DE3540688A1 - Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen und maschinenraeume - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen und maschinenraeume

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DE3540688A1
DE3540688A1 DE19853540688 DE3540688A DE3540688A1 DE 3540688 A1 DE3540688 A1 DE 3540688A1 DE 19853540688 DE19853540688 DE 19853540688 DE 3540688 A DE3540688 A DE 3540688A DE 3540688 A1 DE3540688 A1 DE 3540688A1
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Dieter Horak
Hans-Heinz Schaefer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Tex­ tilmaschinen und Maschinenräume mit einem Filterelement das einen mit staubbeladener Luft erfüllten Raum von einem Rein­ luftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrich­ tung angeschlossen ist.
Der Betrieb einer Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen und Maschinenräume ist unter anderem deswegen problematisch, weil die Filterelemente sehr rasch ein Faservlies ansammeln, so daß dann der Durchgang der Luft durch das Filterelement be­ hindert ist, Verstopfungen der Zufuhr- und Abfuhrleitungen eintreten und eine unerwünschte Anhäufung leicht brennbarer Stoffe immer weiter zunimmt.
Bisher hat man diesen Schwierigkeiten durch Vergrößerung der Filterfläche und durch turnusgemäße Reinigung beziehungsweise Auswechslung der Filterelemente begegnen wollen. Die dazu nö­ tigen Anlagen beanspruchen aber viel Platz und vermindern den­ noch nicht die Brandgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kleinen Abmes­ sungen und geringer Brandgefahr eine wirkungsvolle Entstau­ bungsvorrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Filterelement wenigstens ein Teil eines zwischen dem mit staubbeladener Luft erfüllten Raum und dem Reinluftraum ange­ ordneten Kanals ist, daß eine weitere, schaltbare Saugvorrich­ tung an den Kanal angeschlossen ist, und daß die Eintrittssei­ te des Kanals gegebenenfalls vorzugsweise über eine schaltbare Absperrvorrichtung verschließbar ist. Vorteilhaft ragt der Ka­ nal von dem mit staubbeladener Luft erfüllten Raum aus in den Reinluftraum hinein.
Sobald sich eine bestimmte Menge Fasermaterial auf der Innen­ seite des Kanals angesammelt hat, wird die Absperrvorrichtung geschlossen und die zweite Saugvorrichtung eingeschaltet. Jetzt tritt eine Luftströmung vom Reinluftraum durch das Fil­ terelement in den Kanal ein, die das Fasermaterial von der Oberfläche des Filterelements löst. Anschließend wird das Fa­ sermaterial durch die zweite Saugvorrichtung abgesaugt. Wenn diese zweite Saugvorrichtung zweckentsprechend groß ist, braucht die Betriebssaugvorrichtung während des Reinigungsvor­ gangs des Filterelements nicht ausgeschaltet zu werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der in den Reinluftraum hineinragende Kanal trichterartig ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende an die schaltbare Saugvorrichtung angeschlossen ist. Die trichterartige Ausbil­ dung des Kanals unterstützt die rasche und intensive Entfer­ nung des angesammelten Staubes. Vorteilhaft bildet das Filter­ element selber den in den Reinluftraum hineinragenden Kanal. Der ganze Kanal kann dann als Filterfläche genutzt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die schaltbare Saugvorrichtung aus einem Ventil besteht, das mit einer unter Unterdruck stehenden Deponie verbunden ist. Die Deponie kann sich weit außerhalb der gefährdeten Tex­ tilmaschinen und Maschinenräume befinden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die schaltbare Absperrvorrichtung aus einer den Kanaleingang wahl­ weise absperrenden oder freigebenden Klappe. Diese Klappe kann beispielsweise unmittelbar vor dem in den Reinluftraum hinein­ ragenden Kanal angeordnet sein. Sie kann aber auch etwas wei­ ter weg von dieser Stelle in dem mit staubbeladener Luft er­ füllten Raum beziehungsweise Zufuhrkanal angeordnet sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung sche­ matisch dargestellt ist, soll die Erfindung noch näher erläu­ tert und beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt eine Entstaubungsvorrichtung 1, deren Wan­ dungen aus Blech bestehen. Sie besitzt einen mit staubbelade­ ner Luft erfüllten Raum 2 und einen Reinluftraum 3, der von dem Raum 2 durch ein Filterelement 4 getrennt ist. Das Filter­ element 4 bildet einen trichterartigen, in den Reinluftraum 3 hineinragenden Kanal 5.
An den Reinluftraum 3 ist eine Saugvorrichtung 16 angeschlos­ sen, bestehend aus einem Ventilator, dessen Flügelrad 7 durch einen Motor 8 angetrieben wird.
Das verjüngte Ende 6 des Kanals 5 ist an eine weitere schalt­ bare Saugvorrichtung 9 angeschlossen, die eine unter Unter­ druck stehende Deponie 10, ein schaltbares Ventil 11 und Lei­ tungen 12 und 13 aufweist.
Auf der Eintrittsseite des in den Reinluftraum 3 hineinragen­ den Kanals 5 ist eine schaltbare Absperrvorrichtung in Gestalt einer Klappe 14 vorgesehen, die durch einen Elektromagnetan­ trieb 15 aus der dargestellten Ausschaltstellung heraus in die strichpunktiert dargestellte Einschaltstellung 14′ geschwenkt werden kann. In der Einschaltstellung 14′ sperrt die Klappe 14 den Kanaleingang ab und wenn nun das Ventil 11 auf Durch­ gang geschaltet wird, kann eine Luftströmung nur noch aus dem Reinluftraum 3 heraus und gegen die normale Strömungsrichtung in den Kanal 5 hinein erfolgen.
Dabei wird das Filterelement 4 von Ablagerungen befreit, die in die Deponie 10 hinein abtransportiert werden.
Der Raum 2 hat je nach dem gewünschten Entstaubungszweck eine Verbindung mit einem Maschinenraum, mit einer Textilmaschine oder mit staubentwickelnden Teilen oder Bezirken der Textilma­ schine. Die Deponie 10 befindet sich an zentraler Stelle und ist für mehrere Entstaubungsvorrichtungen zuständig, die nach­ einander gereinigt werden. Das Reinigen kann nach festgelegtem Programm beispielsweise in festen Zeitabständen erfolgen. Die Filterelemente bestehen im einfachsten Fall aus Drahtsieben.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein.
Unter bestimmten Bedingungen könnte bei einer nicht so guten Ausbildung auf die Absperrvorrichtung 14 verzichtet werden. Insbesondere langfaseriger Staub lagert sich beispielsweise bevorzugt an dem verjüngten Ende 6 des Kanals 5 ab und bildet dort eine aus Fasern und Staub bestehende Masse. Diese Masse wird nach dem Einschalten der Saugvorrichtung 9 in die Deponie 10 hinein abgesaugt, ohne daß die Absperrvorrichtung 14 ge­ schlossen und die Saugvorrichtung 16 außer Betrieb genommen werden müßte.

Claims (6)

1. Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen und Maschinen­ räume mit einem Filterelement, das einen mit staubbeladener Luft erfüllten Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (4) wenigstens ein Teil eines zwi­ schen dem mit staubbeladener Luft erfüllten Raum (2) und dem Reinluftraum (3) angeordneten Kanals (5) ist, daß eine weitere, schaltbare Saugvorrichtung (9) an den Kanal (5) angeschlossen ist, und daß die Eintrittsseite des Kanals (5) gegebenenfalls vorzugsweise über eine schaltbare Ab­ sperrvorrichtung (14) verschließbar ist.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (5) von dem mit staubbeladener Luft erfüllten Raum (2) aus in den Reinluftraum (3) hineinragt.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in den Reinluftraum (3) hineinragende Ka­ nal (5) trichterartig ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende (6) an die schaltbare Saugvorrichtung (9) angeschlos­ sen ist.
4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filterelement (4) selber den in den Reinluftraum hinragenden Kanal (5) bildet.
5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Saugvorrichtung (9) aus einem Ventil (11) besteht, das mit einer unter Un­ terdruck stehenden Deponie (10) verbunden ist.
6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Absperrvorrich­ tung (14) aus einer den Kanaleingang wahlweise absperrenden oder freigebenden Klappe besteht.
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