DE3544938A1 - Kabelband mit integriertem halteteil zur befestigung auf einem gewindebolzen - Google Patents

Kabelband mit integriertem halteteil zur befestigung auf einem gewindebolzen

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Description

Die Erfindung geht aus von dem im Oberbegriff angegebenen und beispielsweise durch die DE-OS 31 43 775 bekannt­ gewordenen Kabelband, welches zur Halterung von Kabeln oder Kabelbündeln mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen ist.
Bei diesem Kabelband ist der Eingriffsbereich seitlich am Halteteil auf der vom Umschlingungs- oder Spannband abge­ kehrten Seite angeordnet und als nach unten geöffnete Halteklaue ausgebildet, in welche das Spannband mit quer zur Längsrichtung abstehenden Stegen nach Umschlingung des Kabels oder Kabelbündels eingehängt bzw. eingerastet wird. Hierbei wird das Band zwischen Daumen und Zeigefinger gefaßt, eng um das Kabel gelegt und dann noch so weit heruntergezogen, bis ein Querstegpaar mit dem Daumen gerade eben an der Klauenspitze vorbeigedrückt und - unter leich­ tem Nachlassen der Spannkraft - in die Klauenrinne einge­ hängt werden kann. Will man das Kabelband lösen, so muß das Spannband wieder mit Daumen und Zeigefinger gefaßt und in Richtung auf die Trägerplatte gezogen bzw. gedrückt werden, um die Stege aus der Klauenrinne über die Klauen­ spitze zu heben. Da aber das Halteteil nicht viel größer sein darf als der Gewindebolzen, ist auch der Abstand zwischen Halteklaue und Trägerplatte relativ kurz, so daß das Einhängen und besonders das Aushängen des Spannbandes durch den unter dem Band liegenden Zeigefinger stark behindert wird.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß insbesondere bei Ausnützung der vollen Spannbandlänge das Halteteil in den Umschlingungsraum eindringt, so daß sich die obere Kante des Halteteils wie ein Keil in das eingelegte dicke Kabel oder aber das Kabelbündel eingräbt. Im letzteren Fall kann sich das so auswirken, daß die obenliegenden Kabel des Bündels zumindest teilweise über das Halteteil rutschen und dadurch das Spannen und Einhängen des Spann­ bandes behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, beim vorliegenden Kabelband den Eingriffsbereich und die Rastelemente so zu gestalten, daß das Einhängen und auch das Lösen des Bandes wesentlich erleichtert wird und der Umschlingungsraum vom Halteteil nicht beeinträchtigt wird, so daß auch bei einem Umschlingungsgut mit größerem Durchmesser ein im wesent­ lichen runder bzw. kompakter Umschlingungsraum gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst, wobei in den Unteransprüchen noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Zusatz­ merkmale enthalten sind. Neben der Verwirklichung der in der Aufgabenstellung genannten Ziele wird mit dem erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Kabelband insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 noch erreicht, daß das Umschlingungsband nach dem Einhängen in den Eingriffs­ bereich durchgezogen werden kann, bis das Spannband fest am Kabel oder Kabelbündel anliegt. Zum Lösen des Spann­ bandes muß dieses lediglich nach oben weggezogen werden, wobei die Seitenwände etwas nach außen und die Stützwände nach oben nachgeben. Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird ein selbsttätiges Lösen des Spannbandes verhindert, während die Ausgestaltung nach Anspruch 6 dazu beiträgt, daß das Spannband bei jedem Umschlingungsdurchmesser gerad­ linig aus dem Eingriffsbereich austreten kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und soll nachfolgend weiter erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kabelband in Seitenansicht mit Schnitt durch das Halteteil,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Halteteil nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 das Halteteil mit Eingriffsbereich in Vorderansicht,
Fig. 5 ein mit einem großen Kabelbündel gefülltes Kabelband auf einem Gewindebolzen montiert und
Fig. 6 das gleiche montierte Kabelband mit einem kleinen Kabel gefüllt.
Das in den Figuren dargestellte Kabelband besteht im wesentlichen aus einem bandförmigen Umschlingungsteil (1) mit gleichmäßig beabstandeten, seitlich abstehenden Rast­ elementen (2) und einem Halteteil (3) mit einem Eingriffs­ bereich (4) zum Einhängen der Rastelemente (2) und einem Aufnahmebereich (5) zur Befestigung des Halteteils (3) auf einem Steckbolzen (6), welcher auf einer Trägerplatte (7) angeschweißt oder sonstwie befestigt ist (Fig. 5).
Der Eingriffsbereich (4) wird durch Rastkanten (8) von Stützwänden (9) gebildet, die sich etwa in der Mitte über dem Aufnahmebereich (5) in einem aufsteigenden Viertel­ kreisbogen "B" mit einer von der Umschlingungsseite weg­ führenden Krümmung erheben. Vom unteren Aufnahmebereich (5) sind seitlich zwei Seitenwände (10) hochgeführt, die an den Längskanten und den oberen Querkanten durch nach außen abstehende Rippen (11 und 12) verstärkt sind. Zwischen diesen stabilisierten Seitenwänden (10) sind die Stütz­ wände (9) in einem spitzen Winkel "β" weg von der Umschlin­ gungsseite angeformt und zwar vorzugsweise mit einer zur Seitenwand (10) zunehmenden Wandstärke "w", damit der Biegewiderstand der Stützwände (9) zu den Seitenwänden (10) hin zunimmt. Die Rastkanten (8) haben eine Spaltbreite "s", die der Breite "b" des Umschlingungsbandes (1) entspricht. Lediglich im oberen Einführbereich (15) ist der Abstand "a" der Rastkanten (8) etwas kleiner als die Bandbreite "b", so daß beim Einführen des Umschlingungsbandes (1) in den Eingriffsbereich (4) zunächst ein Engpaß überwunden werden muß (Fig. 4).
Die Rastelemente (2) bestehen aus quer zur Längsrichtung abstehenden Rastflanken (13) und schrägen Gleitflanken (14), deren Neigungswinkel α etwa gleich dem Neigungswinkel β der Stützwände (8) auf der Umschlingungsseite ist. Während die Rastflanken (13) die Rastkanten (8) der Stützwände (9) sicher hintergreifen, sorgen die Gleitflanken (14) dafür, daß sich das Umschlingungsband (1) nach dem Einrasten in den Eingriffsbereich (4) im Bedarfsfall noch etwas nach­ spannen läßt, wobei durch die Gleitflanken (14) die Stütz­ wände (9) beim Strammziehen des Bandes (1) jeweils von Raststelle zu Raststelle auseinandergedrückt werden.
Der Aufnahmebereich (5) ist im vorliegenden Ausführungs­ beispiel zur Befestigung des Halteteils (3) auf einem so­ genannten Gewindebolzen (6) ausgebildet und zu diesem Zweck mit elastisch am Bolzen (6) andrückenden bogen­ förmigen Wandabschnitten (17) versehen. Für den Aufnahme­ bereich (5) können jedoch auch andere bekannte Ausfüh­ rungsformen verwendet werden, welche eine zuverlässige Befestigung auf einem Gewindebolzen oder sonstigen Steck­ bolzen erlauben.
Zwischen Aufnahmebereich (5) und Eingriffsbereich (4) ist eine Trennwand (16) vorgesehen, welche die Stützwand (9) im unteren Bereich aufnimmt. Diese Trennwand (16) ist zweckmäßigerweise unterhalb des Einführbereiches (15) zum Aufnahmebereich (5) hin abgeschrägt, damit das Band (1) beim Umschlingen eines Kabelbündels (18) mit großem Durch­ messer schräg nach unten austreten kann.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Befestigungsbeispiele mit unterschiedlichen Umschlingungsdurchmessern und Befesti­ gungsabläufen dargestellt. Fig. 5 zeigt die Halterung eines Kabelbündels (18) mit größtmöglichem Umschlingungsdurch­ messer, während Fig. 6 die Halterung eines einzigen dünnen Kabels (19) zeigt. Der Befestigungsablauf ist wie folgt: Nachdem das Halteteil (3) bis zur Anlage an der Träger­ platte (7) auf den Gewindebolzen (6) aufgedrückt worden ist, wird das Kabelbündel (18) bzw. das Kabel (19) mit der einen Hand auf das Umschlingungsband (1) gelegt und zwar so, daß das Kabelbündel (18) bzw. Kabel (19) am Halteteil (3) an­ liegt. Mit der anderen Hand wird nun das Ende (20) des Ban­ des (1) gefaßt und um das Bündel (18) bzw. Kabel (19) herum­ geführt. Im Falle der Fig. 5 wird das Band (1) sodann in Pfeilrichtung Z 1 strammgezogen und dann quer dazu in Pfeil­ richtung P 1 in den oberen Einführbereich (15) eingedrückt, wobei der Daumen möglichst dicht hinter dem Halteteil (3) heruntergeführt wird. Bei Fig. 6 hingegen wird das Band (1) zunächst nur leicht um das Kabel (19) herumgelegt, da­ nach in den Einführbereich (15) in Richtung des Pfeiles P 2 eingedrückt und dann zwischen den Rastkanten (8) durchge­ zogen, bis das Band (1) das Kabel (19) fest umschlingt.
Will man das Band (1) lösen, so genügt ein kurzer kräftiger Zug am Bandende (20) entgegen der Pfeilrichtung P 1 bzw. P 2 und das Band springt nach Überwindung des Engpasses im oberen Einführbereich (15) aus dem Halteteil (3) heraus.

Claims (6)

1. Kabelband bestehend aus einem bandformigen Umschlin­ gungsteil mit gleichmäßig beabstandeten, seitlich abstehen­ den Rastelementen und einem Halteteil mit einem der Breite des Umschlingungsteiles entsprechenden Eingriffsbereich zum Einhängen der Rastelemente sowie einem Aufnahmebereich zur Befestigung des Halteteils auf einem Steckbolzen, insbeson­ dere auf einem Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingriffsbereich (4) seitlich begrenzenden Rast­ kanten (8) sich in einem etwa in der Mitte über dem Bolzen­ aufnahmebereich (5) aufsteigenden Vierteilkreisbogen "B" mit einer von der Umschlingungsseite wegführenden Krümmung erheben.
2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkanten (8) durch Stützwände (9) gebildet werden, die an sich über den Aufnahmebereich (5) erhebenden Seitenwänden (10) angeformt und in einem spitzen Winkel "β" weg von der Umschlingungsseite gerichtet sind, wobei die Seitenwände (10) an den Längskanten und an den oberen Querkanten durch nach außen abstehende Rippen (11) und (12) verstärkt sind.
3. Kabelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke "w" der Stützwände (9) von den Rastkanten (8) zu den Seitenwänden (10) hin zunimmt.
4. Kabelband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastelemente (2) aus quer zur Längs­ richtung abstehenden Rastflanken (13) und schrägen Gleit­ flanken (14) gebildet sind, die gegen die Spannrichtung des Umschlingungsbandes (1) etwa den gleichen Neigungswinkel "α" haben wie der Neigungswinkel "β" der Stützwände (8) auf der Umschlingungsseite.
5. Kabelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkanten (8) am oberen Einführbereich (15) einen klei­ neren Abstand "a" haben als die Breite "b" des Umschlin­ gungsbandes (1).
6. Kabelband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Bolzenaufnahmebereich (5) und Eingriffsbereich (4) eine Trennwand (16) vorgesehen ist, welche unterhalb des Einführbereiches (15) hin abgeschrägt ist.
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