CH673960A5 - - Google Patents

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CH673960A5
CH673960A5 CH4498/86A CH449886A CH673960A5 CH 673960 A5 CH673960 A5 CH 673960A5 CH 4498/86 A CH4498/86 A CH 4498/86A CH 449886 A CH449886 A CH 449886A CH 673960 A5 CH673960 A5 CH 673960A5
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dust
switchable
filter element
shut
dedusting
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CH4498/86A
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Dieter Horak
Hans-Heinz Schaefer
Wilhelm Schmitz
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Schlafhorst & Co W
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/68Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements
    • B01D46/682Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements by nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • B01D2275/20Shape of filtering material
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Staub entwickelnde Textilmaschinen und Maschinenräume mit einem Filterelement, das einen staubbeladene Luft führenden Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist.
Der Betrieb einer Entstaubungsvorrichtung für Textilmaschinen und Maschinenräume ist unter anderem deswegen problematisch, weil die Filterelemente sehr rasch ein Faservlies ansammeln, so dass dann der Durchgang der Luft durch das Filterelement behindert ist, Verstopfungen der Zufuhr- und Abfuhrleitungen eintreten und eine uner-wüsnchte Anhäufung leicht brennbarer Stoffe immer weiter zunimmt.
Bisher hat man diesen Schwierigkeiten durch Vergrösse-rungen der Filterfläche und durch turnusgemässe Reinigung beziehungsweise Auswechslung der Filterelemente begegnen wollen. Die dazu nötigen Anlangen beanspruchen aber viel Platz und vermindern dennoch nicht die Brandgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kleinen Abmessungen und geringer Brandgefahr eine wirkungsvolle Entstaubungsvorrichtung zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Filterelement wenigstens ein Teil eines zwischen dem staubbeladene Luft führenden Raum und dem Reinluftraum angeordneten Rohres ist, und dass eine als Filterreinigungsvorrichtung dienende weitere, schaltbare Saugvorrichtung an das Rohr angeschlossen ist. Die Eintrittsseite des Rohres ist vorzugsweise über eine schaltbare Absperrvorrichtung verschüessbar. Vorteilhaft ragt das Rohr von dem mit staubbeladener Luft erfüllten Raum aus in den Reinluftraum hinein.
Sobald sich eine bestimmte Menge Fasermaterial auf der Innenseite des Filterelements angesammelt hat, wird die Absperrvorrichtung geschlossen und die weitere zweite Saugvorrichtung eingeschaltet. Jetzt tritt eine Luftströmung vom Reinluftraum durch das Filterelement in das Rohr ein, die das Fasermaterial von der Oberfläche des Filterelements lösen soll. Anschliessend wird das Fasermaterial durch die weitere Saugvorrichtung abgesaugt. Wenn diese weitere Saugvorrichtung eine zweckentsprechend grosse Saugkraft hat, braucht die Betriebssaugvorrichtung während des Reinigungsvorgangs des Filterelements nicht ausgeschaltet zu werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das in den Reinluftraum hineinragende Rohr trichterartig ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende an die weitere schaltbare Saugvorrichtung angeschlossen ist. Die
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trichterartige Ausbildung des Rohres unterstützt die rasche und intensive Entfernung des angesammelten Staubes. Vorteilhaft bildet das Filterelement selber das in den Reinluftraum hineinragende Rohr. Das ganze Rohr kann dann als Filterfläche benutzt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schaltbare weitere Saugvorrichtung aus einem Ventil besteht, das mit einer unter Unterdruck stehenden Deponie verbunden ist. Die Deponie kann sich weit ausserhalb der gefährdeten Textilmaschinen oder Maschinenräume befinden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die schaltbare Absperrvorrichtung aus einer den Rohreingang wahlweise absperrenden oder freigebenden Klappe. Diese Klappe kann beispielsweise unmittelbar vor dem in den Reinluftraum hineinragenden Rohr angeordnet sein. Sie kann aber auch etwas weiter weg von dieser Stelle in dem mit staubbeladener Luft führenden Raum beziehungsweise Zufuhrkanal angeordnet sein.
An Textilmaschinen, die mehrere Arbeitsstellen aufweisen, beispielsweise an Kreuzspulenwickelautomaten, kann es aber dennoch zu Verstopfungen beziehungsweise ungleich-massigen Schmutzansammlungen am Filterelement kommen.
Um auch diesen Nachteil zu eliminieren, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Filterelement eine gegebenenfalls mit der schaltbaren weiteren Saugvorrichtung zusammenarbeitende Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen besitzt. Dadurch wird verhindert, dass sich das Filterelement immer weiter mit festhaftendem Feinstaub, Fasermaterial oder dergleichen verstopft.
Sobald sich eine bestimmte Menge Fasermaterial auf der Innenseite des Filterelements angesammelt hat, wird die weitere, zweite Saugvorrichtung eingeschaltet und zugleich auch die Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen kurzzeitig oder in mehreren kurzzeitigen Intervallen in Betrieb gesetzt. Das Fasermaterial wird von der Oberfläche des Filterelements gelöst und durch die zweite Saugvorrichtung abgesaugt. Die erste Saugvorrichtung, das heisst die Betriebssaugvorrichtung, braucht während dieses Reinigungsvorgangs des Filterelements nicht ausgeschaltet zu werden, wenn die Filterreinigungsvorrichtung, das heisst die zweite Saugvorrichtung, mit entsprechend grossem Unterdruck arbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen darin besteht, dass eine schaltbare Absperrvorrichtung des staubbeladene Luft führenden Raumes oder Kanals als eine zentral schwenkbare Drosselklappe ausgebildet ist, die in der Drosselstellung mindestens einen Ringspalt freilässt, durch den Reinigungsluft gegen die innere Oberfläche des Filterelementes leitbar ist. Beim Anstellen oder Schliessen der Drosselklappe tritt spontan eine Beschleunigung und Umlenkung der Luftströmung über den Rand der Drosselklappe ein. Wegen der zentralen Schwenkbarkeit der Drosselklappe braucht der Saugbetrieb nicht vorübergehend eingestellt oder gedrosselt zu werden. Die Luftströmung hat das Lösen der Staubansammlungen beziehungsweise des sich aus den Staubansammlungen bereits gebildeten Vlieses zur Folge. Die zweite Saugvorrichtung beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung beseitigt dann die gelöste Staubansammlung beziehungsweise führt sie ab.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der staubbeladene Luft führende Raum eine Reihe von Ansaugöffnungen aufweist, die jeweils Staub entwickelnden Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet sind.
An einer Textilmaschine sind es insbesondere die vorzugsweise eine bestimmte Höhe aufweisenden Garnablaufstellen. welche besaugt werden müssen. Daher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Ansaugöffnungen des staubbeladene Luft führenden Kanals mit wachsender Entfernung vom Filterelement eine grösser werdende Öffnungsweite aufweisen. Hierdurch werden dann die betreffenden Arbeitsstellen dementsprechend gleichmässig besaugt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Lösen angesetzter Staubansammlungen aus Blasdüsen besteht, die am grösseren Trichterende angeordnet und etwa parallel zur Innenwand des Filterelements ausgerichtet sind. Die Blasdüsen bestreichen die Innenwand des Filterelements und bewirken so das rasche Lösen der Staubansammlungen. Die Schmutzabfuhr geht nicht nur schneller, sie ist auch intensiver und gründlicher.
Im Interesse eines störungsfreien Ablaufs des Reinigungsvorgangs ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals am Eingang des Filterelements mittels einer Verriegelungsvorrichtung durch die schaltbare weitere Saugvorrichtung verriegelbar ist, die ihrerseits durch die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals verriegelbar ist.
Solange die Absperrvorrichtung offen ist, bleibt die als Filterreinigungsvorrichtung dienende schaltbare weitere Saugvorrichtung abgesperrt. Erst nach dem Schliessen der Absperrvorrichtung kann die Filterreinigungsvorrichtung geöffnet werden. Bei offener Filterreinigungsvorrichtung kann die Absperrvorrichtung nicht betätigt werden. Erst dann, wenn die Filterreinigungsvorrichtung wieder ausgeschaltet ist, kann die Absperrvorrichtung des Kanals erneut geöffnet werden.
Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals und die weitere Saugvorrichtung beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung eine gemeinsame Antriebsvorrichtung aufweisen und dass die Verriegelungsvorrichtung aus einer zwischen der Antriebsvorrichtung einerseits sowie Absperrvorrichtung und Filterreinigungsvorrichtung andererseits angeordneten Folgesteuervorrichtung besteht. Die Folgesteuervorrichtung sorgt dafür, dass bei Betätigen der Antriebsvorrichtung zuerst die Absperrvorrichtung geschlossen, dann die Filterreinigungsvorrichtung in Betrieb genommen und nach dem Beenden der Filterreinigung zuerst die Filterreinigungsvorrichtung ausser Betrieb genommen, dann erst die Absperrvorrichtung des Kanals wieder geöffnet wird.
Je nach Verschmutzungsgrad muss die Filterreinigung in kürzeren oder längeren Intervallen durchgeführt werden. Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung ein einstellbarer Zeitschalter zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, dabei zeigen
Fig. 1 eine Entstaubungsvorrichtung.
Fig. 2 alternativ ausgebildete Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Entstaubungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Entstaubungsvorrichtung (1), deren Wandungen aus Blech bestehen. Sie besitzt eine mit staubbeladener Luft erfüllten Raum (2), der als ein längs der hier nicht näher dargestellten Textilmaschine geführter Kanal ausgebildet ist. Der Kanal (2) hat eine Reihe von Ansaugöffnungen, von denen die Ansaugöffnungen (3, 4, 5 und 6) sichtbar sind. Die Ansaugöffnungen (3 bis 6) sind jeweils ausgewählten Arbeitstellen der Textilmaschine zugeordnet. Diese Arbeitsstellen, es soll sich um Kopsablaufstellen eines Spulautomaten handeln, sind durch Mittellinien (7 bis 10) symbolisiert.
Zwischen dem Kanal (2) und einem Reinluftraum (12) erstreckt sich ein Rohr (11). Das Rohr ( 11 ) ist als Filterele-
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ment ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem konischen. trichterartig geformten Drahtsieb. Das Drahtsieb (11) ist mit einem Fuss (13) an den Kanal (2) angeschlossen. Das Filterelement (11) ist ganz von dem Reinluftraum (12) umgeben.
Während an den Reinluftraum (12) eine Saugvorrichtung (15) angeschlossen ist. hat das verjüngte Ende (14) des Filterelementes (11) Verbindung mit dem Saugkrümmer (16) einer weiteren Saugvorrichtung (17), die hier als eine Filterreinigungsvorrichtung dient. Der Saugkrümmer (16) führt über eine Schaltvorrichtung (18) und eine Leitung (19) zu einer unter Unterdruck stehenden Deponie (20). Die Schaltvorrichtung (18) enthält eine Drosselklappe (21), deren Welle (22) mit einem Zahnrad (23) verbunden ist.
Die Saugvorrichtung (15) besteht aus einem Ventilator, dessen Flügerad (24) durch einen Motor (25) antreibbar ist.
Auf der Eintrittsseite des in den Reinluftraum (12) hineinragenden Filterelements (11) ist eine schaltbare Absperrvorrichtung (26) in Gestalt einer Klappe vorgesehen, die an einer Welle (27) befestigt ist. Die Welle (27) trägt ein Zahnsegment (28). Die Klappe (26) kann aus der in der Zeichnung dargestellten Öffnungsstellen heraus in die Schliessstel-lung (26') geschwenkt werden. Das Filterelement (11) besitzt eine mit der Filterreinigungsvorrichtung (17) zusammenarbeitende Vorrichtung (29) zum Lösen angesetzter Staubansammlungen.
Die Vorrichtung (29) zum Lösen angesetzter Staubansammlungen besteht aus kranzförmig in dem Fuss (13) angeordneten Blasdüsen, von denen lediglich die Blasdüsen (30, 31 und 32) dargestellt sind. Die Zeichnung zeigt, dass die Blasdüsen (30, 31,32) am grösseren Trichterende angeordnet und etwa parallel zur Innenwand des Filterelements (11) ausgerichtet sind, so dass ausströmende Luft in Richtung der Pfeile an der Innenwand des Filterelements (11) entlangstreichen kann. Alle Blasdüsen werden durch eine Leitung (33) gespeist, die durch ein schaltbares Ventil (34) mit einer Druckluftquelle (35) verbunden werden kann.
Die schaltbare Absperrvorrichtung (26) des Kanals (2) und die Filterreinigungsvorrichtung (17) besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (36). Bei der Antriebsvorrichtung (36) handelt es sich um eine steuerbare pneumatische Kolben/Zylinder-Anordnung, deren Kolbenstange (37) an eine Folgesteuer Vorrichtung (38) angeschlossen ist. Die Folgesteuervorrichtung (38) hat die Gestalt einer Schiebestange mit versetzt angeordneten Zahnreihen (39,40). Die Zahnreihe (40) greift in das Zahnsegment (28) der Klappe (26) ein, solange die Klappe noch nicht ganz geschlossen ist. Bewegt sich die Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41), so schliesst sich die Klappe (26) und wenn die Klappe ganz geschlossen ist, kommt die Zahnreihe (40) ausser Eingriff mit dem Zahnsegment (28). Dafür kommt die Zahnreihe (39) in Eingriff mit dem Zahnrad (23) und wenn sich nun die Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41) weiterbewegt, dreht sich das Zahnrad (23), um die geschlossene Drosselklappe zu öffnen. Demnach ist die Saugvorrichtung beziehungsweise Filterreinigungsvorrichtung (17) durch die Absperrvorrichtung (26) verriegelt, solange die Absperrvorrichtung (26) noch nicht ganz geschlossen ist. Umgekehrt ist aber auch die Absperrvorrichtung (26) durch die Filterreinigungsvorrichtung (17) verriegelt, denn wenn sich die Schiebestange (38) gegen die Richtung des Pfeils (41) zurückbewegt. wird erst die Drosselklappe (21) geschlossen, bevor die Zahnreihe (40) wieder mit dem Zahnsegment (28) in Eingriff kommen kann.
Zum Einleiten des Filterreinigungsvorgangs in einstellbaren Intervallen ist ein einschaltbarer Zeitschalter (42) vorgesehen. Hierzu besitzt der Zeitschalter (42) eine Wirkverbindung (43) zum Motor (25). um die Saugvorrichtung (15) vorübergehend ausser Betrieb zu nehmen. Der Zeitschalter (42) besitzt eine weitere Wirkverbindung (44) zur Antriebsvorrichtung (36), um die Folgesteuervorrichtung (38) zunächst in Richtung des Pfeils (41) zu bewegen und anschliessend wieder gegen die Richtung des Pfeils (41) in die Ausgangsstellung zurückzubewegen.
Ausserdem besitzt der Zeitschalter (42) eine dritte Wirkverbindung (45) zur Steuervorrichtung (46) des Ventils (34), um nach dem Schliessen der Klappe (26) aus den Blasdüsen (30, 31, 32) austretende Druckluftstösse zu veranlassen.
Im Normalbetrieb ist die Saugvorrichtung (15) eingeschaltet. Die durch die Ansaugöffnung (3 bis 6) eintretende staubbeladene Luft durchströmt das Filterelement (11).
Dort wird der Staub und das Fasermaterial zurückgehalten und die Reinluft gelangt in den Reinluftraum (12), von dem aus sie über eine Einlaufdüse (47) in den Ventilator (15) und von dort aus beispielsweise ins Freie gelangt. Die Einlaufdüse (47) ist durch Einlegen von Düseneinsätzen (47') verkleinerbar, insbesondere deswegen, um mit Hilfe kleinerer oder grösserer Einlaufquerschnitte die Leistung zu verändern und an die gewünschten Absaugverhältnisse anzupassen.
Währenddessen ist die Klappe (26) geöffnet und die Drosselklappe (22) geschlossen. In der Deponie (20) herrscht ständig ein Unterdruck. Das Ventil (34) ist geschlossen.
In dem Zeitschalter (42) sind nicht nur die Filterreinigungsintervalle programmiert, sondern auch die Zeitpunkte und die Dauer der einzelnen hierzu erforderlichen Tätigkeiten.
Wenn der Zeitpunkt zur Filterreinigung gekommen ist, wird zunächst der Motor (25) ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die Antriebsvorrichtung (36) betätigt, um die Folgesteuervorrichtung beziehungsweise Schiebestange (38) in Richtung des Pfeils (41) zu verschieben. Dadurch wird zunächst die Klappe (26) geschlossen, daraufhin die Drosselklappe (21) geöffnet, so dass nun aus dem Reinluftraum (12) heraus Luft durch die Maschen des Drahtsiebes (11) hindurch in das Filterelement und von dort aus durch den Saugkrümmer (16) hindurch und an der Drosselklappe (21) vorbei in die Deponie (20) gelangt. Dort herrscht ein erheblicher Unterdruck, so dass Staubansammlungen mitgerissen werden. Die Reinigung der inneren Filteroberfläche wird dadurch unterstützt, dass gleichzeitig Druckluft aus den Blasdüsen (30, 31 und 32) austritt. Nach einigen Sekunden Dauer der Filterreinigung wird das Ventil (34) geschlossen, die Drosselklappe (21) geschlossen und die Klappe (26) geöffnet, dann der Motor (25) wieder in Betrieb genommen.
Unter bestimmten Bedingungen könnte bei einer einfacheren Ausbildung auf die Asperrvorrichtung (26) verzichtet werden. Insbesondere langfaseriger Staub lagert sich beispielsweise bevorzugt an dem verjüngten Ende (14) des Filterelements (11) ab und bildet dort eine aus Fasern und Staub bestehende Masse. Diese Masse wird nach dem Öffnen der Drosselklappe (21) in die Deponie (20) hinein abgesaugt, ohne dass deswegen die Absperrvorrichtung (26) geschlossen oder die Saugvorrichtung (15) ausser Betrieb genommen werden müsste. Dieses Schmutzabsaugen wird durch Inbetriebnahme der Blasdüsen (30, 31, 32) unterstützt.
Bei der alternativen Ausbildung der Vorrichtung (29') zum Lösen angesetzter Staubansammlungen nach Fig. 2 ist die schaltbare Absperrvorrichtung des Kanals (2) als eine zentral schwenkbare Drosselklappe (26") ausgebildet, die in der dargestellten Schliessstellung einen Ringspalt (48,49) freilässt. durch den Reinigungsluft (50, 51) gegen die innere Oberfläche des Filterelementes (11) leitbar ist. Bei dieser Ausbildung ist eine gegenseitige Verriegelung zwischen Filterreinigungsvorrichtung (17) und Vorrichtung (29') nicht erforderlich.
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Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein. Insbesondere die Folgesteuervorrichtung kann anders ausgebildet
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sein. Statt der Drosselklappe (21) kann eine strömungsgünstigere Schieberanordnung oder ein herkömmliches Ventil gewählt werden.
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Claims (15)

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1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der staubbeladene Luft führende Raum (2) eine Reihe von Ansaugöffnungen (3 bis 6) aufweist, die jeweils Staub entwickelnden Arbeitsstellen (7 bis 10) einer Textilmaschine zugeordnet sind.
1. Entstaubungsvorrichtung für Staub entwickelnde Textilmaschinen und Maschinenräume mit einem Filterelement, das einen staubbeladene Luft führenden Raum von einem Reinluftraum trennt, wobei der Reinluftraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) wenigstens ein Teil eines zwischen dem staubbeladene Luft führenden Raum (2) und dem Reinluftraum (12) angeordneten Rohres (11) ist und dass eine als Filterreinigungsvorrichtung dienende schaltbare weitere Saugvorrichtung (17) an das Rohr (11) angeschlossen ist.
2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Absperrvorrichtung (26) am Eingang des Filterelementes (11)
mittels einer Verriegelungsvorrichtung (38) durch die schaltbare weitere Saugvorrichtung (17) verriegelbar ist, die ihrerseits durch die schaltbare Absperrvorrichtung (26) des Kanals (2) verriegelbar ist.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsseite des Rohres (11) über eine schaltbare Absperrvorrichtung (26,26") verschüessbar ist.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) von dem staubbeladene Luft führenden Raum (2) aus in den Reinluftraum (12) hineinragt.
4. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Reinluftraum (12) hineinragende Rohr (11) trichterartig ausgebildet ist, wobei das verjüngte Ende (14) an die weitere schaltbare Saugvorrichtung (17) angeschlossen ist.
5. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) das ganze in den Reinluftraum hineinragende Rohr (11) bildet.
6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare weitere Saugvorrichtung (17) aus einem Ventil (21) besteht, das mit einer unter Unterdruck stehenden Deponie (20) verbunden ist.
7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Absperrvorrichtung (26,26") aus einer den Rohreingang wahlweise absperrenden oder freigebenden Klappe besteht.
8. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) eine Vorrichtung (29,29') zum Lösen angesetzter Staubansammlungen besitzt.
9. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (29') zum Lösen angesetzter Staubansammlungen darin besteht, dass eine schaltbare Absperrvorrichtung (26") gegen den Raum (2) als eine zentral schwenkbare Drosselklappe ausgebildet ist, die in der Drosselstellung mindestens einen Ringspalt (48,49) frei lässt, durch den Reinigungsluft (50, 51) gegen die innere Oberfläche des Filterelements (11) leitbar ist.
10. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
11. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen (3,4, 5,6) des staubbeladene Luft führenden Raumes (2) mit wachsender Entfernung vom Filterelement (11) eine grösser werdende Öffnungsweite aufweisen.
12. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (29) zum Lösen angesetzter Staubansammlungen aus Blasdüsen (30, 31, 32) besteht, die am grösseren Trichterende angeordnet und etwa parallel zur Innenwand des Filterelements (11) ausgerichtet sind.
13. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
14. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Absperrvorrichtung (26) und die schaltbare weitere Saugvorrichtung (17) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (36) aufweisen und dass die Verriegelungsvorrichtung (38) aus einer zwischen der Antriebsvorrichtung (36) einerseits sowie Absperrvorrichtung (26) und schaltbarer weiterer Saugvorrichtung (17) andererseits angeordneten Folgesteuervorrichtung besteht.
15. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Zeitschalter (42) zum Einleiten des Filterreinigungsvorganges in einstellbaren Intervallen vorgesehen ist.
CH4498/86A 1985-11-16 1986-11-10 CH673960A5 (de)

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