenen Streben (2),
  • - durch ein Paar von ein unteres Teil der Streben (2) lagernd aufnehmenden, längs der Führungsstücke (7) bewegbaren Gleitklötzen (13),
  • - durch eine die beiden Gleitklötze verbindende Stange (17),
  • - durch eine die Stange (17) auf- und abwärts bewegen­ de Antriebseinrichtung (19, 27, 28, 29) und
  • - durch ein an einem oberen Teil der Gleitstücke (13) angeordnetes, einen Richtungswechsel des Gleitstücks in eine horizontale Richtung herbeiführendes Steuerkur­ venstück (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurvenstück (12) mit einer Kurvenfläche (11) an einer oberen Fläche des Führungsstücks (7) verse­ hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem oberen Teil des Führungsstücks (7) eine Führungsfläche (15) mit einer Ecke (14) zur Führung des Gleitklotzes (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitklotz (13) mit einem Loch (18) zur Durchführung der Stange (17) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (7) einen Längs­ schlitz (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittigen Abschnitt der Stange (17) eine Spindelmutter (19) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (2) mit einer Abflachung (22) an einer vorbestimmten, zweckmäßigen Stelle versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine obere Stützplatte (9) mit der Aufnahme der Streben (2) dienenden Öffnungen (21) sowie mit einem von diesen Öffnungen ausgehenden Schlitz (24) und durch eine untere Stützplatte (10), wobei beide Stützplatten fest mit dem Rückenlehnenrahmen (6) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine eine Drehbewegung auf die Gleit­ klötze (13) übertragende Gewindespindel (26).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein in einem Getriebekasten (27) angeordnetes Antriebsrad, das mit der Gewindespindel (26) gekoppelt ist und ein ihm von der Antriebseinrichtung (28, 29) vermitteltes Drehmoment auf die Gewindespindel zu deren Drehung über­ trägt.
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