DE2928278A1 - Front- oder hecklader - Google Patents

Front- oder hecklader

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DE2928278A1
DE2928278A1 DE19792928278 DE2928278A DE2928278A1 DE 2928278 A1 DE2928278 A1 DE 2928278A1 DE 19792928278 DE19792928278 DE 19792928278 DE 2928278 A DE2928278 A DE 2928278A DE 2928278 A1 DE2928278 A1 DE 2928278A1
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DE
Germany
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bearing
points
tool
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deflecting
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Withdrawn
Application number
DE19792928278
Other languages
English (en)
Inventor
R Ing Grad Diekmann
Geert Ing Grad Pingel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • E02F3/3408Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the parallelogram-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • "Front- oder Hecklader"
  • 461 Die Erfindung betrifft einen Front- oder Hecklader mit einer Schwinge und einem an dessen Werkzeuganlenkpunkten kippbar bzw. schwenkbar angelenkten Arbeitswerkzeug, das über ein Lenkersystem beim Auf- bzw. Abwärtsbewegen der Schwinge etwa parallelgrführt ist, wobei ein erster, vorzugsweise längenveränderbarer Lenker einenends über einen Zwischenlenker bzw.
  • unmittelbar mit dem Arbeitswerkzeug gekoppelt ist und anderenends an einem Umlenkteil angreift, das in einem an der Schwinge vorgesehenen Schwenklager schwenkbar gelagert ist und an einem weiteren Anlenkpunkt desselben ein zweiter als Koppelstange wirkender Lenker angreift, der anderenends am Schlepper bzw. am Anbauteil der Frontladerschwinge angelenkt ist, wobei die Anlenkpunkte (Lagerstellen) der Lenker an dem Umlenkteil unterschiedlichen Abstand von dem Schwenklager des Umlenkteils aufweisen.
  • Lader mit solchen Lenkersystemen zum Führen des Arbeitswerkzeuges beim Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegen der Schwinge sind in der Praxis mehrfach bekannt. Das Arbeitswerkzeug wird dabei,ausgehend von einer bestimmten Grundstellung,beim Schwenken der Schwinge etwa parallelgeführt. Die Parallelführung des Arbeitswerkzeuges ist Jedoch nur für diese bestimmte Grundstellung, beispielsweise mit etwa parallel zum Boden liegendem Schaufelboden, gegeben. Sowie eine Veränderung der Werkzeug?Schaufelstellung durch Längenveränderung des am Arbeitswerkzeug bzw. an dem Zwischenlenker angreifenden Lenkers stattfindet, erfolgt ein Verschwenken nur des einen FUhrungslenkers des "ParallelfUhrungsgestänges", wodurch keine Parallellenker mehr vorliegen und dann die gewünschte annähernde Parallelführung nicht mehr gegeben ist. Die vorgenannte Verschwenkung des Arbeitswerkzeuges liegt dann vor, wenn beispielsweise bei einem Arbeitsgang mit parallel zum Boden liegendem Arbeitswerkzeug-Boden angehoben und dabei parallelgeführt werden soll und wenn bei einem anderen Arbeitsgang mit angekipptem Arbeitswerkzeug angehoben und parallelgeführt werden soll. Bei dieser Verschwenkung tritt dann bei den bekannten Vorrichtungen der Nachteil ein, daß bei einem der beiden Arbeitsgänge eine Parallelführung des Arbeitswerkzeuges nicht mehr gegeben ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, mit geringem konstruktiven Aufwand eine einfache und kostengünstig aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, die für mindestens zwei unterschiedliche Arbeitswerkzeug-Stellungen eine Parallelführung des Arbeitswerkzeuges von der unteren Arbeitsstellung bis in dessen obere Aushubstellung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein mindestens drei im Winkel zueinander liegende Lagerstellen/Anlenkpunkte aufweisendes Umlenkteil, das umsetzbar vorzugsweise wendbar unter Beibehaltung der gleichen Lagerstelle auf dem Schwenklager gelagert/angeordnet ist, wobei ein Vertauschen der den Lenkern zugeordneten, unterschiedliche Abstände von dem Schwenklager aufweisenden Anlenkpunkte erfolgt.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Umsetzen/Wenden des Umlenkteiles auf dem an der Schwinge vorgesehenen Schwenklager wird in einfacher Weise eine Anpassung der durch das Umlenkteil gebildeten Lenker an die bei verschiedenen Arbeitswerkzeug-Stellungen unterschiedlichen Lagen der Zwischenlenker erreicht, wodurch in der ersten Lage des Umlenkteiles beim Anheben der Schwinge eine Parallelführung des Arbeitswerkzeugs mit etwa parallel zum Boden liegendem Arbeitswerkzeugboden und nach dem Umsetzen in der zweiten Lage eine Parallelführung mit angekipptem Arbeitswerkzeug möglich ist.
  • Die im Winkel zueinander liegenden Lagerstellen des Umlenkteiles können dabei auf den Eckpunkten eines Dreiecks bzw.
  • Vielecks liegen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Lagerstellen aufweisende Umlenkteil eine dreieckförmige Platte ist. Die Platte kann dabei als Brennteil oder mit entsprechender Armierung auch als Stanzteil ausgeführt sein. Ebenso ist es auch möglich das Umlenkteil als Gußteil auszuführen.
  • Bevorzugt und vorteilhaft ist ein AusfUbrwgsbeispiel der Erfindung, bei dem das Umlenkteil vier Lagerstellen (insbesondere Löcher/Bohrungen) aufweist.
  • Bei diesem Umlenkteil mit vier Lagerstellen ist bei entsprechender Benutzung der für die Jeweiligen Arbeitswerkzeug-Stellungen vorgesehenen Lagerstellen für die beiden vorgesehenen Arbeitswerkzeug-Stellungen eine nahezu exakte Parallelfubrung während des Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegens der Schwinge möglich. Sollte fUr weitere Zwischenstellungen des Arbeitswerkzeuges auch eine Parallelführung gewünscht werden, so ist es auch möglich, das Umlenkteil mit mehr als vier Lagerstellen zu versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lagerstellen/ Anlenkpunkte an dem Umlenkteil verstellbar, vorzugsweise in Kulissenführungen verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • Diese Vorrichtung gestattet eine Parallelführung des Arbeitswerkzeuges ausgehend von den unterschiedlichsten Stellungen desselben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind für die Lagerstellen des/der Umlenkteils(e) durch Stecker/Klappstecker gesicherte Bolzen/Zapfen vorgesehen.
  • Diese Art der Anlenkung der Umlenkteile gestattet ein schnelles und problemloses Umsetzen der Umlenkteile und somit ein zeitsparendes UmrUsten/Umstellen von der einen auf die andere Stellung des Arbeitswerkzeuges für dessen Parallelführung beim Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Schwinge.
  • Eine konstruktiv einfache und zudem stabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß Jedes Umlenkteil aus zwei etwa in einem der Schwingenholmbreite entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Platten besteht.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Frontladerschwinge mit erfindungsgemäßer Lenkeranordnung und in angekippter Stellung parallelgeführtem Arbeitswerkzeug, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit parallel zum Boden parallelgeftlhrtem Arbeitswerkzeugboden, wobei ein Umsetzen/Wenden des lenkerverbindenden Umlenkteiles erfolgt ist und die Fig. 3 u. 4 in etwas größerer Darstellung eine Teilansicht der Frontladerschwinge mit den beiden möglichen Umsetz- bzw. Wendelagen des Umlenkteiles.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen teilweise dargestellten Schlepper 1 mit einem an dessen Vorderseite angebauten Frontlader 2. Der Frontlader 2 besteht dabei im wesentlichen aus den am Schlepper befestigten Anbauteilen 3, aus einer Frontladerschwinge 4, aus Hubzylindern 5 sowie aus einem insbesondere abbaubaren Arbeitswerkzeug 6. An stehenden Tragteilen 7 der Anbauteile 3 ist in Jeweils einem Traglager 8 die Frontladerschwinge 4 beidseitig des Schleppers schwenkbar angebikt. Das Anheben und auch Absenken der Frontladerschwinge 4 erfolgt mittels der Hubzylinder 5, die am Anbauteil 3 Jeweils an einem StUtzlager 9 und an der Frontladerschwinge 4 an einem Lager 10 angreifen. Das Arbeitswerkzeug 6 ist an den vorderen Anlenkpunkten 11 der Frontladerschwinge 4 schwenkbar gelagert.
  • Das schwenkbar gelagerte Arbeitswerkzeug 6, dargestellt ist eine Ladeschaufel, weist außer einem Lagerbolzen bzw.
  • Lagerzapfen 12, mit dem es an den Anlenkpunkten 11 der Frontladerschwinge 4 angreift, einen weiteren, oberhalb des Gelenkbolzens 12 angeordneten Gelenkpunkt 13 auf. In diesem Gelenkpunkt 13 greift ein vorzugsweise längenveränderbar ausgeführter Lenker 14 an, der mit seinem anderen Ende an einem an der Frontladerschwinge 4 in einer Lagerstelle 15 schwenkbar gelagerten Umlenkteil 16 angreift.
  • Das in der Lagerstelle 15 an der Frontladerschwinge 4 schwenkbar gelagerte Umlenkteil 16 weist mindestens zwei Anlenkpunkte 17, 18, vorzugsweise noch einen weiteren Anlenkpunkt 19 auf.
  • An dem Umlenkteil 16 greift ein weiterer Lenker 20 an, der mit seinem anderen Ende in einem höhergelegten Gelenkpunkt 21 des Anbauteiles 3 angreift. Zwischen dem Arbeitswerkzeug 6 und dem Lenker 14 kann zur Erzielung einer besseren Kinematik noch ein nicht mit dargestellter Zwischenlenker angeordnet sein.
  • Die Fig. 1 und 4 zeigen ein Ausftlhrungsbeispiel, bei dem das Arbeitswerkzeug 6 in angekippter Stellung beim Aufwärts- bzw.
  • Abwärtsbewegen der Frontladerschwinge 4 etwa parallelgeführt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 erfolgt eine Parallelführung des Arbeitswerkzeuges 6 mit etwa parallel zum Boden liegendem Arbeitswerkzeugboden.
  • Die unterschiedlichen Stellungen des Arbeitswerkzeuges 6 und die in diesen unterschiedlichen Stellungen erfolgende Parallelführung desselben wird in erster Linie durch das erfindungsgemäße Umsetzen bzw. Wenden des in der Lagerstelle 15 schwenkbar an der Frontladerschwinge 4 gelagerten Umlenkteiles 16 errreicht. Zur Korrektur der unterschiedlichen Stellungen des Arbeitswerkzeuges 6 kann eine Längenveränderung des Lenkers 14 beispielsweise durch einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 22 erfolgen. Der Druckmittelzylinder 22 dient außerdem auch dem Verschwenken des Arbeitswerkzeuges 6 beim Beladen bzw. Entladen desselben.
  • Das Umlenkteil 16 weist, wie dies insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, eine solche Zuordnung der einzelnen Lagerstellen zueinander auf, daß allein durch dessen Wenden die eine oder andere Stellung des Arbeitswerkzeuges 6 erreicht wird.
  • Gleichzeitig wird mit diesem Umsetzen/Wenden des Umlenkteiles 16 eine solche Stellung der einzelnen Lagerstellen des Umlenkteiles 16 zueinander und damit der wirksamen Hebelarme für die Lenker 14 und 20 erreicht, daß eine annähernde Parallelführung für die jeweilige Stellung des Arbeitswerkzeuges 6 gegeben ist.
  • Um eine weitgehend exakte Parailelführung des Arbeitswerkzeuges 6 in den Jeweiligen Arbeitsstellungen zu erreichen, kann das Umlenkteil 16 außer den Anlenkpunkten 17 und 18 für die Lenker 14 und 20 noch einen weiteren Anlenkpunkt 19 aufweisen. Grundsätzlich können an dem Umlenkteil 16 noch weitere Anlenkpunkte vorgesehen sein - möglich ist auch eine Ausführung bei der die Anlenkpunkte verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar an dem Umlenkteil 16 angeordnet sind,

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Front- oder Hecklader mit einer Schwinge und einem an dessen Werkzeuganlenkpunkten kippbar bzw, schwenkbar angelenkten Arbeitswerkzeug, das über ein Lenkersystem beim Auf- bzw. Abwärtsbewegen der Schwinge etwa parallelgeführt ist, wobei ein erster, vorzugsweise längenveränderbarer Lenker einenends über einen Zwischenlenker bzw. unmittelbar mit dem Arbeitswerkzeug gekoppelt ist und anderenends an einem Umlenkteil angreift, das in einem an der Schwinge vorgesehenen Schwenklager schwenkbar gelagert ist und an einem weiteren AnleAkpunkt desselben ein zweiter als Koppelstamge wirkender Lenker angreift5 der anderenends am Schlepper bzw. am Anbauteil der Frontladerschwinge angelenkt ist, wobei die AnleAkpunkte (Lagerstellen) der Lenker an dem Umlenkteil unterschiedlichen Abstand von dem Schwenklager des Umlenkteils aufweisen, gekennzeichnet durch ein mindestens drei im Winkel zueinander liegende Lagerstellen/Anlenkpunkte (15, 17, 18, 19) aufweisendes Umlenkteil (16), das umsetzbar vorzugsweise wendbar unter Beibehaltung der gleichen Lagerstelle (15) auS dem Schwenklager gelagert/angeordnet ist, wobei ein Vertauschen der den Lenkern (19, 20) zugeordneten, unterschiedliche Abstände von dem Schwenklager aufweisenden Anlenkpunkte (17, 18 bzw. 19) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerstellen (15, 17, 18, 19) auSweisende Umlenkteil (16) eine dreieckförmige Platte ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil (16) als Gußteil ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geRenazeichnet, daß das Umlenkteil (16) vier Lagerstellen (15, 17, 18, 19) beispielsweise Löcher/Bohrungen auSweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagers tellen/Anlenkpunkte (17, 18, 19) an dem Umlenkteil (16) verstellbar, vorzugsweise in Kulissenführungen verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerstellen (15, 17, 18, 19) des/der Umlenkteils(e) (16) durch Stecker/Klappstecker gesicherte Bolzen/Zapfen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkteil (16) aus zwei etwa in einem der Schwingenholmbreite entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Platten besteht.
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Legal Events

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