DE1405442C - Schaltungsanordnung fur eine Zentralschmierung, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine Zentralschmierung, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE1405442C
DE1405442C DE19561405442 DE1405442A DE1405442C DE 1405442 C DE1405442 C DE 1405442C DE 19561405442 DE19561405442 DE 19561405442 DE 1405442 A DE1405442 A DE 1405442A DE 1405442 C DE1405442 C DE 1405442C
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contact
winding
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electric motor
switches
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DE19561405442
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Auf Nichtnennung Antrag
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Vogel, Willy, 1000 Berlin
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Zentralschmierung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der als Forderorgan für das Schmiermittel eine durch einen Elektromotor angetriebene Zahnradpumpe vorgesehen ist, die das Schmiermittel aus einem gesonderten Behälter den Verteilern der Schmierleitung mit dem erforderlichen Druck zuführt. Bei ,solchen Schaltungsanordnungen leitet ein von einem Zählwerk periodisch geschlossener Kontakt die Stromabgabe für den antreibenden Elektromotor ein...
Das deutsche Patent 1 004 947 beschreibt als Hauptpatent oh Verbesserung einer solchen Schaltungsanordnung durch eine Automatik zur Zentralschmierung, die unabhängig von der Bedienung durch den Fahrer, bei Ausfall des Schmiermitteldruckes, die eingetretene Störung durch eine ständig leuchtende, nach Anlassen des Fahrzeuginotors wieder aufleuchtende
ίο Warnlampe anzeigt.
Die Besonderheit dieser Erfindung ist, daß ein mit ausreichender zeitlicher Verzögerung ansprechendes Schaltorgan den Elektromotor wieder abschaltet und eine Lampe als ständig leuchtendes Warnsignal einschaltet und daß in an sich bekannter Weise bei Erreichen eines bestimmten Schmiermitteldruckes ein auf diesen ansprechender Schalter die Abschaltung des zum Elektromotor und zum Schaltorgan führenden Stromkreises bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vollautomatische Zentralschmierung nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß durch die Warn- bzw. Kontrollampe auch eine Anzeige der Betriebsbereitschaft der Schmieranlage erfolgt und gleichzeitig Fehlschaltungen, z. B. durch prellende Relaiskontakte, vermieden werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein erstes und ein zweites, polarisiertes, mit je einem gleichzeitig wirkenden Kontakt und je einer Anzugwicklung und Abwurfwicklung ausgestattetes Relais vorgesehen sind, die den Elektromotor nach einer Kontaktgabe anlaufen lassen und nach erreichtem Schmiermitteldruck durch Schließen des auf diesen ansprechenden Schalters wieder abschalten und das Gesamtsystem in Ruhe- und Arbeitsstellung überwachen, wobei bei Einschalten des Zündstromes die zusammen mit dem Elektromotor und dem Thermokontakt in einem, der Ladekontrolle parallelliegenden Stromkreis angeordnete Kontrollampe Spannung erhält und gleichzeitig die Anzugwicklung des zweiten Relais erregt wird.
Diese Lösung bietet gegenüber der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent wesentliche Vorteile. Fehlschaltungen fallen fort, die durch beim Fahren auftretende Stöße die Stellung der Relaiskontakte verändern können. Die Kontrollampe zeigt bei Einschalten des Zündstromes sowohl die Betriebsbereitschaft der Schinieranlage an, andererseits dient sie als Warnlampe bei Störungen, die während des Betriebs auftreten können. Da die polarisierten Relais jeweils nur mit einem in einer Richtung wirkenden Kontakt'ausgestattet sind, wird die Anlage wesentlich weniger störanfällig als bei Relais, die mit zweiseitigen Doppelkontakten wirken. Bei Verwendung der polarisierten Relais verharren die Kontakte auch nach Abschaltung der Wicklung in ihrer jeweiligen Stellung, bis die entgegengesetzt gerichtete Wicklung eine Änderung der Kontaktstellung hervorruft.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der von dein Zählwerk, beispielsweise des Tachometers, periodisch geschlossene Kontakt über den dem ersten Relais zugeordneten Kontakt in der Schließstellung die Anzugwicklung des zweiten Relais einschaltet und hierbei die Anzugwicklung des ersten Relais kurzschließt.
Eine nützliche Fortentwicklung besteht ferner auch darin, daß der Kontakt des zweiten Relais die Kontrolllampe, den Elektromotor und die diesem parallel-
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liegende Wicklung des Thermokontaktes sowie die zu dieser Wicklung ebenfalls parallelliegende Abwurfwicklung des ersten Relais einschaltet.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Skizze der E:rtindungsschaltimg dar. In der Schaltskizze bedeutet G die Lichtmaschine, LA die Ladckontrollampe, B die Motorenbatterie, Z den Zündschalter, K den periodisch geschlossenen Tachometerkontakt, MP den Pumpenmotor. Für die Ölpumpe ist L die Kontrolllampe der Schmieranlage; Ri, Ä2sind Wicklungen für ein erstes polarisiertes Relais R mit dem Kontakt r. Ui, Ul sind Wicklungen für ein zweites polarisiertes Relais U mit dem Kontakt;/. Die Anzug- und Abwurfwickiungen dieser Relais sind durch Pfeile i:i der Zeichnung gezeigt, so daß z. B. R1 die Anziigwicklung und A2 die Abwurfwickliing für das erste Relais R darstellen. Wegen der Übersicht sind für die Relais in der Zeichnung nur die Wicklungen angegeben. TIi bedeutet die Wicklung des Thermokontaktes lh; D bezeichnet den Öldruckschalter, W1 ist ein Widerstand.
Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Alisführungsform der Erfindung ist folgende:
Im Ruhezustand, d. h. bei geöffnete;n Zündschalter Z, fließt kein Strom durch die Anlage. Wird der Zündschalter geschlossen, so entstehen folgende Stromkreise:
1 ü(f-) - Z - Six - Punkt 2
- MP -L-C, - Masse(-)
lh. Punkt J
Der Regler der Lichtmaschine ist geöffnet; denn der Antriebsmotor des Wagens läuft noch nicht. Die Kontrollampe L leuchtet, da die Lichtmaschine ebenfalls nicht arbeitet und dadurch für die Kontrollampe einen vernachlässigbar kleinen Durchgangswiderstand besitzt. Der Motor MPerhält einen zu geringen Strom, um laufen zu können. Sein Innenwiderstand bleibt deshalb auch ohne Einfluß auf die Kontrollampe L. Hierdurch wird zu Beginn jeder Fahrt die Fimktionsbereitschaft der Anlage geprüft. Hin weiterer Stromkreis entsteht über:
2 B( h) - Z - Six - Punkt 2 Rx - W1
- Punkt 5 - Masse ( -)
Über die Anzugwicklung A1 erhält das erste Relais R eine Anzugmagnetisieriing, so daß dessen Kontakt r geschlossen wird und die Anziigwicklung Ux des zweiten Relais U mit in den Stromkreis einbezogen wird, jedoch Fehlstrom erhält.
la B(I-) - Z - Six - Punkt 2 R1
- Ux Parallel Wx - Punkt 5 - Masse ( )
Wird nun der Motor des Fahrzeuges angelassen, so erzeugt tue Lichtmaschine eine Spannung, der Reglerschalter schließt, und die Kontrollampe L erhält an beiden Anschlüssen das gleiche Potential, so daß sie erlischt. Während der Fahrt soll nach einer bestimmten Strecke die Schmieranlage betätigt werden. Dazu ist im Tachometer ein Kontakt K angebracht, der periodisch nach der gewünschten Kilometerzahl einmal schließt. Dadurch wird das zweite Relais (/ über die Anzugwicklung Ux zum Ansprechen gebracht:
3 B( V) - SU- K Punkt 1 r
·■- Ux parallel Wx - Punkt 5 - Misse (--)
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Weiterhin wird der Stromkreis 2a verändert, indem die Anzugswickliing R1 des ersten Relais R kurzgeschlossen wird. Dadurch wird das Abfallen des ersten Relais R ermöglicht, wenn dessen Abwurfwickliing R1 über den Kontakt 11 des zweiten Relais U erregt wird.
4 B(V) Z Si1 - Punkt 2 -R2 parallel /Vi, parallel th, Punkt 3,
MP, Punkt 4 -11 - Punkt 5 - Masse (-)
Hierdurch läuft der Motor der Zahnradpumpe an. Außerdem wird durch den Kontakt u die Kontrolllampe eingeschaltet.
5 G( V)-L - Punkt 4 -' u - Punkt 5
- Masse (--)
Der Pumpvorgang.muß beendet werden, wenn der notwendige Druck erreicht ist. In diesem Moment schaltet der Öldruckschalter D und schließt den Stromkreis für die Erregung der Abwurfwicklung U., des zweiten Relais U.
6 B(\-)-Z · Si, - D - Punkt 6 - U,
■■- Punkt 5 - Masse ( -)
Die Anzugwicklung Ux des zweiten Relais ist durch dew Kontakt r abgetrennt, so daß beim Öffnen des Öldruckschalters D, was nach einigen Sekunden geschieht, das zweite Relais U nicht wieder erneut anziehen kann. Der Kontakt 11 öffnet, und der Pumpenmotor MP wird stillgesetzt und die Kontrolllampe L erlischt.
Im Stromkreis 4 liegt auch die Heizwicklung des Thermoschalters. Dieser dient zur Sicherung des Pumpenmotors MP und zur Störungsanzeige. Die normale Einschaltzeit der Pumpe beträgt etwa K) bis 15 Sekunden. Diese Zeit reicht nicht aus, um den Thermokontakt zu betätigen. Läuft die Pumpe jedoch längere Zeit —■ was auf irgendeinen Fehler zurückzuführen ist —, so spricht der Fhermokontakt nach etwa 40 Sekunden an. Der Kontakt //; trennt den Motorzweig des Stromkreises 4 auf und setzt den Pumpenmotor MP still. Der Stromkreis 5 bleibt jedoch bestehen, so daß tue Kontrollampe L dauernd leuchtet. Damit ist die Fehlermeldung gewährleistet.
Da die Heizwicklung Th des riiermoschalters noch so lange eingeschaltet bleibt, wie der Zündschalter Z geschlossen ist, bleibt auch die Fehleranzeige bestehen. Wird der Fahrzeiigmotor durch Ausschalten des Zündschalters Z stillgesetzt, so erlischt die Kontrollampe L, der rhermokontakt Th schließt nach einer gewissen Zeit (etwa JO Sekunden), und durch nochmaliges Einschalten der Zündung kann der Pumpenmotor MP erneut anlaufen. Wird der notwendige Druck in der Schmieranlage wiederum nicht erreicht, so wird in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, der Pumpenmotor .MP aus- und die Kontrolllampe L eingeschaltet.
Nach eifolgter Reparatur wird dann bei Einschalten der Zündung die Schmierung sofort nachgeholt; denn die Rel.iisstellungen, η imentlich die des zweiten Relais U, sind während der Stromabschaltung «halten geblieben.
Solange der radiometer kontakt noch geschlossen ist, ist auch die Anziigwicklung A1 des ersten Rtlais R kurzgeschlossen. Dadurch wird verhindert, daß dessen Kontakt r schließt und das zweite Relais über dessen Anzugwicklung U1 wieder ansprechen läßt, solange der Fathometer kontakt K geschlossen ist. Erst wenn wahrend der Fahrt der Fachumeterkontakt /f öffnet, so
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llicül dmdi die Ab/iigwkklung R1 des ersten Relais R Dadurch wird der Kontakt r des ersten Relais Λ
ein Slioni: geschlossen, und es besteht wieder der Stromkreis 2a.
Sämtliche Kontakte befinden sich wiedei in der Ruhc-
2 H(I) 7 Si1 Punkt 2 R1 M', lage. Das Gerät ist bcieit, wieder eine weitere Schaltung
PtinklS Massel ) 5 auszuführen.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunccn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Zentralschmierung, insbesondere für. Kraftfahrzeuge, bei der als Förderorgan für das Schmiermittel eine durch einen Elektromotor angetriebene Zahnradpumpe vorgesehen ist, die das Schmiermittel aus einem gesonderten Behälter den Verteilern der Schmierleitung mit dem erforderlichen Druck zuführt, wobei ein von einem Zählwerk periodisch geschlossener Kontakt die Stromgabe für den antreibenden Elektromotor einleitet, ein mit ausreichender zeitlicher Verzögerung ansprechendes Schaltorgan (Thermokontakt) den Elektromotor wieder abschaltet, weiterhin bei Erreichen eines bestimmten Schmiermitteldruckes ein auf diesen ansprechenden Schalter die Abschaltung des zum Elektromotor und zum Schaltorgan führenden Stromkreises bewirkt und eine Lampe als Warnsignal vorgesehen ist, die aufleuchtet, wenn dieser Schmiermitteldruck nicht erreicht wird, nach dem deutschen Patent 1 004 947, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (R) und ein zweites (U) polarisiertes, mit je einem gleichzeitig wirkenden Kontakt (w; r) und je einer An/ugwicklung ((/,;/?,) und Abwurfwicklung (U2', R>) ausgestattetes Relais vorgesehen sind, die den Elektromotor (MP) nach einer Kontaktgabe anlaufen lassen und nach erreichtem Schmiermitteldruck durch Schließen des auf diesen ansprechenden Schalters (/)) wieder abschalten und das Gesamtsystem in Ruhe- und Arbeitsstellung überwachen, wobei bei Einschalten des Zündstromes die zusammen mit dem Elektromotor (MP) und dem Thermokontakt (///) in einem der Ladekontrolle (/,Λ) parallelliegenden Stromkreis angeordnete Kontrollampe (L) Spannung erhält und gleichzeitig die Anzugwicklung (R1) des zweiten Relais erregt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Zählwerk, beispielsweise des Tachometers, periodisch geschlossene Kontakt (K) über den dem ersten Relais (R) zugeordneten Kontakt (r) in der Schließstellung die Anzugwicklung (U1) des zweiten Relais (U) einschaltet und hierbei die Anzugwicklung (R1) des ersten Relais (R) kurzschließt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt(//) des zweiten Relais (U) die Kontrollampe (L), den Elektromotor (MP) und die diesem parallelliegende Wicklung (77;) des Thermokontaktes (lh) sowie die zu dieser Wicklung ebenfalls parallelliegende Abwurfwicklung (A2) des ersten Relais (R) einschaltet.
DE19561405442 1956-05-22 1956-05-22 Schaltungsanordnung fur eine Zentralschmierung, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Expired DE1405442C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0010663 1956-05-22
DEV0010663 1956-05-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1405442A1 DE1405442A1 (de) 1968-10-03
DE1405442B2 DE1405442B2 (de) 1972-09-28
DE1405442C true DE1405442C (de) 1973-04-19

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