DE3512212C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbruch von Schorn­ steinen und ähnlichen Bauwerken vom oberen Ende des Schorn­ steins her, mittels eines an meinem Kranseil hängenden, mit Füßen versehenen Kleinbaggers, dessen Auslegerarm einen Meißel oder eine Zange trägt. Die Erfindung betrifft weiter eine Vor­ richtung zum Abbruch von Schornsteinen und ähnlichen Bauwerken gemäß diesem Verfahren.
In dem Zeitungsartikel "Der (Schorn-)Stein-Beißer", erschienen in der Ausgabe der Abendzeitung München vom 06. Februar 1985, ist ein Verfahren der vorstehend genannten Art beschrieben.
Im allgemeinen werden Schornsteine oder ähnliche Bauwerke zum Zwecke des Abbruchs gesprengt. Dies ist aber nur bei ent­ sprechend örtlichen Verhältnissen möglich. Kann eine Sprengung nicht durchgeführt werden ist ein Abbruch von oben her durch Handarbeit durchzuführen. Bei dem bekannten Verfahren gelingt es, einen Bagger einzusetzen, wodurch die Abbrucharbeiten rationell durchgeführt werden können. Der Einsatz eines Baggers am oberen Ende des Schornsteines setzt jedoch eine hinreichende Stabilität des Schornsteines voraus, die nicht immer gegeben ist.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zu schaffen, das den Abbruch von Schornsteinen mittels eines Kleinbaggers auch dann ermöglicht, wenn sich der Schornstein in einem schlechten baulichen Zustand befindet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Vorschlag wird der Schornstein durch den Bagger nicht oder nur sehr gering belastet, eben in dem Maße, wie der Bauzustand dies zuläßt. Ein vorzeitiges Zusammenbrechen wird verhindert. Sollte dieser Fall dennoch eintreten, hängt der Kleinbagger wieder am Seil, so daß Personenunfälle ausge­ schlossen sind.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die abgebrochene Schornsteinteile im wesentlichen in das Schornsteininnere abge­ worfen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen und ähnlichen Bauwerken gemäß dem Verfahren nach Patentan­ spruch 1 geht aus von den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 3. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Füße nach unten gerichtete, das Mauerwerk umfassende Führungsteile aufweisen. Die nach unten gerichteten Führungsteile fixieren den Kleinbagger ausreichend, während die Füße eine ausreichende Lagestabilität des Kleinbaggers herbeiführen.
Vorteilhaft ist es, wenn zwei benachbarte Füße nach unten gerichtete, das Mauerwerk von innen und außen umfassende Führungsteile aufweisen, während die beiden anderen Füße nur aufliegende Teile besitzen.
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß eine besondere Anpassung an den Durchmesser des Schornsteines oder an bauliche Besonder­ heiten unterbleiben kann und dennoch eine ausreichende Führung gegeben ist. Die Füße mit den nach unten gerichteten Führungsteilen fixieren den Kleinbagger ausreichend, während die beiden anderen Füße eine ausreichende Lagestabilität des Klein­ baggers herbeiführen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragen die Füße im wesentlichen senkrecht nach unten und liegen mit ihren unteren Enden an der Außenfläche des Schornsteines an. Diese Bauweise kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn der Schornstein wegen seines Bauzustandes praktisch nicht belastet werden kann. Die Anlagenstellen der Füße gelangen dabei in einen Bereich am Schornstein, der noch ausreichend weit von den Belastungen durch die Abbrucharbeiten entfernt ist. Auch ergeben sich günstige Hebelarme für die Einleitung der geringen Führungskräfte.
Günstig ist es, wenn die nach unten ragenden Füße Anlage­ platten tragen.
Von den senkrecht nach unten ragenden Füßen sind vorzugs­ weise mindestens zwei benachbarte Füße um Gelenke am oberen Ende der Füße verschwenkbar, um die unteren Enden gegen den Schornstein zu drücken. Die beiden anderen Füße können ver­ gleichsweise unbeweglich sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Arbeitsstellung und
Fig. 2 und Fig. 3 abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Der Kleinbagger 1 der gezeigten Ausführungsbeispiele, besteht jeweils aus dem Unterwagen 5 und dem Oberwagen 6, die durch ein Drehgestell miteinander verbunden sind. Der Drehkranz dieses Drehgestelles ist mit 18 bezeichnet. Den Antrieb zur Verdrehung des Oberwagens gegenüber dem Unterwagen bzw. umgekehrt ist nicht näher dargestellt.
Der Oberwagen trägt eine Führerkabine 19 sowie einen Ausleger­ arm 2. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist am Auslegerarm 2 ein Abbruchmeißel 3 befestigt, mit dem in der Regel von außen nach innen auf das Mauerwerk des Schornsteins 12 eingewirkt werden kann.
Der Auslegerarm 2 mit dem Meißel 3 ist durch hydraulische Antriebszylinder 20 ausreichend beweglich.
Am Oberwagen 6 ist insbesondere ein Gestell 7 befestigt, das aus einer Strebenkonstruktion besteht und dazu dient, geeignet angeordnete Aufhängestellen 21 für ein Seilge­ hänge 22 zu schaffen, mit dem der Kleinbagger 1 an einem nicht näher dargestellten Kranseil aufhängbar ist.
Zu beachten ist, daß das Gestell 7 bezüglich des Drehkranzes 18 und der zügehörigen senkrechten Drehachse exzentrisch an­ geordnet ist, um die Exzentrizität des Schwerpunktes des Klein­ baggers durch den Ausleger 2 und den Meißel od. dgl. zu berück­ sichtigen. Die Verwendung von Ballast zum Ausgleich des Ausle­ gers usw. würde eine zusätzliche Belastung des Krans und auch des Schornsteins ergeben. Am Unterwagen 5 sind im Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 die Füße 8 und 9 verlagert, die jeweils um senkrechte Bolzen 23 verschwenkbar sind und außerdem auch um horizontale Gelenke 24 angehoben und abgesenkt werden kön­ nen, welchem Zweck die Arbeitszylinder 25 dienen.
Die Füße 9 tragen U-förmige Führungsteile 13, die über das Mauerwerk greifen, während die Füße 8 lediglich am Mauerwerk aufliegende Teile 14 besitzen.
Bei praktischen Arbeiten wird wie folgt vorgegangen.
Nachdem der Kran den Kleinbagger in Arbeitsstellung gebracht hat, ruht zwar der Kleinbagger mit seinen Füßen 8 und 9 auf dem Schornstein auf. Das Kranseil wird aber so straff gehalten, daß der Bagger nur mit einem geringen Teil seines Gewichtes den Schornstein belastet. Es ist klar, daß die Belastung des Schornsteins dem Bauzustand angepaßt werden kann.
Nun wird mittels des Meißels 3 oder auch mittels einer Abbruchzange 4 wie in Fig. 2 dargestellt, das Mauer­ werk zwischen den Auflagestellen der Füße abgebrochen und jeweils vorzugsweise in das Schornsteininnere abge­ worfen.
Durch den Abbruch zwischen den Füßen werden jeweils zwischen den Füßen bzw. neben den Füßen neue, tiefer liegende Auflagestellen geschaffen. Durch die Verschwenk­ barkeit der Füße um die Bolzen 23 können die Füße nach­ einander auf die neugeschaffenen Führungs- oder Ab­ stützstellen abgesenkt werden. Anschließend wird der Klein­ bagger insgesamt vom Kranseil sinngemäß abgelassen, wobei der Absenkvorgang sinngemäß durch ein Anheben der Füße ausgeglichen wird. Ist die neue Arbeitsposition erreicht, wird der Abbruch fortgesetzt.
Durch ein nicht näher dargestelltes Hilfsgerüst ist es möglich, das Herabfallen von Mauerwerkteilen auf der Außen­ seite praktisch völlig zu unterbinden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Abbruchmeißel durch eine Zange 4 ersetzt ist, deren Zangenbacken 27 durch Arbeitszylinder 26 antreibbar sind. Mittels einer solchen Zange läßt sich wesentlich schonender arbeiten, als mit dem Abbruchmeißel 3 gemäß Fig. 1 bzw. 2. Auch in diesem Falle erfolgt der Abbruch schrittweise.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind die Füße 8 und 9 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 durch die Füße 10 und 11 ersetzt. Auch in diesem Falle werden vier Füße vorgesehen, da die Ausbildungsform nach der Fig. 3 vor allem dann An­ wendung findet, wenn der Schornstein in senkrechter Richtung nur wenig belastbar ist.
Von den Füßen des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 sind die Füße 10 nur um senkrechte Bolzen 23 verschwenk­ bar, um jeweils die Mauerwerkabschnitte für die Meißel 3 freizugeben. Eine Verschwenkbarkeit um horizontale Gelenke ist bei den Füßen 10 nicht vorgesehen.
Andererseits sind die Füße 11 zusätzlich zur Schwenk­ barkeit um die senkrechten Bolzen 23 auch um horizontale Gelenke 24 verschwenkbar, und zwar unter der Wirkung der Arbeitszylinder 25, um zu erreichen, daß die unteren Enden 15 der Füße 11 gegen die Außenfläche des Schorn­ steins gedrückt werden können, wodurch auch die unteren Enden 15 der Füße 10 eine Anlage erhalten.
Sowohl die Füße 10 als auch die Füße 11 sind mit Anlage­ platten 16 ausgerüstet, die beispielsweise auch um die Gelenke 28 verschwenkbar sein können.

Claims (7)

1. Verfahren zum Abbruch von Schornsteinen und ähnlichen Bauwerken vom oberen Ende des Schornsteins her, mittels eines an einem Kranseil hängenden, mit Füßen versehenen Kleinbaggers, dessen Auslegerarm einen Meißel oder eine Zarge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abbrucharbeiten das Kranseil derart straff gehalten wird, daß damit der Kleinbagger nur mit einem geringen Teil seines Gewichtes mit seinen Füßen auf dem oberen Ende des Schornsteines aufruht, daß der Kleinbagger am oberen Ende des Schornsteins geführt wird, und daß das Mauerwerk zwischen den Auflagestellen der Füße abgebrochen wird, um weitere, tiefer liegende Auflagestellen zu schaffen, in die die Füße nach seit­ lichem Verschwenken abgesenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebrochenen Schornsteinteile im wesentlichen in das Schornsteininnere abgeworfen werden.
3. Vorrichtung zum Abbruch von Schornsteinen und ähnlichen Bauwerken gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem Kleinbagger mit einem Unterwagen und einem gegenüber dem Unterwagen um eine senkrechte Achse ver­ drehbaren Oberwagen, wobei der Oberwagen ein Gestell zur Verbindung mit und zur Aufhängung des Kleinbaggers an einem Kranseil besitzt, während am Unterwagen vier Füße zur Abstützung am oberen Ende des Schornsteines vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9, 10, 11) nach unten gerichtete, das Mauerwerk umfassende Führungsteile (13, 16) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Füße (9) nach unten gerichtete, das Mauerwerk von innen und außen umfassende Führungsteile (13) aufweisen, während die beiden anderen Füße (8) nur aufliegende Teile besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (10, 11) im wesentlichen senkrecht nach unten ragen und mit den unteren Enden (15) an der Außenfläche des Schornsteines (12) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß :die senkrecht nach unten ragenden Füße (10, 11) an den unteren Enden Anlageplatten (16) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den senkrecht nach unten ragenden Füßen (10, 11) mindestens zwei benachbarte Füße (11) um Gelenke (24) am oberen Ende der Füße verschwenkbar sind, um die unteren Enden (15) gegen den Schornstein zu drücken.
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