DE3005821C2 - Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit

Info

Publication number
DE3005821C2
DE3005821C2 DE3005821A DE3005821A DE3005821C2 DE 3005821 C2 DE3005821 C2 DE 3005821C2 DE 3005821 A DE3005821 A DE 3005821A DE 3005821 A DE3005821 A DE 3005821A DE 3005821 C2 DE3005821 C2 DE 3005821C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
roller
opening roller
dirt
dirt separation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3005821A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005821A1 (de
Inventor
Takashi Toyoda Aichi Katoh
Keiji Kariya Aichi Onoue
Kazuo Kariya Aichi Seiki
Yoshiaki Obu Aichi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Publication of DE3005821A1 publication Critical patent/DE3005821A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005821C2 publication Critical patent/DE3005821C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

über die zusammen mit dem Anpreßelement 3 ein Faserband 4 in einer Auflösezone A einer Auflösewalze 5 zugeführt wird, wo dieser in zueinander ausgerichtete Einzelfasern aufgeteilt und über eine Transportstrecke S1 zwischen der Auflösewalze 5 und dem Gehäuse 1 zu einer Abnahmezone B transportiert wird. Von der Abnahmezone B gelangen die Fasern mit Hilfe eines Luftstromes von einer Lufteinlaßöffnung 7 zu einem Spinnrotor 6, der durch die Saugwirkung des Rotors 6 erzeugt wird, wo die Fasern zu einem Garn versponnen werden.
Um den hierbei auftretenden Staub in Form von feinem Faserflug und anderen Verunreinigungen zu beseitigen, ist in dem Gehäuse 1 eine im wesentlichen rechteckige Abscheidöffnung 8 vorgesehen, an die eine Abscheidzone anschließt. Gemäß F i g. 3 und 4 besitzt die Abscheidzone 20 in bekannter Weise eine obere Begrenzungswand 8a, die etwas oberhalb der oberen Stirnfläche der Auflösewalze 5 verläuft, sowie eine untere Begrenzungswand Sb, die sich geringfügig unterhalb der anderen Stirnfläche der Auflösewalze 5 erstreckt. Die Abscheidöffnung 8 ist für den durch Zentrifugalkraft aus der Walze 5 gelösten Staub über eine Staubsammelvorrichtung 9 mit einer Staubsammelkammer 10 verbunden, aus der der angesammelte Staub mit Hilfe eines am Boden angeordneten Abfuhrkanals 11 entfernt werden kann.
Die Auflösewalze 5 ist an ihrer Oberfläche mit einem schraubenlinienförmig angeordneten Kratzenbelag 12 versehen, der bei der Anordnung gemäß F i g. 3 und 4 als linksgängige Schraube ausgebildet ist, die, von oben gesehen, im Gegenuhrzeigersinn P gedreht wird. Dementsprechend wirkt auf die infolge der Fliehkraft aus der Auflösewalze 5 abgeschleuderten Staubteilchen keine radiale, sondern eine schräg nach oben gerichtete Beschleunigungskraft Fl, so daß die Staubteilchen die Tendenz haben, in Richtung der Pfeile K in Fig.4 weiterzufliegen. Dabei kehren einige der Staubteilchen, vor allem die vom unteren Teil der Auflösewalze 5 herrührenden, infolge eines vom Rotors 6 verursachten und von einem offenen Teil 10a der Staubsammelkammer 10 ausgehenden Saugströmung gemäß dem Pfeil K' wieder zur Auflösewalze 5 zurück, was den Wirkungsgrad der Staubbeseitigung erheblich reduziert.
Genauere Untersuchungen haben ergeben, daß ein Großteil der zur Auflösewalze 5 zurückgeführten Staubteilchen über eine Transportstrecke 52 (Fig. 1) zwischen Auflösewalze 5 und Gehäuse 1 hinter der Abnahmezone B zu der Speisewalze 2 zurück gelangt. Diese Staubteilchen setzen sich im Bereich der Speisewalze 2 ab und werden dann von Zeit zu Zeit außen über die Stirnseiten der Speisewalze 2 von dem Spinnrotor 6 angesaugt.
Der Transport der zurückgeführten Staubteilchen von der Abscheideöffnung 8 über die Abnahmezone B erfolgt dabei durch die zuvor erwähnte Saugströmung des Spinnrotors 6, die den weiteren nachteiligen Effekt hat, daß die Nutz-Luftströmung von der Speisewalze 2 zur Abscheideöffnung 8 verringert wird. Dieser Einfluß ist besonders merklich, wenn der Querschnitt der Abscheideöffnung 8 relativ groß ist
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun der Vorschlag gemacht,
(1) die Begrenzungsflächen der Abscheideöffnung 8 in Achsrichtung der Auflösewalze 5 in Abhängigkeit von der Anordnung des Kratzerbesatzes der Auflösewalze 5 zu gestalten und
j (2) den Querschnitt der Abscheideöffnung 8 auf den tatsächlich von den ankommenden Staubteilchen eingenommenen Betrag einzuschränken. Nach diesen Prinzipien aufgebaute Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Die Anordnung nach Fig.5 entspricht im wesentlichen der der Fig.4. Die Auflösewalze 5 weist einen Kratzenbelag 12 in Form einer linksgängigen Schraube auf, die — von oben gesehen — im Gegenuhrzeigersinn P gewickelt wird. Die Abscheideöffnung 8 weist hier eine obere Begrenzungswand 8a und eine untere Begrenzungswand Sb auf, die um einen Betrag H1 höher liegt als die untere Stirnseite der Auflösewalze 5. Dabei erstreckt sich die Begrenzungswand 8b in der Ebene durch den Kreis, den ein unteres Ende 22 des Kratzenbelages 12 bei der Rotation der Walze 5 beschreibt.
Die untere Begrenzungswand 8b ist somit in dem ohnehin nicht von der Nutzströmung eingenommenen Querschnittsbereich der Abscheideöffnung 8 und in der Umgebung des Pfeiles /C'gemäß F i g. 4 angeordnet und bildet daher, ohne die Nutzströmung zu stören, eine Barriere für Staubteilchen mit der Tendenz, zur Auflösewalze zurückzukehren. Darüber hinaus ist gegenüber der Anordnung nach F i g. 4 der Querschnitt der Abscheideöffnung 8 in dem hierfür wirksamsten Bereich stark eingeschränkt, so daß von dem Spinnrotor 6 keine Fehlluftströmung mehr in der Abscheideöffnung 21 erzeugt werden kann und somit die Saugströmung von der Speisewalze 2 auch nicht mehr beeinträchtigt wird.
Das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von demjenigen nach Fig.5, daß hier der Kratzenbelag 12 als rechtsgängige Schraubenlinie ausgebildet ist, die wiederum, von oben gesehen, im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und somit genau entgegengesetzt wirkt wie die Anordnungen nach Fig.4 und 5 und auf die Staubteilchen Kräfte in Richtung der Pfeile Fl ausübt, die schräg nach unten gerichtet sind.
Dementsprechend können bei diesem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 die mit einer Richtungsumkehr der Staubteilchen und der neben Luft in einer Abscheideöffnung 8 verbundenen Schwierigkeiten dadurch gelöst werden, daß hier die obere Begrenzungswand 8 um einen Betrag 42 bis auf die Höhe einer Ebene durch den von einem oberen Ende 25 des Kratzenbelages 12 beschriebenen Kreis abgesenkt wird.
Anstelle des Kratzenbelages 12 können am Mantel der Auflösewalze 5 ohne weiteres auch eine Vielzahl von Nadeln in schraubenlinienförmiger Anordnung vorgesehen sein.
Wie in den F i g. 5 und 6 strichpunktiert bei 21 und 24 angedeutet, können die gegenüber den Stirnflächen der Auflösewalze 5 nach innen versetzten Wände 8a bzw. 86 derart geneigt sein, daß in Strömungsrichtung der staubbeladenen Luft gesehen, sich die Abscheidezone 20 allmählich verengt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit mit einem Gehäuse, in dem eine mit einem schraubenlinienförmig angeordneten Kratzenbelag versehene Auflösewalze angeordnet ist und in dem in Fasertransportrichtung zwischen einer Faserzuführvorrichtung und einem Faserspeisekanal liegende Schmutzabscheideöffnung vorgesehen ist, die über eine Abscheidezone mit von der Schmutzabscheideöffnung ausgehenden Begrenzungswänden mit einer Sammelkammer für die Verunreinigungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander gegenüberliegenden, den beiden Stirnflächen der Auflösewalzen (5) benachbarten Begrenzungswänden (8a; 8b) der Schmutzabscheidezone (20) jeweils die in Bewicklungsrichtung des schraubenlinienförmigen Kratzenbelages (12) liegende Begrenzungswand (8a oder 86^ gegenüber der benachbarten Stirnfläche der Auflösewalze (5) in Richtung auf die andere Begrenzungswand (8a oder 8b) der Schmutzabscheideöffnung (8) um einen Betrag (Hi oder H 2) nach innen versetzt ist, der dem Abstand des betreffenden, in Bewicklungsrichtung vorn befindlichen Endes (22 oder 25) des Kratzenbelages (12) von der zugehörigen Stirnfläche der Auflösewalze (5) entspricht, während die andere Begrenzungswand (8a oder 8b) der Schmutzabscheideöffnung (8) bzw. Abscheidezone (20) jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der benachbarten Stirnfläche der Auflösewalze (5) liegt 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen versetzte Begrenzungswand (8a oder 8b) so geneigt verläuft, daß sich die Abscheidezone (20) zur Sammelkammer (10) hin verengt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit mit einem Gehäuse, in dem eine mit einem schraubenlinienförmig angeordneten Kratzenbelag versehene Auflösewalze angeordnet ist und in dem in Fasertransportrichtung zwischen einer Faserzuführvorrichtung und einem Faserspeisekanal liegende Schmutzabscheideöffnung vorgesehen ist, die über eine Abscheidezone mit von der Schmutzabscheideöffnung ausgehenden Begrenzungswänden mit einer Sammelkammer für die Verunreinigungen verbunden ist
Eine derartige Vorrichtung ist in der auf einer Anmeldung mit älteren Zeitrang basierenden DE-OS 56 058 beschrieben, wo es um Lager und Ausbildung oder mehr oder weniger radial verlaufenden Begrenzungsflächen der Abscheidezone geht
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß DE-OS 56 058 hat sich jedoch herausgestellt, daß von dem abgeführten Staub bzw. den abgeschiedenen Verunreinigungen ein Teil wieder in den Fasertransportbereich an der Oberfläche der Auflösewalze zurückgelangt was darauf zurückzuführen ist, daß zwar die Lage und Größe der Schmutzabscheideöffnung in bezug auf den Spalt zwischen Auflösewalze und Gehäuse optimal gewählt daß aber nicht berücksichtigt worden ist, daß die Sägezähne oder Nadeln des schraubenlinienförmigen Kratzenbelages an der Oberfläche der Auflösewalze die Richtung des weiteren Luftstromes ungünstig beeinflussen.
Weiterhin wurde festgestellt, daß sich zwischen der· Lufteinlaßöffnung für den Luftstrom durch den Spinnrotor und der Schmutzabscheideöffnung unerwünschterweise ebenfalls ein Luftstrom über den Spalt zwischen Auflösewalze und Gehäuse ausbildet, so daß sich der Luftstrom von der Speisewalze zur Schmutzabscheideto öffnung entsprechend verringert und unerwarteterweise Schmutzablagerungen im Bereich der Auflösewalze auftreten.
Es ist versucht worden, diesen ungünstigen Erscheinungen dadurch zu begegnen, daß die Drehzahl des !5 Spinnrotors so weit erhöht wurde, daß der Luftstrom von der Speisewalze über die Oberfläche der Auflösewalze wieder das gewünschte Ausmaß erreichte. Diese Maßnahme verursachte neben einem ungünstigen Einfluß auf die Qualität des Fadens einen ganz erheblichen Anstieg des Energieverbrauches.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, den Wirkungsgrad der Schmutzabscheidung und damit auch die Qualität des Fadens dadurch zu erhöhen, daß die Luftführung durch die Schmutzabscheideöffnung verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den einander gegenüberliegenden, den beiden Stirnflächen der Auflösewalze benachbarten Begrenzungswänden der Schmutzabscheidezone jeweils die in Bewicklungsrichtung des schraubenlinienförmigen Kratzenbelages liegende Begrenzungswand gegenüber der benachbarten Stirnfläche der Auflösewalze in Richtung auf die andere Begrenzungswand der Schmutzabscheideöffnung um einen Betrag nach innen versetzt ist der dem Abstand des betreffenden, in Bewicklungsrichtung vorn befindlichen Endes des Kratzenbelages von der zugehörigen Stirnfläche der Auflösewalze entspricht, während die andere Begrenzungswand der Schmutzabscheideöffnung bzw. Abscheidezone jeweils im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der benachbarten Stirnfläche der Auflösewalze liegt. Durch diese überaus einfache Maßnahme wird nicht nur eine wirksame Verringerung des Querschnittes des unerwünschten Luftstromes von der Lufteinlaßöffnung für den Spinnrotor erreicht, sondern auch die Schmutzrückführung zur Auflösewalze blockiert ohne die durch den Einfluß des schraubenlinienförmigen Kratzenbelages an der Walzenoberfläche etwas schräg verlaufende Nutzströmung zu beeinträchtigen. Dies führt zu einer entsprechenden Erhöhung der Qualität des Fadens sowie zu einer merklichen Energieeinsparung.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rotorspinneinheit im Schnitt; F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses der Einheit nach F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht im Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.4 eine Vorderansicht im Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 4; F i g. 6 eine weitere Ansicht gemäß F i g. 4. Fig. 1 zeigt eine Rotor-Spinnvorrichtung. In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Zufuhr- und Speisewalze 2,
DE3005821A 1979-02-19 1980-02-16 Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit Expired DE3005821C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1979020976U JPS5727826Y2 (de) 1979-02-19 1979-02-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005821A1 DE3005821A1 (de) 1980-08-21
DE3005821C2 true DE3005821C2 (de) 1984-01-26

Family

ID=12042186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3005821A Expired DE3005821C2 (de) 1979-02-19 1980-02-16 Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4308717A (de)
JP (1) JPS5727826Y2 (de)
CH (1) CH643306A5 (de)
DE (1) DE3005821C2 (de)
GB (1) GB2049750B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4869060A (en) * 1988-06-22 1989-09-26 Wm. R. Stewart & Sons (Hacklemakers) Limited Fiber opening devices
DE4334483C2 (de) * 1993-10-09 2002-03-07 Schlafhorst & Co W Offenend-Spinnvorrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH510751A (de) * 1968-11-21 1971-07-31 Vyzk Ustav Bavlnarsky Auskämmvorrichtung mit einer Kämmwalze an einer Spinnstelle einer spindellosen Feinspinnmaschine
CS162072B1 (de) * 1971-03-24 1975-07-15
DE2130658A1 (de) * 1971-06-21 1973-01-11 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vorrichtung zum aufloesen textiler faserbaender
US3834148A (en) * 1972-03-27 1974-09-10 Toyoda Automatic Loom Works Ringless spinning apparatus
US3800520A (en) * 1973-06-04 1974-04-02 Rieter Ag Maschf Fiber opening roll of an open end spinning device
US3839855A (en) * 1973-06-07 1974-10-08 Rieter Ag Maschf Housing for an opening roll of an open end spinning device
JPS5236036Y2 (de) * 1973-11-01 1977-08-17
JPS5236037Y2 (de) * 1973-11-05 1977-08-17
US4204393A (en) * 1977-12-27 1980-05-27 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakucho Dust removing mechanism in open-end spinning frame

Also Published As

Publication number Publication date
US4308717A (en) 1982-01-05
CH643306A5 (de) 1984-05-30
GB2049750B (en) 1983-06-15
DE3005821A1 (de) 1980-08-21
GB2049750A (en) 1980-12-31
JPS55120779U (de) 1980-08-27
JPS5727826Y2 (de) 1982-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0494181B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum öffnen und reinigen von fasergut
DE3429024C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Fasermaterial
CH642117A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen.
EP1929075A1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde
DE2856058C2 (de) Offenendspinneinheit
DE10139163A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der der Garnitur der Trommel gegenüberliegend Abdeckelemente vorhanden sind
DE2648715B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial in einem Offenend-Spinnaggregat
DE2947294A1 (de) Spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine
DE2450627B2 (de) Saugluftanlage fuer offenend-rotorspinnmaschinen
DE3910292C2 (de) Zuführ- und Auflöseeinrichtung in einer Spinnvorrichtung einer OE-Spinnmaschine
DE69121314T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasermaterial in einem Öffner
DE2926978A1 (de) Verfahren zum abscheiden von verunreinigungen aus stapelfasern und zum geraderichten dieser fasern in einem offen-end-spinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2213006B2 (de) OE-Rotorspinnmaschine
DE2129260A1 (de) Rakherrolle
DE3005821C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit
DE3013969C2 (de) Offenendspinneinheit
EP0354426A1 (de) Abgesaugte Gleichlaufspeisevorrichtung für eine Karde
EP1462550A1 (de) Auflösewalzengehäuse für eine Offenend-Spinnvorrichtung, Einsatz für ein Auflösewalzengehäuse und Verfahren zum modernisieren von Spinnvorrichtungen
DE1510590A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Faserflug und Fadenabfaellen an Textilmaschinen
DE3306495C2 (de) Vorrichtung zum Auflösen von Fasern an Offenendspinneinheiten
DE3709322C2 (de) Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE4227884C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes
CH630419A5 (en) Textile card
DE3324394C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen an Offenendspinneinheiten
EP0062781B1 (de) Offenendspinnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 7/888

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ONOUE, KEIJI, KARIYA, AICHI, JP KATOH, TAKASHI, TOYODA, AICHI, JP YOSHIDA, YOSHIAKI, OBU, AICHI, JPSEIKI, KAZUO, KARIYA, AICHI, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee