DE3635344C2 - - Google Patents

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DE3635344C2
DE3635344C2 DE3635344A DE3635344A DE3635344C2 DE 3635344 C2 DE3635344 C2 DE 3635344C2 DE 3635344 A DE3635344 A DE 3635344A DE 3635344 A DE3635344 A DE 3635344A DE 3635344 C2 DE3635344 C2 DE 3635344C2
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Youichi Itami Hyogo Jp Tobita
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    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wortzeilen-Treiberschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die aus der DE-OS 33 07 756 bekannt ist.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines bekannten Direktzugriffspeichers (nachstehend RAM genannt) mit Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten in Form einer Matrix angeordnet sind. Die Speicherzellen in jeweils einer Spalte sind mit einer gemeinsamen Bitleitung verbunden, die die aus den angeschlossenen Speicherzellen ausgelesenen oder in diesen einzuschreibenden Daten überträgt. Die Speicherzellen jeweils einer Zeile sind mit einer gemeinsamen Wortleitung verbunden, die ein Signal zur Steuerung eines als Schalter wirkenden Feldeffekttransistors (nachstehend FET genannt), von denen jeweils einer in jeder angeschlossenen Speicherzelle vorgesehen ist, überträgt.
Jede der Speicherzellen, z. B. 1 a bis 1 d, speichert Ein- Bit-Daten in Form einer logischen "1" oder einer logischen "0" (nachstehend lediglich "1" oder "0" genannt). Jede der Speicherzellen enthält einen Speicherkondensator 2 mit einer geerdeten Elektrode und einen Schalt-FET 3, dessen eine Hauptelektrode mit der anderen Elektrode des Speicherkondensators 2 verbunden ist. Der Speicherkondensator 2 enthält eine "1" oder "0", und der Schalt- FET 3 dient zum Auslesen, Einschreiben oder Zwischenspeichern von Daten aus oder in den bzw. dem Speicherkondensator 2. Die andere Hauptelektrode des Schalt-FET 3 ist mit einer der Bitleitungen 4, 6 usw. (von denen nur 4 und 6 dargestellt sind) verbunden, über die Daten für die Speicherzellen übertragen werden. Das Gatt des Schalt-FET 3 ist mit einer der Wortleitungen 5, 7 usw. (von denen nur 5 und 7 dargestellt sind) verbunden, die ein Signal zum Steuern der Ein- und Ausschaltoperation des Schalt-FET 3 überträgt. Ein Decodierer 8 decodiert Adressensignale Ax 1, . . . Ax n , (nachstehend verallgemeinert als Ax bezeichnet), die über Anschlüsse 9 zugeführt werden, und führt einer der Ausgangsleitungen 10, 11 usw. (nur 10 und 11 sind dargestellt) eine Spannung zu. FETs 12, 13 usw. (nur 12 und 13 sind dargestellt) verbinden die Wortleitungen 5, 7 usw. mit einem Anschluß 14 in Abhängigkeit von der Höhe der Spannungen, die jeweils auf den Ausgangsleitungen 10, 11 vorhanden sind. Dem Anschluß 14 wird ein Wortzeilen-Treibersignal Φ w zugeführt. Ein Anschluß 15 ist ein Eingangsanschluß für ein Taktsignal Φ Nachstehend sei angenommen, daß nur vier Speicherzellen 1 a bis 1 d, zwei Wortleitungen und zwei Bitleitungen vorhanden seien.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Leseoperation der in Fig. 1 dargestellten Schaltung verdeutlicht. Zur Erläuterung sei angenommen, daß das Bit "0" aus der Speicherzelle 1 a ausgelesen wird. Nach Fig. 2 ist die Zeit bzw. Zeitspanne vom Zeitpunkt t 0 bis zum Zeitpunkt t 1 eine Vorlade-Zeitspanne, in der die Ausgangsleitungen 10 und 11 des Decodierers 8 durch ein internes Taktsignal Φ das mit einem äußeren Taktsignal (Row Address Strobe = Zeitadressenabtastsignal) in Phase ist, auf "1" vorgeladen werden. Während dieser Vorladezeitspanne sind eine Spannung V 5 auf der Wortleitung 5 und eine Spannung V 7 auf der Wortleitung 7 jeweils "0", weil das Wortleitungs- Treibersignal Φ w "0" ist. Im Zeitpunkt t 1 wird das Taktsignal Φ "0", und danach werden äußere Adressensignale aufgenommen. Im Zeitpunkt t 2 werden dann interne Adressensignale Ax, in den Decodierer 8 eingegeben. Es sei angenomen, daß die Wortleitung 5 gewählt worden sei, dann fällt die Spannung am Verbindungspunkt 11 auf "0" ab, während die Spannung am Verbindungspunkt 10 auf "1" gehalten wird. Im Zeitpunkt t 3 geht das Wortleitungstreibersignal Φ w von "0" auf "1" über, und dieses Signal wird der Wortleitung 5 über den FET 12 zugeführt, der wegen der "1" am Verbindungspunkt 10 leitend ist, so daß die Spannung auf der Wortleitung 5 von "0" auf "1" übergeht. Infolgedessen sind die FETs 3 in den Speicherzellen 1 a und 1 b eingeschaltet, so daß die in den Speicherzellen 1 a und 1 b gespeicherten Daten auf die Bitleitungen 4 und 6 ausgelesen werden. Das Auslesen von Daten auf eine Bitleitung bewirkt eine winzige Spannungsänderung auf der Bitleitung. Danach wird im Zeitpunkt t 4 die winzige Spannungsänderung durch eine (nicht dargestellte) Verstärkerschaltung, die an dieser Bitleitung angeschlossen ist, verstärkt.
Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Speicherzellen ausgelesen werden, wird eine den Wortleitungen zugeführte Spannung gewöhnlich höher als die Stromversorgungsspannung für diesen Kreis gewählt. Die Wahl einer so hohen Spannung auf den Wortleitungen bewirkt, daß der Einschalt- oder Durchlaßwiderstand der FETs 3 geringer ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Wortleitungs-Treiberschaltung, bei der eine höhere Spannung als die Spannung der Stromversorgungseinrichtung den Wortleitungen zugeführt wird. Diese Wortleitungs-Treiberschaltung enthält einen Signalgenerator 20, der ein Wortleitungs-Treibersignal Φ w erzeugt, einen Signalgenerator 21, der ein Verstärkungssignal Φ p erzeugt, einen Verstärkungskondensator 22, der zwischen dem Ausgangsanschluß 14 für das Wortleitungs-Treibersignal Φ w und dem Ausgangsanschluß 23 für das Verstärkungssignal Φ p liegt, und ein Schaltkapazitätselement 24 zwischen dem Ausgangsanschluß 14 und Masse (bzw. Erde).
Das Zeitdiagramm nach Fig. 4 veranschaulicht die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung. Der Ausgangsanschluß 14 in Fig. 3 entspricht dem Anschluß 14 in Fig. 1, und das Treibersignal Φ w wird zur Wortleitung 5 übertragen. Im Zeitpunkt t 2 beginnt das Treibersignal Φ w von "0" auf "1" anzusteigen, und danach beginnt das Verstärkungssignal Φ p im Zeitpunkt t 2 von "0" auf "1" anzusteigen, so daß der Spannungswert des Signals Φ w wegen des Verstärkungskondensators 22 bis auf einen Wert Vp ansteigt, der höher als V ist. Für das Spannungsinkrement Δ V gilt
Δ V = {C 22/(C 22 + C 22)}V,
wobei C 22 und C 24 jeweils die Kapazitäten der Kondensatoren 22 und 24 sind.
Diese Wortleitungs-Treiberschaltung hat jedoch folgenden Nachteil. Wie Fig. 4 zeigt, steigt das Treibersignal Φ w von "0" auf Vp an. Die Anstiegskurve ist jedoch nicht stetig, sondern hat im Zeitpunkt t 2′ eine Stufe bzw. einen Knick. Die Abnahme des Durchlaßwiderstands des FET 3 geht mit dieser Kurve einher, so daß die Geschwindigkeit, mit der Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden können, für bestimmte Anwendungsfälle nicht hoch genug ist. Zwar läßt sich die Anstiegskurve von Φ w durch Vorverlegung des Anstiegszeitpunkts t 2′ des Signals Φ p glätten, doch wird dadurch die endgültige Spannung Vp verringert, weil die Verstärkung beginnt, während Φ p noch niedrig ist. Infolgedessen ist die Lesegeschwindigkeit begrenzt.
Bei der aus der DE-OS 33 07 756 bekannten Wortzeilen- Treiberschaltung überschreitet der obere Wert des Treibersignals nicht die von der Stromversorgungsquelle gelieferte Betriebsspannung. Dagegen wird der untere Wert des Treibersignals niedriger als Masse- bzw. Bezugspotential gewählt. In Fig. 7 dieser DE-OS ist zwar ein linearer Anstieg des Treibersignals dargestellt. In der Praxis ergibt sich jedoch ein nichtlinearer, abgeknickter Verlauf.
Aus der DE-PS 29 32 020 ist eine Wortzeilen-Treiberschaltung bekannt, bei der ein erster Stromversorgungsanschluß während des Schreibens auf eine Spannung gelegt wird, die höher ist als die von einer Stromversorgungsquelle gelieferte Spannung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wortzeilen-Treiberschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei der die Anstiegsgeschwindigkeit des Wortzeilen-Treibersignals höher und der Anstieg weitgehend stetig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gegeben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Teil eines bekannten Direktzugriffspeichers,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Betriebs des in Fig. 1 dargestellten Speichers,
Fig. 3 ein Beispiel einer bekannten Wortzeilen-Treiberschaltung,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm des Betriebs der Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wortzeilen-Treiberschaltung,
Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme des Betriebs der Schaltung nach Fig. 5,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wortzeilen-Treiberschaltung und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm des Betriebs der Schaltung nach Fig. 8.
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wortzeilen-Treiberschaltung näher beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 3 für gleiche oder ähnliche Bauteile verwendet. An einen Stromversorgungsanschluß 30 wird eine Betriebsspannung aus einer nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle angelegt. Einem Eingangsanschluß 31 wird ein periodisches Signal Φ c zugeführt. Mit 32 ist ein Verstärkungskondensator bezeichnet, der zwischen dem Eingangsanschluß 31 und einem Verbindungspunkt 33 angeschlossen ist. Der Kollektor (Drain) eines gleichrichtenden FET (Feldeffekttransistors) 34 und dessen Gatt sind mit dem Verbindungspunkt 33 und sein Emitter (Source) mit einem Verbindungspunkt 36 verbunden. Kollektor und Gatt eines Lade-FET 35 sind mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und sein Emitter mit dem Verbindungspunkt 33 verbunden. Mit 37 ist ein Schaltkapazitätselement bezeichnet, dessen eine Elektrode mit dem Verbindungspunkt 33 und dessen andere Elektrode mit Masse (Erde) verbunden ist. Mit 38 ist ein Spannungsstabilisierungskondensator bezeichnet, dessen eine Elektrode mit dem Verbindungspunkt 36 und dessen andere Elektrode mit Masse verbunden ist.
Mit 39 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß 14, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt 36 (einem ersten Stromversorgungsanschluß) und dessen Gatt mit einem Verbindungspunkt 42 verbunden ist. Mit 40 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß 14, dessen Emitter mit Masse (einem zweiten Stromversorgungsanschluß) und dessen Gatt mit einem Verbindungspunkt 52 verbunden ist. Mit 41 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Stromversorgungsanschluß 30 (einem dritten Stromversorgungsanschluß), dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt 42 und dessen Gatt mit einem Anschluß 55 verbunden ist. Mit 43 ist ein N-Kanal FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungpunkt 42, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit einem Verbindungspunkt 73 verbunden ist. Die N-Kanal-FETs 41 und 43 bilden eine Treiberschaltung, die ein Steuersignal erzeugt, dessen Phasenlage gegensinnig zu der des Signals am Ausgangsanschluß 14 ist und das Steuersignal dem Gatt des P-Kanal-FET 39 zuführt. Mit 45 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Stromversorgungsanschluß 30, dessen Emitter mit einem Verbindungspunkt 46 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 42 verbunden ist. Mit 47 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 46, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit einem Verbindungspunkt 63 verbunden ist. Die N-Kanal-FETs 45 und 47 bilden eine Schaltung, die dem Verbindungspunkt 46 ein Steuersignal zuführt, das die gleiche Phasenlage wie das Signal am Verbindungspunkt 42 hat, d. h. gegensinnig zum Signal am Ausgangsanschluß 14 ist. Mit 44 ist ein Verstärkungskondensator bezeichnet, dessen eine Elektrode mit dem Verbindungspunkt 42 und dessen andere Elektrode mit dem Verbindungpunkt 46 verbunden ist. Mit 48 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 49, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 46 verbunden ist. Mit 50 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 49, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 46 verbunden ist. Mit 51 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 52, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 49 verbunden ist. Mit 53 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 52, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 49 verbunden ist. Mit 54 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 52, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit einem Eingangsanschluß 65, dem ein Taktsignal Φ RAS zugeführt wird, verbunden ist.
Mit 56 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 57, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit einem Eingangsanschluß 55, dem ein Taktsignal Φ zugeführt wird, verbunden ist. Mit 58 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 57, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Eingangsanschluß 55 verbunden ist. Mit 59 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 60, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 57 verbunden ist. Mit 61 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 60, dessen Emitter mit einem Verbindungspunkt 76 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 57 verbunden ist. Mit 75 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 76, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 73 verbunden ist. Mit 62 ist ein P-Kanal- FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 63, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 60 verbunden ist. Mit 64 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 63, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 60 verbunden ist.
Mit 66 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt 67, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Eingangsanschluß 65 verbunden ist. Mit 68 ist ein N-Kanal- FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 67, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit einem Eingangsanschluß 70, dem ein Adressensignal Ax zugeführt wird, verbunden ist. Mit 69 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 67, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit einem Eingangsanschluß 71, dem ein Adressensignal zugeführt wird, verbunden ist. Mit 72 ist ein P-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 73, dessen Emitter mit dem Stromversorgungsanschluß 30 und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 67 verbunden ist. Mit 74 ist ein N-Kanal-FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 73, dessen Emitter mit Masse und dessen Gatt mit dem Verbindungspunkt 67 verbunden ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Treiberschaltung anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Zunächst wird die Wirkungsweise bzw. der Betrieb der Verstärkungsschaltung beschrieben, welche die FETs 34 und 35, das Schaltkapazitätselement 37 und den Verstärkungskondensator 32 aufweist. Im Zeitdiagramm nach Fig. 6 stellt Φ c ein periodisches Signal dar, das dem Eingangsanschluß 31 zugeführt wird und durch einen (nicht dargestellten) Oszillator, z. B. einen Ringoszillator, erzeugt wird, und mit V 33 und V 36 sind die Spannungen von Signalen an den Verbindungspunkten 33 und 36 bezeichnet.
Wenn eine Betriebsspannung V dem Stromversorgungsanschluß 30 zugeführt wird, werden die Verbindungspunkte 33 und 36 jeweils auf die Spannungen V - V T und V - 2V T (wobei V T die Schwellenspannung jedes der FETs 34 und 35 ist) über den Lade-FET 35 und den gleichrichtenden FET 34 aufgeladen, und der Oszillator erzeugt das periodische Signal Φ c, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Nachstehend sei angenommen, daß die Verstärkung beginnt, nachdem die Verbindungspunkte 33 und 36 jeweils die Spannungen V-V T und V-2V T erreicht und sich stabilisiert haben. Diese Annahme dient der Vereinfachung der Beschreibung. Tatsächlich beginnt die Verstärkung unmittelbar nachdem die Betriebsspannung V an den Stromversorgungsanschluß 30 angelegt worden ist.
Wenn das periodische Signal Φ c ansteigt, nachdem die Verbindungspunkte 33 und 36 jeweils die Spannungen V-V T und V-2V T) erreicht haben, werden dem Verbindungspunkt 36 über den gleichrichtenden FET 34 Ladungen zugeführt, so daß die Spannung V 36 am Verbindungspunkt 36 um den Betrag Δ V 36 zunimmt, für den gilt
Δ V 36 = {C 32/(C 32 + C 38)}V,
wobei C 32 die Kapazität des Kondensators 32 und C 38 die Kapazität des Kondensators 38 ist.
Wenn das periodische Signal Φ c abfällt, fällt auch die Spannung V 33 am Verbindungspunkt 33 aufgrund der Kopplung über den Kondensator 32 ab, während die Spannung V 36 am Verbindungspunkt 36 nicht abfällt, sondern den Wert beibehält, den sie hatte. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß der gleichrichtende FET 34, dessen Gatt mit seinem Kollektor verbunden ist, ausgeschaltet wird, wenn die Spannung V 33 abfällt.
Die Spannung V 36 steigt daher allmählich und schrittweise in dem Maße an, wie die Impulse des periodischen Signals Φ c wiederholt zugeführt werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Für die Endspannung V 33 max am Verbindungspunkt 33 gilt daher die Beziehung
V 33 max = V - V T {C 33/(C 32 + C 37)} V
wobei C 37 die Kapazität des Schaltkapazitätselements 37 ist. Gleichzeitig nimmt die Spannung V 36 am Verbindungspunkt 36 einen um die Schwellenspannung V T des gleichrichtenden FET 34 niedrigeren Wert als die Spannung V 33 an. Das heißt, für die Endspannung V 36 max am Verbindungpunkt 36 gilt
V 36 max = V 33 max - V T
= V - 2Vt + {(C 32/(C 32 + C 37)}V
Bei einer praktischen Ausführung der Schaltung läßt sich die Kapazität C 32 des Kondensators 32 leicht sehr viel größer als die Kapazität C 37 des Schaltkapazitätselements 37 wählen, und die Betriebsspannung V wird acht- bis zehnmal höher als die Schwellenspannung V T des FET gewählt. Wählt man daher beispielsweise V = 8V T , dann läßt sich obige Gleichung wie folgt umschreiben:
V 36 max = V + 6V T ≦λτ V
Das heißt, die Endspannung V 36 max ist größer als die Betriebsspannung V. Diese Spannung V 36 max wird durch den Stabilisierungskondensator 38 aufrechterhalten, der eine sehr große Kapazität (einige hundert pF) aufweist und auf dem Chip ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der anderen Teile der Schaltung, insbesondere die Wirkungsweise während der Voraufladungs-Zeitspanne t 0-t 1 und der Zeitspanne bis zum Zeitpunkt t 2, in dem das Treibersignal ansteigt, anhand von Fig. 7 beschrieben.
Wenn das Taktsignal von "0" auf "1" (die jeweils die Spannungen "0" und "V" darstellen) übergeht, gehen die internen Taktsignale Φ RAS und Φ jeweils von "1" auf "0" und von "0" auf "1" über. Das eine der Adressensignale Ax, das den Wert "1" hat, geht auf "0" über.
Wenn das Taktsignal Φ im Zeitpunkt t 0 von "0" auf "1" übergeht, wird der FET 41 eingeschaltet, so daß der Verbindungspunkt 42 auf "1" geladen wird. Drei in Reihe geschaltete Umkehrschaltungen, die die FETs 56, 58, 59, 61, 62, 64 und 75 aufweisen, bilden eine Verzögerungsschaltung, deren Ausgangssignal am Verbindungspunkt 63 im Zeitpunkt t 01 von "1" auf "0" übergeht. Dadurch wird der FET 47 ausgeschaltet, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 46 von "0" auf "1" übergeht. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt 46 von 0 auf V übergeht, wird die Spannung am Verbindungspunkt 42 durch den Verstärkungskondensator 44 auf 2V-V T erhöht, so daß der FET 39 ausgeschaltet wird, weil sowohl sein Emitter als auch sein Gatt eine Spannung von 2V - V T aufweisen. Zwei in Reihe geschaltete Umkehrschaltungen, die die FETs 48, 50, 51, 53 und 54 aufweisen, bilden eine weitere Verzögerungsschaltung, und das Signal am Verbindungspunkt 46 wird durch die Verzögerungsschaltung verzögert und über den Verbindungspunkt 52 ausgegeben. Die Spannung am Verbindungspunkt 52 geht daher im Zeitpunkt t 02 von "0" auf "1" über. Dadurch wird der FET 40 eingeschaltet, so daß das Treibersignal Φ w im Zeitpunkt t 03 von "1" auf "0" übergeht.
Durch die die FETs 48, 50, 51 und 53 aufweisende Verzögerungsschaltung wird sichergestellt, daß der FET 40 eingeschaltet wird, nachdem der FET 39 ausgeschaltet wurde. Dadurch wird verhindert, daß über den die FETs 39 und 40 aufweisenden Zweig ein starker Strom fließt, wie es der Fall wäre, wenn die FETs gleichzeitig leitend sind. Wenn der Strom durch die FETs 39 und 40 nicht kritisch ist, kann das Gatt des FET 40 direkt mit dem Verbindungspunkt 42 verbunden sein, so daß die Verzögerungsschaltung mit den FETs 48, 50, 51, 53 und 54 entfallen kann.
Durch die Operationsfolge während der Zeit von t 0 bis t 03 geht das Treibersignal Φ w auf "0" über. Wenn das Taktsignal im Zeitpunkt t 1 von "1" auf "0" übergeht, geht das Taktsignal Φ RAS von "0" auf "1" und das Taktsignal Φ von "1" auf "0" über. Wenn das Taktsignal Φ RAS auf "1" übergeht, wird der FET 54 eingeschaltet, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 52 von "1" auf "0" übergeht und der FET 40 ausgeschaltet wird.
Wenn das eine der Adressensignale Ax, im Zeitpunkt t 2 von "0" auf "1" übergeht, wird der FET 68 oder 69 eingeschaltet. Dadurch geht die Spannung am Verbindungspunkt 67 im Zeitpunkt t 21 von "1" auf "0" über, so daß der FET 72 eingeschaltet und der FET 74 ausgeschaltet wird und die Spannung am Verbindungspunkt 73 im Zeitpunkt t 22 von "0" auf "1" übergeht.
Wenn die Spannung am Verbindungspunkt 73 auf "1" übergeht wird der FET 43 eingeschaltet, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 42 von "1" auf "0" übergeht. Dadurch wird der FET 39 im Zeitpunkt t 3 eingeschaltet, so daß das Treibersignal Φ w im Zeitpunkt t 31 rasch auf 2V - 2V T ansteigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Wortzeilen-Treibersignal Φ w, wie bereits erwähnt, stetig, statt schrittweise wie im bekannten Falle, ansteigen, so daß die Datenlesegeschwindigkeit erhöht werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt der FET 75, daß der FET 39 nicht vor dem erwarteten Zeitpunkt eingeschaltet wird. Diese Wirkungsweise wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt 73 von "0" auf "1" übergeht, wird der FET 43 eingeschaltet, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 42 von "1" auf "0" übergeht. Ohne den FET 75 ergäbe sich folgende Wirkungsweise: Wenn das Taktsignal Φ von "1" auf "0" übergeht, kann die Spannung am Verbindungspunkt 63, bei dem es sich um den Ausgangsanschluß der die FETs 56, 58, 59, 61, 62 und 64 aufweisenden Verzögerungsschaltung handelt, eher als die Spannung am Verbindungspunkt 73 auf "1" übergehen. Wenn dies der Fall ist, wird der FET 43 vor dem FET 47 eingeschaltet. Wenn der FET 47 eingeschaltet wird, geht die Spannung am Verbindungspunkt 46 von "1" auf "0" über, und diese Spannungsänderung verringert die Spannung am Verbindungspunkt 42, die durch den Kondensator 44 mit dem Verbindungspunkt 46 verbunden ist. Infolgedessen wird die Gattspannung des FET 39 (die Spannung am Verbindungspunkt 42) niedriger als die Betriebsspannung am Verbindungspunkt 36, d. h. die Spannung am Emitter desselben FET 39, so daß der FET 39 eingeschaltet wird und das Treibersignal Φ w vor dem erwarteten Zeitpunkt t 31 anzusteigen beginnt. Dies würde einen fehlerhaften Betrieb des Speichers bewirken.
Fig. 8 stellt einen Teil eines Schaltbildes eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wortzeilen- Treiberschaltung dar. Dieses Ausführungsbeispiel weicht nur insofern von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ab, als der FET 41 durch die in Fig. 8 dargestellte Schaltung ersetzt ist.
In Fig. 8 bezeichnet 41 a einen N-Kanal-FET, dessen Kollektor mit dem Eingangsanschluß 55, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt 42 und dessen Gatt mit einem Verbindungspunkt 78 verbunden ist. Mit 41 b ist ein N-Kanal- FET bezeichnet, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 63, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt 78 und dessen Gatt mit dem Stromversorgungsanschluß 30 verbunden ist. Mit 77 ist ein Verstärkungskondensator bezeichnet, der zwischen dem Verbindungspunkt 42 und dem Verbindungspunkt 78 liegt.
Die Wirkungsweise dieser Treiberschaltung wird nachstehend anhand von Fig. 9 beschrieben. Vor dem Zeitpunkt t 0 ist der Verbindungspunkt 78 auf eine Spannung V - V TH aufgeladen worden, weil die Spannung am Verbindungspunkt 63 gleich V ist, so daß der FET 41 b, dessen Gatt an V liegt, leitend ist. Wenn das Taktsignal Φ von "0" auf "1" übergeht, steigt die Spannung am Verbindungspunkt 42 durch einen Strom über den FET 41 a, dessen Kollektor mit Φ verbunden ist, in Richtung auf Φ = V an. Diese Spannungsänderung wird über den Kondensator 77 auf den Verbindungspunkt 78 zurückgeführt, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 78 ansteigt. Dann steigt die Spannung am Verbindungspunkt 42 durch die Triodenwirkung des FET 41 a auf V an. Die Ladegeschwindigkeit nimmt daher zu. Im Gegensatz dazu wird in der Schaltung nach Fig. 5 der FET 41 im Sättigungsbereich betrieben, so daß die Ladegeschwindigkeit am Verbindungspunkt 42 niedriger als bei der Schaltung nach Fig. 8 ist.
Wenn der FET im Zeitpunkt t 01 eingeschaltet wird, wird der Kondensator 77 über den FET 64 entladen, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 63 von "1" auf "0" übergeht und die Spannung am Verbindungspunkt 78 auf "0" abfällt, so daß der FET 41 a ausgeschaltet wird. Anschließend wird der FET 45 eingeschaltet, so daß die Spannung am Verbindungspunkt 46 auf "V" und die Spannung am Verbindungspunkt 42 auf 2V-V T ansteigt. Die Spannung am Verbindungspunkt wird selbst dann aufrechterhalten, wenn Φ im Zeitpunkt t 1 auf "0" abfällt, weil sowohl der FET 41 a als auch der FET 43 ausgeschaltet ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist mithin ein P-Kanal-FET, dessen Emitter mit einer verstärkten Spannungsquelle verbunden ist, und ein N-Kanal-FET vorgesehen, der mit dem P-Kanal-FET in Reihe geschaltet ist, und dem Gatt des P-Kanal-FET wird eine verstärkte Spannung zugeführt, um ihn gesperrt (nichtleitend) zu halten. Wenn die verstärkte Spannung am Gatt des P-Kanal-FET weggenommen wird (verschwindet), wird der P-Kanal-FET leitend und die verstärkte Spannung am Emitter des FET über den P-Kanal-FET als Wortzeilen-Treibersignal abgegeben. Da die verstärkte Spannung am Gatt durch ein einziges Signal entfernt wird, steigt das Treibersignal rasch an.
Wenn die Gattlänge eines FET bei zunehmendem Integrationsmaß verringert wird, muß die Betriebsspannung wegen der Abnahme der Sperrspannung des FET verringert werden. In diesem Falle ist es üblich, nur einem Eingangs- und einem Ausgangsteil eines RAM eine Betriebsspannung von 5 Volt zuzuführen, um den Anschluß an TTL-Schaltungen zu erleichtern, die in peripheren Schaltungen vorgesehen sind, und anderen Teilen des RAM eine niedrigere Spannung zuzuführen, die durch eine die Spannung verringernde Schaltung erzeugt wird. Bei Anwendung der Erfindung bei einer solchen Schaltung wird die 5-Volt-Betriebsspannung dem Verbindungspunkt 36 aus einer äußeren Betriebsspannungsquelle und die reduzierte Spannung dem Stromversorgungsanschluß 30 zugeführt.

Claims (8)

1. Wortzeilen-Treiberschaltung für einen Direktzugriffspeicher zur Bildung eines Wortzeilen-Treibersignals (Φ w), die an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen ist und aufweist:
einen ersten Stromversorgungsanschluß (36) und einen zweiten Stromversorgungsanschluß (GND);
einen ersten FET (39) und einen zweiten FET (40), die in Reihe zwischen dem ersten Stromversorgungsanschluß (36) und dem zweiten Stromversorgungsanschluß (GND) liegen;
eine Verbindung zwischen dem ersten FET (39) und dem zweiten FET (40), die mit einem Ausgangsanschluß (14) verbunden ist, an dem das Wortzeilen-Treibersignal erzeugt wird;
einen Verstärkungskondensator (44) mit einer ersten Elektrode, die mit dem Gatt des ersten FET (39) verbunden ist, und mit einer zweiten Elektrode, die mit einem Verbindungspunkt (46) verbunden ist, dem ein erstes Steuersignal zugeführt wird;
und ein Treibermittel (41, 43), das dem Gatt des ersten FET (39) ein zweites Steuersignal zuführt, wobei das zweite Steuersignal die gleiche Phasenlage wie das erste Steuersignal aufweist und die Spannung des zweiten Steuersignals durch den Verstärkungskondensator (44) erhöht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32-38) an dem ersten Stromversorgungsanschluß (36) angeschlossen ist, über die dem ersten Stromversorgungsanschluß (36) eine Spannung aus der Stromversorgungsquelle zugeführt wird, die höher als die von der Stromversorgungsquelle gelieferte Spannung (V) ist, daß der Leitfähigkeitstyp (P) des ersten FET (39) entgegengesetzt zu dem (N) des zweiten FET (40) ist, daß die Phasenlage des Wortzeilen-Treibersignals (Φ w) - mit einer gewissen Verzögerung - entgegengesetzt zu der des ersten Steuersignals ist und daß die Spannung des zweiten Steuersignals durch den Verstärkungskondensator (44) bis auf einen Wert erhöht wird, der ausreicht, den ersten FET (39) erforderlichenfalls zu sperren.
2. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Gatt des zweiten FET (40) ein drittes Steuersignal zuführende Einrichtung, um den zweiten FET (40) gesperrt zu halten, während das Wortzeilen-Treibersignal erzeugt werden soll.
3. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten FET (45) und einen vierten FET (47), die in Reihe zwischen einem dritten Stromversorgungsanschluß (30), der mit der Stromversorgungsquelle verbunden ist, und dem zweiten Stromversorgungsanschluß (GND) liegen, wobei eine Verbindung zwischen dem dritten FET (45) und dem vierten FET (47) mit dem Verbindungspunkt (46) des ersten Steuersignals verbunden ist.
4. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte FET (45) und der vierte FET (47) den gleichen Leitfähigkeitstyp wie der zweite FET (40) aufweisen.
5. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der dritte FET ( 45) so geschaltet ist, daß er an seinem Gatt das zweite Steuersignal erhält, und daß der vierte FET (47) so geschaltet ist, daß er an seinem Gatt ein verzögertes Signal erhält, dessen Phasenlage - mit einer gewissen Verzögerung - umgekehrt zu der des zweiten Steuersignals ist.
6. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibermittel zwei FETs (41, 43) aufweist, die in Reihe zwischen einem dritten Stromversorgungsanschluß (30), der mit der Stromversorgungsquelle verbunden ist, und dem zweiten Stromversorgungsanschluß (GND) liegen, wobei eine Verbindung zwischen den beiden FETs (41, 43) mit dem Gatt des ersten FET (39) verbunden ist, um das erste Steuersignal abzugeben.
7. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei FETs (41, 43) des Treibermittels den gleichen Leitfähigkeitstyp wie der zweite FET (40) aufweisen.
8. Wortzeilen-Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Steuersignal die gleiche Phasenlage - mit einer gewissen Verzögerung - wie das zweite Signal aufweist.
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