DE8016170U1 - Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfen - Google Patents
Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfenInfo
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- A01G23/06—Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der Schwedischen Offen!egungsschrift 7703054-2 bekannts welche
ein Stützelement dieser Vorrichtung beschreibt» das linear vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Dies
bringt jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Beweglich^
keit des Werkzeugs mit sich. Wenn das Stützelement in
bezug auf das Werkzeug nach unten bewegt wird» ist es schwer, das Werkzeug relativ zum Arm zu bewegen, um den
Eingriff des Greifers unter den Baumstumpf einzupassen. Außerdem erfordert das Stützelement starke Gleitführungen
in Form von Roh-ren oder dergleichen und kann trotzdem leicht zerstört werden.
Es ist ferner ein Stützelement bekannt, das drehbar mit einem Greifer und mit einer Druckvorrichtung verbunden
ist (DE-AS 1 134 238). Dieses Stützelement dient jedoch lediglich dazu, das Heben des Baumstumpfes zu ermöglichen,
nachdem er vom Boden losgerissen wurde. Außerdem ist das Stützelement in bezug auf den Greifer um dieselbe Achse
drehbar, die das Drehen des Greifers relativ zu dem mit dem Fahrzeug verbundenen Trägerarm ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen so weit wie möglich zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Mit der Erfindung ist es möglich, eine außerordentlich
effiziente Wirkungsweise des Stützelements dann zu erzielen,
wenn dieses Stützelement die Einstellung der Greifer-
position unter dem Baumstumpf gestattet.
Ein AusfUhfungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wvifd 1m folgenden näher beschrieben.
ÖS Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung
;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Entwurzelungs-Werkzeugs
der erfindungsgemaßen Vorrichtung;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, die jedoch das
Werkzeug in einer anderen Arbeitsstellung zeigt;
Fig.4 eine Ansicht schräg von hinten auf das Werkzeug der
Fig.3;
Fig.5 eine das Werkzeug während des Losreißens eines Baumstumpfes
zeigende Ansicht;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs
der Vorrichtung.
In der Fig.l ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, bei dem es
sich um einen solchen Typ handeln kann, der für Forstarbeiten geeignet ist und beispielsweise drei Radachsen mit
Gummireifen Aufweist. Das Fahrzeug kann außerdem mittengesteuert sein und einen vorderen und hinteren Tei'l aufweisen,
von dehnen jeder um eine vertikale Achse drehbar befestigt i,st. Am hinteren Teil des Fahrzeugs ist sowohl
eine Bagger'einrichtung 2 angeordnet, die eine Kabine 5 aufweist, welche mittels einer Dreheinrichtung 4 um die
vertikale Achse drehbar ist, als auch ein geeigneter und bekannter Kran 6. Der Kran 6 trägt ein Werkzeug 7, das
mit einem Baumstumpf in Verbindung gebracht werden kann. Außerdem enthält der Kran 6 zwei Arme 8,9, von denen der
erste Arm 8 drehbar mit der Kabine 5 verbunden ist un.d
mittels eines Kolbenzylindermechanismus1 gehoben und gesenkt
werden kann, während der zweite Arm 9 drehbar mit
-5-
t t <<i! I I I I
I dem ersten Arm 8 über ein Gelenk 11 verbunden ist und
|; tin t te Is eines KoI benzyl i ndermechanismus' 12 in bezug auf
den Arm 8 gedreht werden kann. Das Werkzeug 7 ist mit
I dem Arm 9 um die horizontale Achse 13 drehbar verbundens
] 05 wobei es mittels eines Kolbenzylindermechanismus1 14 in
! einer vertikalen Ebene um diese Achse 13 schwenkbar ist.
Der Mechanismus 14 arbeitet zwischen einer Drehachse 15 am Arm 9 und einer Drehachse 16 eines Verbindungselements
17, das eine erste Verbindung 18 enthält, welche sich von 10 der Drehachse 16 zur Drehachse 19 erstreckt, sowie eine
I zweite Verbindung 20, die zwischen der Drehachse 16 und
I der Drehachse 21 (Fig.5) an dem Werkzeug 7 angeordnet ist.
I Das Werkzeug 7 enthält mindestens zwei Teile 23,24 (Fig.3)*
I die relativ zueinander mittels zweier Druckvorrichtungen
I 15 22 bewegt werden können, wenn sich.das Werkzeug in einer
I Entwurzelungslage zum Stumpf befindet. Der erste Teil 23
:' ist so beschaffen, daß er sich auf dem Boden abstützt,
1 während das Werkzeug 7 den Baumstumpf aufgrund einer Re-
I lativbewegung zwischen den beiden Teilen 23,24 hebt. Die
j 20 Teile 23,24 sind drehbar zueinander um eine im allgemei-I
nen horizontale Achse 25 gelagert. Der Teil 24 enthält
I zwei Greifer 26, die einen Abstand zueinander haben und,
I von der Seite betrachtet, eine gekrümmte Form aufweisen,
j um die Einführung der Greifer 26 unter einen Stumpf zu
! 25 erleichtern. Das Stützelement 23 kann zwischen eine5" ersten
Lage (Figuren 1 und 2), in der dase El emejit 23 und
die Greifer' 26, von der Seite betrachtet, übereinander
liegen, und e^ner zweiten Lage (Figuren 3,4 und 5), in der Teile des Elements 23 von dem Greifer 26 einen Ab-30
stand aufweisen bzw. unter dem Greifer 26 angeordnet sind, bewegt werden.
Das Stützelement 23 ist in der Nähe der äußeren Enden 27
I der Greifer 26 drehbar gelagert. Dieses Element 23 ent-
I 35 hält zwei Arme 29, die über Achswellen 38 drehbar nut den
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a'ußeren Enden 27 der Greifer 26 verbunden sind. Außer" dem weist es eine Stützplatte 30 auf, welche ciie Arme
29 miteinander verbindet. Die äußeren Enden 27 der Greifer besitzen Verlängerungen 3ls die seitwärts und voneinander
weg gerichtet sind, wobei die Verlängerungen 31 Stummelwellen 28 tragen, die sich durch nicht dargestellte
Löcher in den benachbarten Enden der Arme 29 erstrekken. Die untere Seite der Arme 29 ist gekrümmt, und zwar
entsprechend der Krümmung der unteren Seiten der Greifer
26. Auch die Stützplatte 30 hat eine gekrümmte Form, die der erwähnten Krümmung entspricht.
Die Druckvorrichtung 22 enthält Kolbenzylindermechanismen,
von denen jeder zwischen einem Kragarm 32, der fest mit den Greifern 26 verbunden ist, und einem Kragarm 33
am Element 23 arbeitet. Jeder der Kolbenzylindermechanismen
ist über Bolzen 34,35 drehbar mit den Kragarmen 32 bzw. 33 verbunden, wobei die Bolzen 34,35 Drehachsen bilden,
welche parallel zueinander und zu den Achsen 25 und 13 verlaufen. Vorzugsweise sind die Kragarme 32 direkt mit
den Greifern 26 verbunden, oder mit einem Rahmen, der fest mit den Greifern verbunden ist. Es ist auch möglich,
die jeweiligen Enden der Kolbenzylindermechanismen mit
den Verlängerungen der Achse 13 drehbar zu verbinder:
Vier längliche Verstärkungsrippen 37 sind mit dem Zylinder
36 jedes KoI benzyl i ndermechani SmUS1 1 verbunden, wobei
diese Rippen gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt sind. Der Zylinder 36, der mit dem Bolzen 34 verbunden
ist, und die Rippen 37 werden in einem umschlossenen Schutzmantel 38 geführt, der einen rechteckigen Querschnitt
hat. Dieser Mantel 38 ist auf die gleiche Weise drehbar mit dem Bolzen 35 verbunden, wie es die Kolbenstange
des KoI benzylindermechanismus' 22 ist, wobei die
Kolbenstange in dem Mantel 38 angeordnet und von diesem geschützt ist.
-7-
Wenn sich die Stützplatte 23 in der Position der Fig.2
befindet, umschließt der Mantel 38 sowohl die Kolbenstange als auch den Zylinder des Kolbenzylindermechanismus
' .
Die Greifer 26 enthalten, von der Seite gesehen, zwei Schenkel 39,40 (Fig.l), die einen Winkel zueinander bilden
und in der Übergangszone in gekrümmter Weise miteinander verbunden sind. Wie man aus der Fig.4 erkennt, sind
die Schenkel 39 der Greifer 26 mittels Bolzen- und Plattenelementen
41-43 miteinander verbunden, welche mit den Schenkeln 39 einen Rchmen des Werkzeugs für die Greifer
26 (Schenkel 40) bilden. In dem Bereich der gekrümmten Verbindung der Schenkel 39,40 miteinander sind die Greifer
26 mittels einer gekrümmten Platte 44 untereinander verbunden, die in einem größeren Abstand von den Enden
27 der Greifer endet.
Die Schenkel 39 sind mit zwei voneinander entfernten Stegen 45 versehen, welche Löcher 46,47für die Aufnahme von
Wellen 13 und 21 (Fig.l und 5) aufweisen. Die Stege 45 sind "universal" ausgebildet, so daß das Werkzeug 7 auf
einfache Weise mit Kranarmen 6 unterschiedlicher Ausbildung gekoppelt werden kann.
Wie man aus der Fig.l ersieht, trägt das Fahrzeug 1 auch noch ein Schneidwerkzeug 48, um die Stümpfe in kleine
Teile lu schneiden, die besser für den Transport geeignet
sind. Das Schneidwerkzeug 48 kann unabhängig von dem
Werkzeug 7 arbeiten, weil es an einem zweiten Kran 49 aufgehängt ist, der von dem Fahrzeug 1 getragen wird, "er
Kran 49 ist auf dem Fahrzeug 1 vor der Kabine 5 angeordnet und kann um die vertikale Achse 51 mittels einer geeigneten
Drehvorrichtung 50 gedreht werden. Der Kran weist
beispielsweise zwei Arme 52,53 auf, wobei das Werkzeug 48
mittels einer an sich bekannten Fahr- und Tragvorrichtung
•54, die eine Drehung des Werkzeugs um die vertikale Achse ermöglicht, mit dem freien Ende des Arms 53 verbunden ist.
Die Vorrichtung 54 enthält einen Motor, z.B. einen hydraulischen Motor. Sie enthält außerdem eine Lasche 55 (Fig.
6), die ein Loch aufweist, in dem sich ein Bolzen 56 befindet,
der die Löcher in zwei Laschen 57 eines Verbinders 58 durchdringt, der zwei Laschen 59 aufweist, die
senkrecht zu den Laschen 57 angeordnet sind. Ein Bolzen 60 durchstößt die Löcher in den Laschen 59 sowie die
Löcher in den Laschen 61, die am äußeren Ende des Kranarms 53 vorgesehen sind. Somit ist das Schneidwerkzeug 48 mittels
der Vorrichtung 54 um die vertikale Achse 62 drehbar und um die senkrecht aufeinander stehenden Achsen 63,64
schwenkbar angeordnet. Das Werkzeug 48 hängt stets nach unten, wie es in den Figuren 1 und 6 dargestellt ist.
Das Schneidwerkzeug 48 weist zwei gekrümmte Schneidmesser
66,67 auf, die um die Achse 65 drehbar aufgehängt sind.
Zwei Kolbenzylindermechanismen 68 sind drehbar mit einem
Rahmen 69 des Werkzeugs 48 und mit den Messern 66,67 verbunden. Auf diese Weise können die Messer um die Achse 65
in einer im wesentlichen vertikalen Ebene durch die Mechanismen 68 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden.
Jedes Messer 66,67 besitzt eine Kante 70, und jede Kante hat eine Abschrägung 71. Die hintere ,S.eite des Messers 66
und die vordere Seite des Messers 67 sind eben, während die Abschrägungen 71 auf der Vorderseite des Messers 66
und auf der Rückseite des Messers 67 vorgesehen sind. Die Ausbildung der Messer bewirkt, daß sie während des Schneidens
eines Stumpfes mit ihren Abschrägungen gegeneinander
gepreßt werden.
Der Kranarm 6 und das Werkzeug 7 werden durch eine Bedienungspersön
in der Kabine 5 bedient, während der Kranarm
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49 und das Werkzeug 48 durch eine Bedienungsperson in dem Fahrerhaus 72 des Fahrzeugs 1 bedient wird, wobei
diese letztgenannte Bedienungsperson auch auf alle Be-
; wegungen des Fahrzeugs 1 zu achten hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf die folgende
Weise verwendet:
ι Das Fahrzeug 1 kann in einem Gelände leicht in eine
! solche Position gebracht werden, daß ein oder mehrere
Baumstümpfe durch das Werkzeug umfaßt werden. Wenn ein Stumpf herausgerissen werden soll, werden die Greifer
des Werkzeugs 7 unter den Stumpf eingeführt, wie es in der Fig.5 gezeigt ist. Danach wird das Stützteil 23 relativ
zu den Greifern 26 bewegt, wie es in der Fig.5 anhand des KoI benzylirdermechanismus' 22 angedeutet ist. Der Teil
23 dient als Stütze gegen den Boden, während die Greifer ZC kräftig nach oben gedrückt werden und den Stumpf losreißen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Minimum an R/ ttelkräften auf das Fahrzeug einwirkt, weil
das Werkzeug 7 selbst den Stumpf hera-ushebt, ohne große Kräfte mittels des Kranarms 6 aufzubringen. Eine seh"
geringe Hubhöhe genügt, um den Stumpf vollständig oder fast vollständig vom Boden zu lösen.
Die gebogene Ausbildung des Stützelements, welche der Ausbildung der Greifer entspricht, ermöglicht es - zusammen
mit der definierten Drehbarkeit des Stützelements - daß das Werkzeug auch dann unter den Stumpf geführt wird,
wenn sich das Stützelement in einer nach unten gedrehten Lage befindet, bei der es in den Boden gleitet (vergl .
Fig.5). Das eins Ende des Stützelements 23 fällt im allgemeinen
mit dem äußeren Ende der Greifer 26 zusammen und erstreckt sich in eine Richtung weg von diesen Greiferenden;
„ das Stützelement deckt sich nicht mit dem Greifer 26 in
35 seiner in der Fig.5 gezeigten Lage.
Nach dem Hebevorgang durch den Teil 23 kann der Stumpf mittels des Kranarms 6 leicht aus dem Boden gehoben werden.
Bei Versuchen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung überraschend gut funktioniert, und zv/ar auch bei gefrorenem
Boden. Wenn die Stümpfe durch das Werkzeug 7 gehoben werden und das Fahrzeug 1 im Gelände bewegt wird, kann
die Bedienungsperson im Fahrerhaus 72 die entwurzelten Stümpfe leicht in kleinere Teile von gewünschter Größe
schneiden. Das Werkzeug 48 kann auf einfache Weise arretiert werden, um die gewünschte Aktionsrichtung auf den
Stumpf zu erzielen.
Es versteht sich, daß jeder der Kräne 6 und 49 einen halbkreisförmigen
Arbeitsbereich haben sollte, so daß die
Kräne nicht zufällig zusammenstoßen. Diese Arbeitsbereiche
können leicht durch Begrenzungsschalter definiert werden,
die mit den Drehvorrichtungen 4 und 50 zusammenarbeiten.
Das Stützelement 23 hat vorzugsweise eine Länge, die der Länge des Schenkels 40 eines Greifers- entspricht., und die
Mechanismen 22 sind vorzugsweise senkrecht zum Grsiferschenkel
Λ0 angeordnet.
Abwandlungen des Ausführungsbeispiels im Rahmen der Patentanprüche
sind möglich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entwurzeln von Baumstümpfen, mit einem
Fahrzeug, einem Arm oder dergleichen, der von dem Fahrzeug getragen wird und mit einem Werkzeug, das von dem
Arm getragen wird und mit einem Baumstumpf ir. Eingriff
gebracht werden kann, wobei dieses Werkzeug drehbar mit dem Arm verbunden ist und einen Greifer aufweist,
der unter Teile des Baums lumpfes eingeführt werden
kann, und mit einem Stützelement zum Abstützen gegen den Bode.n ,.,wobei, dieses Stützelement in bezug auf den
Greifer bewegbar ist, sowie mit einer Druckvorrichtung,
die das Stützelement gegen den Boden drückt, während
der Greifer unter den Baumstumpf geführt wird, um den Greirer nach oben zu bewegen, wodurch der Baumstumpf
vom Boden losgerissen wird, d_a_du_r_c_h_ gekennze ich η et, daß
das Stützelement (23) mit dem Greifer (26) um eine Achse (28) drehsbar verbunden ist, die von der Drehverbindung
des Werkzeugs (7) mit dem Arm (8,9) oder dergleichen
einen Abstand aufweist,
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (23) relativ zu dem Greifer (26)
drehbar ist, und zwar zwischen einer ersten Lage, in der das Stützelement (23) und der Greifer (26), von
der Seite gesehen, im allgemeinen übereinander liegen
(Fig.2), und einer zweiten Lage, in der Teile des Stützelements (23) von dem Greifer (26) entfernt und
unter diesem angeordnet sind (Fig.3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (23) mit dem Greifer (26) in der Nähe seines äußeren Endes (27) drehbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (7) zwei Greifer (26) aufweist, die
einen Abstand zueinander haben, und daß das Stützelement (23) zwei Arme (29) besitzt, die drehbar mit den
äußeren Enden (27) der Greifer (26) verbunden sind, wobei eine Stützplatte (30) die Arme (29) verbindet.
20
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckvorrichtung (22) einen KoI benzylindermechanismus
aufweist, aer zwischen dem Werkzeug (7) und seinem Stützelement (23) wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der KoT benzylindermechan!smus drehbar mit dem
Stützelement (23) und mit dem Greifer (26) verbunden ist.
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