DE3624243A1 - Skalpellklinge - Google Patents

Skalpellklinge

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Skalpellklinge mit einem eine Schneide aufweisenden Klingenblatt, das von einem zum Span­ nen in einer Handhabe vorgesehenen Schaft ausgeht und an seinem freien Ende in eine Spitze endet. Derartige Skal­ pellklingen werden vielfach in der Chirurgie verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in einer Anzahl von Arbeits­ gängen übliche Skalpellklingen auch bei äußerst geschickter und routinierter Handhabung trotz gesteigerter Konzentration nur relativ ungenaue und unsaubere Schnitte liefern. Zu solchen problematischen Arbeiten gehören beispielsweise eine definierte Schlitzung von Knochenhaut in der piastischen Chirurgie ebenso wie das Aufschlitzen röhrenförmiger Struk­ turen, z. B. von Blutgefäßen, oder das Durchtrennen von zu entfernenden Nähten, um nur einige Beispiele zu nennen. Er­ höhte Schwierigkeiten bieten sich bei der Durchführung solcher Arbeiten in engen Räumen wie z. B. der Mundhöhle, so daß das Arbeiten mit üblichen Instrumenten sich als sehr schwierig und zeitraubend erweist und trotz erhöhter Aufmerksamkeit nicht immer den gewünschten definierten Schnitt ergibt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, in der Gattung bezeichnete Skalpellklingen so weiterzubilden, daß ihre Führung derart erleichert und vereinfacht wird, daß bei ver­ ringertem Zeitaufwand ein sauberes, exaktes und definiertes Arbeiten ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem sich an das freie Ende des Klingenblattes der Skalpellklinge ein Führungsdorn anschließt, der seinerseits die freie Spitze der Skal­ pellklinge aufweist.
Mit Hilfe eines solchen Führungsdornes, dessen Länge durchaus vergleichbar mit der der eigentlichen Schneide sein kann, ist es möglich, zu durchtrennende Haut- und Gewebelappen zunächst einmal zu unterstechen und damit sowohl die Schnittstelle als die Schnittrichtung festzulegen, und erst danach den eigent­ lichen Schnitt auszuführen. Es ist aber auch möglich, bereits beim Einstechen des Führungsdornes mit der zurückliegenden Schneide gleichzeitig den Schnitt auszuführen. In jedem die­ ser Fälle sind durch das Unterstechen die Tiefe des Schnittes ebenso wie dessen Richtung und exakte Position bereits fest­ gelegt, ehe das eigentliche Durchtrennen vorgenommen wird. Hierbei ist die Lage des Führungsdornes so deutlich zu er­ kennen, daß bei einem etwa nicht korrekten Eindringen des­ selben jederzeit noch Möglichkeiten der Korrektur gegeben sind.
In einer Vielzahl von Fällen wird das Einführen des Führungs­ dornes durch eine angeschärfte Spitze desselben erleichtert. Beispielsweise im Falle des Auftrennens röhrenartiger Struk­ turen, beispielsweise von Blutgefäßen, bewährt es sich je­ doch, eine Skalpellklinge zu verwenden, deren Führungsdorn eine abgerundete Spitze aufweist, so daß die röhrenartige Struktur gleichzeitig als Führung des Führungsdornes zu ver­ wenden ist. Bei der Verwendung angeschärfter Spitzen hat es sich bewährt, die Spitze selbst mit seitlichen Schneidkanten auszustatten. Es wurde gefunden, daß ein "Mitra"-förmiger Anschliff sich als besonders empfehlenswert erweist, bei dem die Spitze des Führungsdornes zwei vorzugsweise gegen ihre horizontale Mittelebene nach oben versetzte Schnittkanten auf­ weist.
Für eine Reihe von Arbeiten kann ein linear gestreckter Kopf und damit etwa gerade verlaufender Führungsdorn vor­ gesehen werden. Für viele Arbeiten bewährt hat sich je­ doch eine Skalpellklinge, bei der der Rücken des Klingen­ blattes leicht durchgekrümmt ausgebildet ist und der Füh­ rungsdorn annähernd gleichartig durchgekrümmt ist. Zweck­ mäßig ist die Schneide stärker gekrümmt als der Führungsdorn und läuft asymptotisch auf die obere Mantellinie des Führungs­ dornes aus. Der Querschnitt dieses Führungsdornes kann rund gewählt oder eckig ausgeführt sein; bewährt haben sich ellip­ tisch ausgeführte Querschnitte.
Die Schneide des Klingenblattes kann in einfachen Fällen ge­ rade ausgeführt sein; vielfach bewährt hat es sich, die Schnei­ de des Klingenblattes konvex durchzukrümmen. Anderseits be­ steht aber auch die Möglichkeit, in Anpassung an unterschied­ liche Arbeitsgänge die Schneide in unterschiedlichen, inein­ ander übergehenden Abschnitten mit geradem, konvexem und/oder konkavem Verlauf auszuführen.
Bei der Auslegung des Schaftes hat es sich bewährt, diesen einen gleichseitig regelmäßigen fünfeckigen Querschnitt auf­ weisen zu lassen. Es sind aber auch andere Querschnitte mög­ lich, so beispielsweise runde, dreieckige oder quadratische Querschnitte, und in einer Anzahl von Fällen hat es sich bewährt, den Schaft so auszubilden, daß er mit speziellen Handgriffen fest und/oder verstellbar verbindbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klingenblattes,
Fig. 2 abgebrochen und vergrößert die Spitze des Führungs­ dornes der Fig. 1 mit einem anschließenden Dornbe­ reich und
Fig. 3 die Skalpellklinge der Fig. 1 beim Auftrennen eines Gewebelappens.
In der Fig. 1 ist perspektivisch eine Skalpellklinge gezeigt, deren zur Handhabung und Befestigung vorgesehene Schaft 1 in ein leicht konkav durchgekrümmtes Klingenblatt 2 übergeht, das sich mit einem gleichartig durchgekrümmten Führungsdorn 4 fortsetzt, der in eine angeschärfte Spitze 5 endet. Das Klingenblatt 2 weist eine stärker konkav durchgekrümmte Schnei­ de 3 auf, die asymptotisch in die obere Mantellinie des im Ausführungsbeispiel mit kreisförmigen Querschnitt ausgeführten Führungsdornes 4 übergeht. Der Schaft 1 ist im Ausführungs­ beispiel als regelmäßiges fünfseitiges Prisma ausgeführt, so daß einerseits durch eine relativ große Breite der ihn seit­ lich begrenzenden Flächen ein definierter Sitz beispielsweise in chirurgischen Nadelhaltern leicht erreichbar ist, anderer­ seits aber auch eine Vielzahl unterschiedlicher Einspannmög­ lichkeiten besteht, bei denen jeweils eine der Seitenflächen voll an einer der Backen des Nadelhalters bzw. einer anderen Spannvorrichtung anliegt.
Zum leichteren Einbringen des Führungsdornes in aufzutrennendes Gewebe ist dessen Spitze angeschärft. Um einerseits die Tendenz zum seitlichen Abweichen oder Abweichen der Höhe beim Ein­ stechen zu unterbinden und andererseits einfache Herstellungs­ methoden zu erlauben und beim Einstechen das durchdrungene Gewebe nur geringfügig anzuschneiden, wird ein Schliff be­ vorzugt, bei dem zwei seitliche, einander gegenüberliegende Schneidkanten 6 vorgesehen sind. Diese Schneidkanten können gegenüber der Mittellinie des Führungsdornes 4 nach oben, d. h. zur Seite der Schneide hin,versetzt sein, so daß ein Anschliff in Form einer Mitra entsteht.
Abweichend von dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel können für bestimmte Arbeiten, beispielsweise das Aufschneiden bzw. Aufschlitzen röhrenförmiger Strukturen, Führungsdorne vor­ gesehen sein, deren Spitzen nicht angeschärft sondern verrundet sind, so daß die aufzutrennenden röhrenförmigen Strukturen, bspw. Blutgefäße, selbst die Führung zu übernehmen vermögen und erst beim Passieren der Schneide aufgetrennt werden.
Das Arbeiten mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Skal­ pellklinge wird anhand der Fig. 3 veranschaulicht. Hier ist die Knochenhaut 7 eines Gewebelappens aufzutrennen, der auf der Knochenhaut ein Bindegewebe 8 aufweist, das von einer Epithel­ decke 9 abgedeckt ist. Der vorgesehene Schnitt 10 wird hier exakt erreicht, indem der Führungsdorn 4 unter dem vorgesehenen Schnitt eingestochen wird. Eventuelle Abweichungen vom vorgesehe­ nen Schnitt sind durch das Auswandern des Führungsdornes sofort zu erkennen; dieser kann im Bedarfsfalle mit geänderter Richtung weiter vorgeschoben werden oder aber zurückgezogen und korri­ giert neu angesetzt werden. Beim weiteren Vorschieben wird durch die Schneide 3 selbsttätig der gewünschte Schnitt bewirkt; es ist aber auch möglich, durch Anwinkeln der Skalpellklinge und damit Anheben der Schneide den Schnitt ohne weiteres Vor­ dringen des Führungsdornes durchzuführen. In jedem Falle stabi­ lisiert der eingeführte Führungsdorn auch jede mit dem Klingen­ blatt durchgeführte Schneidbewegung.
Als wesentlich hat sich gezeigt, daß für jeden der Schneid­ vorgänge der Führungsdorn mit seiner Spitze unter die zu durchtrennende Gewebsschicht, im Ausführungsbeispiel Knochen­ haut 7, hindurchgestochen wird. Stimmt die Lage des Führungs­ dornes mit dem gewünschten Schnitt überein, so wird durch einfaches Nachschieben des Klingenblattes 2 vermittels dessen Schneide 3 die unterstochene Gewebsschicht durchtrennt. Durch wiederholtes oder aber auch durch wiederholtes, gegebe­ nenfalls auch kontinuierlich durchgeführtes Unterstechen und Schneiden kann derart ein beliebig langer und auch in seinem Verlaufe sich vorgegeben in der Richtung ändernder Schnitt durchgeführt werden. Als vorteilhaft bewährt sich bei dieser Verfahrensweise, daß bei einer nicht richtigen bzw. wünschens­ werten Lage des Führungsdornes die aufzutrennende Gewebsschicht erneut und in der Lage korrigiert unterstochen werden kann, bevor der eigentliche Schnitt durchgeführt wird. Die Durch­ trennung erfolgt hierbei stets zur Oberfläche gerichtet und niemals in die Tiefe, so daß auch zu tiefe Einschnitte in das Gewebe oder ein völliges Durchtrennen eines Gewebelappens un­ bedingt vermieden sind.
Bei der Handhabung der Skalpellklinge sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. So kann diese, insbesondere bei ent­ sprechender Ausbildung des Schaftes, mit einem speziellen Griffstück versehen werden. Hierbei sind sowohl eine starre Verbindung als auch eine einstellbare möglich. Des weiteren besteht die Möglichkeit, den Schaft beispielsweise in einen chirurgischen Nadelhalter zu spannen. Ebenso kann der Schaft derart ausgeführt sein, daß er die Verbindung mit gebräuchlichen Skalpellklingenhaltern sichert. Ebenso aber lassen sich auch speziell für die Skalpellklinge gefertigte Handhaben verwenden.
Es sind auch weitere Varianten möglich. So haben sich zwar zum Durchtrennen konkav geführte Schneiden bewährt, es sind aber auch andere Formen möglich, und insbesondere besteht die Möglichkeit, in unterschiedlichen, aneinanderschließenden und ineinander übergehenden Bereichen einer Schneide unter­ schiedliche Krümmungen derselben vorzusehen, die positiv oder negativ sein und/oder den Wert 0 haben können. Ebenso besteht auch die Möglichkeit unterschiedlicher Krümmungen des Führungsdornes, wenn sich auch, bedingt durch die übliche Haltung, eine leicht konkave Durchkrümmung bewährt hat.
In jedem dieser Fälle werden spezielle Arbeiten, so insbe­ sondere das Durchtrennen von Gewebeschichten oder Auftrennen röhrenförmiger Strukturen, erleichtert, und die erforderlichen Schnitte lassen sich mit großer Genauigkeit durchführen, da jeder der Schnitte bzw. Teilschnitte sich nach dem Einstechen des Führungsdornes, jedoch vor dem eigentlichen Durchtrennen, kontrollieren und gegebenenfalls neu ansetzen läßt.

Claims (13)

1. Skalpellklinge mit einem eine Schneide aufweisenden Klingen­ blatt, das von einem zum Spannen in einer Handhabe vorge­ sehenen Schaft ausgeht und an seinem freien Ende in eine Spitze endet, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das freie Ende des Klingenblattes (2) ein Füh­ rungsdorn (4) anschließt, der seinerseits die Spitze (5) aufweist.
2. Skalpellklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze ein angeschärftes freies Ende aufweist.
3. Skalpellklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (5) ein abgerundetes freies Ende aufweist.
4. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (5) seitliche Schneidkanten (6) aufweist.
5. Skalpellklinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (5) zwei vorzugsweise gegen ihre horizontale Mittelebene nach oben versetzte Schneidkanten (6) aufweist.
6. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch , einen etwa gerade verlaufenden Führungsdorn (4).
7. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Klingenblattes (2) leicht durchge­ krümmt ausgebildet ist und der Führungsdorn annähernd gleichartig durchgekrümmt ist.
8. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) stärker konkav gekrümmt ist als der Führungsdorn (4) und asymptotisch auf die obere Mantel­ linie des Führungsdornes ausläuft.
9. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schneide (3) geradlinig ausgebildet ist.
10. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schneide (3) konvex durchgekrümmt ist.
11. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schneide (3) unterschiedliche, ineinander über­ gehende Abschnitte mit geradem, konvexem und/oder konkaven Verlauf aufweist.
12. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaft (1) einen gleichseitigen regelmäßigen fünfeckigen Querschnitt aufweist.
13. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch , einen mit Handgriffen fest und/oder verstellbar verbind­ baren Schaft.
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