DE3416490C1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE3416490C1
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Germany
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instrument
pipe section
skin
fatty tissue
flattened
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Expired
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DE3416490A
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English (en)
Inventor
Karl-Ernst 7717 Immendingen Kienzle
Josef Prof.Dr.Dr. 5000 Köln Schrudde
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Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap Werke AG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/3207Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
    • A61B17/320708Curettes, e.g. hollow scraping instruments
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/84Drainage tubes; Aspiration tips
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    • A61M2202/08Lipoids

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Description

  • Patentansprüche: 1. Chirurgisches Instrument, bestehend aus einem mit einem Absaugschlauch verbindbaren Rohrstück, welches Rohrstück in seiner Wand eine Öffnung mit zwei quer zur Rohrstücklängsrichtung verlaufenden, als Schneiden ausgebildeten Kanten aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohrstück (1) von dem an den Absaugschlauch (10) anschließbaren Ende (2) zum anderen Ende (3) hin zunehmend abgeflacht ist, daß das Rohrstück (1) an seinem abgeflachten Ende (3) offen ist und daß die das offene Ende (3) begrenzende Kante (4, 5) als Schneide ausgebildet ist.
  • 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) am abgeflachten Ende (3) bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, endet.
  • 3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) in Richtung auf das abgeflachte Ende (3) breiter wird.
  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Derartige chirurgische Instrumente, die auch als Saugkürette bezeichnet werden, sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 27 16 277 und 24 27 777 bekannt. Diese Instrumente werden vorwiegend zur Gewebeprobenentnahme verwendet, beispielsweise zur Entnahme von Gewebeproben aus dem Uterus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches chirurgisches Instrument so weiterzubilden, daß mit ihm Fettgewebe unter der Haut herausgelöst werden kann, ohne daß dazu - wie bisher notwendig - das Fettgewebe durch Ablösung und Umfaltung der darüberliegenden Haut vorher freigelegt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst Ein solches Instrument kann durch einen kleinen Einschnitt der Haut unter die Haut vorgeschoben werden, wobei die Schneiden am vorderen, abgeflachten Ende sich in das unter der Haut liegende Fettgewebe hineinschneiden. Dadurch gelangt ein flacher Streifen des Fettgewebes in das Innere des chirurgischen Instrumentes. Dieser Fettgewebestreifen führt das Instrument beim Vorschieben unter der Haut, so daß Verletzungen vermieden werden können. Das Instrument kann längs des in das Rohrstück eingeschobenen Fettgewebestreifens daraufhin wiederholt vor- und zurückgeschoben werden, wobei die einander gegenüberliegenden Schneiden der Öffnung in der Wand des Rohrstückes Fettgewebe abschälen und in das Innere des Rohrstükkes hinein befördern, von wo es über den Absaugschlauch abgesaugt werden kann.
  • Günstig ist es, wenn das Rohrstück am abgeflachten Ende bogenförmig endet, wenn also die Schneiden selbst Bogenform, insbesondere Kreisbogenform, aufweisen.
  • Dadurch läßt sich das Instrument leichter in das Fettgewebe vorschieben.
  • Es ist weiterhin günstig, wenn das Rohrstück in Richtung auf das abgeflachte Ende breiter wird. Der breiteste Teil des Instrumentes ist somit das abgeflachte vordere Ende mit den Schneiden, so daß beim Vorschieben der nachfolgende Bereich des Rohrstückes ohne Schwierigkeiten an dem breiter abgeschnittenen Fettgewebe vorbeigleiten kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeig#t F i g. 1 eine Seitenansicht eines chirurgischen Instruments zur Entfernung von Fettgewebe, Fig. 2 eine Ansicht des Instruments der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Instrument der Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Instrument umfaßt ein Rohrstück 1, welches an einem Ende 2 einen kreisrunden Querschnitt hat und welches von diesem Ende 2 zum anderen Ende 3 zunehmend abgeflacht ist, so daß das Rohrstück am anderen Ende 3 den Querschnitt einer flachen Ellipse hat. Außerdem wird das Rohrstück vom kreisrunden Ende 2 zum abgeflachten Ende 3 kontinuierlich breiter, wie dies aus F i g. 3 deutlich wird.
  • Am abgeflachten Ende ist das Rohrstück von der breiten Seite her gesehen kreisbogenförmig abgeschnitten, so daß sich zwei kreisbogenförmige Kanten 4 und 5 ausbilden, die an den Seiten des Instrumentes spitzwinklig zusammenlaufen (F i g. 1). Diese Kanten 4 und 5 sind als Schneiden ausgebildet.
  • Im Bereich zwischen dem einen Ende 2 und dem abgeflachten Ende 3 ist in der Wand des Rohrstückes 1 eine Öffnung 16 angeordnet, die von zwei quer zur Längsrichtung verlaufenden, ebenfalls als Schneiden ausgebildeten Kanten 6 und 7 sowie zwei zur Längsachse parallelen Kanten 8 und 9 begrenzt wird. Diese Öffnung erstreckt sich über die gesamte Breite des Rohrstückes 1.
  • An dem kreisrunden Ende 2 ist das Rohrstück mit einem Absaugschlauch 10 verbunden.
  • Das Rohrstück besteht vorzugsweise aus dünnwandigem Edelstahl.
  • Zur Entfernung von Fettgewebe wird das Instrument durch einen kleinen Einschnitt in der Haut unter die Haut geschoben, wobei die breite Seite parallel zur Haut vorgeschoben wird. Dabei schneiden sich die vorderen Kanten 4 und 5 in das Fettgewebe hinein. Der von ihnen vom Fettgewebe losgelöste Streifen gelangt ins Innere des Rohrstückes und führt so das Rohrstück bei seiner Bewegung. Das Rohrstück kann nunmehr hin-und hergeschoben werden, wobei an seiner Oberseite die Schneidkanten 6 und 7 dünne Lagen des Fettgewebes abschälen und in das Innere des Rohrstückes gelangen lassen. Von dort werden die abgeschälten Fettgewebestücke mittels des Absaugschlauches 10 abgesaugt.

Claims (1)

  1. Die wiederholte Hin- und Herbewegung des Instrumentes erfolgt immer längs des aus dem Fettgewebe herausgeschnittenen Gewebestreifens und ist somit eine geführte Bewegung. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß das Instrument abgleitet und Verletzungen verursacht.
DE3416490A 1984-05-04 1984-05-04 Chirurgisches Instrument Expired DE3416490C1 (de)

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