DE3618722C2 - Kontrollschaltung für Warnlampen an Fahrzeugen - Google Patents

Kontrollschaltung für Warnlampen an Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrollschaltung für Warnlampen an Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kraftfahrzeuge, wie Automobile und Motorräder, sind im allgemeinen mit mehreren Arten von Warnlampen ausgerüstet. Diese Lampen leuchten auf, um den Betreiber des Fahrzeuges über das Vorliegen eines Zustandes zu informieren, der für den Betrieb des Fahrzeuges ungeeignet ist. Da diese Lampen vorgesehen sind, um durch ihr Aufleuchten über gewisse Abnormalitäten zu informieren, leuchten sie nicht auf, wenn die der betreffenden Lampe zugeordnete Einrichtung normal arbeitet oder wenn diese Einrichtungen durch einen Eingriff in die entsprechenden Zustände eingestellt sind. Wenn jedoch eine auf einen solchen Zustand ansprechende Lampe nicht aufleuchtet, gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß der zugehörige Zustand normal ist. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Lampe nicht betriebsfähig ist. Die Lampe kann aus mehreren Gründen nicht betriebsbereit sein. Zum Beispiel kann sie ausgebrannt sein, sie kann nicht in ihren Sockel hineingeschraubt oder -gesteckt sein und sie kann sich in einem unterbrochenen Kreis befinden. Demzufolge besteht die Möglichkeit, daß eine nicht aufleuchtende, nicht funktionsfähige Lampe eine Fehlinformation an den Fahrzeugbetreiber liefert.
Eine bekannte Kontrollschaltung, die zur Lösung der vorstehend angegebenen Probleme dient, ist auf den Kontrollkreis für die Öldrucklampe angewiesen. Die Öldrucklampe leuchtet nur über eine kurze Zeitperiode auf, bis der Öldruck ansteigt, nachdem der Hauptschalter eingeschaltet wurde. Diese Funktion wird verwendet, um Warnlampen, welche auf ändere Bedingungen ansprechen, gleichzeitig mit der Öldrucklampe aufleuchten zu lassen. Die Verwendung eines solchen Stromkreises ist verwirrend, weil zwei oder mehr Lampen, die auf gänzlich unterschiedliche Bedingungen ansprechen, gleichzeitig aufleuchten und wieder erlöschen. Es wäre erforderlich, daß ein Kontakt zur Kontrolle beim Hauptschalter vorgesehen ist, um die Betriebsfähigkeit einer auf einen Zustand ansprechenden Lampe zu prüfen, wenn der Hauptschalter betätigt wird. Hierzu ist aber ein Hauptschalter speziellen Aufbaus erforderlich, was die Herstellungskosten erhöht.
Aus dem Aufsatz "Operationsverstärker überwachen die Lampenströme im Kraftfahrzeug", Siemens Components 22 (1984) H. 6, S. 269-272, ist es z. B. bekannt, eine Timerschal­ tung zum kurzfristigen Aufleuchten einer Warnlampe bei Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs vorzusehen.
Hier wird die Leuchtdauer durch die Aufladungsdauer eines Kondensators begrenzt. Die Schaltung hierfür benötigt einen hohen speziellen Schaltungsaufwand.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Kontrollschaltung zur Prüfung der Betriebsfähigkeit von Warnlampen in Fahrzeugen zu schaffen, mit der die vorstehend angegebenen Probleme beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Kontrollschaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kontrollschaltung nutzt das Vorhandensein eines bekannten Zeitgeber-Schalters mit zwei Ausgangsanschlüssen aus, von denen jeder ein unterschiedliches Ausgangsspannungsprofil liefert. Insofern an einem Ausgangsanschluß Massepotential über einen gewissen Zeitraum von dem Augenblick an, an welchem eine Spannung an dem Eingangsanschluß angelegt wird, vorliegt, fließt durch die Reihen­ schaltung der Warnlampe und einer Diode, die zwischen diesem Ausgangsanschluß des Zeitgeberschalters und positiven Anschluß der Fahrzeugbatterie geschaltet ist, ein Strom und läßt die Warnlampe kurzzeitig aufleuchten.
Ein derartiger Zeitgeber-Schalter ist z. B. aus der JP-Schrift 59-32107 in Verbindung mit einer Dekompressionseinrichtung für Verbrennungsmotoren bekannt.
Gemäß der Erfindung werden die Warnlampen über einen bestimmten Zeitabschnitt nach der Inbetriebsetzung der Maschine zum Aufleuchten gebracht und man kann sich darauf verlassen daß die normalen Funktionen der zugehörigen Einrichtungen vorliegen, wenn diese Lampen nicht aufleuchten.
Im folgenden soll der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kontrollschaltung im Zusammenwirken mit dem Zeitgeber-Schalter für eine Dekompressionseinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der Spannungsverläufe entlang der Zeitachse an den Anschlüssen 7a, 7b und 7c des Zeitgebers 7,
Fig. 3 ein Motorrad mit Warnlampe und Kippständer zur Erläuterung der Anzeigefunktion.
Die erfindungsgemäße Kontrollschaltung verwendet einen Zeitgeber-Schalter 7, wie er in bekannten Dekompressionseinrichtungen benutzt wird; die gesamte Dekompressionsein­ richtung ist in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Kontrollschaltung dargestellt. Diese Dekompressionseinrichtung dient dazu, kurzfristig den Druck in einer Brennkammer eines Motors zu reduzieren, wen der Startermotor betätigt wird.
Im folgenden wird vorerst die Dekompressionseinrichtung erläutert. Mit 1 ist eine Batterie bzw. Spannungsquelle bezeichnet, die auf einem nicht dargestellten Fahrzeug befestigt und mit dem negativen Pol am Massepotential angeschlossen (z. B. karosserieseitig verbunden) ist. Der positive Pol der Batterie 1 ist mit Sicherungen (Schmelzsicherungen) 2, 3 verbunden. Der andere Anschluß der Sicherung 2 ist mit einem Eingangsanschluß 7a eines Zeitgeber-Schalters 7 über eine Serienschaltung aus einem Hauptschalter 4, einem Starterschalter 5 und einem Kupplungsschalter 6 angeschlossen.
Der Zeitgeber 7 weist außerdem Ausgänge 7b und 7c und einen Masseanschluß 7d auf. Die Spannung am Ausgang 7c besitzt Massepotential, über eine bestimmte Zeit, z. b. über eine Sekunde, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Dieses kurzzeitige Massepotential beginnt in dem Augenblick, in welchem eine konstante Spannung an dem Eingangsanschluß 7a gemäß Fig. 2 angelegt wird. Nach Ablauf dieser Schaltzeit wird die Spannung gleich der Eingangsspannung.
Bezüglich des Ausganges 7b ist die Ausgangsspannung über eine bestimmte Zeit, z. B. über 0,5 Sekunden, entsprechend der Eingangsspannung, wie Fig. 2 zeigt. Sie beginnt in dem Augenblick, in welchem die Spannung an dem Eingangsanschluß 7a angelegt wird. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird die Spannung gleich Null.
Eine Schaltung zum Betrieb der Dekompressionseinrichtung mit dem beschriebenen Zeitgeber 7 hat folgenden Aufbau:
Die Spule 9 eines Relais 8 ist zwischen die Sicherung 3 und den Ausgangsanschluß 7b des Zeitgeber-Schalters 7 geschaltet. Der in Ruhe offene Kontakt 10 des Relais 8 und die Spule 12 eines Startermotor-Relais 11 sind in Serie zwischen die Sicherung 3 und Masse geschaltet. Der in Ruhe offene Kontakt 13 des Startermotor-Relais 11 ist zwischen die Batterie 1 und einen Startermotor 14 geschaltet, wobei der andere Anschluß dieses Motors 14 an Massepotential liegt. Der Startermotor 14 ist vorgesehen, um die Hauptantriebswelle einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine in Drehung zu versetzen. Die Spule 16 eines Relais 15 ist zwischen die Sicherung 3 und den Ausgangsanschluß 7c des Zeitgebers 7 geschaltet. Ein in Ruhe offener Kontakt 17 dieses Relais 15 und eine Dekompressionsein­ heit 18 sind in Serie zwischen die Sicherung 3 und Massepotential geschaltet.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn der Hauptschalter 4 zum Starten eines Motors geschlossen und der Starterschalter 5 über eine vorbestimmte Zeit geschlossen wird, liegt die Spannung der Batterie 1 am Eingangsanschluß 7a des Zeitgebers 7 über den Kupplungsschalter 6 an. Der Kupplungsschalter 6 ist geschlossen, wenn das nicht gezeigte Kupplungspedal niedergedrückt ist. Dadurch startet der Zeitgeber 7 eine zeitbegrenzende Operation. Wenn der Eingangsanschluß 7a des Zeitgebers 7 sich in diesem Zustand befindet, tritt eine Ausgangsspannung (z. B. eine Spannung von 12 Volt) am Ausgangsanschluß 7b nur über eine definierte Zeit (z. B. über 0,5 Sekunden) nach dem Schließen des Schalters 5 auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Daher fließt kein Strom durch die Spule 9 des Relais 8 während dieses Zeitraumes und demzufolge verbleibt der in Ruhe offene Kontakt 10 offen. Dadurch dreht sich der Startermotor 14 nicht.
Nach 0,5 Sekunden fließt ein Storm durch die Spule 9 des Relais 8 und der Startermotor 14 wird in Drehung versetzt.
Gleich zu Beginn der Spannung an 7a fließt ein Strom durch die Spule 16 des Relais 15, und der Strom fließt weiterhin bis zu einem Punkt der 0,5 Sekunden später ist als der Zeitpunkt an welchem der Startermotor 14 sich zu drehen beginnt. Demzufolge spricht die Dekompressionseinheit 18 an und der Druck innerhalb der Verbrennungskammer des Motors wird während dieses Zeitraumes verringert, was den Startvorgang erleichtert.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Kontrollschaltung näher erläutert, in welcher der Zeitgeber 7 der vorbeschriebenen Schaltung verwendet wird.
In der Kontrollschaltung ist eine Reihenschaltung einer Kippständer-Lampe 19, als ein Beispiel einer Warnlampe, und einer Diode 20 in der Richtung von der Leistungsquelle aus gesehen (von der Seite des Hauptschalters 4) in Durchlaßrichtung zwischen die Verbindung zwischen Hauptschalter 4 und Starterschalter 5 einerseits und den Ausgangskontakt 7c des Zeitgebers 7 andererseits geschaltet. Ein Kippständer-Schalter 21 ist zwischen den Verknüpfungspunkt der Kippständer-Lampe 19 und der Diode 20 einerseits und Massepotential andererseits geschaltet.
Der Schalter 21 wird geschlossen, sobald der Kippständer 24 (Fig. 3) von der Seite des Fahrzeuges herausgeschwenkt ist, d. h. entweder vollständig herausgeschwenkt ist, um eine Position an der Querseite des Fahrzeugkörpers zum Zwecke des Parkens zu erreichen, oder unvollständig zurückgehalten (z. B. nicht vollständig in seine eingeschwenkte Lage zurückverbracht worden) ist. Demzufolge ist der Schalter 21 geschlossen und die Kippständer-Lampe 19 zum Aufleuchten gebracht.
Wenn der Hauptschalter 4 geschlossen ist, um die Maschine zu starten, fließt ein Strom über die Lampe 19, auch wenn der Kippständer-Schalter 21 geöffnet ist. Demzufolge leuchtet die Lampe 19 auf, falls sie nicht getrennt bzw. richtig in den Sockel eingeschraubt ist. Das Aufleuchten der Kippständer-Lampe 19 dauert eine Sekunde. Durch dieses Aufleuchten wird die Betriebsfähigkeit der Lampe 19 bestätigt.
In Fig. 3 ist ein Motorrad 22 mit einem Kippständer 24 dargestellt, welcher am Rahmen 26 befestigt ist. Außerdem ist am Rahmen 26 ein Motor 28 gelagert. Der Kippständer 24 befindet sich in seiner "unteren" Position. Der Schalter 21 ist demzufolge geschlossen. Wenn sich der Kippständer 24 in seiner "oberen" Stellung befindet, ist der Schalter 21 geöffnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Kontrollschaltung gemäß der Erfindung kann bei einer Vielzahl von Fahrzeugen Einsatz finden, die von einer oder mehreren Brennkraftmaschinen angetrieben werden. Beispiele derartiger Fahrzeuge sind PKWs, Lastkraftwagen, Lokomotiven, Motorräder, Motordreiräder etc.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können parallel zueinander mehrere Reihen­ schaltungen von Warnlampe 19, 22 und Diode 20, 23 mit dazugehörigen Schaltern 21, 24 für verschiedene zu übewachende Teile am Fahrzeug vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Kontrollschaltung für mindestens eine Warnlampe an Fahrzeugen mit einer Batterie, deren negativer Anschluß als Massepotential geschaltet ist und deren positiver Anschluß zur Versorgung der verschiedenen Fahrzeugstromkreise dient und mit einem Haupt­ schalter und Starterschalter, die in Reihenschaltung mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Warnlampe(n) mittels eines zeitbegrenzenden Schaltelements unabhängig vom Zustand des überwachten Teiles des Fahrzeuges kurzzeitig aufleuchten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung einer Warnlampe (19, 22) und einer Diode (20, 23) zwischen den Verbindungspunkt des Hauptschalters (4) des Fahrzeuges mit dem Starterschalter (5) und einen Anschluß (7c) eines Zeitgeber-Schalters (7) einer am Fahrzeug bereits vor­ handenen Dekompressionseinrichtung, geschaltet ist, wobei der Anschluß (7c) des Zeit­ geberschalters (7) beim Schließen des Starterschalters (5) kurzzeitig Massepotential er­ halt und kurzzeitig ein Strom durch die Warnlampe (19, 22) fließt und daß der Verbin­ dungspunkt zwischen der Warnlampe (19, 22) und der Diode (20, 23) über einen am zu überwachenden Fahrzeugteil angebrachten Schalter (21, 24) an Massepotential schalt­ bar ist.
2. Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele Reihenschaltungen von Kontrollampe (19, 22) und Diode (20, 23) in Parallelschaltung vorgesehen sind.
3. Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Motorrad ein die Position des Kippständers (24) überwachender Schalter (21) angebracht ist, der bei weggeschwenkten Kippständer (24) schließt und einen Stromfluß durch die Warnlampe (19) verursacht.
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