DE3623061A1 - Schneid- und manipuliervorrichtung fuer einen tiefloeffelbagger - Google Patents

Schneid- und manipuliervorrichtung fuer einen tiefloeffelbagger

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Description

Die Erfindung betrifft eine leistungsstarke Schere, die an Tieflöffelbaggern montierbar und von Hydraulikzylindern angetrieben ist, so daß Schrott, insbesondere Metallschrott gut handhabbar ist und zu wiederverwendbaren Schrottgrößen geschnitten werden kann. Metallschrott aus abzubrechenden Industriegebäuden gibt es in vielen verschiedenen Formen von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser und unter­ schiedlicher Länge über Träger wie Doppel-T-Träger, U-Pro­ file, Winkelprofile u. dgl. bis zu Metallblechen und -platten und verschiedenen Pkw- und Lkw-Rahmen, Eisenbahn­ wagen u. dgl.; dabei muß die Schere in der Lage sein, die Metallteile ungeachtet ihrer Form oder Größe und ohne Ver­ keilen oder Verklemmen der Werkstücke relativ zur Schere aufzunehmen, zu bewegen und zu schneiden.
Bekannte Einrichtungen dieser Art sind in den eigenen US-PS′en 41 88 721, 43 76 340, 44 03 431 und 44 50 625 angegeben.
Weiterer Stand der Technik ergibt sich aus den US-PS′en 41 98 747 und 45 19 135.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein aus einem einzigen homogenen Gußteil gebildetes ortsfestes Messer in einem Adapter bzw. Verbindungsteil montiert, und ein aus einem einzigen homogenen Gußteil gebildetes bewegliches Messer ist schwenkbar an dem ortsfesten Messer gelagert, wobei der Adapter am Ausleger oder Löffelstiel eines Tieflöffelbag­ gers od. dgl. lösbar gesichert ist. Das Hydrauliksystem des Tieflöffelbaggers od. dgl. umfaßt eine Kolben-Zylinder- Einheit, deren Kolben mit dem Adapter in Eingriff gelangt und ihn gemeinsam mit der Schere relativ zum Ausleger oder Löffelstiel verschwenkt.
Die Metallschneidschere und der Adapter zur Montage an einem Tieflöffelbagger umfassen ein ortsfestes Messer, mit dem ein bewegliches Messer schwenkbar verbunden ist, wobei das ortsfeste Messer in einem Adapter montiert ist, der seinerseits am Ende eines Auslegers oder Löffelstiels eines Tieflöffelbaggers anstelle des normalen Löffels schwenkbar montierbar ist. Eine Kolben-Zylinder-Einheit am Ausleger des Tieflöffelbaggers gelangt mit dem Adapter so in Ein­ griff, daß dieser verschwenkt wird, und eine zweite Kolben- Zylinder-Einheit am ortsfesten Messer wirkt auf das beweg­ liche Messer, so daß dieses in bezug auf das ortsfeste Messer schneidend bewegbar ist. Beide Messer sind eintei­ lige Stahlgußteile und weisen lösbare gehärtete Schneid­ balken auf, wobei die Schneidkante des beweglichen Messers V-förmig ausgebildet ist. In dem ortsfesten Messer ist über eine gerade Schneidkante hinausgehend ein offener Schlitz ausgebildet und bildet Mittel zur Begrenzung der Bewegung des beweglichen Messers auf eine Bahn entlang dem ortsfe­ sten Messer, wo es zu schneidende Gegenstände in Richtung zur Schwenkverbindung und nicht davon weg bewegt, wenn es von der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit betätigt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Metallschneidschere und des Adapters, beide am Ausleger oder Löffel­ stiel eines Tieflöffelbaggers montiert;
Fig. 2 eine größere Seitenansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Schere;
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Schere von Fig. 2;
Fig. 4 eine Endansicht der Schere von Fig. 2;
Fig. 5 eine größere Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 2;
Fig. 7 eine größere Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 2;
Fig. 8 eine größere Seitenansicht des Adapters nach den Fig. 1, 2 und 6;
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf den Adapter von Fig. 8;
Fig. 10 eine größere Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines gehärteten Vorder­ endes des beweglichen Messers nach den Fig. 1 und 2; und
Fig. 12 eine Draufsicht von oben auf das gehärtete Vorderende von Fig. 11.
Industriell eingesetzte Tieflöffelbagger sind angetriebene Maschinen mit ausfahrbarem Ausleger und daran angeordneten hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheiten. Ein Löffelstiel ist normalerweise schwenkbar am Ausleger be­ festigt, und am Ende des Löffelstiels ist üblicherweise ein Löffel befestigt, der von einer oder mehreren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten betätigt wird, die einen Teil des Hydrauliksystems des Tieflöffelbaggers darstellen.
Die hier erläuterte Vorrichtung ist eine Zusatzvorrichtung für einen Tieflöffelbagger, die anstelle des Löffels zur Handhabung, zum schneiden und zum Transport von Trägern, Rohren, Kabeln und anderen Bauteilen u. dgl., die üblicher­ weise in abzubrechenden Gebäuden vorhanden sind, dient.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Ausleger oder Löffel­ stiel 10 eines Tieflöffelbaggers nahe seinem äußeren Ende mit einem ihn quer durchsetzenden Drehzapfen 11 versehen, so daß ein Adapter 12 mit Buchsen 13, die auf dem quer verlaufenden Drehzapfen 11 sitzen, schwenkbar gehaltert ist. Zweite Buchsen 14 am Adapter 12 stehen in Verbindung mit einer Kolbenstange 15 einer Kolben-Zylinder-Einheit 16, deren Zylinder schwenkbar mittels eines quer verlaufenden Schwenkzapfens 17 an dem Ausleger oder einem Löffelstiel 10 befestigt ist. Der Adapter 12, der am besten aus den Fig. 8, 9 und 10 hervorgeht, weist in Horizontalrichtung von­ einander beabstandete dritte und vierte Buchsen 18 und 19 auf, die jeweils Befestigungsbolzen 20 und 21 aufnehmen, die quer zu einem ortsfesten Parallelträger-Messer 22 aus einstückigem Stahlguß positioniert sind. Ein aus einem einzigen einstückigen Gußstahlelement bestehendes beweg­ liches Messer 23 ist mit dem ortsfesten Messer 22 schwenk­ bar verbunden mittels einer aus einer einstellbaren Welle und einem Drucklager bestehenden Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 bei 24 liegt und in Fig. 5 vergrößert gezeigt ist; dabei ist eine Welle 25 quer in dem beweglichen Messer 23 in Buchsen 26 und an Axiallagern 27 und Abstandshaltern 28 positioniert.
Aus den Fig. 1-3 ist ersichtlich, daß das ortsfeste Messer 22 länglich ausgebildet und von seinen Enden einwärts an den Befestigungsbolzen 20 und 21 des Adapters über die horizontal beabstandeten Buchsen 18 und 19 gesichert ist. Das innere oder in den Fig. 1 und 2 rechte Ende des orts­ festen Messers 22 trägt eine gegabelte Lageranordnung 29, die eine zweite hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 30 zwischen beabstandeten Abschnitten des ortsfesten Messers 22 schwenkbar positioniert, wobei die Kolbenstange 31 der Einheit schwenkbar an einem Querzapfen 32 in einem gega­ belten Ende 33 des beweglichen Messers 23 angreift. Lei­ tungen 34 und 35 sind jeweils mit den entgegengesetzten Enden des Hydraulikzylinders 30 und einem zentralen An­ schlußstück 36 verbunden, dem selektiv vom Hydrauliksystem des Tieflöffelbaggers, an dem die Vorrichtung installiert ist, Hydraulikfluid zuführbar ist.
Aus den Fig. 1-4 ist ersichtlich, daß das bewegliche Messer 23 im wesentlichen hakenförmig ist und an seinem freien Ende eine auswechselbare gehärtete Schneidspitze 37 sowie einen ersten und einen zweiten gehärteten Schneidenab­ schnitt 38 und 39 aufweist, die an Teilen des beweglichen Messers 23 befestigt sind, die relativ zueinander unter einem Winkel von ca. 60° angeordnet sind. Der zweite gehär­ tete Schneidenabschnitt 39 hat eine Gesamtlänge, die unge­ fähr 1/3 der vergleichbaren Länge des ersten gehärteten Schneidenabschnitts 38 entspricht, so daß die modifizierte V-Form, die durch die gehärteten Schneidenabschnitte 38 und 39 und insbesondere die Spitze der modifizierten V-Form gebildet ist, relativ nahe dem Punkt 24 liegt, an dem das bewegliche Messer 23 mittels der Welle 25 schwenkbar an dem ortsfesten Messer 23 der Schere befestigt ist. Der erste und der zweite gehärtete Schneidenabschnitt 38 und 39 sind in Ausnehmungen an der Rückseite des beweglichen Mes­ sers 23 positioniert (vgl. die Fig. 1, 2 und 3) und mit Befestigungselementen 40 an dem einzigen homogenen beweg­ lichen Stahlgußmesser 23 gesichert. In einer Ausnehmung in der anderen Seite des beweglichen Messers 23 ist mit Befe­ stigungselementen 42 ein gehärtetes Verschleißblech 41 festgelegt.
Aus den Fig. 1, 2, 3 und 7 ist ersichtlich, daß das orts­ feste homogene Stahlgußmesser 22 einen erhabenen gehärteten Schneidenabschnitt 43 aufweist, der an ihm mit einer Mehr­ zahl Befestigungselemente festgelegt ist; dabei ist der erhabene gehärtete Schneidenabschnitt 43 innerhalb einer von zwei beabstandeten aufrechten ersten Führungen 45 an einem ersten äußersten Ende des ortsfesten Stahlgußmessers 22 positioniert. Verstellbare Verschleißbleche 44 sind an der anderen Führung 45 und dem ortsfesten Messer 22 ange­ ordnet. Die eine Führung 45 ist spitz und scharf und ge­ langt in Metallschneideingriff mit sämtlichen drei gehär­ teten Schneidabschnitten 37, 38 und 39 des beweglichen Messers 23. Das ortsfeste Messer 22 ist in Querrichtung relativ breiter als das bewegliche Messer 23 und weist einen Führungsschlitz 45′ zwischen den Führungen 45 auf, durch den sich das freie Ende 37 des beweglichen Messers 23 zuerst bewegt, wie in Strichlinien in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist zu beachten, daß, wenn sich das gehärtete Ende 37 durch den Führungsschlitz 45′ im Zentrum des ortsfesten Messers 22 bewegt hat, sich die abgewinkelten Schneiden­ abschnitte 38 und 39 des beweglichen Messers 23 in Schneid­ beziehung zu dem erhabenen Schneidenabschnitt 43 des orts­ festen Messers 22 bewegen und bewirken, daß ein zu schnei­ dendes Werkstück sich entlang dem gehärteten Schneidenab­ schnitt 43 des ortsfesten Messers 22 in Richtung zum Schwenkpunkt 24 bewegt, wo es festgelegt wird. Das Schnei­ den erfolgt im wesentlichen beabstandet von dem Hauptteil des ortsfesten Messers 22.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Bewegung des bewegli­ chen Messers 23 durch die zweite hydraulische Kolben-Zylin­ der-Einheit mit dem Zylinder 30 und der Kolbenstange 31 erfolgt, wobei der Zylinder 30 mittig zwischen seinen Enden mit dem inneren Ende des ortsfesten Messers 22 durch die Lager- und Hülseneinheit 29 schwenkbar angeordnet ist. Der Zylinder 30 und ein großer Teil des ortsfesten Messers 22 liegen vom Schwenkpunkt 24 aus einwärts (also rechts davon).
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Schwenklagerung dieser Kolben-Zylinder-Einheit eine positive Scherwirkung sicherstellt, da die Scherkraft zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Messer ausgeübt wird und nicht zwischen dem beweglichen Messer und einem Teil wie etwa dem Ausleger oder Löffelstiel eines Tieflöffelbaggers, wie es bisher üblich war, so daß die auf das bewegliche Messer 23 wir­ kende Bewegungskraft rechtwinklig zu den Schneidenabschnit­ ten desselben wirkt. Durch diese Anordnung wird die verfüg­ bare Scherkraft wesentlich gesteigert, und das Eindringen des spitzen Endes 37 in ein Werkstück wird, falls er­ wünscht, gewährleistet.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß dadurch, daß der Adapter 12 schwenkbar an dem Ende des Auslegers oder Löf­ felstiels 10 eines Tieflöffelbaggers od. dgl. angeordnet ist, die gesamte Metallschneidschere relativ zu dem Aus­ leger oder Löffelstiel manipulierbar ist, was es möglich macht, daß die Schere bei Abbrucharbeiten, beim Aufnehmen und beim Transport von Trägern, Rohren und Profilen abge­ brochener Gebäude bequem und leicht einsetzbar ist und diese dann zu Schrotteilen geeigneter Größe schneidet, und zwar mit gegenüber dem Stand der Technik ungewöhnlicher Flexibilität der Bewegung.
Die Ausbildung des ortsfesten und des beweglichen Messers der Schere als einzige homogene Teile trägt weiter zu der ungewöhnlich guten Wirksamkeit und Scherfähigkeit der Schere bei, denn die bekannten Scheren sind aus Brenn­ schnitt-Grobblechen u. dgl. zusammengebaut.
Gemäß den Fig. 8, 9 und 10 umfaßt der Aufbau des Adapters 12 ein Paar horizontal beabstandete lange Hauptteile 46 und 47 von modifizierter Dreiecksform mit drei quer angeord­ neten Rohrelementen, die Buchsen 13, 18 bzw. 19 bilden und in den Ecken der modifiziert-dreiecksförmigen horizontal beabstandeten Hauptteile 46 und 47 angeordnet sind. Ein umlaufendes Hauptteil 48 ist auf den Rändern der horizontal beabstandeten, modifiziert-V-förmigen Hauptteile 46 und 47 angeordnet und damit verschweißt unter Bildung eines hori­ zontalen oberen Abschnitts und eines unter einem Winkel verlaufenden unteren Abschnitts (vgl. Fig. 8). Mehrere Ab­ standshalter 49 sind zwischen den Buchsen 13 und 18 vor­ gesehen, und ein sekundärer Hauptteil 50 ist an den mehre­ ren Abstandshaltern 49 und den Buchsen 13 und 18 befestigt. Eine mit einer Öffnung versehene Lasche 51 mit seitlichen Verstärkungsabschnitten 52 ist an dem umlaufenden Hauptteil 48 befestigt und verläuft durch eine darin befindliche Öff­ nung und ist an den Abstandshaltern 49 befestigt, wie am besten durch die Strichlinien in Fig. 9 angedeutet ist. Zwei horizontal beabstandete sekundäre Hauptteile 53 und 54 sind an dem oberen horizontalen Abschnitt des umlaufenden Hauptteils 48 befestigt und verlaufen abwärts durch Öff­ nungen im unteren Abschnitt des umlaufenden Hauptteils 48 und von diesem nach außen und weisen nahe ihren äußeren unteren Enden Öffnungen auf, die ein Paar sekundäre rohr­ förmige Hauptteile aufnehmen, die die Buchsen 14 bilden.
Fig. 10 zeigt als vergrößerten Querschnitt 10-10 nach Fig. 8 den rechten Endabschnitt des Adapters von Fig. 8.
Der Adapter nach den Fig. 8, 9 und 10 hat tatsächlich sol­ che Breite, daß er nach oben verlaufend in das ortsfeste Messer 22 paßt, wie aus den Fig. 1, 2 und 6 hervorgeht, und es ist zu beachten, daß der quer verlaufende Schwenkzapfen 11 die Buchse 13 durchsetzt, der Bolzen 20 die durch das Rohrelement 18 gebildete Buchse durchsetzt, der Bolzen 21 die von dem Rohrelement 19 gebildete Buchse durchsetzt und die beiden Rohrelemente 14 in den horizontal voneinander beabstandeten Teilen 53 bzw. 54 so positioniert sind, daß die Kolbenstange 15 des Kolbens und der Zylinder 16 dadurch am Adapter 12 festlegbar sind.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß es für unterschied­ liche Tieflöffelbagger oder Materialhandhabungsmaschinen oder Bagger, die von verschiedenen Herstellern stammen, erforderlich sein wird, die von den Teilen 53 und 54 getra­ genen Buchsen 14 neu zu positionieren, da der Abstand zwi­ schen den Buchsen 13 und 14 bei den verschiedenen Maschinen etwas unterschiedlich ist.
Es ist also ersichtlich, daß es durch die Montage des Adap­ ters 12 an dem Ausleger 10 und der antreibenden Kolben- Zylinder-Einheit 15, 16 eines konventionellen Tieflöffel­ baggers od. dgl. möglich ist, die angegebene Schere in unkomplizierter Weise und schnell an dem Bagger zu montie­ ren, indem die Befestigungselemente, nämlich die Bolzen 20 und 21, eingesetzt und festgelegt werden, wie für den Fach­ mann ersichtlich ist.
Gemäß den Fig. 2, 3, 6 und 7 weist das homogen gegossene ortsfeste Messer 22 der Schere horizontal beabstandete, vertikal angeordnete parallele Träger mit einem oberen und einem unteren Abschnitt 22 A und 22 B sowie mit in Längsrich­ tung beabstandeten, horizontal angeordneten Abschnitten 22 C dazwischen auf, die einen Bereich begrenzen, in dem der Adapter 12 lösbar angeordnet ist und in dem der Führungs­ schlitz 45′ liegt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Strichlinien die Posi­ tionierung des beweglichen Messers 23 der Schere zeigen, und ferner ist ersichtlich, daß die schwenkbare Lagerung des beweglichen Messers 23 an dem ortsfesten Messer 22 durch die Welle 25 und deren einstellbare Drucklager 27 es dem beweglichen Messer 23 ermöglichen, zwischen horizontal beabstandeten Abschnitten des ortsfesten Messers 22, die durch die daran befestigten Ansätze 22′ gebildet sind, positioniert zu werden.
Fig. 6, die ein Schnitt 6-6 nach Fig. 2 ist, zeigt den Ab­ stand von Abschnitten des homogenen ortsfesten Stahlguß- Messers 22 sowie die Positionierung des Adapters 12 darin, wobei dieser von den Bolzen 20 und 21 gehalten ist, die durch die Buchsen 18 und 19 eingeführt sind. Fig. 2 zeigt die Rohrelemente bzw. Buchsen 14, an denen die Kolbenstange 15 des Kolbenzylinders 16 befestigt ist. Die eine Offnung aufweisende Lasche 51 des Adapters 12 ermöglicht das Befe­ stigen eines Magneten, eines Hakens oder einer anderen Vor­ richtung, die die Handhabung von Schrott in Abbruchgebäuden od. dgl. erleichtert. Die Positionierung des ortsfesten und des beweglichen Messers entspricht im wesentlichen der Positionierung der vergleichbaren Messer mit ihren V-förmi­ gen Schneidkanten entsprechend der US-PS 44 50 625.
Bei der angegebenen Schere werden durch die Montage der Schere am Adapter 12, der in der Mitte der Schere positio­ niert und mit dem Ausleger 10 oder Löffelstiel des Tief­ löffelbaggers schwenkbar verbunden ist, ein großer Teil des Scherengewichts sowie der Betätigungskolben und -zylinder 30 hinter dem Auslegerdrehpunkt 11 positioniert, so daß die Schere in größerem Abstand vom Tieflöffelbagger einsetzbar ist, als dies bisher möglich war.

Claims (21)

1. Schneid- und Manipuliervorrichtung für einen Tieflöffel­ bagger, dessen Löffel abgenommen ist und der einen Ausleger mit einer damit verbundenen gesteuerten Kolben-Zylinder- Einheit aufweist, gekennzeichnet durch
einen Adapter (12) und Mittel zum schwenkbaren Befestigen desselben am Ausleger (10) des Tieflöffelbaggers,
eine Schere, umfassend ein langes ortsfestes Messer (22) mit einer erhabenen Schneidkante (43) und Mitteln zum lösbaren Befestigen des ortsfesten Messers (22) an dem Adapter (12), wobei das ortsfeste Messer in Horizontalrich­ tung beabstandete, vertikal angeordnete parallele Träger­ abschnitte (22 A, 22 B) und dazwischen befindliche horizon­ tale Abschnitte (22 C) aufweist,
einwärts von einem ersten Ende des ortsfesten Messers (22) befindliche Mittel zur schwenkbaren Lagerung eines beweg­ lichen Messers (23) in Schwenkbeziehung zu dem ortsfesten Messer aus einer Offenstellung in eine geschlossene Werk­ stückschneidstellung, wobei Schneidkantenabschnitte (38, 39) am beweglichen Messer (23) rechtwinklig zueinander vor­ gesehen sind,
Mittel, die die Schneidkantenabschnitte (38, 39) des beweg­ lichen Messers (23) in Schneidbeziehung zu der erhabenen Schneidkante (43) des ortsfesten Messers (22) über die gesamte Schneidbewegung der Messer in bezug aufeinander halten,
wobei das bewegliche Messer (23) eine Endschneide (37) hat, die im wesentlichen zu dem langen ortsfesten Messer (22) weist,
wobei die Mittel zum Halten der Schneidkantenabschnitte (38, 39) des beweglichen Messers (23) in Schneidbeziehung zu der erhabenen Schneidkante (43) des langen ortsfesten Messers (22) einen Schlitz (45′) in einem horizontalen Abschnitt des ortsfesten Messers (22) einwärts von dessen erstem Ende umfassen, der eine lange Führungsbahn begrenzt und so angeordnet und bemessen ist, daß er die Endschneide (37) sowie die Schneidkantenabschnitte (38, 39) des beweg­ lichen Messers (23) in Scherbeziehung zu einem zwischen den Messern befindlichen Werkstück aufnimmt,
eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31), die an einem zweiten Ende des langen ortsfesten Messers (22) schwenkbar gelagert ist, mit Mitteln, die das bewegliche Messer (23) betriebsmäßig mit der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) verbinden, so daß es relativ zu dem festen Messer (22) aus der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt beweg­ bar ist, und
Mittel am Adapter (12) im Abstand von den Mitteln zum schwenkbaren Befestigen des Adapters am Ausleger (10) des Tieflöffelbaggers für die betriebsmäßige Verbindung des Adapters mit der gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16), so daß der Adapter und die Schere relativ zu dem Aus­ leger bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten parallelen Trägerabschnitte (22 A, 22 B) des ortsfesten Messers (22) entlang dem darin befind­ lichen Schlitz (45′) unter einem Winkel zu der erhabenen Schneidkante (43) des ortsfesten Messers (22) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufrechte Primärführungen (45) an dem ersten Ende des ortsfesten Messers (22) angeordnet sind zum Führen, Halten und Schereingriff mit einem zwischen den Messern befindli­ chen Werkstück.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare gehärtete Schneidbalken die Schneidkanten (43, 38, 39) des ortsfesten und des beweglichen Messers (22, 23) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidkanten des beweglichen Messers (23) bildenden lösbaren gehärteten Schneidbalken (38, 39) unter­ schiedliche Länge aufweisen und so angeordnet sind, daß eine umgekehrte V-Form gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des einen Schneidbalkens (39) etwa 1/3 der Länge des anderen Schneidbalkens (38) beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Trägerabschnitte (22 A, 22 B) und ein dazwischenliegender horizontaler Abschnitt (22 C) eine erste Ausnehmung in dem langen ortsfesten Messer (22) begrenzen und der Adapter im wesentlichen in der ersten Ausnehmung positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Trägerabschnitte (22 A, 22 B) und ein dazwischenliegender horizontaler Abschnitt eine zweite Aus­ nehmung in dem langen ortsfesten Messer (22) begrenzen und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) im wesentlichen in der zweiten Ausnehmung positioniert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Trägerabschnitte (22 A, 22 B) und die dazwischen befindlichen horizontalen Abschnitte (22 C) zwei gegenüberliegende Ausnehmungen in dem ortsfesten Messer (22) begrenzen und der Adapter (12) im wesentlichen in der ersten und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) im wesentlichen in der zweiten Ausnehmung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lange ortsfeste Messer (22) und das bewegliche Messer (23) jeweils einstückige Stahlgußteile sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) mittig zwi­ schen ihren Enden mit den parallelen Trägerabschnitten (22 A, 22 B) des ortsfesten Messsers (22) schwenkbar verbun­ den ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) unter einem rechten Winkel von ca. 90° zu den Schneidkantenabschnitten (38, 39) des beweglichen Messer (23) positioniert ist, wenn die Schneidkantenabschnitte ihre Schneidlage in bezug auf die erhabene Schneidkante (43) des ortsfesten Messers (22) einnehmen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschneide (37) des beweglichen Messers (23) an diesem lösbar befestigt ist, wobei ein Ansatz der End­ schneide durch Heftschweißen in einer Profilöffnung des beweglichen Messers (23) festgelegt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschneide (37) in Querrichtung und entlang einer Seite geschärft ist, so daß sie ein Werkstück quer zwischen den aufrechten Primärführungen (45) und entlang der Seite einer der aufrechten Primärführungen durchschneidet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ortsfesten Messer (22) beabstandete Elemente lösbar gesichert sind und das bewegliche Messer (23) schwenkbar an diesen befestigt ist mittels einer quer ver­ laufenden Welle (25), die einstellbar in Bohrungen in den beabstandeten Elementen positioniert ist und in Buchsen eingreift, die in den beabstandeten Elementen an dem orts­ festen Messer (22) positioniert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Elemente lösbar an den parallelen Trägerabschnitten des ortsfesten Messers (22) gesichert sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter aus einem Paar von horizontal beabstandeten Hauptteilen (46, 47) und einem umlaufenden Hauptteil (48) besteht, das auf den Kanten der beabstandeten Hauptteile (46, 47) befestigt ist, wobei die Mittel am Adapter, die diesen betriebsmäßig mit der Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31) verbinden, zwei horizontal beabstandete sekundäre Hauptteile (53, 54) aufweisen, die an dem umlaufenden Hauptteil (48) an entgegengesetzten Stellen befestigt sind und davon nach außen verlaufen, wobei in Öffnungen in den sekundären Hauptteilen (53, 54) Buchsen (14) aufnehmbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem langen ortsfesten Messer (22) beabstandete Ele­ mente lösbar befestigt sind und das bewegliche Messer (23) daran schwenkbar befestigt ist mittels einer quer verlau­ fenden Welle (25), die einstellbar in Bohrungen in den beabstandeten Elementen positioniert ist und in Buchsen (26) eingreift und an Drucklagern (27) in den beabstandeten Elementen an dem ortsfesten Messer (22) anliegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lange ortsfeste Messer (22) ein einstückiges Stahl­ gußteil ist mit zwei horizontal beabstandeten, vertikal positionierten parallelen Trägern mit einem oberen und einem unteren Abschnitt (22 A, 22 B) und mit in Längsrichtung beabstandeten Verbindungsabschnitten (22 C) zwischen den Trägern, wobei einige davon die oberen Abschnitte (22 A) der Träger und andere die unteren Abschnitte (22 B) der Träger miteinander verbinden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabene Schneidkante (43) des ortsfesten Messers (22) an einem der horizontal beabstandeten vertikal posi­ tionierten Träger angeordnet und in Vertikalrichtung in bezug auf die Verbindungsabschnitte (22 C) beabstandet ist, so daß ein zwischen den Messern (22, 23) befindliches zu schneidendes Werkstück sich nach unten und von der erhabe­ nen Schneidkante (43) wegbewegen kann.
21. Schneid- und Manipuliervorrichtung für einen Tieflöf­ felbagger, dessen Löffel abgenommen ist und der einen Aus­ leger mit einer damit verbundenen gesteuerten Kolben-Zylin­ der-Einheit aufweist, gekennzeichnet durch eine Schere mit einem langen ortsfesten Messer (22), das eine erhabene Schneide (43) und eine lösbare Einheit (12) zum schwenkbaren Befestigen des ortsfesten Messers (22) an dem Ausleger (10) aufweist, wobei das ortsfeste Messer horizontal beabstandete, vertikal angeordnete parallele Trägerabschnitte (22 A, 22 B) und zwischen diesen horizontal angeordnete Abschnitte (22 C) aufweist,
einwärts von einem ersten Ende des ortsfesten Messers (22) befindliche Mittel zur schwenkbaren Montage eines haken­ förmigen beweglichen Messers (23) daran, das in bezug auf das ortsfeste Messer aus einer Offenstellung in eine ge­ schlossene Werkstückschneidstellung bewegbar ist,
Schneidkantenabschnitte (38, 39) an dem hakenförmigen Mes­ ser (23), die rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
Mittel, die die Schneidkantenabschnitte (38, 39) des haken­ förmigen Messers (23) in Scherbeziehung mit der erhabenen Schneidkante (43) des ortsfesten Messers (22) über den gesamten Scherbewegungsbereich der Messer in bezug aufein­ ander halten, wobei das hakenförmige bewegliche Messer ein scharfes Ende (37) hat, das im wesentlichen zu dem orts­ festen Messer (22) weist,
wobei die Mittel, die die Schneidkantenabschnitte (38, 39) des hakenförmigen beweglichen Messers (23) in Scherbezie­ hung zu der erhabenen Schneidkante (43) des ortsfesten Mes­ sers (22) halten, einen Schlitz (45′) in einem horizontalen Abschnitt des ortsfesten Messers einwärts von dessen erstem Ende und gegenüberliegend angeordnete aufrechte Organe (45) an dem ortsfesten Messer entlang dem Schlitz (45′) zur Begrenzung einer langen Führungsbahn umfassen und der Schlitz (45′) so positioniert und bemessen ist, daß er das scharfe Ende (37) des hakenförmigen beweglichen Messers (23) und die Schneidkantenabschnitte (38, 39) desselben aufnimmt und in Scherlage relativ zu einem zwischen den Messern befindlichen Werkstück hält,
eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit (30, 31), die schwenk­ bar an einem zweiten Ende des langen ortsfesten Messers (22) angreift, und Mittel, die das hakenförmige bewegliche Messer (23) betriebsmäßig mit der zweiten Kolben-Zylinder- Einheit (30, 31) verbinden, so daß es auf einer bogenför­ migen Bahn relativ zu dem ortsfesten Messer (22) aus der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt bewegbar ist, und
Mittel am ortsfesten Messer (22) im Abstand zu den lösbaren Mitteln, die das ortsfeste Messer (22) schwenkbar mit dem Ausleger (10) des Tieflöffelbaggers verbinden, zum be­ triebsmäßigen Verbinden des ortsfesten Messers (22) mit der gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16), so daß die Schere relativ zum Ausleger (10) bewegbar ist.
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