DE19504397A1 - Chirurgisches Messer - Google Patents

Chirurgisches Messer

Info

Publication number
DE19504397A1
DE19504397A1 DE19504397A DE19504397A DE19504397A1 DE 19504397 A1 DE19504397 A1 DE 19504397A1 DE 19504397 A DE19504397 A DE 19504397A DE 19504397 A DE19504397 A DE 19504397A DE 19504397 A1 DE19504397 A1 DE 19504397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surgical knife
blade
spoon
handle
knife according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19504397A
Other languages
English (en)
Inventor
Norio Otsuka
Shoji Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feather Safety Razor Co Ltd
Original Assignee
Feather Safety Razor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feather Safety Razor Co Ltd filed Critical Feather Safety Razor Co Ltd
Publication of DE19504397A1 publication Critical patent/DE19504397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0801Prevention of accidental cutting or pricking
    • A61B2090/08021Prevention of accidental cutting or pricking of the patient or his organs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Messer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung ist besonders wirkungsvoll zum Einschneiden von Arachnoidea (Spinnwebenhaut) und Dura mater (harte Hirnhaut) bei neurochirurgischen Operationen.
Das Einschneiden von Arachnoidea und Dura Mater bei einer neurochirurgischen Operation ist ein Gebiet, wo ein Chirurg hervorragende Geschicklichkeit und höchste Vorsicht benötigt. Die charakteristischen Merkmale von Arachnoidea und Dura mater sind gleich. Deshalb wird hier nur die Arachnoidea erklärt. Die Arachnoidea ist eine dünne Membran, welche eng am Gehirn und kapillaren Blutgefäßen anliegt. Deshalb ist eine mikroskopische Operation, bei welcher die Arachnoidea vom Gehirn und Blutgefäßen getrennt wird, erforderlich, um das Gehirn und Blutgefäße nicht zu beschädigen, wenn die Arachnoidea eingeschnitten wird. Ferner ist auch eine Verkürzung der Operationszeit wünschenswert im Hinblick auf den physischen Zustand des Patienten.
Beim Stand der Technik wird eine Pinzette 90 verwendet, wenn eine Arachnoidea 91 vom Gehirn und Blutgefäßen getrennt wird, wie in Fig. 10 dargestellt. Genauer gesagt wird die Arachnoidea 91 sorgfältig von der Pinzette 90 hochgehoben, um sie vom Gehirn und Blutgefäßen zu trennen, und bildet so einen Raum zwischen der Arachnoidea 91 und dem Gehirn. Ein chirurgisches Messer 92 wird in diesen Raum eingeführt. Das chirurgische Messer 92 wird dann nach oben bewegt, um die Arachnoidea 91 einzuschneiden, wenn eine Schneidkante 92a die Arachnoidea 91 berührt. Ein weiteres Einschneiden der Arachnoidea 91 wird durchgeführt, indem das chirurgische Messer 92 nach unten bewegt wird, dann horizontal in einer Richtung Q und schließlich nach oben, um die Schneidkante 92a mit einem Ende des zuvor eingeschnittenen Abschnittes in Berührung kommen zu lassen.
Ein weiteres Einschneiden der Arachnoidea 91 kann aufgrund des Symptoms des Patienten erforderlich sein. In diesem Fall wird der nächste Abschnitt, welcher in der Arachnoidea 91 eingeschnitten werden soll, von der Pinzette 90 erfaßt, und dann wird das chirurgische Messer 92 in der gleichen Weise bewegt, wie oben beschrieben.
Bei der obigen Operation haben die Pinzette 90 und das verwendete chirurgische Messer 92 verschiedene Funktionen und verschiedene Verwendungen, und jedes muß vorsichtig verwendet werden. Diese Operation wird für den Chirurg ermüdend und lästig. Zusätzlich ist die Operation des Hochhebens der Arachnoidea 91 mit der Pinzette 90 und das Bewegen des chirurgischen Messers 92 in verschiedenen Richtungen kompliziert und daher uneffizient.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein chirurgisches Messer zu schaffen, welches bei einer Operation leicht zu handhaben ist, ohne Verwendung der Pinzette.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Das chirurgische Messer wird verwendet, um ein angegriffenes Gewebe eines Patienten einzuschneiden, wie eine Arachnoidea, Dura mater und Pia mater (weiche Hirnhaut). Das Messer hat einen Griff, eine Klinge zum Einschneiden des angegriffenen Gewebes, wobei die Klinge mit einem distalen Ende des Griffes verbunden ist, zumindest wenn das Messer im Gebrauch ist, zum Einschneiden des Gewebes. Das chirurgische Messer hat ferner einen Löffel zum Hochheben des angegriffenen Gewebes zu einer optimalen Position bevor das Gewebe durch die Klinge eingeschnitten wird. Der Löffel ist zum Griff entgegengesetzt angeordnet in bezug auf die Klinge und liegt der Klinge gegenüber.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung, ihre Ziele und Vorteile können am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen
Fig. 1 eine Seitenansicht ist, welche ein chirurgisches Messer gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das chirurgische Messer ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, welche zeigt, wie das chirurgische Messer verwendet wird, wenn die Arachnoidea eingeschnitten wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht ist, welche ein chirurgisches Messer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das chirurgische Messer der zweiten Ausführungsform ist,
Fig. 6 eine Draufsicht ist, welche eine Abwandlung des chirurgischen Messers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht ist, welche ein chirurgisches Messer gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht ist, welche ein chirurgisches Messer gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 9 eine Seitenansicht ist, welche eine Abwandlung des chirurgischen Messers gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 10 eine schematische Ansicht ist, welche zeigt, wie ein herkömmliches chirurgisches Messer und Pinzette bei einer Operation einer Arachnoidea verwendet werden.
Die folgenden Ausführungsformen beschreiben chirurgische Messer zum Einschneiden von Arachnoidea, aber können auch zum Einschneiden einer dünnen Membran wieder Dura mater und Pia mater verwendet werden.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, enthält ein chirurgisches Messer 1 einen Griff 2 und einen Löffel 4. Der Löffel 4 hat einen Schaft 6, welcher sich durchgehend vom Griff 2 erstreckt. Der Löffel 4 enthält eine gebogene Oberfläche oder Schöpffläche 4a, eine flache Kontaktfläche 4b, welche an einem distalen Ende der Oberfläche 4a gebildet ist, und einen Verlängerungsabschnitt 4c, welcher die Schöpffläche 4a und den Griff 2 verbindet. Auf dem Verlängerungsabschnitt 4c ist ein Vorsprung 5 gebildet. Der Vorsprung 5 enthält eine gebogene Klinge 5a, welche dem Löffel 4 gegenüberliegt. Der Löffel 4, welcher die Kontaktfläche 4b geringfügig unterhalb dem oberen Ende des Vorsprunges 5 angeordnet hat, hat die Funktion, einen Abschnitt einer Arachnoidea A, welche eingeschnitten werden soll, hochzuheben. Die Klinge 5a hat die Funktion, die Arachnoidea A, welche vom Löffel 4 gehalten wird, einzuschneiden.
Die Wirkungsweise des chirurgischen Messers 1 wird nun mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Ein Abschnitt der Arachnoidea A wird vorgeschnitten. Der Löffel 4 wird in den vorgeschnitten Abschnitt eingeführt, indem das chirurgische Messer 1 in einem schrägen Winkel gehalten wird. Das chirurgische Messer 1 wird dann nach vorne bewegt, um so die Arachnoidea A auf der Schöpffläche 4a zu plazieren. Dies ermöglicht es der Kontaktfläche 4b zwischen die Arachnoidea A und das Gehirn und Blutgefäße, welche eng an der inneren Seite der Arachnoidea A anliegen, eingeführt zu werden. Indem das chirurgische Messer 1 vorwärts bewegt wird, trennen die Flächen 4b, 4a die Arachnoidea A vom Gehirn und Blutgefäßen. Durch weiteres Bewegen des chirurgischen Messer 1 nach vorne berührt die Klinge 5a die Arachnoidea A und schneidet sie ein.
Wie oben erwähnt, kann die Arachnoidea A in einem einzigen Vorgang, bei welchem das chirurgische Messer 1 einfach nach vorne bewegt wird, eingeschnitten werden, wenn der Löffel 4 zwischen die Arachnoidea A und das Gehirn und Blutgefäße eingeführt wird. Die Klinge 5a wird das Gehirn und Blutgefäße beim Einschneiden nicht beschädigen, da die Arachnoidea A durch den Löffel 4 vom Gehirn und Blutgefäßen getrennt ist.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform enthält das Messer 1 den Löffel 4 und den Griff 2, welche voneinander getrennt werden können. Genauer gesagt stimmt ein äußeres Gewinde 2a, welches am distalen Ende des Griffes 2 gebildet ist, mit einem inneren Gewinde 3 überein, welches in den Wänden einer Bohrung gebildet ist, welche innerhalb des Schaftes 6 begrenzt ist. Ferner ist die Kontaktfläche 4b, welche am Ende des Löffels 4 gebildet ist, halbkugelförmig geformt.
Bei dieser Ausführungsform nimmt das chirurgische Messer 1 nicht viel Raum in Anspruch, wenn es gelagert wird, da der Griff 2 und der Löffel 4 getrennt werden können. Ferner beseitigt die halbkugelförmige Fläche 4b Ecken. Folglich stellt die Fläche 4b einen sanften Kontakt mit dem Gehirn und Blutgefäßen her, wenn die Dura mater D auf den Löffel genommen wird.
Die Breite der zweiten Ausführungsform kann abgewandelt werden, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Breite eines Abschnittes des Schaftes 6 ist nahe seinem distalen Ende verringert. Der Vorsprung 5 ist auf diesem verengten Abschnitt gebildet. Diese Konstruktion schafft weniger Widerstand, wenn der Löffel 4 zwischen die Arachnoidea A und das Gehirn eingeführt wird, und vereinfacht daher die Operation.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform hat der Vorsprung 5 eine lineare Klinge 5a. Dies vereinfacht den Herstellungsprozeß und führt zu niedrigeren Herstellungskosten.
Vierte Ausführungsform
Die vierte Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Löffel 4 als ein großer Bogen gebildet, welcher über den Boden des Schaftes 6 herausragt. Bei dieser Konstruktion ist die Menge der Arachnoidea A, welche durch den Löffel 4 hochgehoben wird, vergrößert. Dies ermöglicht es der Klinge 5a, welche auf der inneren Seite des Löffels 4 angebracht ist, die Arachnoidea A wirkungsvoll einzuschneiden. Folglich kann der Vorsprung 5 der vorhergehenden Ausführungsformen weggelassen werden und verringert daher die Herstellungskosten. Die Klinge 5a kann entweder gerade oder gebogen ausgebildet sein, wie in Fig. 8 bzw. 9 dargestellt ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, sollte es klar sein, daß verschiedene Abwandlungen, Substitutionen und Änderungen hier vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie sie durch die hier dargelegten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
Die Arachnoidea kann auch als innere Hirnhaut, die Dura Mater als äußerste Hirnhaut, und die Pia Mater als mittlere Hirnhaut bezeichnet werden.

Claims (17)

1. Chirurgisches Messer zur Anwendung beim Einschneiden eines angegriffenen Gewebes eines Patienten mit einem Griff und einer Klinge zum Einscheiden des angegriffenen Gewebes, wobei die Klinge mit einem distalen Ende des Griffes verbunden ist, zumindest wenn das Messer in Gebrauch ist, um dieses Gewebe einzuschneiden, gekennzeichnet durch einen Löffel (4) zum Hochheben des angegriffenen Gewebes (A) auf eine optimale Position bevor das Gewebe (A) durch die Klinge (5a) eingeschnitten wird, wobei der Löffel (4) zum Griff (2) entgegengesetzt angeordnet ist in bezug auf die Klinge (5a) und der Klinge (5a) gegenüberliegt.
2. Chirurgisches Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) eine Kontaktfläche (4b), welche eine untere Fläche des Gewebes (A) berührt, eine Schöpffläche (4a), welche sich von der Kontaktfläche (4b) zum Griff (2) hin erstreckt, und einen Verlängerungsabschnitt (4c) enthält, welcher sich von der Schöpffläche (4a) zum Griff (2) hin erstreckt.
3. Chirurgisches Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5a) der Schöpffläche (4a) gegenüberliegt.
4. Chirurgisches Messer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) ferner einen Schaft (6) enthält zur Verbindung des Verlängerungsabschnittes (4c) mit dem Griff (2).
5. Chirurgisches Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) im wesentlichen die gleiche Breite hat wie der Schaft (6).
6. Chirurgisches Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) im wesentlichen die halbe Breite des Schaftes (6) hat.
7. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) integral mit dem Griff (2) gebildet ist.
8. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) vom Griff (2) trennbar ausgebildet ist.
9. Chirurgisches Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen ersten Schraubabschnitt (2a) am distalen Ende des Griffes (2) hat und daß der Schaft (6) einen zweiten Schraubabschnitt (3) in Übereinstimmung mit dem ersten Schraubabschnitt (2a) an einem proximalen Endabschnitt des Schaftes (6) hat.
10. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen Vorsprung (5) enthält, welcher vom Verlängerungsabschnitt (4c) nach oben ragt, wobei die Klinge (5a) mit dem Vorsprung (5) gebildet ist.
11. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsabschnitt (4c) und die Schöpffläche (4a) koaxial zum Schaft (6) angeordnet sind und daß die Kontaktfläche (4b) in einer Position angeordnet ist, welche tiefer liegt als ein oberes Ende der Klinge (5a).
12. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (4) einen nach unten gebogenen Abschnitt hat, welcher einen untersten Abschnitt hat, welcher weiter nach unten ragt als der Schaft (6), und daß die Klinge (5a) an einer inneren Seite des gebogenen Abschnittes gebildet ist.
13. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (4b) in einer Position angebracht ist, welche höher liegt als das obere Ende der Klinge (5a).
14. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (4b) flach ist.
15. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (4b) gebogen ist.
16. Chirurgisches Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5a) linear ist.
17. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5a) gebogen ist.
DE19504397A 1994-04-19 1995-02-10 Chirurgisches Messer Withdrawn DE19504397A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6080610A JP3026909B2 (ja) 1994-04-19 1994-04-19 外科用メス

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19504397A1 true DE19504397A1 (de) 1995-10-26

Family

ID=13723105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19504397A Withdrawn DE19504397A1 (de) 1994-04-19 1995-02-10 Chirurgisches Messer

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP3026909B2 (de)
DE (1) DE19504397A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870472A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-14 Anton Meyer & Co.AG Diamant-Skalpell zum Öffnen der Hirnhaut
DE19803175A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Technomed Ges Fuer Med Und Med Messer

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9622773B2 (en) 2012-03-19 2017-04-18 Aspen Surgical Products, Inc. Side activated safety scalpel for left and right hand users with blade removal system
CN103006345B (zh) * 2012-12-17 2015-07-29 中国人民解放军第四军医大学 一种模拟手术损伤的取脑器
JP6088567B2 (ja) 2014-03-07 2017-03-01 アスペン サージカル プロダクツ インコーポレイテッド ブレードリムーバーを備えた外科用メスハンドルさや
US20160095614A1 (en) 2014-10-03 2016-04-07 Aspen Surgical Products, Inc. Sharps blade applicator and storage device
USD800905S1 (en) 2015-03-06 2017-10-24 Aspen Surgical Products, Inc. Scalpel handle sheath
USD813390S1 (en) 2016-01-15 2018-03-20 Aspen Surgical Products, Inc. Surgical scalpel blade attachment
US20170265882A1 (en) 2016-03-21 2017-09-21 Aspen Surgical Products, Inc. Safety scalpel handle

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1397691A (en) * 1921-04-30 1921-11-22 Lefebvre Regis Parting-knife
DE1148700B (de) * 1955-03-07 1963-05-16 Leo Horbach Skalpell
US3610246A (en) * 1969-09-18 1971-10-05 James H Salmon Surgical knife blade
SU957884A1 (ru) * 1979-12-04 1982-09-15 За витель. Скальпель
SU969257A1 (ru) * 1981-04-30 1982-10-30 Тбилисский Государственный Ордена Трудового Красного Знамени Медицинский Институт Хирургический инструмент дл рассечени м гких тканей
SU1110448A1 (ru) * 1981-12-10 1984-08-30 Sholomyantsev Terskij Oleg S Микроскальпель-фасциотом
SU1187800A1 (ru) * 1984-01-05 1985-10-30 Le Nii Khirurgicheskogo Tuberk Скальпель
US4712546A (en) * 1982-03-11 1987-12-15 Noe Joel M Cutting instrument for nasal surgery which cuts parallel to its length
DE3624243A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Wolfram Hein Skalpellklinge
SU1424815A1 (ru) * 1986-12-22 1988-09-23 Р. И. Квасной и Л. Л. Павлюк-Павлюченко Остеотом
GB2203341A (en) * 1987-04-03 1988-10-19 Robert Wallace Mcfarlane Recessed ligament knife
SU1532004A1 (ru) * 1988-04-06 1989-12-30 Казанский филиал Всесоюзного Курганского научного центра "Восстановительная травматология и ортопедия" Лимботом
US5176695A (en) * 1991-07-08 1993-01-05 Davinci Medical, Inc. Surgical cutting means

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1397691A (en) * 1921-04-30 1921-11-22 Lefebvre Regis Parting-knife
DE1148700B (de) * 1955-03-07 1963-05-16 Leo Horbach Skalpell
US3610246A (en) * 1969-09-18 1971-10-05 James H Salmon Surgical knife blade
SU957884A1 (ru) * 1979-12-04 1982-09-15 За витель. Скальпель
SU969257A1 (ru) * 1981-04-30 1982-10-30 Тбилисский Государственный Ордена Трудового Красного Знамени Медицинский Институт Хирургический инструмент дл рассечени м гких тканей
SU1110448A1 (ru) * 1981-12-10 1984-08-30 Sholomyantsev Terskij Oleg S Микроскальпель-фасциотом
US4712546A (en) * 1982-03-11 1987-12-15 Noe Joel M Cutting instrument for nasal surgery which cuts parallel to its length
SU1187800A1 (ru) * 1984-01-05 1985-10-30 Le Nii Khirurgicheskogo Tuberk Скальпель
DE3624243A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Wolfram Hein Skalpellklinge
SU1424815A1 (ru) * 1986-12-22 1988-09-23 Р. И. Квасной и Л. Л. Павлюк-Павлюченко Остеотом
GB2203341A (en) * 1987-04-03 1988-10-19 Robert Wallace Mcfarlane Recessed ligament knife
SU1532004A1 (ru) * 1988-04-06 1989-12-30 Казанский филиал Всесоюзного Курганского научного центра "Восстановительная травматология и ортопедия" Лимботом
US5176695A (en) * 1991-07-08 1993-01-05 Davinci Medical, Inc. Surgical cutting means

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 3-141939 A., In: Patents Abstracts of Japan, C-866,Sept. 10,1991,Vol.15,No.357 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870472A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-14 Anton Meyer & Co.AG Diamant-Skalpell zum Öffnen der Hirnhaut
US6077283A (en) * 1997-04-07 2000-06-20 Anton Meyer & Co. Kg Diamond scalpel for opening the meninx
DE19803175A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Technomed Ges Fuer Med Und Med Messer

Also Published As

Publication number Publication date
JPH07284498A (ja) 1995-10-31
JP3026909B2 (ja) 2000-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69731786T2 (de) Endoskopische Schaberklinge mit federnden Schneidkanten
DE69014786T2 (de) Verbesserte chirurgische Nadelanordnung mit fünfseitigem Querschnitt.
DE19650150C2 (de) Bipolare elektrochirurgische Schere und deren Herstellungsverfahren
EP0605763B1 (de) Gewebestanze
DE69310345T2 (de) Chirurgische instrumente
EP0166793B1 (de) Operationssauger
DE3931803C1 (de)
EP2338422B1 (de) Modulare Prothesenraspel
EP0094489A2 (de) Knochennagel zur Versorgung von Frakturen im proximalen Oberschenkelbereich und zugehöriges Instrumentarium
DE2638134A1 (de) Fingergelenk-implantat
DE102004031703A1 (de) Hämostatisches Pinzette für ein Endoskop
EP2314234B1 (de) Chirurgisches Instrument
DE2346401A1 (de) Pinzette
DE69817664T2 (de) Chirurgischer Retraktor
DE19504397A1 (de) Chirurgisches Messer
DE10314600A1 (de) Endoskop-Steuerknopf zur manuellen Bedienung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1168975B1 (de) Chirurgisches instrument
DE69818638T2 (de) Zahnmedizinisches implantat
EP2666418B1 (de) Chirurgisches Fräswerkzeug
DE10196824B3 (de) Chirurgisches Schneid- und Knochenzangeninstrument
DE4223162C2 (de) Greifvorrichtung zum Greifen eines chirurgischen Instruments
DE3733236A1 (de) Venenhaken
DE112020000510T5 (de) Chirurgisches Instrument
EP0325297A1 (de) Intraokularlinse
DE60114187T2 (de) Keratometrische vorrichtung ohne applanationsteil

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee